DE1469513A1

DE1469513A1 - Method for producing a substitute material for textile material

Info

Publication number: DE1469513A1
Application number: DE19651469513
Authority: DE
Inventors: Ingemar Olsson
Original assignee: BILLINGSFORS LANGED AB
Current assignee: BILLINGSFORS LANGED AB
Priority date: 1965-07-19
Filing date: 1965-07-19
Publication date: 1968-12-19
Also published as: GB1116826A

Description

Patentanmeldung P H 69 513.7Patent application P H 69 513.7

(A 49 783 IVc/8 1)(A 49 783 IVc / 8 1)

Aktiebolaget Billingsfors-LangedAktiebolaget Billingsfors-Langed

New description

Verfahren zum Herstellen eines Ersatzmater±als für TextilmaterialMethod of making a substitute material ± than for textile material

Die Erfindung "bezieht sich auf ein Ersatzmaterial für Textilmaterialien, und sie "betrifft ein Material mit einer Basisschicht aus einem saugfähigen Cellulosematerial, das mit einem Kunststoff imprägniert ist.The invention "relates to a substitute material for Textile materials, and it "relates to a material having a base layer of an absorbent cellulosic material, which with is impregnated with a plastic.

Ein Ziel der Erfindung besteht darin, ein Ersatzmaterial für Textilmaterial vorzusehen, das bezüglich seiner Eigenschaften im nassen Zustand und bezüglich seiner Drapierbarkeit einem in bekannter Weise, z.B. durch Spinnen und Weben hergestellten Textilmaterial weitgehend ähnelt.An object of the invention is to provide a substitute material for textile material which, in terms of its properties when wet and with regard to its drapability largely resembles a textile material produced in a known manner, e.g. by spinning and weaving.

Es ist bereits bekannt, ungewebtes Fasermaterial in der Weise zu verarbeiten, dass man zuerst die Pasern mit Hilfe eines Bindemittels miteinander verbindet und dass man dasIt is already known to use nonwoven fiber material in the Way to process that you can first use the Pasern of a binding agent and that one that

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so hergestellte bandförmige Material mit Gummi oder einem Kunst harz imprägniert. Um "bei dieser Imprägnierung eine ausreichende Festigkeit des Materials zu erzielen, wird das bandförmige zusammenhängende Material einer sorgfältig geregelten Trocknung unterzogen. Die Imprägnierung wird in der Weise durchgeführt, dass das "bandförmige Material zwischen zwei Walzen oder Rollen hindurchgeführt wird, wobei das Imprägnierungsmittel in das Band hineingedrüclct wird.band-shaped material thus produced with rubber or an art resin impregnated. In order to "achieve sufficient strength of the material with this impregnation, the tape-shaped coherent material is subjected to a carefully controlled drying process. The impregnation is done in the way carried out that the "strip-shaped material is passed between two rollers or rollers, the impregnating agent is pressed into the tape.

Ferner ist es bereits bekannt, ein aus Celluloseaeetatfasern hergestelltes Material mit einer Lösung eines Kunststoffs in Xylol zu imprägnieren. Um diese Imprägnierung durchzuführen, wird das Material durch die Lösung geleitet. Nach der Imprägnierung wird das Material zwischen zwei Walzen gepresst, um die überschüssige Lösung zu entfernen; schliesslich wird das noch vorhandene Lösungsmittel dadurch verdampft, dass das Material mit Hilfe von trockener Luft erhitzt wird.Furthermore, it is already known to use a cellulose acetate fiber to impregnate manufactured material with a solution of a plastic in xylene. To this impregnation to perform, the material is passed through the solution. After impregnation, the material is between two rollers squeezed to remove the excess solution; Finally, the remaining solvent is evaporated as a result, that the material is heated with the help of dry air.

Zu den weiteren bekannten Verfahren zum Imprägnieren von Textilmaterialien gehört ferner ein Verfahren zum Herstellen eines Stoffs, der geeignet ist, in Papiermaschinen als Filz verwendet zu werden. Bei diesem Verfahren wird ein geeigneter Pilz mit einem Gemisch aus 20 bis 67 Gewichtsprozent einer 15-prozentigen Polyvinylalkohollösung und 80 bis 33 Gewichtsprozent eines 60 $ Wasser enthaltenden Gemisches mit einem Acrylnitrilbutadien-Misciipolvmer imprägniert. Nach der Imprägnierung wird das überschüssige Imprägnierungsmittel auf mechanischem Wege entfernt, und danach wird der imprägnierteAnother known method for impregnating textile materials also includes a method of manufacturing of a fabric that is suitable for use as a felt in paper machines. In this procedure, a suitable one Mushroom with a mixture of 20 to 67 percent by weight of a 15 percent polyvinyl alcohol solution and 80 to 33 percent by weight of a mixture containing 60% water impregnated with an acrylonitrile butadiene Misciipolvmer. After impregnation the excess impregnating agent is removed mechanically, and then the impregnated

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Pilz 3 Stunden lang einer Nachbehandlung bzw. Härtung bei einer Temperatur von etwa 90 bis 105° O unterzogen.Mushroom after treatment or hardening for 3 hours subjected to a temperature of about 90 to 105 ° O.

Ferner ist bereits ein ungewebtes Textilmaterial bekannt, das aus einer Bahn aus Fasermaterial besteht, bei der die Fasern einer Umverteilung unterzogen wurden, so dass Flächen vorhanden sind, innerhalb deren das Fasermaterial eine relativ grosse Dichte aufweist. Diese Flächen werden durch Bündel von eng miteinander verbundenen Faserabschnitten gebildet, die im wesentlichen parallel gelagert sind, und diese Flächen sind von anderen Flächen umgeben, innerhalb deren die Faserdiohte relativ gering ist. Hierbei sind die genannten Flächen nach einem vorbestimmten Muster angeordnet. Um eine höhere Festigkeit zu erzielen, wird das Material mit einem Bindemittel behandelt, das in das Material hineingedrückt wird, oder mit dem das Material imprägniert wird. Das Textilmaterial kann aus einer Matte aus flexiblen Fasern hergestellt werden, die nicht orientiert sind, und die sich teilweise überdecken oder kreuzen. Eine solche Matte enthält eine kleine Menge eines gleichmassig verteilten Bindemittels, das in Wasser erweicht, wobei die Aufgabe des Bindemittels darin besteht, die Matte zusammenzuhalten, wenn sie Kräften ausgesetzt wird, die bestrebt sind, die Fasern zu veranlassen, untereinander verbundene Gruppen zu bilden. Hierbei werden als Bindemittel Stoffe verwendet, die weich werden können, z.B. gemahlenes Gellulosegel aus Holzstoff, Karao und dergleichen sowie natürlicher Gummi oder Stärke.Furthermore, a non-woven textile material is already known, which consists of a web of fiber material in which the Fibers have been redistributed so that areas are present within which the fiber material has a relatively has great density. These surfaces are formed by bundles of closely interconnected sections of fiber that are essentially parallel, and these surfaces are surrounded by other surfaces within which the fiber diodes is relatively low. Here, the surfaces mentioned are arranged according to a predetermined pattern. To have greater strength To achieve, the material is treated with a binder that is pressed into the material, or with which the material is impregnated. The textile material can be made from a mat of flexible fibers which are not oriented and which partially overlap or cross each other. Such a mat contains a small amount of an evenly distributed binding agent which softens in water, whereby the role of the binder is to hold the mat together when subjected to forces which it seeks are to cause the fibers to form interconnected groups. Here, substances are used as binders, which can become soft, e.g., ground gelulose gel made from wood pulp, Karao and the like, as well as natural rubber or strength.

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Weiterhin ist es bereits bekannt, Textilerzeugnisse aus Pasern ohne Durchführung eines Spinn- oder Webvorgangs herzustellen. Trockene Teilchen eines Bindemittels werden den lose miteinander verbundenen Fasern beigefügt; zu diesem Zweck werden die Teilchen auf ein faseriges Flachmaterial aufgespritzt. Nach diesem Aufspritzen des Bindemittels wird die Materialbahn gepresst und nachbehaflelt, um die Pasern fester miteinander zu verbinden. TJm in der Materialbahn ein Muster zu erzeugen, werden die Teilchen des Bindemittels vorzugsweise elektrisch geladen, so dass sie mit Hilfe elektrischer Felder gemäss einem vorbestimmten System in die Materialbahn eingeführt werden können.Furthermore, it is already known to produce textile products from pastes without carrying out a spinning or weaving process. Dry particles of a binder are added to the loosely connected fibers; to this end the particles are sprayed onto a fibrous flat material. After the binder has been sprayed on, the Pressed and re-treated to make the fibers tighter to connect with each other. In order to create a pattern in the material web, the particles of the binder are preferred electrically charged, so that they enter the material web with the help of electrical fields according to a predetermined system can be introduced.

Bei den vorstehend erwähnten Textilersatzmaterialien bekannter Art ergeben sich jedoch verschiedene Haohteile, Beispielsweise entsprechen sie bezüglich ihrer Fettigkeit, ihrer Yerschleissfestigkeit oder ihrer Flexibilität nicht den zu stellenden Anforderungen. Peraer haben diese bekannten Materialien ein sehr dichtes Gefüge, so dass sie nicht genügend luftdurchlässig sind, und auch ihr Aussehen ähnelt nicht demjenigen der gebrÄuchliohen gewebten Materialien. In the aforementioned textile substitutes known type, however, give different Haohteile, For example, they do not correspond with respect to their fatness, their Yerschleissfestigkeit or their flexibility the necessary requirements. Peraer these known materials have a very dense structure, so that they are not sufficiently air-permeable, and their appearance does not resemble that of the usual woven materials.

Ss 1st auch Bchon bekannt, zur Herstellung insbesondere vdn Kunstleder TrÄgerstoffe wie Gewebe oder Papier mit eines •inseitigen überzug von Kunstharzen wie Polyvinylchlorid», enthaltend einen Weiohmaoher und ein Treibmittej# «u - schickten»¹ Bierbei wird der Trägeretoff, e.B. *in Ba gewebe» aicfct durchgehend ait din Kunetstof fgeaüioa ^*-^u - ' Ss 1st also Bchon known for producing particular vdn artificial leather carriers such as tissue or paper with a • inseitigen coating of synthetic resins such as polyvinyl chloride "containing a Weiohmaoher and a Treibmittej #« u - sent ^"1 Bierbei is the Trägeretoff, eB * fabric in Ba »Aicfct continuously ait din Kunetstof fgeaüioa ^ * - ^u - '

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niert, sondern es wird nur eine Seitenfläche, und zwar oberflächlich mit dem Kunststoff beschichtet. Diese Oberflächenschicht wird infolge der Gasentwicklung durch Erhitzen porös gemacht, Anschliessend wird sie durch Aufrauhen in eine wildlederartige Beschaffenheit übergeführt.but only one side surface is coated with the plastic on the surface. This surface layer is made porous by heating as a result of the evolution of gas, then it is made into a suede-like texture transferred.

Im Gegensatz dazu wird beim Verfahren gemäss der Erfindung der gesamte, aus gekrepptem Seidenpapier bestehende Trägerstoff durchgehend mit einem Kunststoffgemisoh, das ausser einem Weichmacher ein Treibmittel enthält, imprägniert. Nach dem Erhitzen und Beendigung der Gasentwicklung ist der Trägerstoff (Seidenpapier) durchweg porös geworden. Es ist auf. diese Weise möglich, ein textiles Ersatzmaterial zu erhalten, das neben einer guten Drapierbarkeit eine hohe Nassfestigkeit sowie gute Versohleissfestigkeit besitzt und das auf Grund seines aufgelockerten Gefüges luftdurchlässig ist, so dass es beispielsweise als Ersatz für leinenartiges Verbandsmaterial dienen kann.In contrast, in the method according to the invention the entire carrier material, consisting of creped tissue paper, is continuously covered with a plastic mixture that contains a blowing agent in addition to a plasticizer, impregnated. After heating and cessation of gas evolution the carrier (tissue paper) has become porous throughout. It is open. this way, a textile substitute material is possible to obtain which, in addition to good drapability, has high wet strength and good sole resistance and which is permeable to air due to its loosened structure so that it can be used, for example, as a substitute for line-like bandages.

Bei einer speziellen Ausbildungsform der Erfindung wird das Seidenpapier aus 40 # Alphaoellulose und 60 <£ gebleichter SulfitffSllulost hergestellt. Der Kreppungsgrad des Papiers beträgt 90 #. AIf Kunststoff wird Polyvinylchlorid verwendet, das ein·» Weiohmaoher, z.B. Diootylphthalat, im Verhältnis 2 ζ 1 aug«fl«t£t wird· Das Oellulosematerial hatte ein Quadratmetergswloht v<mrtw* 20 g. Beim Imprägnieren wird der Kunststoff 1* lor)! »In·· Kunststoff!sol· vuesftihrt, d.h. in ?ormIn a special embodiment of the invention, the tissue paper is made from 40 # alpha cellulose and 60 % bleached sulphite / sulphite. The degree of creping of the paper is 90 #. AIf plastic is polyvinyl chloride used, the square metergswloht v <mrtw * g * a "Weiohmaoher such Diootylphthalat, in the ratio 2 ζ 1 aug" fl "t £ t is · The Oellulosematerial had 20th When impregnating the plastic becomes 1 * lor)! »In ·· plastic! sol · vuesftihrt, ie in ? orm

einer Dispersion von Polyvinylchlorid in Dioctylphthalat, und zwar in einer solchen Menge, dass .sich eine Kunststoff menge von etwa 40 g je Quadratmeter ergibt.a dispersion of polyvinyl chloride in dioctyl phthalate, in such an amount that .sich a plastic amount of about 40 g per square meter.

Gemäss einer weiteren Ausbildungsform der Erfindung wird zum Imprägnieren Polyvinylbutyral verwendet, das in Dioctylphthalat im Gewichtsverhältnis 1 : 1 dispergiert ist, um ein imprägniertes Material zu erhalten, dessen Gewicht 70 g/m beträgt.According to a further embodiment of the invention used for impregnation polyvinyl butyral, which is dispersed in dioctyl phthalate in a weight ratio of 1: 1 to a To obtain impregnated material, the weight of which is 70 g / m.

Gemäss einer dritten Ausbildungsform der Erfindung wird •ein textiles Ersatzmaterial aus einem dünnen gekreppten Papier hergestellt, das zu 40 $> aus Alphacellulose und zu 60 fo aus gebleichter Sulfatcellulose besteht, und dessen Kreppungsgrad etwa 40 # beträgt. Dieses Papier wird mit einem Kunststoffisol imprägniert, das 100 Teile Polyvinylchlorid auf 50 Teile Diootylphtthalat, 10 Tejfle Benzilmonohydrazon und 5 Teile Titandioxyd (Rutil-Qualität) enthält.According to a third embodiment of the invention a textile substitute material from a thin creped paper is • made that consists of 40 $> of alpha-cellulose and 60 fo of bleached sulphate cellulose, and its Kreppungsgrad about is 40 #. This paper is impregnated with a plastic isolate which contains 100 parts of polyvinyl chloride to 50 parts of diootyl phthalate, 10 parts of benzil monohydrazone and 5 parts of titanium dioxide (rutile quality).

Hierbei wird ein Treibmittel, z.B. Benzilmonohydrazon, verwendet. Während des Erhitzens des imprägnierten Materials entwickelt sich ein Gas, der Kunststoff wird porös, und man erhält ein Endprodukt, das dampfdurchlässig ist, d. h. das "atmen" kann. A propellant such as benzil monohydrazone is used here. During the heating of the impregnated material, a gas develops, the plastic becomes porous, and an end product is obtained which is vapor-permeable, ie which can "breathe".

Bei dem Kunststoff kann es sioh auch um ein Miechpolymeri- _: •at au· Polyvinylchlorid und Polyvinylacetat, BewGyloelluloee, The plastic can also be a Miechpolymeri- _: • at au · polyvinyl chloride and polyvinyl acetate, BewGyloelluloee,

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Äthylcellulose, Polyvinylbutyral und dergleichen handeln.Act ethyl cellulose, polyvinyl butyral and the like.

Als Weichmacher kann man Trikresylphosphat, Dialkylphthalat, Dioctylphthalat, Diäthenglyool-Dibenzoat, Dibutylsebaoat und dergleichen verwenden.Tricresyl phosphate, dialkyl phthalate, Use dioctyl phthalate, diethenglyool dibenzoate, dibutyl sebaoate and the like.

Das Verhältnis zwischen dem Polymer, dem Weichmacher und dem Blasmittel kann in weiten Grenzen variieren. Vorzugsweise verwendet man jedooh etwa 10 bis 200 Gewichtsteile eines Weichmachers und 2 bis 20 Gewichtsteile eines Treibmittels auf 100 Gewiohteteile des Polymers. Dem Polymer kann man im erforderlichen oder erwünschten Ausmaes weitere Stoffe beifügen, z.B. Wärmestabilisatoren, Liohtstabilisatoren, Pigmente und Farbstoffe.The ratio between the polymer, the plasticizer and the blowing agent can vary within wide limits. Preferably however, about 10 to 200 parts by weight of one are used Plasticizer and 2 to 20 parts by weight of a blowing agent per 100 parts by weight of the polymer. The polymer can be used in add additional materials as required or desired, e.g. heat stabilizers, light stabilizers, pigments and dyes.

Das Gewicht des verwendeten Papiere kann 10 bis 100 g/m betragen.The weight of the paper used can be 10 to 100 g / m be.

Die Imprägnierung kann als Walzenimprägnierung durchgeführt werden oder durch Aufspritzen des Imprägnierungsmittels mit nachfolgender Erhitzung zum Löaan : dee Kunststoffe in dem Weichmaoher und um die Gasentwicklung zu bewirken.The impregnation can be carried out as roller impregnation or by spraying on the impregnation agent with subsequent heating to Löaan: dee plastics in the Weichmaoher and to cause gas development.

IMis geaäes der Erfindung hergestellte Teitilersatmmaterial seigt In Vergleich eu einem gewebten Material eine gut· ' Drapierbarkeit und ein· hohe Faeefestigkeit.Teitilers breath material made in accordance with the invention In comparison to a woven material, it has a good Drapability and high strength.

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Claims

1. Process for the production of a textile substitute material using a carrier and a plastic mixture containing a propellant, characterized in that that thin creped tissue paper is completely and continuously impregnated with a plastic that contains an organic plasticizer and an organic blowing agent which evolves a gas when heated, and that then the impregnated carrier layer for gas development the propellant is heated.

2. The method according to claim 1, characterized in that that the creped tissue paper is made of bleached sulfite cellulose.

3. The method according to claim 1, characterized in that the creped tissue paper consists of 40 $> alpha cellulose and 60 io of bleached sulfatoellulose or sulfitoellulose.

4. The method naoh claim 1 to 3, characterized gekennzeiohnet, that the plastic is polyvinyl chloride, a Mieohpolymerieat of polyvinyl chloride and polyvinyl acetate, benzyl cellulose, Ethyl cellulose or polyvinyl butyral.

5. Method according to claims 1 to 4, characterized in that that benzil monohydrazone is used as a propellant.

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Unterlagen V*t· 7 & \ *ba. ü wr. \ Satte 3 des Anderunaaaes.^v·⁴· S· 19fc ■Documents V * t 7 & \ * ba. ü wr. \ A whopping 3 of the Anderunaaaes. ^v · ⁴ · S · 19fc ■

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6. The method according to claims 1 to 5, characterized in that tricresyl phosphate, dialkyl phthalate, Diootyl phthalate, diet glycol dibenzoate or di-tjutylaebacate is used.

The patent attorney

I.I.

B 4 Nr. 120/68 (S 46 PAO).B 4 No. 120/68 (S 46 PAO).

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