DE1456962U - - Google Patents

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DE1456962U
DE1456962U DENDAT1456962D DE1456962DU DE1456962U DE 1456962 U DE1456962 U DE 1456962U DE NDAT1456962 D DENDAT1456962 D DE NDAT1456962D DE 1456962D U DE1456962D U DE 1456962DU DE 1456962 U DE1456962 U DE 1456962U
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Description

Bierglasanschreiber.Beer glass marker.

Die Erfindung betrifft einen Bierglasanschreiber aus irgend welchen@ geeigneten Material gepresst, gestanzt, gegoooen, geprägt oder dgl. geformt, an runden oder e@kigen Bierdeckeln oder Bierglasuntersetzorn jeder Art, aber auch an Bierglänern oder sonstigen Ge- genstnnden anateokbar, anhangefahig, anklebfahig oder fest verbunden oder als aufstellbaren, den Erfordernissen entsprechend gebauten, Kontrollapparat, mit vertiefte@Boden und darin liegenden Kassenzetteln oder Kassenblocks zum Anschreiben, Kopieren, oder Anzeigen nach jeder Möglichen Art und Weise, ohne und mit Sohab- lone, ohne oder mit KontrollU1E'rkr4alen'in Jarben und Zeichen, oder mit ändern irgend welchen, durch Ab- rissen, Durchstoßen, Ansohreiben, Anstecken, An- kleben, Abwechseln oder dergl. verwendbaron Kstroll- morkzeichen, welche durch entsprechende, am Biferklas- ansohreiber und an dem damit nusammenhanenden Ge- genstand, aufgedruckte, eingeprägte oder ausgestanzte Bezeichnungen, in der Kontrolle unterstützt werden, die für einmalige oder dauernde benützung, feststehend, drehbar oder dgl. beweglich, eingerichtet sein kann, oder der Bierglasanschreiber hat einen flachen oder gar keinon Boden und wird durch eine Auflage doer Rin- fassung oder durch irgend eineandereForm,mit oder,. ohne Kontrollzettel, oder dauerhaften Kontrolltäfel- ohren, gebildet, wovon das Angeaohr1ebenepwloder ab wieohbar iet, oder auf andere Art verschwindet oder ' wobei die Kontrolle nur mit unterschiedlichen, Ubey- sichtlich geordneten, Kontrollmarken ausgeübt wir und das Aufreohnen durch ubergeordnetes Einkleben oder Einstecken der Kontrollabriese oder anderer Kon- ,.. trollmerkzeichen in eine Kontrollabreohnungsatappe, Cesohi<jht,waoÜberhaupt beijeder Art Bierglaaan- Bohriber durchführbariot,ebenso wiedieAnbringung von SioherheitBeinrihfungen durch Widerhaken, ReiB- dornen, Federungen, fortlautendes Nummerieren, fort- laufenden Farbenweohael oder dgl. zum Nachweisen oder zum Aussohluasvoniaabrauch. Der Bierglasanechroiher den Resteuzlationebgtrieb zum Bedienen dr Qete beatimt, kann aber auoh auf aon- ''.'.'. etigen andereh Gebieten den gleiohen Zweck einer *a jg höchste Sicherheit,'bietenden Kontrolle erfUllen, vor allem bo. i Warenausgaben ode dgl. Kontrollen- '..'.''i vörltesender Anmeldung hat sich <uf Aufgabe geatlt, dc. Bedienen der (mete Reatau- ..,''\'',, ratibnsbetrieb ie Bedienung aowohl, wiw für die Gaete, nach allen Möglichkeiten kontrollierbar zu -...''- ''''. .- machen, Wenn bisher die Bedienung meist alles im Kop- te haben und eich agar auch auf die Gäste i ver- '''"'-' lasae mosse 90 war äch der Gast sich oft nicht in Klaeen, wieviel Bier oder oonst dgl. er bestellt hatto 1. I und verlieB eich wiederum &uf die Bedienung. Daa An- zeichnen auf den Bierpappdebkeln iet nur ein mangol- "., hafter Behelt in Bezug auf Kontrolle, weil verachte- dene Aufzeichnungen en Bierpappdookelrand aohon melet verunziere wobei der Gast sowohlt wie die lie- dinung manchmal nicht weiß, welohe Notiz die richtige w ist. Dieser unerfreuliche Zustand soll mit vorl a- wn 0 17 0, der Anmeldung beseitigt werden. Die Kassen-odeyKon- a Kon trollzettel sind auswechselbar und bei den Blocks ab- ka ks ab reißbarj wobei das Bierglas vom Bierglasuntoroetzer nicht weggenommen werden braucht und der Kassenzettel gleich zum Ausrechnen der Zeche benutzt werden kann. Der Bierglasansohreiber kann von der einfachsten Aus- führung bis zum compliziertenton Apparat angefertigt werden. Ein BierßlasutitorsetzLßr von Holzstoff mit ß. C< einer Randelzffasouw von n oder dgl. leicht abwiechbarem Material ist zmt Beispiel auch ein Bierglasanochreibor nach vorliegender Anmel- dung. Der jetzt bekannte Holzatoffbierdeokel erhält durch die Erfindung eine viel längere Verwendungss. og- lichkeit. Die meisten Holzstoff-Bierdeckel werden jetzt in faßt neuem Zustande nach einigen drauf gemachten Notierungen als unbrauchbar weggeworfen, was als Bier- glaaanoohreiber nicht mehr ! hr nötijg ist. PNiJ8M*'1e. ~J,... lAweme . ht Blrt ; l. t. atJetu. '1b4. P crrrvv v u4-<4eHdatHM6nüdan-M « ooMaattt . etat'- wog !' 10 - t) M<' In den Zeichnungen sind mehrere Auaführungebei- spiele erläutert. Fig. 1 zeigt in Ansicht und Fig. in einem Querschnitt eine Aueführungafca in der alu Gestell eine Tafel 1, z. B. aus Pappe, aber auuh ua jedem anderen geeigneten Stoff, vorgesehen i, die an der einen Seite eine Umbiegung 2 aufweist. Auf ihr ist eine rechteckig ausgeschnittene Tafel 4 befestigt, z. B. aufgeklebt, die an der Öffnungsseite dieses Ausschnittes nach oben umgebogen ist und durch diese Umbiegung 5 eine Falz bildet, in welche der Bierdeckel 6 eingeschoben werden kann, der aufdder anderen Seite durch die Umbiegung 2 gehalten wird. Die Gestellunterlage 1 steht über die Umbiegung 5 mit einem Rande 3 vor, in dem noch eine längs durchlaufende Rille 8 vor gesehen sein kann. In dem Rechteckaussohnitt der Tafel 4 ist solchermaßen der Hohlraum geschaffen, in den die Notizblntter 7 eingeschoben und auf dem vorstehenden Rand 3 beschrieben worden können. Auf der Umbiegung 5 kann ein Vordruck für die Notizen vorgesehen sein. Die Vertiefung 8 im Rande 3 ist von Zweck, wenn man jeweils nur ein Notizblatt einschiebt, damit beim Ziehen von Strichen dort der Bleistift durch das Papier und die Vertiefung durchdrückt und so eine sicherere Kennzeichnung erfolgt.The invention relates to a beer glass marker made of any suitable material, pressed, punched, goooen, embossed or the like. Shaped on round or square beer mats or beer glass saucers of any kind, but also on beer glasses or other items. objects anateokable, attachable, stickable or Permanently connected or as a set-up, built according to the requirements, control device, with a recessed bottom and cash slips or cash blocks lying in it for writing, copying, or advertising in any possible way, with and without operator lone, with or without control elements in jars and Sign, or with any change, by declining tearing, piercing, rubbing, plugging, gluing, alternating or the like. Usable on Kstroll- Mork signs, which are indicated by the corresponding on the top and on the related business object, printed, embossed or punched-out designations are supported in the control, which can be set up for single or permanent use, fixed, rotatable or similar movable, or the beer glass marker has a flat or no base and is done by a pad Rin- version or by some other form, with or ,. without control slip, or permanent control panel ears, formed, from which the ankle ear level pwl or off wieohbar iet, or disappears in some other way or ' the control only with different, Ubey- Visibly ordered, control marks are exercised and tearing up by superordinate gluing or plugging in the control certificate or other , .. troll mark in a control agreement step, Cesohi <jht, whatsoever with any kind of beer glass Drill beaver feasible, as well as the attachment of safety leg gears by barbs, friction thorns, springs, consecutive numbering, running Farbenweohael or the like. To prove or for Aussohluasvoniaabrauch. The beer glass anechroiher the Resteuzlationebgtrieb to the Operate the Qete ventilated, but can also on a ''. '.'. some other areas have the same purpose of a * a jg highest security, 'fulfill the control offered, especially bo. i Goods issues or similar controls '..'. '' i vörltesender registration has <on task validated, dc. Operate the (mete Reatau- .., '' \ '' ,, Ratibnsbetrieb he operation aowohl, wiw for the Gaete, controllable by all means -...``- ''''. .- if up to now the operation has mostly done everything under one roof te have and eich agar also on the guests i '''"' - ' lasae mosse 90 was often not in Klaeen, how much beer or the like he ordered to 1. I. and again I relied on the service. Daa An only draw a mangol- "., more liable to control, because contemptuous dene records in Bierpappdookelrand aohon melet spoil, whereby the guest as well as the loved ones dinung sometimes does not know which note is the right one w is. This unpleasant state is supposed to be wn 0 17 0, the registration can be eliminated. The Kassen-odeyKon- a Kon troll slips can be exchanged and removed from the blocks. ka ks off tearablej where the beer glass from the beer glass underlay does not need to be taken away and the receipt can be used to calculate the bill. The beer glass tip can be of the simplest possible guide made up to the complicated tone apparatus will. A BierßlasutitoretzLßr from wood pulp with ß. C < a Randelzffasouw of n or Like. Easily washable material is zmt example also a beer glass anodise according to the present registration manure. The now well-known Holzatoffbierdeokel receives a much longer useful life due to the invention. og- opportunity. Most wood pulp coasters are now in almost new condition after a few made on it Listings thrown away as unusable, which is considered to be beer no more glaaanoohreiber! your is necessary. PNiJ8M * '1e. ~ J, ... lAweme. ht blrt; according to atJetu. '1b4. P crrrvv v u4- <4eHdatHM6nüdan-M «ooMaattt. budget'- weighed! ' 10 - t) M <' Several versions are shown in the drawings. games explained. Fig. 1 shows in view and Fig. In a cross-section, an embodiment in the aluminum frame a table 1, z. B. made of cardboard, but auuh among other things any other suitable substance, provided i, which has a bend 2 on one side. A rectangular cut-out panel 4 is attached to it, e.g. B. glued on, which is bent upwards on the opening side of this cutout and forms a fold through this bend 5 into which the beer mat 6, which is held on the other side by the bend 2, can be inserted. The frame base 1 protrudes over the bend 5 with an edge 3, in which a longitudinal groove 8 can be seen before. In the rectangle recess of the board 4, the cavity is thus created into which the notepads 7 can be inserted and written on on the protruding edge 3. A form for the notes can be provided on the bend 5. The recess 8 in the edge 3 is useful if you only insert one note sheet at a time, so that when you draw lines there, the pencil pushes through the paper and the recess and thus a more reliable marking occurs.

In gleicher Darstellungaweise ist in Fig. 3 und 4 eine andere ausführungsform gezeigt, bei der als Gestell ein Körper 9 dient, der für runde Bierdeckel einen Fassungsrand 10 aufweist, in dem zwei Nuten 11 und 12 vorgesehen sind, um sowohl dickere als auch dünnere Bierdeckel so zu erfassen, daß eine anderweite Befestigung in dem Gestell nicht nötig ist. In dem Körper 9 ist eine rechteckige Vertiefung 13 und eine innerhalb derselben liegende nochmalige Vertiefung von Reubtookform 15 vorgesehen, sodaß die erstere Vertiefung nur als Auflagorand für einen einzulegenden Dookel 14 dient, unter dem sich die tiofore Ausnehmung llals Aufnahmeraum für die Notizbltttter 7 befinden kann. Auch hier kann wieder die Rille 8 vorgesehen sein, Bo tat in diesem Falle angenommen, daß die Notizblatter nur bis an den Rand des Bierdeckels reichen und einzeln zur Beschriftung vorgezogen werden. Zweckmäßigerweise kann hierfür eine Durf@hbrechung 48 in der Unterseite des Gestelles vorgesehen sein, damit man das unterste Blatt von unten her mit dem Finger vorschieben kann.3 and 4 show another embodiment in which a body 9 is used as a frame, which has a frame edge 10 for round beer mats, in which two grooves 11 and 12 are provided to accommodate both thicker and thinner beer mats to be recorded in such a way that other fastening in the frame is not necessary. In the body 9, a rectangular recess 13 and a further recess of the Reubtookform 15 lying within the same are provided, so that the former recess only serves as a support edge for a Dookel 14 to be inserted serves, under which the tiofore recess llals Receiving space for the notepad 7 can be located. Here, too, the groove 8 can be provided again, In this case, Bo assumed that the notebook only reach to the edge of the beer coaster and can be used individually for labeling. Appropriately, a breakout 48 can be provided in the underside of the frame for this purpose, so that the bottom sheet can be pushed forward from below with a finger.

Die Blätter können auch auf Zapfen 49 mit Loohungen aufgesteckt sein. Eine der@rtige Einrichtung kann auch bei anderen der dargestellten Ausführungsformen getroffen worden. Man kann auch gefaltete Notizblatt 4i% t verwendsn, wenn manyrrößere Fliteheg ale die einfachen besitzen, z. B. zur Benutzung als Kassenzettel zur Verfügung stellen will, In Fig. 5 und 7 in Ansicht von Oben und von unten und in Fig. 6 in Stirnansicht ist &ine weitere Ausführungsform gezeigt, bei der von einer als Gestell dienenden Unterlage 16 aus durch geeignete Halteriegel oder Klamorn 18 der Bierdeckel 6 gehalten wird. Zwisehen dem Bierdeckel und der Unterlage sind einander gegenüberliegend Schieber 19 vorgesehen. Die Unterlage besitzt Schlitze 21, durch die Lappen 20 der Schieber 19 nach außen hindurchgesteckt werden können, um diese Schieber sowohl mit der Unterlage zu verbinden als auch in den Schlitzen zu fuTn. Die Notieblätter 7 sind auf den Schiebern 19 vorgesehen und zwar ent- weder lose oder so angeheftet, daß sie leicht abreißbar sind. Die hereingeschobene J,age ist in Fig. 7 gestichelt angedeutet. An die Stelle der durch die Schlitze gesteckten Lappen können auch andere Führugnen treten, die sowohl eine Verbindung mit dem Gestell als auch eine begrenzte Führung bieten, z. B. Pillen und VoreprUne nebst geeigneten Anschlägen. Gemäß Fig. 8 und 9 wird der Hohlraum für die Nu zu tizblntter 7 durch einen Körper 22, z. B. aus Blech, ge- bildet, der Rechteckform besitzt und die Notizblatter zwischen Boden und Deokbleoh außnimmt und außen noch mit einem ringherum reichenden, vorstehenden Rande 23 versehen ist. Auf diesen Rand 23 legt sich eine Tafel 24 auf, die so ausgeschnitten ist, daß der erhabene rechteckige Körper 22 gerade in den Ausschnitt paßt. über beide hinweg liegt der Bierdeckel 6. Der Boden des Körpers 22 ragt so weit vor, daß auf ihm die Notizblätter 7 beschrieben werden können. Hier Ist der Nohlraumkörper 22 selbst das Gestell, auf dem sich die Übrigen Teile abstutzen. In Fig. 10 und 11 ist eine Aueßuhrungaform gezeigt, bestehend aus einer mit dem Pappdeckel 6 verklebten, e kreisrunden Tafel 25 als Gestelle in der durch Präge- druck ein rechteckiger Hohlraum 26 eingedrückt ist, in den die Notizblätter 7 eingeschoben werden können. Der Besohriftungsrand steht hier nicht vor, sondern engt- steht dadurch, daß auf dem Bierdeckel 6 eine, Auanoh- e mung 27 vorgesehen ist, welche einen Besohriftwigsrand , \ bloßlogt. Gemitß Fig. 12 und 13 dient als Gestell eins Tafel 28, z. B. aus Zelluloid, welche mit Umbiegungen 29 eine Einlage 32 und den Bierdeokel 6 umgreift. Die einlage \' 32 ist an einer elluloidscheibe 30 befestigt, waich auch ganz über die Einlage 3 erstrecken könnte und die mit einer Umbiogung 31 den Bierdeckel 6 umfaßt. Die, inlage 32 ist eoohteokig ausgenommen und diese Aueneh- ung wird durch die ZelluloideiM. age 30 überdeckt. ta f » ihr finden die Notizblatter 7 Platz, welche auf eine. vorstehenden Rand der Gestellunterlage 28 beschrieben werden können, die dort noch eine Umbiegung 33 aufweiet, umdie'Notizblatter'zuhalten. In Fig. 14 und 15 dient als Oestell ein Ring 34 mit aufrechter Wandung 35. In diesem KOtper liegt der Bierdeckel 6. Auf dem Bierdeckel liegt wieder ein Ring" körper mit innerem aufrechten Hand 37, der auch aus ,'.. einzelnen Lappen bestehen kann. Der Durohmesser tiesee Randes 37 muß, so groß sein, daß alle Sorten von Gläsern in diesem inneren Ring Platz habenn zwischenbdden Rändern 35 und 37 liegen nun die Notizblatter in Form von Papierringen7,über denen noch ein durchsichtigem Ze. luloidring 38 liegen kann, gegebenenfalls mit Durch- brechungen, durch die hindurch die Notizen eingetragen werden können. Durch Verschieben des Ringes kann man a0 Beschriftung wieder zud. ecken, aodu die nicht durchyeuohtigkeit wiedor verwischt. Auf diese Weise , wird der gesamte Umfang für die Beschriftung ausgenut< 9eM&ß Fig. 16, 17 utd 18 dient als Gestell für deh Bierdeckel 6 eine Unterlageoheibe 398 von der aus der Bierdeokel duroh Klammern oder Riegel 40 gehalten « s Die Unterlage kann, wie in den bisherigen Beispielen, hart aber auch z. B. aus Zelluloid oder sonst einem biegsamen Material bestehen. Zwischen Bierdeckel und Unterlagescheibe sind die Notizblätter 41 einge@@@@t.The leaves can also be attached to pins 49 with loops. One of the @ rt facility can also in other of the illustrated embodiments been hit. One can also use folded note paper 4i% t Use when much larger flitheg than the simple ones own, e.g. B. for use as a receipt Want to provide In Fig. 5 and 7 in view from above and from below and in Fig. 6 in front view, a further embodiment is shown in which the beer mat 6 is held from a base 16 serving as a frame by means of suitable holding bars or clips 18. Slides 19 are provided opposite one another between the beer mat and the base. The pad has slots 21 through which the tabs 20 of the slide 19 can be inserted to the outside to connect this slide both with the base as well as in the slots. The notepaper 7 are provided on the slides 19, namely neither loosely nor pinned on in such a way that they are easily torn off are. The pushed-in age is indicated by dashed lines in FIG. 7. Instead of the tabs inserted through the slots, other guides can also be used, which both a connection with the frame and a provide limited guidance, e.g. B. Pills and Pre-Trials together with suitable stops. 8 and 9, the cavity for the Nu to tizblntter 7 by a body 22, e.g. B. made of sheet metal, forms, which has a rectangular shape and the notepads between the bottom and the Deokbleoh and is provided with a protruding rim 23 that extends around the outside. A panel 24 rests on this edge 23 and is cut out so that the raised rectangular body 22 just fits into the cutout. The beer mat 6 lies over both of them. The bottom of the body 22 protrudes so far that the note sheets 7 can be written on. Here the cavity body 22 itself is the frame on which the other parts are supported. In Fig. 10 and 11 an Aueuhrungaform is shown, consisting of a glued to the cardboard cover 6, e circular table 25 as frames in the embossed pressure a rectangular cavity 26 is pressed into which the note sheets 7 can be inserted. Of the The edge of the taping does not protrude here, but rather stands in that on the beer mat 6 a, Auanoh- e mung 27 is provided, which has a Besohriftwigsrand , \ bare lies. Referring to Figs. 12 and 13, a board is used as a stand 28, e.g. B. made of celluloid, which with bends 29 a Insert 32 and the Bierdeokel 6 embraces. The deposit \ ' 32 is attached to an elluloid disk 30, waich could also extend all over the insert 3 and the includes the beer mat 6 with a bend 31. The, inlay 32 is eoohteokig excluded and this external ung is produced by the celluloids. age 30 covered. ta f » you will find the 7 notepads, which on one. protruding edge of the frame base 28 described which still has a bend 33 there, to hold the 'note sheets'. In FIGS. 14 and 15, a ring 34 serves as an Oestell with upright wall 35. In this body lies the Beer mat 6. There is another ring on the beer mat " body with inner upright hand 37, which also consists of , '.. single lobes can exist. The Durohmesser tiesee Edge 37 must be large enough to accommodate all types of glasses there is space between floors in this inner ring Edges 35 and 37 are now the note sheets in shape of paper rings7, over which a transparent one Ze. luloid ring 38, if necessary with a breaks through which the notes entered can be. By moving the ring you can a0 lettering again add. corners, aodu they don't again blurred by yuiness. In this way , the entire circumference is used for the inscription < 9eM & ß Fig. 16, 17 and 18 serves as a frame for deh Beer mat 6 a pad 398 from the Bierdeokel held by clips or bars 40 «s As in the previous examples, the document can hard but also z. B. made of celluloid or something else flexible material. Between coasters and Washer, the note sheets 41 are inserted @@@@ t.

Diese Notizblätter bestehen in dieaem Fall aus einem annähernd rechteckigen Teil 41 und einem segmentförmigen Teil 42, der mit dem ersteren nur über die Breite 44 durch einen Einschlag 43 zusammenhängt. Will man. das oberste Notizblatt in Benutzung nehmen, so biegt man die biegsame Utnerlagescheibe zusammen mit der Notizblattschicht nach unten ab. Dabei klafft der seg- mßntrörmige Teil 42 so weit auf, d Ar über den Bier- deckel geschoben werden kann. Diese Art Notizblatter können auch allein benutzt werden, indem sie einfach einzeln über einen Bierdeckel geschoben worden. Fig. 16 zeigt diese Ausführung von oben und Fig. 18 von unten gesehen. Man könnte auch den Bierdeckel nur um die eine der Nieten 40 drehbar machen, sodaß nach Herausdrehen des Bierdeckels um dieses Niet er beim Zurückdrehen zwischen die Teile 42 und 41 des obersten Notizblattes geschoben werden kann. Bei einer Ausführung des Gestelles in hartem Stoff wurden wieder Durohbree chungen vorzusehen sein, damit man von unten die Schicht der Notizblätter aufwärts drücken kann, sodaß der Bierdeckel beim Zurückdrehen sicher unter den obersten Teil 42 gelangt.In this case, these note sheets consist of an approximately rectangular part 41 and a segment-shaped part 42 which is connected to the former only over the width 44 by a fold 43. Do you want. Take the top note sheet into use, so you bend the flexible Utnerlageschibe together with the note sheet layer downwards. The seg- The size of the spherical part 42 is so wide that it is above the beer cover can be pushed. These types of notepads can also be used on their own by simply sliding them one at a time over a beer mat. FIG. 16 shows this embodiment seen from above and FIG. 18 from below. One could also make the beer mat rotatable around only one of the rivets 40, so that after the beer mat has been unscrewed around this rivet, it can be pushed back between the parts 42 and 41 of the top sheet of paper when it is turned back. In an embodiment of the frame made of hard material, Durohbree provisions would again have to be provided so that the layer of note sheets can be pressed upwards from below, so that the beer mat comes safely under the uppermost part 42 when it is turned back.

In Fig. 19 und 20 ist die Anwendung z. B. für eine preistafel 46 o. dgl. in Konditoreien gezeigt, die ih ein Gestell 45 eingesetzt werden kann. Die Bodenplatte dieses Gestelles besitzt eine Art alz 47, in welche die Notziblätter 7 eingeschoben werden können. Anstelle der Notizbl&tter, dieaoh Beschreiben I weggeworfen worden, können auoh solche treten, deren Schriftfläche gut radierbar oder abwischbar ist. Es kann dann auch anstelle der Blätter nur die Unterlage, ein Gestell oder ein anderer Körper eine solche radierbare oder abwisohbare Fläche erhalten.In Figs. 19 and 20 the application is e.g. B. for a price board 46 o. The like. In pastry shops that ih a frame 45 can be used. The base plate of this frame has a kind of alz 47 into which the notzi sheets 7 can be inserted. Instead of the notepads that describe them I. have been thrown away, there may also be those, whose The writing surface can be easily erased or wiped off. Instead of the leaves, only the base, a frame or another body can then have such an erasable or removable surface.

Eine besonders einfache und leistungsfähige Ausführung zeigen Fig. 21 und 22, nach denen eine mit radier- bzw. abischbarem Rand 50 größeren Durchmessers als der Bierdeckel versehene Scheibe 51 zwischen zwei Holzstoffscheiben 52, 53 durch ein Mittenniet 54 festgehalten ist. Hier kann jede der Holzstoffscheiben als Bierdeckel bzw. Unterlagennestell dienen und der @esamte Umfang der Scheibe 51 steht mit jeder Seite zum Beschreiben zur Verfügung. Die eine der Scheiben 52, 53 kann als dauernde Unterlage dünner gehalten sein oder ganz wegfallen. NatUlioh kann auch eine massive Daueruntorlage an ihre Stelle treten, die gegebenenfalls dom Sohreibrund eine Stütze bietet, oder selbst einen radier-oder abwaschbarem Sohroibrand größeren Durchmessers trägt. A particularly simple and powerful design is shown in Fig. 21 and 22, after which one with an erasable or erasable edge 50 of larger diameter as the beer mat provided disc 51 between two wood pulp discs 52, 53 through a center rivet 54 is held in place. Here each of the wood pulp discs can be used as a beer mat or underlay nest and the entire circumference of the disk 51 stands with each Page available for description. One of the disks 52, 53 can be considered permanent Underlay may be kept thinner or omitted entirely. NatUlioh can also be massive Permanent underlay take their place, and if necessary dom Sohreibrund a support offers, or even an erasable or washable bracelet of larger diameter wearing.

Gom'iB Fig. 23, 24 liegt auf der Unterlagscheibe 54 ein Armkreuz 55 von der Starke des Notizblockes, das auch nur als Prägung aus der Unterlagsoheibe herausgedrückt sein kaum. Die Kreuzarme reichen nicht bis an die mittlere Nabe 56. Die Notizblätter 57 besitzen eine Form, welche das Ainkreuz und seine mit ihm bindungslose Mittennabc etwa zur vollen Kreisfläche ergänzt. Der Bierdeckel ruht auf dem Armkreuz auf und ist durch eine Mittenniet durch die Nabe hindurch mit der Unterlage verbunden, wenn man nicht noch eine zwei- sohenßeheibe über das Armkreuz legen will. Uan kann nun jdoe der zwischen zwei Kreuzarmen liegenden To' eines Notizblattes nach Beschriftung seines Randuo abreißen. Damit dann der verbleibende Rest dieses Blattes nicht herausgleiten kann , kann man die Kreuzarme mit Ausbauchungen 58 versehen und die Notizblätter mit entsprechenden Ausnehmungen 59. Korben 60 im Bierdeckel erleichtern das Abreißen eines Blattsektore.Gom'iB Fig. 23, 24 lies on the washer 54 a spider 55 of the strength of the notepad, which, even as an embossing, can hardly be pressed out of the base plate. The cross arms do not extend to the central hub 56. The note sheets 57 have a shape which complements the cross and its central hub, which is not connected to it, approximately to a full circular area. The beer mat rests on the spider and is connected by a center rivet through the hub connected to the base, if one does not add another two want to put sohenßeheibe over the spider. Uan can now jdoe of To 'lying between two cross arms Tear off a note after writing on its randuo. So that the remainder of this sheet cannot slide out, the cross arms can be provided with bulges 58 and the note sheets with corresponding recesses 59. Baskets 60 in the beer mat make it easier to tear off a sheet sector.

In Fig. 25 und 26 ist ein Bierdeckel 6 auf beiden Seiten mit Papier. Karton- od.dgl. Scheiben 61 bedeckt, die mit Ausnahme ihres Beschriftungsrandes aber ihre ganze Fläche gleichmäßig verteilte Lochtungen 62 aufweieon, ao daß die ankommende Flüssigkeit nach dem Bierdeckel gelangen kann, um dort aufgesaugt zu werden. In Figs. 25 and 26, a beer mat 6 is covered with paper on both sides. Cardboard or the like. Disks 61 covered, with the exception of their label edge but their entire surface has evenly distributed perforations 62, ao that the incoming liquid can reach the beer mat to be absorbed there will.

Für die Scheiben 61 eignen sich natürlich insbesondere nichtsaugfähigo Stoffe. Sie können auch an Durchmesser den des Bierdeckels überragen. For the disks 61 are of course particularly suitable non-absorbent substances. You can also use diameter tower above that of the beer mat.

Claims (1)

Schutzansprüche.Protection claims. 1.) Waren- oder Verzehrmengen-Anschreiber, insbesondere für Getränke, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gestell, insbesondere einem Untersatz für ein Trinkglas, in dem sonstige auf die abzugebenden Waren Bezug habende Gegenstände, wie Preistafeln, insbesondere sogenannte Bierdeckel gefaßt sind, außerdem Notizblätte bzw. löschfähige Beschriftungsflächen in echreibgerichter Lage auswechselbar vorgesehen sind. 1.) Markers for goods or consumption quantities, especially for beverages, characterized in that in a frame, in particular a pedestal for a Drinking glass in which other items related to the goods to be surrendered, how price tables, especially so-called beer coasters, are set, as well as notepads and / or erasable inscription surfaces provided in an exchangeable position in the write-down position are. 2. ) Bierglasanschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer den Bierdeckel auswechselbar haltenden Gestell-Fassung (1, 9,16,22,25,28,34,39,45 53, 54) unterhalb des Bierdeckels (6) ein Hohlraum mit einer Öffnung naoh außen vorgesehen ist, durch die Noti blätter in den Hohiraum so eingeschoben werden können, daß sie noch mit einem für die Beschriftung hinreichen-
den Bereich vor dem Bierdeckel bzw. seiner Fassung hervorstehen.
2.) Beer glass marker according to claim 1, characterized in that a frame version (1, 9,16,22,25,28,34,39,45 53, 54) holding the beer mat exchangeably below the beer mat (6) A cavity is provided with an opening near the outside through which the noti sheets can be inserted into the cavity in such a way that that they still suffice with one for the inscription-
the area in front of the beer mat or its frame protrude.
3.) Biorglasansohreiber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bierdec@el. zwischen einem, ihn umgreifenden Randfalz und einer federnden Aufbiegung der Gestell-Fassung gehalten, ist und auf einem Pappebelag (4) aufruht, der durch einen Ausschnitt den Hohlraum für die Notizblätter (7) bildet. 4.) Biorglasansohreiber nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gestell-Fassung an der send. te der Hohlraum-Öffnung einen als Schreibunterlage für die vorst, ehenden IIotizblatter mindestens aoweit wie diw verstehenden Rand (3) aufweist. 5.) Bierglasanachreiber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterlage-Rand (3) eine durch" gehond Vertiefung (8) besitzt, uamit beim Ziehen von. ., ehend 1). yiohen,aut dem Notizblatrand der Bleistift bis in die Vertiefung durohdrüoktundeinen nicht Ubersehbaren,
Eindruck hinterläßt.
3.) Biorglasansohreiber according to claim 2, characterized in that the Bierdec @ el. between a, it encompassing edge fold and a resilient bend of the frame version is held and rests on a cardboard covering (4), which is through a cutout Forms a cavity for the note sheets (7). 4.) Biorglasansohreiber according to claim 2, characterized
marked that the frame version on the send. te the cavity opening as a writing pad for the vorst, ehenden I note sheets at least as far as diw having understanding edge (3). 5.) Beer glass marker according to claim 4, characterized characterized in that the base edge (3) has a " gehond recess (8), including when pulling. ., ehend 1). yiohen, on the edge of the note the pencil to in the deepening hard-pressed and one that cannot be overlooked,
Makes an impression.
6.) Bierglasanschreiber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Hohlraum eine besondere Abdeckung (14) vorgesehen ist, die die Notizblätter von dem Gewicht des Glases o. entlastet.6.) Beer glass marker according to claim 3, characterized in that A special cover (14) is provided over the cavity, which covers the note sheets relieved of the weight of the glass o. 7. ) Bierglasansohreiber nach Anspruch 1, dadurch'. gekennzeichnet, daß zwischen dom Gestell und dem Bierdeckel ein- und ausschiebbare Tafeln (19) vorgesehen Sind, welche durch Führunge (20, 21) mit dem Gestell verbunden und innerhalb geeignoter Anschlage verschiebbar sind.7.) Bierglasansohreiber according to claim 1, characterized '. marked, that between the dome frame and the beer mat insertable and extendable panels (19) are provided Are which by guides (20, 21) connected to the frame and within suitable Stops are displaceable. 8. ) Bierglasanschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Gestell ein den Hohlraum einschließender Hohlkörper (22) dient, auf dem der Bierdeckel aufgebracht ist. 9.) Bierglasansohreiber nach Anapruch 1, dadurch gekennzeiohnet, daß das Gestell aus einer HolzatoffBohei- be (25) besteht, welche don Deckel tragt und in der durch Tieferpratung der Hohlraum (26) gebildet int. 10.) Bteglasanaohreiber, nach Anspruoh 1, daduroh gekennzeichnet, daß dor Lierdeokel zwischen einen Mit aufrechtem Rand versehenen. Ring) (34) als Gestell und einem auf ihm liegenden Ring mit innerem Rande (7) ge- , \
fasst ist, und daß die Notizbltter als Ring swiaohaß. den aufrechten Rändern (35, 37) vorgesehen und durst.
einen Ring (38) aus durchsichtigem Stoff mit Fenster zum DurnheßMon dberdeokt sind.
11.) Biorglasanschreiber nuch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Gestell und Bierdeckel
die flotizbltitter taschenförmig zusammengefaltet so vorgesehen sind, daß der Bierdeckel durch Abbiegen der biegsamen Unterlage oder durch Heraue-und Hineindrohen des Bierdeckels um ein am Umfang sitzendes Niet zwischen die Bahnen (41, 42) eines Notizblattes einge-Behoben werden kann. t2.) Notizblätter für Bierdeckel, dadurch gek@@nzeichnet, daß sie aus eine@ unter den Bierdeckel schiebbaren Teil (41) und einem mit diesem zusammenhändenden Teil (42) bestehen, welcher in Form eines Kreissegmentes auf die Oberfläche dos Bierdeckels zu liegen kommt.
8.) Beer glass marker according to claim 1, characterized in that a hollow body enclosing the cavity (22) serves as the frame on which the beer mat is applied. 9.) Bierglasansohreiber according to Anapruch 1, thereby marked that the frame is made of a wood be (25), which the lid carries and in the formed by deeper marking of the cavity (26) int. 10.) Bteglasanaohreiber, according to Anspruoh 1, daduroh marked that dor Lierdeokel between a Mit upright edge. Ring) (34) as a frame and a ring lying on it with an inner edge (7) , \
and that the note-paper as a ring hated swiao. the upright edges (35, 37) provided and thirsty.
a ring (38) made of transparent fabric with a window are overdecoct at the turn of the month.
11.) Bio-glass marker nuch claim 1, characterized marked that between the frame and the beer mat
the flotizbltitter are folded up in the shape of a pocket so that the beer mat can be fixed between the tracks (41, 42) of a note sheet by bending the flexible base or by thrusting the beer mat around a rivet on the circumference. t2.) Note sheets for beer mats, characterized in that they consist of a part (41) which can be pushed under the beer mats and a part (42) that is connected to this and which comes to lie on the surface of the beer mats in the form of a segment of a circle .
13,) Bierglasanechreiber nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei durch ein Mittenniet miteinanderverbundenen Bierdeckel, welche zwischen sich ein N@-tizblatt in Form einer Kreisscheibe größeren Durchmessers fassen. 13,) beer glass marker according to claim 1, characterized by two by a center rivet connected to each other beer coasters, which between them Hold the N @ -tizblatt in the form of a circular disk of larger diameter. 14. ) Bierglasanschreiber nach Anspruch 1, dadur@h gekennzeichnet, daß auf einer Unterlage 54 ein Armkreuz (55) vorgesehen ist, das auch aus der Unterlage durch Prägung herausgedrückt sein kann und dessen Arme in der Mitte nicht zusammenhängen, sowie daß die Notizblätter 57 als Scheiben mit Ausnehmunge,welche den Armkreuzen entsprechen,zwischen diesen eingelegt sind und der Bierdeckel auf dem Armkreuz aufruhend durch ein Mittenniet mit der Unterlage verbunden ist.14.) Beer glass marker according to claim 1, characterized by dadur @ h, that a spider (55) is provided on a base 54, which is also from the base can be pushed out by embossing and its arms are not connected in the middle, and that the note sheets 57 as disks with recesses, which cross the arm crosses correspond, are inserted between these and the beer mat resting on the cross is connected to the base by a center rivet. 15. ) Bierglasanschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß des Gestell an der dem Notizrande gegenüberliegenden Seite einen Falzrand (10) besitzt, der durch verschieden stakre Nuten (11T12) Dierdeukei verschiedener Stärke zu halten vermag.15.) Beer glass marker according to claim 1, characterized in that that the frame has a folded edge (10) on the side opposite the edge of the note which has different thick grooves (11T12) Dierdeukei different strength able to hold. 16.) Bierglauausehreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell eine Durchbreohung besitzt, durch die hindurch man mit dem Finger das unterste Notizblatt hervorziehen kann.' t 17.) Bierglasanschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Gestell in don Hohlraum
hineinragende Stifte 49 vorgesehen sind, auf welche.' die entsprechend gelochten Notizblätter aufgesteckt werden können. 18.) Dierglasanechreiber nach Anspritch 19 dadurch.
gekennzeichnet, daß bei gleicher Größe des Gestelles mit dem Bierdeckel der Beschriftungsrand durch eine Ausnehmung 27 im Bierdeckel bloßgelegt sit.
16.) Bierglauausehreiber according to claim 1, characterized in that the frame has a perforation through which you can put your finger can pull out the bottom sheet of paper. ' t 17.) Beer glass marker according to claim 1, characterized marked that on the rack in don cavity
protruding pins 49 are provided on which. ' the appropriately perforated note sheets can be attached. 18.) Dierglasanechreiber according to claim 19 thereby.
characterized in that with the same size of the frame with the beer mat, the label edge is exposed through a recess 27 in the beer mat.
19. ) Bierglassanschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bierdeckel durch ein Mittenniet beiderseits oder einseitig mit gelochten schreiben aus möglichst wenig oder gar nicht saugfähigem Stoff verbunden ist, deren Rand als Beschriftungsrand dient.19.) Beer glass marker according to claim 1, characterized in that that a beer mat is perforated by a center rivet on both sides or on one side writing from as little or not at all absorbent material is connected to their Edge serves as the label edge.
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