Preßstempel
Die Erfindung-*bet.#lift einen :Preßßtempel.fUr Pressen :feie
Drehtisch-
trockenpressen und.dglä, zur Herstellung vors Formlingen aus
keraiuischem
Material. ..
Es werden zu diesem Zweck bereits Preßstempel ver%.ieiidet,
bei denen
zur Erhöhung der Haltbarkeit der formender: Fläche auf dieser
eine Auf-
lage aus einen harten oder gehärteten Material vor;eselien
ist. Beim
Hörten insbesondere von großen Stempelplatten verziehen sich
diese
Auflageplatten jedoch und müssen deshalb anschließend geschliffen
wer-
den. Bei ungleichinäßi.@er Avnutzung muß Jiese verhältnismäßig
große
und teure Platte aus der Presse genommen und ausge-rech
selt :xrerdeh.
Gegenfiber diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe der
-Erfindung
nun darin, eine hohe Verschleißfestigkeit derartiger Preßstempel
zu
erreichen, aber gleichzeitig den Materialaufwand zu
verringern.
Erfindungsgemäß wird deshalb vorgeschlagen, daß der Preßstempel
am Um-
fang seiner formenden Fläche mit einer Anzahl aneinander anschließender
Einlagen versehen wird,
Diese Einlagen haben gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung
etwa glei-
ähen Quersehnitt;"sind'äus demselben eder:'untärsehiedlichem
Material
hergestellt und am Preßstempel lösbar befestigt.
Die Einlagen sind außerdem miteinander lösbar verbunden
und können so-
wohl duroh Schraub- oder Nutenverbindungen am Freßsteiapel
oder miteinan-
der verbunden sein.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der formenden Fläche schafft
gegenüber-;-.,
den bekannten Preßstempeln manche Vorteile.
ii:@ fsest@3lien einmal darin, -1 aß die Herstellungskosten
für ,die Stemn.ellatte sowie deren -,,Tuterialve-schlbiß@@rü
.:.amit auch .a.ie der Pressform herabgesetzt werden.
Andererseits erbeben sich eine schnellere Aüsrve@ohselbar-
-'-
il-eit' und damit eine r;erinz,;ere Häufigkeit der küswechselung,-
die zu _ileineren Stillstandszeiten für die Presse führt
gras :i.asopders wichtig ist, ereil, diese der Maaseniabrika-
tion dient. r
Darüberhinaua wird auch die
der mit
dem neuen Preßstemnel er-"e:L@ten Platten erhöht. " .
Diese und weitere ?äerkmale und Vorteile der Erfindung werc;.en
nun,EAi
an Hand der Zeichnung als Ausführungsbeispiele näher besc:irieben.
In der Zeichnung. sind veranschaulicht in
Fig. 1 eine Preßvorrichtung, bestehend aus Pre3form und den
nach
der Erfindung ausgeführten Freßste::i)eln, i:;i 2r irlzil),
Fig. 2 die Anordnung der ,erfindun gs,@em1-ißen Einlegen in
der
formenden Fläche .des Aeßsternpels,
Fig. 3 und 4 im Querschnitt rechteckige Einlagen mit Schraub-
verbindungen am Preßstempel,
Fig. 5 uhd 6 im Querschnitt ähnliche Einlagen mit Nutenver-
bindungen,
Fig. 7 eine der Einlagen mit einem scharfkantigen Vorsprung,
und in
Fig. 8 die zusätzliche Anordnung von Nadelstahl in einender
Einlagen.
In Fig. 1 ist im Schnitt eine Presse 1 dargestellt, die aus
einer
Form 2 und den Preßstempeln 3 und 4 besteht, die zum Herstellen
des
Formlings 5 dienen. Die Form 2 ist in an sich bekannter Weise
mit
FUhrurigsleisten 6, 6' versehen.
Der Stempel 3 hat eine formende Fläche oder Stempelplatte 7,
der
Stempel 4 eine ebensolche, die mit 8 bezeichnet ist.
Jede dieser for-
menden Fliehen 7,8 ist mit Einlagen 9 bzw. 70 verseben,
die sich am
Umfang dät hläche 7 bzw. 8 aneinander anschließend (9a-d)
erstrecken,
wie Pia. R zeigte ,
Naoh Tig. 3 ist einer der- Preßstempel mit einer, einen
rechteckförmigen
Querschnitt aufweisenden% Einlage 11 vershen, die mittels einer
Sclirutwbvcz:'L)@indan@, die aus einer Anzahl Schrauben bestehen
kann,
befestigt. Fig. 3 zel__ i, eine ähnliche Einlatte 13, die sich
über die
ganze Höhe derte::;e_; :.:1:ätte 7 oder 8 erstreckt, und somit
gleichzei-
ti:;tzr üührunr! derte:a@@Ea :y@tt.e iis den Fübrun,sleisten
6, 6' dient.
Di;- @'i;uren 6 und 7 zeit,--eil @iii lar en14, 1 5,die ganz
oderteilweise
in @#.__,e-en 16, 17 in der 7, 8 tjelagert sind und zwar so,
da:-J die Einlagen beim Preßvor;-ang und be.iiii Rückführen
des Stempels jicl
nicht au2 der StemreiplEtte 7, 8 lösen.
Eine der i nlagei:18 weist, wie i{ig. 7 zei.-t, sineri Vorsprung
19 auf,
der an einer Stelle besonderer Abnutzung -.ie;-;t oder zur
Herstellung
eines besonderen Prolils diente
Die Einlagen 9, 10, 11, 13, 14, 15, 18 bestehen im allgemeinen
aus
eineiii Lhiterial, das härter ist als das der Stempelplatte.
Desweiteren kann die Ver;;chleißfestigkeit dadurch erhöht werden,
daß
als Einlagen oder als zu2ätzliche Einlagen 21 l#ladelstahl
verwendet @°vir
In diesen Fall kann die Eiiil«ge auch aus Gummi - oder ähnlichem
weiche
Iäaterial bestehen. Auch können die zusätzlichen Nadelstahleinlagen
21
an der Aussenkante der Einlage 20 der Stempelplatte eingesetzt
werden.
Hierdurch wird die Reibung zwischen der Ste-;ipelj-)latte und
den Führungs
leisten 6. 62 herabgesetzt.
Press ram
The invention- * bet. # Lift one: press die for presses: feie turntable-
dry pressing and the like, for the production of moldings from Keraiuischem
Material. ..
For this purpose, press rams are already used where
to increase the durability of the forming: surface on this one surface
made of a hard or hardened material; eselien is. At the
Heard of large stamp plates in particular, these are warping
However, support plates and must therefore be sanded afterwards
the. In the case of unequal use, these must be relatively large
and expensive plate taken out of the press and done
selt: xrerdeh.
In relation to this prior art, there is the object of the invention
now, a high wear resistance of such press rams to
achieve, but at the same time reduce the cost of materials.
According to the invention it is therefore proposed that the ram on the um-
catch its forming surface with a number of contiguous ones
Deposits are provided,
According to further features of the invention, these deposits have approximately the same
sew cross section; "are made of the same eder:" different material
produced and releasably attached to the ram.
The inserts are also detachably connected to one another and can thus
probably duroh screw or groove connections on the Freßsteiapel or with each other
to be connected.
The inventive design of the forming surface creates compared to -; -.,
the known press punches have some advantages.
ii: @ fsest @ 3lien once in, -1 ate the manufacturing cost
for, the stem lath as well as its - ,, Tuterialve-schlbiß @@ rü.:. amit also .a.ie of the press form are reduced.
On the other hand, a faster ausrve @ ohselbar- -'-
il-eit 'and with it a r; erinz,; ere frequency of the exchange of kisses,
which leads to less downtime for the press
grass: i.asopders is important, overtake this of the Maaseniabrika-
tion serves. r
In addition, the
the one with
"e: L @ th plates increased."
These and other features and advantages of the invention are now described in EAi
Desc: irieben in more detail on the basis of the drawing as exemplary embodiments.
In the drawing. are illustrated in
Fig. 1 shows a pressing device consisting of pre3form and the after
of the invention carried out Eßste :: i) eln, i:; i 2r irlzil),
Fig. 2 shows the arrangement of the, fiction, @ em1-ißen insertion in the
forming surface of the Aeßsternpels,
Fig. 3 and 4 in cross-section rectangular inserts with screw
connections on the ram,
Fig. 5 and 6 in cross-section similar inserts with grooves
bindings,
Fig. 7 shows one of the inserts with a sharp-edged projection, and in
Fig. 8 shows the additional arrangement of needle steel in one another
Insoles.
In Fig. 1, a press 1 is shown in section, which consists of a
Form 2 and the rams 3 and 4 are used to manufacture the
Formlings 5 serve. The form 2 is in a known manner with
Guide rails 6, 6 'provided.
The stamp 3 has a forming surface or stamp plate 7, the
Punch 4 a similar, which is denoted by. 8 Each of these for-
menden fleeing 7,8 is verseben with deposits 9 and 70, which are located on
The circumference of the surface 7 or 8 adjoining each other (9a-d) extends,
like Pia. R showed
Naoh Tig. 3 is one of the rams with a, a rectangular
Provide cross-section having% insert 11, which by means of a
Sclirutwbvcz: 'L) @ indan @, which can consist of a number of screws,
attached. Fig. 3 zel__ i, a similar Einlatte 13, which extends over the
full height derte ::; e_; :.: 1: where 7 or 8 extends, and thus at the same time
ti:; tzr üührunr! derte: a @@ Ea: y@tt.e iis the Fübrun, sleisten 6, 6 'serves.
Di; - @ 'i; uren 6 and 7 zeit, - eil @iii lar en14, 1 5, wholly or partially
in @ # .__, e-en 16, 17 in which 7, 8 are stored in such a way,
da: -J the inlays at the press front; -ang and be.iiii return the stamp jicl
do not detach from the star split 7, 8.
One of the plants: 18 shows how i {ig. 7 zei.-t, sineri projection 19 on,
which at a point of particular wear -.ie; -; t or for manufacture
served a special prolile
The deposits 9, 10, 11, 13, 14, 15, 18 are generally made of
aiii Lhiterial that is harder than that of the stamp plate.
Furthermore, the wear resistance can be increased in that
used as inserts or as additional inserts 21 l # load steel @ ° vir
In this case, the rope can also be made of rubber - or something similar that is soft
Iämaterial exist. The additional needle steel inserts 21
be used on the outer edge of the insert 20 of the stamp plate.
This reduces the friction between the slat and the guide
afford 6. 62 reduced.