B e sc hre i b u n g.
VorrichtungVESY22212-2 Srll
vorrichtunG~, 2E
Bei der Förderung von Wagen und Wagenzügen im unterirdischen Grubenbetrieb ist die
Verwendung von Schleprerhanpeln allgemein bekannt. Der Schlepperhaspelbetrieb birgt
durch die Ver-
wendung der gebräuchlichen dünnen Stahlseile gewisse Gefahren
in
sich, indem die Klankenbildung er Seile häufig zu Unf :'llen
und
schweren Verletzungen führte. Die Klankenbildung wird hauptsäch-
lich dadurch hervorgerufen, dass das'verwendete Stahlseil aus
einer grossen Menge dünner Drehte zusnmmengesetzt wird, die
Spiral
förmig zu einzelnen Litzen gedreht sind, und dass mehrere Litzen
sich ebenfalls wieder spirnlförmig umwinden und das Stahlsei
!, bil-
den. Infolge der Zugbeanspruchungen des so gewundenen, aus
vielen
Einzeldrahten zusammengesetzten Stahlseils neigt dns St hlueil
in
entlastetem Zustande stets dazu, Schlingen oder sogenannte
plan-
ken zu bilden, in welche die Arbeiter leicht unbedacht mit
einem
Fußes hineintreten, sodass beim Anziehen des Soilu die Sohlinge
den Fuse umklammert und somit zuschweren Verletzungengeführthat
Besonders gefährlich iut erfahrungagem'iss die Klan- !
kenbildung am Ende jedoo Seiles, d. h. an der Verbindungsstelle
r. t dem Sejihakch, mit welchen das Seil an den zu fördernden
Wa-
genzug angekunnelt wird. Dieses erklärt sich naturgem ße- !
rauo,
dass der Bedienungsmann, der das Ankuppeln der Seile besorgt,
hier
am häufigsten gefährdet ist.
Um den vorgeuchilderten Nachteil zu vermei ! r'n, wird
durch die vorliegende Erfindungsidee vorgeschlagen, das letzte Ende des Haspelseils
mit einer Spiralfeder zu umgeben, die bezwek-
ken soll, das Seil in einer bestimmtenL : nge von ca. 6-10
n
., e von c"i. 10 m
straff und gradlinig zu halten. Die Spiralfeder stellt hierbei ein einfaches und
billiges Element inr, welches die Eigenschaft hat, bei allen Biegungsbeanspruchungen
immer wieder in seine gradgestreckte Lage zurückzukehren, sodass auf einfachste
Weise die Bildung von Schlingen und Klanken vermieden wird.Description. DeviceVESY22212-2 Srll
DEVICE ~, 2E
In the promotion of wagons and wagon trains in underground mining operations, the use of haulers is well known. The tractor reel operation hides through the using the customary thin steel ropes certain dangers in
by kinking he ropes frequently to accidents and
resulted in serious injuries. The formation of clumps is mainly
Lich caused by the fact that the steel cable used from
a large amount of thin twists is put together, the spiral
are twisted into individual strands, and that several strands
wind around each other again in a spiral and the steel wire!,
the. As a result of the tensile stresses of the so twisted, out of many
Single wires of composite steel cable tend to hlueil in the steel
relieved state, slings or so-called plan-
to form ken in which the workers easily carelessly with one
Step in with your foot so that the soles when you put on the Soilu
clasped the fuse and thus caused severe injuries
According to experience, the clans are particularly dangerous!
kenbildung at the end of each rope, ie at the junction
r. t the Sejihakch, with which the rope is attached to the
genzug is tunnelled. This is of course explained-! rough,
that the operator who takes care of the coupling of the ropes is here
is most often at risk.
To avoid the aforementioned disadvantage! r'n, will
proposed by the present inventive idea to surround the last end of the reel rope with a spiral spring, which is intended the rope should be a certain length of approx. 6-10 n
., e of c "i. 10 m
keep it taut and straight. The spiral spring is a simple and cheap element inr, which has the property of returning to its straight position with all bending stresses, so that the formation of loops and kinks is avoided in the simplest way.
Die Spiralfeder wird auf einfachste Weise Über das Haspelseil gestreift
und mit dem Einband des Hakens befestigt, sodass es sich nicht verschieben kann. The spiral spring is simply slipped over the reel cable
and fastened with the binding of the hook so that it cannot move.