DE1456721A1

DE1456721A1 - Method and device for pre-homogenizing bulk material, in particular raw cement

Info

Publication number: DE1456721A1
Application number: DE19661456721
Authority: DE
Inventors: H J Weddig
Original assignee: Miag Muehlenbau und Industrie GmbH
Current assignee: Miag Muehlenbau und Industrie GmbH
Priority date: 1966-12-23
Filing date: 1966-12-23
Publication date: 1969-03-27
Also published as: CH474438A; AT277066B; DE1456721B2

Description

Verfahren und Vorrichtung zum Vorhonogenisieren:: von Schüttgut, insbesondere von Zementrohge 'Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Vo#homosenisieren -von in wechselnder Zusammensetzung anfallendem Schüt#sut, insbesondere von Rohgut für die Zementherstellung.Method and device for prehonogenizing :: of bulk material, in particular von Zementrohge 'The invention relates to a process for pre # homosenizing -of debris in varying composition, especially raw material for cement production.

Für die Herstellung einiger,Produkte, die sich aus mindestens zwei Komponenten zusammensetzen, ist es erforderlich, daß die angelieferten Rohmaterialien, bei denen es sich ebenfalls um Komponentenmischungen handeln kann, trotz wechselnder Zueammensetzung durch einen Zwischenlagervorgang bereits bis zu einem Grade homogenisiert werden, daß die Mischung Ü-ber eineu.längeren Zeitraum praktisch konstant bleibt und ohne wesentliche nachträgliche Korrekturen verarbeitet werden kann. Diese Forderungen stellen in erster Lguie die Zeuenthersteller, von denen ein Erzeugnis von gleichbleibender Qualität verlangt wird. Aber auch bei der Herstellung von Düngemitteln aus'mehreren Kalisalzen und im Metallhüttenwesen treten diese Probleme auf.For the production of some products that are composed of at least two components, it is necessary that the incoming raw materials, which may likewise be component mixtures are already up homogenized to a degree despite changing Zueammensetzung by an interim storage process that the Mixture remains practically constant over a longer period of time and can be processed without significant subsequent corrections . These demands are made primarily by the manufacturers of the equipment, from whom a product of consistent quality is required. However, these problems also arise in the production of fertilizers from several potash salts and in metalworking.

Es-sind Verfahren und Vorrichtungen für diesen Zweck bekannt, bei denen ein Abwurfwagen von einem Traggerüst aus das Rohgut In Form einer Halde schichtweise aufschüttet, die danach von 'einer Abbauvorrichtung abgeräumt wird. Die Abbauvorrichtung besteht im wesentlichen aus einer in Längsrichtung der Halde verfahrbaren und quer zu dieser liegenden Brücke'und einen auf dieser Brücke'hin-und'herfahrenden Abbaugerät, welches einen Ausleger mit einem Rechen zum Lockern desSchüttgutes und ein Schaufelrad am Fuße des Auslegers aufweisti das Schaufelrad nimmt das sich ansammelnde Material auf und gibt'-es an ein Brückenförderband ab, von welchem es i1ber ein weitere ' s Längsförderband zur Verarbeitung gelangt. Rechen und Schaufelrad fahren dabei mit wechselnder Geschwindigkeit hin und her, da die Haldenhöhe nach außen hin-bis Null abnimmt, die Abbaumenge aber über die Zeit stets gleich sein muß. Die Brücke dageggn rückt.mit genannter Vorrichtung nach Abkratzen einer Schicht ug. einen Betrag auf den parallel zur Halde liegenden Schienen vor, so daß.der Rechen wieder in die Haldenstiraseite.eindringt und beim Zurückfahren des Kratzerwagens wiederum eine Schicht abkratzt. Da der Abwmä#fwagen jede Schicht ingleicher Länge aufträgt, lagern sich die Schichten auch an den Stirnseiten übereinander. Somit ist es n5-tig, die Stirnseiten erst abzuräumen und das anfallende Material nutzlos fortzuschaffen, ehe die Halde so weit abgetragen ist, daß alle Schichten frei zutage treten. Außerdem ist das Einhalten konstanter Schichtdicken nicht gewährleistet, da einerseits die Ein-und Herfahrten des Abwurfwagens pro Schicht nicht kontrolliert-sind und andererseits dessen Abwurfschurre, wenn sie bei feuchtem Material verstopft ist, einen unregelmäßigen Materialfluß liefert.Methods and devices for this purpose are known in which a dump truck piles up the raw material in layers from a supporting structure in the form of a dump, which is then cleared by a mining device. The dismantling device essentially consists of a bridge that can be moved in the longitudinal direction of the heap and is located at right angles to it, and a dismantling device that moves back and forth on this bridge, which has a boom with a rake for loosening the bulk material and a paddle wheel at the foot of the boom paddlewheel the accumulating material absorbs and gibt'-it off to a bridge conveyor belt, from which it enters a more i1ber 's longitudinal conveyor for processing. The rake and the paddle wheel move back and forth with changing speed, since the pile height decreases towards the outside, but the amount of mining must always be the same over time. The bridge on the other hand moves with the device mentioned after scraping off a layer, see below. an amount on the rails lying parallel to the heap, so that the rake again penetrates the heap front side and again scrapes off a layer when the scraper trolley moves back. Since the weighing trolley applies each layer of the same length, the layers are also superimposed on the front sides. It is therefore necessary to clear the front sides and remove the accumulating material uselessly before the heap has been removed so far that all layers are exposed. In addition, compliance with constant layer thicknesses is not guaranteed, since on the one hand the entry and exit of the dump truck per shift are not controlled and on the other hand its discharge chute delivers an irregular flow of material if it is clogged with moist material.

Ein weiterer Nachteil der bekannten Anlage.ist, daß das Material vom Rechen nicht nach unten gezogen sondern nur gelockert wird und abhängig vom Böschungswinkel, von Feuchtigkeit und Korngestalt unkontrolliert nach unten rieselt. Es sammelt sich dadurch am Fuße des Rechens eine ungleichmäßige Mischung, die von einem aufwendigen Schaufelrad in das Brückenförderband geschaufelt und nun. in bekannter Weise abtransportiert wird (Patentschrift 1 162 282).Another disadvantage of the known installation is that the material is not pulled down by the rake but only loosened and trickles downwards in an uncontrolled manner, depending on the angle of slope, moisture and grain shape. As a result, an uneven mixture collects at the foot of the rake, which is shoveled into the bridge conveyor belt by an elaborate paddle wheel and now. is transported away in a known manner (patent specification 1 162 282).

Die Erfindung bezwecktein gleichmäßiges, schichtweises Auftragen verschiedener Materialien zu einer Halde und ein gleichzeitiges Ab- ziehen von Gut aus allen Materialschichten" um die Herstellung eines gut homögenisierten Rohgutes zu garantieren. Dieses Verfahren ist dadurch gekenn eichnet, daß die Länge derleim Einspeichern aufgeschütteten Schichten einer Halde nach obenhin -abnimmt derart, daß an der Schmalseite der Halde alle Schichten anstehen und alle Schithten etwa in gleicher Dicke aufgeschüttete werden, und daß beim Ausspeichern Gut aus allen anstehenden Schichten etwa entsprechend dem Böschungswinkel entnommen, zum Fuße der Halde gezogen und von dort abgeführt wird.The invention bezwecktein uniform, layer-wise applying different materials to a dump and a simultaneous waste pull of material from all the material layers "to guarantee the production of a good homögenisierten Rohgutes. This method is eichnet terized in that the length derleim storing heaped layers a stockpile upwards -decreases in such a way that all layers are on the narrow side of the heap and all layers are heaped up to about the same thickness, and that when the material is removed from all layers according to the angle of slope, it is pulled to the foot of the heap and carried away from there .

Eine Einrichtung, die zur Durchführung des obengenannten-Verfahrens geeignet ist, enthält einen Abwurfwagen, der von einem Zählwerk gesteuert wird. Das Zählwerk zählt die Hin- und Herfahrten des Abwurf-' wagens pro Schicht. Da die Materialschichten im Querschnitt gesehen dachförmig übereinanderliegen, enthält die- oberste Schicht mehr Material,', für sie sind also auch mehr Ein- und Berfaärten- nÖtig als für di# unterste. Zu Beginn jeder neuen Schicht wird die Fahrtlänge des Abwurfwagens und damit auch die Schichtlängen verkürzt. Das hat zur Folge, daß sich die Schichten an den Schmalseiten nicht über.;.. decken" sondern in etwa treppenförmig zutage treten und somit gleich abbaufähig sind. Da in ihrer Höhe gleichbleibende Schichten auch 'einen gleichbleibenden Materialfluß voraussetzen, wird der Abwurfwagen von einer bekannten Vorrichtung, beispielsweise einer Kontaktklappe, die vom Materialstrom betätigt wird, angehalten, wenn der Materialfluß aussetzt, so daß das Zählwerk die für die Schicht vorgesehene Anzahl der Ein- und Herfahrten erst dann weiter registriert, wenn das Material über die Klappe den Wagen wieder in Fahrt setzt. Ebenso trägt statt der starren Schurre am Abwurfwagen ein langsam laufendes Förderband, das von einem Kratzer stets saubergehalten wird, wesentlich zu einem gleichmäßig fallenden Materialfluß bei und erspart das umständliche und zeitraubende Säubern der ' Abwurfvorrichtung. WeitertLin wird der starre Rechen durch eine Kratzerkette ersetzt, die stänlig umläuft und das Material gleichmäßig von oben nach unten abzieht. Bo entsteht am Fuße des Kratzers eine gleichbleibende Mischung der rerschiedenen Materialschichten. Dieses hohgut wird von einem einrachen Zwischenförderer, der das aufwendige Schaufelrad ersetzt, in las Brückenförderband befördert. Zwischenförderband und Kratzer sind am Kratzerwagen befestigt. Der Kratzerwagen vermeidet j eden Leerlauf, Lndem er, gesteuert durch einen weiteren Mechanismus, seine Fahrten-Länge*der jeweiligen Haldenfußbreite, die sich von der Fußspitze bis eur vollen Haldenbreite ändert, anpaßt. Außerdem ändert sich-in betannter Weise seine Fahrtgeschwindigkeit von innen nach außen. Die 3rücke knnn, näch einem weiteren Merkmal der Erfindung, auf Schienen,' Lie quer zur längserstreckung der Halde liegen, zu einer oder mehreren ).arallel dazu aufgeschÜtteten Halden verfahren werden. Es wird somit in Aufwand gespart, da für jeweils zwei Halden nur ein Abbaugerät )enötigt wird. Außerdem kann.mit geringem Arbeitsaufwand ein ununter-)rochener Strom von homogenisierten Material geliefert werden.A device which is suitable for carrying out the above-mentioned method contains a discharge carriage which is controlled by a counter. The counter counts the back and forth journeys of the drop trolley per shift. Since the layers of material, seen in cross-section, lie on top of each other like a roof, the top layer contains more material, so more single and overlaying faces are required for it than for the bottom one. At the beginning of each new shift, the travel length of the drop trolley and thus also the shift lengths are shortened. The consequence of this is that the layers on the narrow sides do not overlap, but rather emerge in the shape of a staircase and are therefore equally capable of being mined known apparatus, such as a contact flap that is actuated by the flow of material is stopped when the flow of material exposed, so that the counter only then registers provided for the layer number of inputs there and back when the material over the flap the carriage again in is WeitertLin the rigid rake by a scraper chain drive sets. also carries instead of the rigid chute at discharge car slowly moving conveyor belt, which is always kept clean by a scraper, essential to a smoothly falling material flow in and saves the laborious and time-consuming cleaning of the 'launcher. replaced, which revolves steadily and the material evenly peeled off from top to bottom. At the foot of the scratch there is a constant mixture of the different layers of material. This hollow material is transported to the bridge conveyor belt by a single intermediate conveyor that replaces the expensive paddle wheel. The intermediate conveyor belt and scraper are attached to the scraper carriage. The scraper carriage avoids any idling by adjusting its travel length *, controlled by a further mechanism, to the respective pile foot width, which changes from the tip of the foot to your full pile width. In addition, his speed of travel changes from the inside to the outside in a known manner. According to a further feature of the invention, the back can be moved on rails, lying transversely to the longitudinal extension of the heap, to one or more heaps dumped parallel to it. This saves effort, since only one dismantling device is required for every two heaps. In addition, an uninterrupted stream of homogenized material can be delivered with little effort.

.m folgenden wird ein Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung in Lufbau und Wirkungsweise beschrieben. Hierin zeigen Fis. 1 ein System mit hintereinanderliegenden Halden, Fig. 2 ein System mit nebeneinanderliegenden Halden, Fis. 3 den Abwurfwagen in Vorderansicht mit Förderband und Abstreifer, Fig. 4 einen Doppelkratzer komplett in Seitenansicht. Die Anlage besteht im wesentlichen aus der Auftragsvorrichtung mit dem Abwurfwagen 1, der von einem Traggerüst heieunterdie Halden 2 aufschüttett aus einer Brücke 3 mit einem (Doppel-)Kratzer 5, aus einem längs und quer zur Halde verlaufenden Schienensystem 6,7 und dem Förderbandsystem 8,9 zum Abtransport des Nischgutes. Fig. 1 zeik zwei hintereingrider angeordnete Halden, die von einem Doppelkratzee gemäß Fig-. 4 abgeräumt werden, so daß keine-Querschienen '7 erforderlich sind. Die in Fig. 2 nebeneinanderliegenden Halden sind durch Querschienen 7 miteinander verbunden, so daß sie von einem einseftiE Kratzer abgebaut werden können. In beiden Fällen wird die eine Hald( aufgeschüttet, während die andereabgetragen wird. Somit ist ein dauernder Mate:dalfluß von und zur Halde gewährleistet.In the following, an embodiment is described with reference to the drawing in air structure and mode of operation. Here, F sharp. 1 shows a system with heaps lying one behind the other, FIG. 2 shows a system with heaps lying next to one another, FIG. 3 the drop trolley in a front view with a conveyor belt and scraper, FIG. 4 a complete double scraper in a side view. The system essentially consists of the application device with the dump truck 1, which is poured from a supporting structure under the heaps 2 from a bridge 3 with a (double) scraper 5, from a rail system 6, 7 running longitudinally and transversely to the heap and the conveyor belt system 8 , 9 for the removal of the niche goods. Fig. 1 Zeik two rear ridge arranged heaps, which are of a Doppelkratzee according to Fig-. 4 are cleared away so that no cross rails' 7 are required. The heaps lying next to one another in FIG. 2 are connected to one another by transverse rails 7 so that they can be dismantled by a single scraper. In both cases, one heap is heaped up while the other is being removed. This ensures a constant flow of material to and from the heap.

In bekannter Weise wird dem Abwurfwagen 1 über Förderbänder das Material zugeführt. Erreicht das Material den Abwurfwagen 1, so wird er durch eine Steuerung mittels einer*Kontaktklappe in Fahrt gesetzl Indem der Abwurfwagen 1 auf dem Traggerüst hin und her fährt und da-. Material abwirft, wird Schicht um Schicht die Halde bis zur endgUtl gen Höhe, ca. 12 m, aufgebaut. Wie bereits erwähnt, steuert ein Zäh] werk die*Fahrtenlänge des Wagens, da die einzelnen Schichten nach oben hin in ihrer Länge Ic#Urzer werden müssen. Ebenso werden vom gleichen Zählwerk dieRin- und Herfahrten pro Schicht registriert; denn da die Schichten dachförmig übereinenderliegen., braucht die jeweils obere Schicht mehr Material, also auch mehr und kürzere Hin-und Herfahrten als die darunterliegende. Bleibt das Material aus, sc bleibt der Wagen Stehen" da die obengenannte Kontaktklappe den Vager antrieb abschaltet. Somit ist einerseits gewährleistet, da3 die einzelnen Schichten an den Stirnstiten-frei hervortreten und sofort abgeräumt werden können und andererseits bef Ausbleiben des Materials vom Zählwerk die Höhe der Schicht registriert ist, so daß-ihre Zusammensetzung auf der ganzen Einspeicherungslänge gleich ist-. Ist dJ letzte Schicht aufgetragen, fährt der Abwurfwagen in seine Ausgangs-Stellung 16 zurück. Ein neuer Einspeicherungsbefehl kann erst gegebe werden, wenn. der Kratzer 5 aus dem Haldenbereich heransgefahren ist. Der Abwurfwagen 1 ist, wie Fig.- 3 zeigt, mit einer Schurre versehen, die als langsamlaufendes Förderband 10 ausgebildet ist und so steil steht, daß wenig feuchtes Fördergut durch seine Schwerkraft von selt schneller als.das Band läuft" abrutscht.. Am Band festhaftendes Material wird durch einen aj>,der unteren -LTalenkrolle haftenden Abstreif er äntfernt. Das Band bleibt dadurch stets sauber und die üblichen Verstopfuagen der Schurre sind behoben.In a known manner, the material is fed to the discharge carriage 1 via conveyor belts. The material reaches the discharge car 1, it is statutory by a controller by means of a flap in contact * By driving the discharge car 1 on the support frame moves back and forth and data. If material is thrown off, the heap is built up layer by layer up to the final height of approx. 12 m. As already mentioned, a counter controls the length of the journey of the wagon, since the length of the individual layers must be Ic # Urzer upwards. The inward and outward journeys per shift are also registered by the same counter; because since the layers lie on top of each other in the shape of a roof, the upper layer in each case requires more material, i.e. more and shorter trips back and forth than the one below. If there is no material, the trolley stops because the above-mentioned contact flap switches off the Vager drive. This ensures on the one hand that the individual layers on the forehead stitches emerge and can be cleared away immediately, and on the other hand, if there is no material from the counter, the height can be measured of the layer is registered so that its composition is the same over the entire length of storage. Once the last layer has been applied, the dropping carriage moves back to its starting position 16. A new storage command can only be given when the scratch 5 leaves the The dump truck 1 is, as Fig.- 3 shows, provided with a chute, which is designed as a slow- moving conveyor belt 10 and is so steep that little moist material to be conveyed due to its gravity selt faster than the belt slips off .. When the tape firmly adhering material is a aj>, the lower -LTalenkrolle adhering stripper he äntfernt. The belt always stays clean and the usual blockages in the chute are eliminated.

Das Abräumen der Halde geschieht durch eine stetig umlaufende Kratzerkette'129 die von einem Ausleger getragen wirdJ Dieser wird in eine dbm Böschungswinkel entsprechende Neigung gebracht. Der Vorteil des Kratzers ist, daß das Material zwangsweise von oben nach unten zum Fuß 13 der Halde mitgenommen wird und dadurch eine Mischung gebildet wird, die stets zu gleichen Teilen Material aus allen Schichten enthält, während beim Rechen das Mischverhältnis vom Rutschverhalten des Materials" das sich durch Feuchtigkeit, Korngestalt, Oberflächenrauhigkeit usw. ändert" abhängig ist.The heap is cleared by means of a continuously revolving scraper chain'129 which is carried by a boom. This is brought into an incline corresponding to the slope angle. The advantage of the scratch is that the material is forcibly taken from top to bottom to the foot 13 of the stockpile, thereby forming a mixture that always contains equal parts of material from all layers, while when calculating the mixing ratio of the slip behavior of the material "das changes due to moisture, grain shape, surface roughness, etc. "depends.

Das sich am Fuße 13 des Kratzers 5 sammelnde Material wird vom Zwischeifförderer 14, der ebenfalls als Kratzer ausgebildet ist, mitgenommen und an das Brückenförderband 8 abgegeben. Der Zwischenförderer 14 hat im Gegensatz zum bekannten Schaufelrad den Vorteil, daß Her-Stellung und Montage wesentlich einfacher sind. Vom Brückenförderband 8 gelangt das Material - wie bekannt - zum LängsfÖrderband 9 und von dort zur weiteren Bearbeitung.The material that collects at the foot 13 of the scraper 5 is carried along by the intermediate conveyor 14, which is also designed as a scraper, and delivered to the bridge conveyor belt 8 . In contrast to the known paddle wheel, the intermediate conveyor 14 has the advantage that it is much easier to manufacture and assemble. From the bridge conveyor belt 8 reaches the material - as is known - to the longitudinal conveyor belt 9 and from there for further processing.

Abraumkratzer 5 und Zwischenförderer 14 sind an einem Kratzerwagen 4 befestigt* Dieser"fährt auf der Brücke 3 derart hin und her" daß zu Beginn des Abbauvorganges seine Fahrwege der Abbaufläche angepaßt" dag heißt verkürzt sind, bis die volle Fußbreite der Halde erreicht ist. Diese Ein ichtungen verringern im großen Maße die Zeit zum Ab- tragen der Halde. Außerdem variiert seine Fahrtgeschwindigkeit in bekannter Weise, indem sie außen am größten und in der Mitte am kleinsten ist. Hat die Irratzerkette 12 eine Schicht der Halde abgE>-tragen, so daß der Kratzerwagen 4 eine Endstellung links oder rechts auf der Brücke erreicht hat" bleibt er ungefähr 0,5 ... 2 Sekunden stehen. In diesem Augenblick fährt die BrÜcke um einen einzustellenden. Betrag - 10 ... 20 cm - auf die Halde zu. Erst dann kann der Kratzerwagen 4 von neuem anlaufen und die nächste Schicht abtragen. Ist die Halde abgetragen" so daß die Brücke 3 auf dem Längsgleise 6 die Endstelluzw 15 erreicht hat, schalten sich automatisch die Antriebe der Kratzerkette 12 und des Zwischenförderers 14 ab. Der Kratzerwagen'4-fehrt d ann automatisch zur Brückenmitte und bleibt dort stehen. Liegen' die Halden hintereinander, wie Fig. 1 zeigt" so fährt die BrÜcke inihre Ausgangsstellung 16 zurück. Von hier wird sie - manuell geschaltet - in die Ausspeicherungsanfangsstellung an der frisch aufgeworfenen Halde herangefahren, um die neue Abbauarbeit zu beginnen. Det-Doppelkratzer erübrigt hier ein kompliziertes und daher in der An-0 schaffung teures Drehwerk, das den einseitigen Kratzer um 180 der frisch aufgeworfenen Halde entgegenzudrehen hätte.Overburden scraper 5 and intermediate conveyor 14 are attached to a scraper carriage 4 * This "travels back and forth on the bridge 3 in such a way" that at the beginning of the excavation process, its routes are adapted to the excavation area "that is, shortened until the full foot width of the heap is reached a ichtungen reduce to a great extent the time for parting bear the heap. in addition, its cruising speed varies in a known manner by being outside of the largest and in the middle of the smallest. If the Irratzerkette 12 a layer of the heap abgE> Stretchers so that the scraper carriage 4 has reached an end position on the left or right on the bridge "it stops for about 0.5 ... 2 seconds. At this moment the bridge moves around a to be set. Amount - 10 ... 20 cm - towards the heap. Only then can the scraper carriage 4 start up again and remove the next layer. If the heap removed "so that the bridge has reached 3 on the longitudinal rails 6, the Endstelluzw 15 automatically drives the scraper chain 12 and the intermediate conveyor 14 are switched off. The Kratzerwagen'4-fehrt d ann automatically to the bridge center, and stops there. If the heaps are lying one behind the other, as shown in FIG. 1 , the bridge moves back into its starting position 16. From here it is moved - manually switched - to the initial withdrawal position at the freshly raised dump in order to start the new mining work. Det double scraper eliminates the need for a complicated slewing gear that is expensive to purchase and which would have to turn the one-sided scraper by 180 in the opposite direction to the freshly raised pile.

Liegen die Halden nebeneinander, wie in Fig. 2 dargestellt ist, so fährt die Brücke, nachdem der Kratzerwagen 4 in ihrer Mitte stehtl automatisch in Richtung der Querschienen 7 zurück. Kurz vor den Querschienen bleibt die Brücke stehen und wird durch manuelles Schalten auf die Schienenkreuze 17 gefahren. Steht denn die BrÜcke genau auf den Kreuzen, werden die Querlaufräder 18 ausgefahren, die sich auf die querschienen 7 abstützen und die Brücke von den Längsschienen 6 abheben. Die Brücke wird nun zum Beispiel mit einer Seilwinde zu den Längsschienen der danebenliegenden Halde gekogen. Steht die Brücke in Flucht mit deren Längsschienen, dann senkt sich die Brücke auf diesf herab" indem die (4uerlaufräder 18 eingezogen werden. Nun wird die Brücke auch hier manuell in Ausspeicheranfangstellung an die Stirnseite der Halde herangefahren. Dieses System bringt den Vorteil, daß das Material so eingespeichert wird, daß sein Abtragen eine gleichmäßige Mischung garantiert" und daß durch das gleichzeitige Einspeichern und Abtragen viele Arbeitsstunden gewonnen werden.If the heaps are next to one another, as shown in FIG. 2, the bridge automatically moves back in the direction of the cross rails 7 after the scraper carriage 4 is in its center. The bridge stops shortly before the cross rails and is moved to the cross rails 17 by manual switching. Is because the bridge exactly on the crosses, the cross-wheels are extended 18, which are supported on the transverse rails 7 and lift the bridge of the longitudinal rails. 6 The bridge is now bent to the longitudinal rails of the heap next to it, for example with a cable winch. If the bridge is in alignment with its longitudinal rails, then the bridge is lowered onto this "by pulling in the 4uer wheels 18. Now the bridge is moved manually to the end of the stockpile in the discharge start position. This system has the advantage that that Material is stored in such a way that its removal guarantees an even mixture "and that many hours of work are gained by storing and removing it at the same time.

Claims

P atent * ans P'r Ü che 9 first learn to VorhomogenisierenIvon in varying Together-Retzung accumulating Sch-Ütt'Su't, especially Rohgat for cement production, the layers stored initially produced by pouring from above in the form of lauggestreckten Halden and later from the narrow side of the heap ##, # it is dismantled and stored, characterized by the fact that the length of the layers of a heap heaped up during loading decreases towards the top so that all layers are present on the narrow side of the heap so that, all layers are piled up at approximately the same, thickness, and "that taken when destaging Good from all of tehenden layers approximately corresponding to the angle of slope to the foot of the stockpile drawn and is discharged from there. # 20 A ichtung to Durchfübxu # eg the method of claim 1, comprising from a storage belt arranged lengthways over each stockpile with a dump truck that can be moved along the line from a meadow next to each stockpile Storage belt, consisting of a bridge that can be moved on longitudinal rails and a dismantling device that can be moved across the stockpile on this bridge, which is connected to the discharge belt via a conveyor belt located in the bridge, characterized by means for influencing the travel path of the discharge vehicle (1) in such a way, that the travel path is shortened each time the desired layer thickness is reached, and is characterized by a "downward- conveying scraper (5), which serves as a dismantling device and which can be moved along the bridge (3) and whose fflpunkt is connected to an ascending intermediate conveyor (14)" above the Bridge conveyor belt (8) ends. 3. Device according to claim 2, characterized by a counter for the journeys of the A # throwing carriage (1), which when a set number of journeys of the same length is reached, the travel distance is shortened by an adjustable amount. 4. Device according to claim 2, characterized in that means for influencing the travel path of the scraper (12) are provided in such a way that the travel path is adapted to the foot width of the excavation area at the beginning of the mining process. 5. Device according to claim 2, characterized in that along the narrow side of several Rp: lden (2) rails (6) are lying on which the bridge (3) with the associated dismantling and removal devices (e, 12.14) can be moved to the heap to be dismantled. 6. Device according to claim 5, characterized in that the bridge (3) has Qger and longitudinal bogies (18) which can be alternately raised or lowered onto the rails (6,7). 7. Device according to claim 2, characterized in that the conveyor chain of the scraper (12) is equipped with rake-like drivers. 8. Device according to claim 2, characterized in 'that the exhaust draft carriage (1) a sc4räg downwardly inclined, slowly driven discharge conveyor (10). 9. The device according to claim 2, characterized by two on both sides of the bridge 180 0 turned against each other at the Scraper carriages (4) arranged scrapers (12), each of which is connected to the bridge conveyor belt ( 8) via an intermediate conveyor (14).