DE1454785A1 - Faseriges Polytetrafluoraethylenpulver und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Faseriges Polytetrafluoraethylenpulver und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf faserige Polytetrafluoräthylenpulver
sowie auf ein Verfahren zu deren Herstellung.
Polytetrafluoräthylen ist ein polymeres Material, das insbesondere eine ausgezeichnete Beständigkeit gegenüber
Wärme und Chemikalien aufweist und ebenfalls besonders gute mechanische und elektrische Eigenschaften besitzt. Es wird
daher in der Industrie sehr verbreitet verwendet. Da es ferner auf einem weiten Gebiet zur Anwendung gelangt, wurden
für die Erfüllung der Anforderungen bei diesen Verwendungszwecken zahlreiche Formen geschaffen und vorgeschlagen.
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Sojwurde oin Formpreßpulyer einer Teilchengröße von weniger
als 50 Mikron für die Gewinnung von nioht-poröaen geformten
Gegenständen entwickelt, während dae "Polytetrafluoräthylenfeinpulver", welches durch Koagulieren einer durch Emulsionspolyraerioatioii erhaltenen wäßrigen Dispersion gewonnen wird,
für eine Paaten-Auspreß- oder -Extrudierforagebung geeignet
ist. Andererseits sind mit Füllstoff versehene Polyteira-
^ fluoräthylenmasoen, in welohen verschiedene metallische
Pulver oder Glasfasern al« Füllstoff vermischt wurden, für
Lagermaterialien-geeignet· Bin neuartiger Gebrauch von Polytetrafluorethylen, weloher in den letzten Jahren großes Interesse erlangte, ist seine Verwendung als Filtermaterial,
wobei die Sigeneohaft seiner Überlegenen Beständigkeit gegenüber Chemikalien ausgenutzt wurde» So wurde ein· Reihe von
PilterblÜttern oder -bögen, -tUohern od.dgl. aus Polytetrafluorethylen entwickelt. Zn allen Fällen waren jedoch derartige Nachteile vorhanden, wie ζ.ΰ. daß ihre Festigkeit nicht
f zufriedenstellend war oder daß ihre Kosten hoch waren, so
daß ihre Verwendung nicht ausreichend verbreitet worden int. Insbesondere war es bei Papier und Filterpapier aus Polytetrafluorethylen selbst nicht möglich, sie krUftig und
gleichförmig in einer Dicke von weniger als 200 g/m2 herzustellen. Dies war nioht auf die dem Polytetrafluorethylen
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anhaftende !Eigenschaft, sondern auf die Tatsache zurückzuführen,
daß die gebräuchlichen Materialformen von Polytetrafluorethylen nicht fUr die Herstellung von diesen Papioron
od.dgl· geeignet waren.
Sin Zveok der Erfindung ist die Schaffung von neuen
faserigen Polytetrafluoräthylenpulvern, welche zur Herstellung
eines starken, Überwiegend aus Polytetrafluoräthylen bestehenden Papiers, deooen Dicke weniger ale 200 g/n betrügt,
und ferner von dioken, jedooh biegsamen oder faltbaren Bögen
oder Bahnen und Pappdeckeln und Filterfaaerrnatcrial geeignet
sind« Kin anderer Zveok der Erfindung let die Schaffung eines
'Verfahrens «ur Herstellung der neuen faserigen Polytetrafluoräthylenpulver
bei niedrigen Koston·
Sie faserigen Polytetrafluoriithylenpulver ßenäß der
Erfindung sind dadurch gekennzeichnet, daß nie eine mittlere
Paserlunge von 100 - 5000 Mikron, einen clttlercn Formfaktor
von wenigstens 10 und einen anisotropen Ausdehnungsfaktor von 1,3 bis 7,0 aufweisen· '
Obgleich die Verwendung der faserartigen PolytetrafluorUthylenpulyer
genäfl der Erfindung nicht unbedingt auf die Anwendung als Filtermaterial, welches überwiegend aus
Polytetrafluorethylen besteht, beachrUnkt ist, werden die
> ö k i / 1 3 9 5
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kennzeichnenden Korkraale der neuen Form von PolytetrafluorUthylenfaserpulver
im einzelnen mit Bezug auf die Herstellung einοβ Filtermaterial beschrieben.
Die gebräuchlichen PolytetrafluorUthylenpulver oder die
geschnittenen Fasern (Stapelfasern) aind für die Erzeugung
solcher Filtermaterialien in Fora einea starken und kräfti-
gen Papiers einer Dicke von weniger ala 200 g/m und biegsamer
Bögen oder Bahnen oder papierühnlichen Gebilden usw.
nicht geeignet. Dies ist darauf zurückzuführen, daß, wenn
die Teilchen nicht faserig oder faaerartig sind, däo zwi&chen
Fasern auftretende Ineinandergreifen oder Verflechten nicht stattfindet, und somit kein Papier von guter Qualität hergestellt werden' kann. Das in άβτ Technik bisher leicht erhältliche
Pulver war in nahezu allen Fällen nicht faserig, so daß Papier und Bögen oder Bahnen nioht hergestellt
werden konnten. Da der mittlere Formfaktor numerisch den Grad
oder das Ausmaß des faserigen Zustande ausdruckt, findet im wesentlichen kein völliges Ineinandergreifen oder Verflechten
statt, wenn dieser Faktor kleiner als 10 ist.
Jedoch ist, selbst wenn das Pulver von faseriger Fora ist, die Länge der Fasern, wenn sie weniger als 10 Mikron
beträgt, zu kurz, und daher kann in diesen Fall das Pulver nicht zu Papier verarbeitet werden, da das Ineinandergreifen
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oder Verflechten zwischen den Fasern nicht ausreichend ist. Als technisch erhältliches Pulver dieser Qualität gibt es
eines mit einem mittleren Toilchendurohmeasor von 35 Mikron,
einen Formfaktor von O bis 12 und einem anisotropen Ausdehnungsfaktor
von 1,16 bis 1,2ü. Aus diesen Pulver kann jedoch in der Praxis kein Papier hergestellt werden. Hierbei stellt
dio Tatsache» daß dor Formfaktor gering lot und daß das
Ausmaß der faserartigen Beschaffenheit niedrig ist, cine m Ursache dar, jedoch beruht die Hauptursache darauf, da3
seine mittlere Faserlänge weniger al a .100 lilkron betrügt.
Ein Versuch, aus einer Dispersion dieses Pulvers genuiü der in
den nachstehenden Beispielen beschriebenen Arbeitsweise Papier herzustellen, führt aufgrund des Fehlens einer Verflechtung
zwischen den Fasern zu keinem papierartigen Produkt.
Wenn andererseits das Pulver eine mittlere Faserlänge
oberhalb 5000 Mikron aufweist, ist es zur Herstellung von dünnen, jedoch kr Uf ti gern papier und Bögen oder Bahnen, welche "
gleichförmig sind, nicht geeignet, auch wenn die anderen Eigenschaften, einschließlich des Formfaktors und des anisotropen
Auudehnungsfaktors 'innerhalb dor gociUß dor Erfindung
vorgeschriebenen Grenzen liegen. Worin nämlich die mittlere Faserlänge oberhalb 5000 Mikron liegt, ist die Unregelraäöig-
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OH
keit in der Oberfläche dee daraus hergestellton Papiers sehr
ausgeprägt· 2.h., daß wenn die FaaorlUngo groß ist, wird
der Durchmesser der Fasern unvermeidlich größer) wodurch
die Herstellung von aünnem gleichförmigem Papier unmöglich
wird. Zur Herstellung dieser Art von Pasern ist ein Vorfahren
bekannt, bei welchem non eine wäßrige Dispersion von
kolloidalem Polytetrafluorethylen, welche durch linulaionapolyneriaation
von i'etrafluoräthylen erhalten worden ist,
koaguliert, das Produkt dann zur Gewinnung von Polytetrafluoräthylenpulver
(nachstehend als. "Peinpulver" bezeichnet,
wie es üblicherweise genannt wird), trocknet, diesen l'ulver
farbloses Paraffinöl (white oil) .aus einer ürdölfraktion
zusetzt und dieses erhaltene Gemisch in eine Rohr- oder ütangenforn gemäß der sog» PastenausstoB- oder -extrudierr.ethodo,
einer gebräuchlichen Arbeitsweise, bringt und dann naoh Entfernung des Zusatzes in Längen von 6 bis 25 ara !dinge
schneidet, v/orauf diese Stücke in der Auaatoßriohtung unter
Anwendung einer atarken Reibungskraft, um sie faaerartig
zu naohen, spaltet (vgl. U.S.Patentschrift 3 003 912).
Die genau dieser Arbeitsweise erhaltenen Pasern können
zu luftdurchlässigen Pappkartons oder Bögen oder Blättern, wenn auch unter gewissen Schwierigkeiten, gefornt werden.
X>a jedoch die Faserlänge größer als 5000 Mikron ist, kann
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der Pappkarton oder Bogen nicht iait Gleichförmigkeit hergeetellt
werden und es iat aonit hinsichtlich aelnor Stärke
eine fleokenartige Verteilung vorhanden· Außerdem können
dünne Papiere mit weniger ala 20Qg/m nicht hergestellt
worden.
ferner wird das Pulver für die Herateilung von gleichförmigen
dünnen Papieren, Bögen oder Pappdeckeln ungeeignet, wenn βein anisotroper Auadehnungafaktor nicht unterhalb 7,00
iat, auch wenn seine anderen Eigenschaften innerhalb der gemäß der Erfindung vorgeachriebenen Grenzen fallen* Der
anisotrope Auedehnungafaktor iat nünlich ein Hau für die'
molekulare Orientierung der Faaer. Daher wird mit zunehmender
molekularer Orientierung der aniaotrope Auadehnungafaktor
größer. Wenn die molekulare Orientierung groß iet,
iat die Schrumpfung der Fasern oborhalb deo Schnelzpunktoa
-von Polytetrafluorethylen unvermeidlich groß, und infolgedoaaen
wird aufgrund der großen Schrumpfung in den Papier während der Sinteratufe eine unregelmäßige oder fleckenartig/i
vertoilte Dicke in dem Produkt erhalten.
Faaern mit einen hohon Grad an molekularer Orientierung
können erhalten worden, wenn man die beim Spinnen der voratehend
beachriebenen wUUrigen Diaperaion von kolloidalen
Poly to traf luorltthylen erhaltenen Fäden achneidet. Genuß die-
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ser Arbeitsweise kann der mittlere formfaktor der Faser
auf nicht weniger ale 10 und ihre Faserlänge in den Bereich von 100 bis 5000 Mikron gebracht werden. Da jedoch die
Faser der Wirkung einer Streokkraft entweder vorsätzlich oder unvermeidlich während der Spinnstufe unterworfen iet,
tritt ein hoher Grad on molekularer Orientierung in der
Faser auf, wodurch sich eine Faser ergibt, deren anisotroper Auadehnungsfaktor nicht weniger als 7»00 betragt· Wenn
versucht wird, die gemUfl dieser Arbeitsweise erhaltenen
Fasern zu dünnen Papieren, Bugen oder Pappdeckeln zu ver-,
arbeiten, ist daher die Vermeidung einer großen Schrumpfung während der Sinterstufe nioht möglich, und es können somit „
lediglich Produkte erhalten werden, deren Oberflächenunre-&elnäßigkelt auegeprägt ist.
V/onn der anisotrope Ausdehnungsfaktor nioht oberhalb
1,3 ist, ist das Pulver nioht vollständig von faeerartiger
Beschaffenheit, sondern e· besteht'entweder aus kurzen Pa-
"V
ecm oder einem unvollkommenen oder fehlerhaften faserigen
Pulver. Venn daher ein derartiges Pulver zu. Papier verarbeitet wird, findet kein Verflechten oder Ineinandergreifen
der Pasern in ausreichenden Ausmaß statt, so daß kein· Papierprodukte von guter Qualität erhalten werden können·
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Ss iet daher ersichtlich, daß gemäß den bisher in der
Technik bekannten Arbeltemethoden kein Poljtetrafluorathylenpulver
vorhanden war, daa leicht au einen kräftigen Papier einer kleineren Dioke als 200g/m oder zu luftdurchlässigen
und biegsamen oder falsbaren Bögen oder BlUttorn oder Pappdeckeln
verarbeitet oder geformt werden könnte.
Die hier verwendeten Ausdrücke "nittlere Faserlänge"
und ""mittlerer Formfaktor" beziehen sich auf Werte, welche
in der nachstehend angegebenen Weise bestimmt werdenι Bine
geringe Mengo von Canada Balsam wird auf den Objektträger
einoa Kikroakopa gebracht« Falls die Viskosität des Canada
Balsams hoch iat, wird diese durch die Zugabe einer geringen
Menge von Xylol erniedrigt. Eine geringe Kenge des zu
prüfenden Pulvere wird mit dem Canada Balsam mit der spitze
eines Glasstabee gut gemischt. Nachdem ein anderer. Objektträger
auf die Oberoeito aufgebracht und stark gepreßt wurde,
verteilt oder dispergiert eich das Pulver gleichförmig zwischen
den Objektträgern (SchiebeglUaern). Wenn ein Überschuß
der Kenße Pulver verwendet wird, findet keine gleichförmige.
Dispersion statt und die Fasern werden aufeinander angehäuft oder aufgestapelt· Dalier muß die zur Anwendung gelangende
ftenge Pulver niedrig sein· Da sich üie Pasern
ßleiohfönnig verteilen oder dispergieren, wenn die Menge des
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Canada-Balsams und des -Pulvers zweckmäßig und entsprechend ist,· muß eine derartige Menge gewählt werden. Danach werden
5 bis 20 Mikrophotographien bei einer' 10- bis 100-faohen
Vergrößerung von dieser Probe bei verschiedenen Stellungen genomnen. Falle eine Probe für die mikroskopische Prüfung
nicht genügt, werden 2 oder mehrere hergestellt. Die Paser- .
länge and -breite oder -dicke werden aus den erhaltenen
photographiochen Darstellungen bestimmt. Hierbei dUrfen die
Teilchen einer Faserlänge, welche öO Kikron nicht übersteigt,
nicht genessen werden« Da der Durchschnitt gemäß dieser Meßßothode
ein zahlenmäßiger Durchschnittswert ist, wird, wenn die ϋθ Mikron nicht übersteigenden !fasern, deren Gewichtsantöil
sehr niedrig ist, ßu dem Hittelwert addiert werden, eine ungerechtfertigt niedrige Bewertung ubt Paserl'Inge
erhalten, wodurch sich ein von der tatsächlichen Faserlänge wesentlich verschiedener Wert ergibt. Daher werden diejenigen
Paserlangen, welche 80 Kikron nicht Übersteigen, ausgesohlos-
Die Anzahl von gemessenen Fasern darf nicht weniger als
200 betragen. Der arithmetische Durchschnitt von allen gemessenen
Fasern ist die "mittlere Faserlänge"· Die Breite oder Dicke jeder Faser wird gleichzeitig mit der Kessung
ihrer Länge bestimmt. Die Breite oder Dioke einer einzelnen
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Psser let nicht unbedingt die gleiche« seihet ic Pail der
gleiohon Faser· Daher wird die Dicke oder Breite jedee Toils
einer Paaer gemessen, welcher den IHngsten Seil derselben
einnixont. Der durch Dividieren der Paa erlange duroh ihre
Breite erhaltene Wert ist dor Formfaktor und das arithmetrisohe Mittel dieses Werts von wenigstens 200 Pasern stellt
den *oittieren Formfaktor" dar·
Die Angabe oder die Grüße "anisotroplsoher Auedehnungsfaktor" wird gemäS der nachstehend beschriebenen Vieise beatimnti 4t1 β Pulver werden in eine viereckige Metallfora
von 12,70 an (0,5 inch) abgewogen, in welcher es bei 230C
einen während einer Minute auf 141 kg/om2 (2000 pel) erhöhten Druck unterworfen wurde, worauf es bei diesem Druck
während 2 Minuten gehalten wird. Die Länge, Breite und Hübe
der sich ergebenden rohen kubischen Vorform werden gemessen (d.h. die X-, Y* bsw. 2-Achse, wobei die Z-Aohse in der
Richtung ist, in welcher der Vorformungedruok angewendet worden iot)· Die gemessene Vorform wird während 30 !!!nuten
bei 380°0 - 0,50C gesintert und anschließend wird das sich
ergebende gesintert· Produkt in Luft auf Hauntenperatur
kühlen gelassen} danaoh wird es erneut genessen. Der anisotrope Auedehnungsfaktor ist dann der Wert von Zs/Zp dividiert durch (Xs + Ys)/(Xp + Yp)t worin Xp, Yp, Zp die je-
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wolligen axialen Abmessungen dor Vorfarn sind, während Xe,
Yx und Za die axialen Abmessungen des gesinterten Produkts
darstellen. . -
Die Angabe "spezifischer Oberfläehonbereioh" bezeichnet
den spezifischen überflächenberoioh, welcher gebräuchlicherweise
aus der Stickstoffadsorption erhalten wird· '
13ei der isikrookopiachon Untersuchung bei einer 1(VbIs
100-fachen Vergrößerung des PolytetrafluorUthylenfaserpulyere
gemfiß der Erfindung wird festgestellt, daß eine große Anzahl
der 'itailchen eine komplexe faserige. Form mit einer Faserlänge
von wenigstens 80 Mikron aufweisen, t'berdiea ist die Breite*
der i'asern nicht gleichförmig; auch ihre Absonnitto oder
Querschnitte oind nicht unbodingt kreisfömiß in ihrer
Gestalt. Das Pulver gemäß der Erfindung ist durch eine mittlere FaserlUn/ΐβ von 100 bia 5000 Kikron, einem mittleren
Formfaktor von nicht weniger als 10 und einem anisotropen Auadohnungafaktor im Bereich zwischen 1,30 und 7,00 gekennzeichnet.
£in derartiges faserartigea Pulver kann ßomäß der
Erfindung-auf folgende Weise hergestellt wordonι Ein Poly- ·
tetrafluoriithylenpulver, welches nach der Polymerisation von
Tetrafluorethylen n^r gewaschen und getrocknet worden ist
und einen spezifischen Oberflüchonbereich von 3 a /g oder
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darüber aufweist, wird in einer Pulverisiereinrichtung
zerkleinert, welche ihre Mahlwirkung hauptsächlich mittels einer Scherkraft erreicht, wobei die Zerreißwirkung durch
Erhöhung der Mahlgeochwindigkeit verstärkt wird und das Mahlen oder Zerreiben boi einer Temperatur oberhalb 300C
und vorzugsweise oberhalb 700C ausgeführt wird.
Noch ein weiteres Merkmal des so erhaltenen Pulvera zeigt sich bei der Ausführung einer differentlelien Thermoanalyse.
Beispielsweise wurde eine Einrichtung für die differentielle Thermoanalyse (analyzer model D2-10, ein Produkt
von Shinadau Seisakusho Ltd., Japan) verwendet und die
Wftrraeabeorption des Pulvers geraUß gebräuchlicher Arbeitsweisen
bei einen Temperaturanstieg von 100C je Kinute gemessen·
Dabei wurde festgestellt, da0 nach der V,Urneabsorption in
Kühe von 340° - 3550C durch das Schmelzen der Kristalle
zusätzlich auf der Hochtemperaturaeite eine achmale Schulter
von 10° oder darüber an WHrmeabaorption auftrat· Wenn Beobachtungen
mit einem Polaroid-Mikroskop unter Erhöhung der Temperatur gemacht werden, kann festgestellt werden, daß diese
schmale Schulter von Wilrnieabsorption der Änderung in der Form des? faeerartlgen Pulvjars zugehört. Die Temperatur, bei
welcher die Kristalle des Polytetrafluoruthylenfaoerpulvera
gemäß der Erfindung schmelzen, iut nUmlich von der Temperatur
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verschieden, bei volchor eine Schrumpfung in den Fasern
stattfindet, wobei die letztere höher liegt. Bei den Pulverprodukten, welche nach dem anderen Verfahren zur Gewinnung
von faserigen Polytetrafluoräthylenpulvern mit einer mittleren Faserlänge von 100 bis 5000 Mikron,, einem mittleren
Formfaktor von wenigstens 10 und einem anisotropen Ausdehnungsfuktor
von oberhalb 1,50, beispielsweise dem Verfahren zur Herstellung von Pasern durch Schneiden der durch Spinnen
einer kolloidalen Dispersion von Polytetrafluorethylen erhaltenen Paaern, hergestellt wurden, ist die Schrumpftomperatur
der Pasern gleich, wenxi nicht niedriger als die'
Schmelztemperatur der Kristalle. Uo wird die Värraeabaorptions·
schulter nach dem Schmelzpunkt nieht beobachtet, wenn geschnittene
oder Stapelfasern von Polytetrafluorethylen durch differentielle '.thermoanalyse geprüft werden, Perner wird
bei Polytetrafluorüthylenmaterialion, welche keine faserartige
Struktur aufweisen, die Wärmeabsorptionsoohulter
hinter dem Schmelzpunkt nicht festgestellt, da diese Produkte nicht faserartiger Beschaffenheit sind. Außerdem ist bei
solchen Produkten, deren anisotroper Ausdehnungsfaktor weniger als 1,30 beträgt, selbst wenn sie ein faeο^artiges Pulver
darstellen, diese Wftrmeabsorptionaschulter nach dem .
Schmelzpunkt überhaupt baum feststellbar·
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Da daa rolytetrafluorUthylonpulvor geinrifi der Hr fin dung
diese vorstehend beschriebenen Korkmale besitzt, kann öle
Seibetverbindung oder die liiKenhaf tung zwischen den Fasern
erhalten werden, ohne daß irgendeine Schrumpfung durch Sinterung bei einer Temperatur, wo lohe oberhalb dee Sohraelzpunktee der Kristalle von Polytetrafluorethylen und unterhalb derjenigen, bei welcher eine Schrumpfung der Fasern
stattfindet, sich ergibt, aelbet wenn αer anisotrope Auodehnungsfak&or des faeerartl^en Pulvere oberhalb 1,30 ließt.
Wenn das faserartice Pulver ßemUfi der Erfindung zu
einem FiIs geformt und dann bei einer i'ernperatur von j500°
bis 36O0O gesintert wird, kann ein dünneβ Papier von hoher
St Irke oder es körnen luftöurchlaesige Blatter oder Bögen
oder Pappdeckel oder ähnliche Gebilde hergestellt werden. Xn eufriedenetellender Weise iet auch ein Verfahren anwendbar
bei welchem 0,5 bis 50 Gew.-?i oines nioht-faeerartlgen PoIytetrafluoriithylenpulvers ait einer mittleren Teilchengröße
von weniger ale 500 Mikron in den faeerartigen Pulver gon?iü
der Erfindung genleoht werden, worauf dann die Kioohung zu
einem Pils geformt und dieae Hatte oder Lage gesintert wird.
Da nttalioh das nioht-faeerige Pulver nach seinem Schmelzen
nicht eohrunpft und da es außerdec vollständig duroh das
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Sohnelsen geliert wird, wird die Bindung zwischen den Fasern
in innigerer Weine erreicht.
Pulver, wolche besonders vorteilhaft alo Auagangsrcatörial cur Anwendung gelangen können, umfassen aas "Feinpulver",
welches duroh Koagulierung einer wäßrigen Dispersion eines
kolloidalen Polytetrafluorethylene erhalten wurde, die nüheloB durch Laulsionspolyiserisation von l'etrafluoräthylon her«
* gestellt wird (dioae Art von Pulver ist in der Technik leicht
erhältlich); dae TetrafluorUthylenmiechpolymerisat mit einem
LurchneoBör von höohoteno 0,5 Mikron, welches in gebrauchlioher '«eise durch Mischpolymerisation von tfetrafluoräthylen -nit mehreren Gew.-^ von CF2 5"0*1^ oder CP2-GPOR^ Bit 5 bis 10
Kohlenstoffatomen, worin Rr ein Perfluoralkyl darstellt, her«
geatellt wird; ein Polytetrafluoräthylenpulver, welches
boi Polymerißation von Tetrafiuoräthylm in der Dampfphase
ßittels Strahlung von hoher Energie (nachstehend mit strahlungapolyznerioiortes Pulver bezeichnet) erhalten wird, und
dae Polytetrafluoräthylenpulver, welches durch ein den allgemeinen Sueponsionspolynorisationevorfahren ähnliches Verfahren erhalten wird, in welchem der Wert des spezifischen
Oberflächenbereichs unnittelbar nach der Polymerisation
3 η /g Übersteigt (das nachstehend allgemein als Pornpulver "
beßeichnet wird)· Das hier beschriebene "Peinpulver·1 beoitct
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praktisch in allen Fällen einen spezifischen Oberflächenbereich von 9 bis 12 ra/g oder C bia 13 in /g. Wenn dieeer
Wert von den angegebenen Werten verschieden ist, können die Pulver in ssufriedenatellender V/eiBO zur Anwendung gelan-ββη, falle der fcert oberhalb 3 ra/g liegt. Der spezifische
Oberfluohenbereich des strahlunsspolynerisierton Pulvero
ist ebenfalls oberhalb 4 m /g, wobei der größte Seil davon
einen Y/ert von oberhalb 10 ο /g besitzt.
Beispielsweise kann kein faserartigea Pulver aus solohen
im Handel leicht erhältlichen Pulverpr.odukton erhalten werden, deren spezifischer Oberflächenbereich weniger als 3 η /g
betragt. Auch wenn ein faseriges Pulver erhalten werden könnte( würde dieses nicht die verschiedenen, vorstehend
beschriebenen Eigenschaften genUu der Erfindung besitsen,
und daher könnten nur Fasern von g eringer Qualität erhalten werden, aus welchen keine Papiere oder üogennaterialicn geformt werden könnten. Die allgemeinen Fornipulvor bestehen
auoh aus Pulvern, welche leicht au Fasern verarbeitet werden können und solchen Pulvern, bei welchen dies schwierig auszuführen ist, in Abhängigkeit von den Polymerisationsverfahren. Das Kriterium in dieσοκ Fall ist der spezifische Übcrflachenbereioh. Ueispielewelse besitzt das Polytetrafluorethylen, welches durch Üuspenalonapolymeriaation von gasförmigen i'etrafluoräthylen in Gegenwart von Perfluorölefin
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nit 3 bio 4 Kohlenstoffatomen erhalten wurde, welches nach
dor Polymerisation lediglich mit Wasser gewaschen und getrocknet
wurde, einon spezifischen Oberflachenhereich von .
r.ehr als 3 m /g und kann dmagemüß zu Fasern durch Pulverisieren
geformt werden; jedoch wird in Fall der Suepeneionepolymerioation
in Wasser von flüssigen Tetrafluorethylen der
Bpessifische Oberfliichenbereich weniger ale 5 m /g und daher
W können keine Stapelprodukte durch Pulverisieren dieses
Pulvers erhalten werden.
Die Satsache, daß ein Unterschied in der Leichtigkeit
besteht, mit welcher diese Pulver ssu Fasern geformt werden können,
scheint merkwürdig zu sein, es wird jedoch erstrials
fUr dieses Phänomen eine Erklärung gegeben·.
Die für die Erzielung der Fasern genüß der Erfindung
. geeignete Pulverisiereinrichtung muß eine solche sein, bei
welcher hauptsächlich während der Mahlstufe eine* große Seher-
^ kraft stur. Wirkung gebracht wird. Eine Pulverisiöreinrichtung
dieser Art, welche in Handel leicht erhältlich ist, umfaßt
2.Bl eine Schneid- oder Schermaschine, eine SchwrwalzenmUhle·
die Kicron-Mill und Hurrioane Hill, welche uittels der Dreh»,
wirkung eines siehrachaufligen oder mehrflügoligen Itotors, der
bei hohen Geschwindigkeiten unliiuft, mahlt. Während das
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Mahlen in Wasser oder in einer Atmosphäre von LuXt oder
Stickstoff ausgeführt weräen kann, iat die Temperatur, bei
welcher die Mahlstufe ausgeführt wird, in Bereich zwischen
30° und 3270C Je höher die leiaperatur ist, bei welcher das
Kahlen ausgeführt wird, umso leichter wird das ilahlprodukt
faserig &einaoht und daher wird diese bevorzugt, während
andererseits eine Abnahme in der Ausbeute vorhanden 1st*
DetagemäS müssen optimale Bedingungen unter Borückaichtigung ^
der Beziehung ewischen der Leichtigkeit, mit welcher cao
Pulver faserig gemacht wird, der Ausbeute, der* z$r Anwum.-ong
gelangenden Pulverisator und der Art des zu xaohlonüen Pulvers "
gewählt wordon.
Eine zum Hohlen und Klassifizieren für die Herstellung
des neuen Polytetrafluoräthylens gemäß der Erfindunc besonders
brauchbare Vorrichtung 1st technisch unter dem IIar.cn "ilioron Kill" oder "Super Micron Kill" erhältlich, welche
von Hosokawa Iron Viorks Ltd., Japan hergestellt werden· I1Ie
Pulverlsierkamnor, welche den Hauptteil der Vorrichtung darstellt,
1st mit einer mchrflti&eligen Pulverleierplatte ausgestattet, welche bei hoher Geschwindigkeit umläuft und in
Nähe oder anschließend au Ihr ist eine Klasslerplatte, welche
mit der Pülvoriaierplatte koaxial umläuft, angeordnet. Ferner
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let in d er nüofcsten Kammer, weloho von der Pulverieierkamner
durch einen Korngrößeneinoteilring getrennt ist, eine koaxial
mit den Pulverisier- und Klaaeierplatten umlaufende
ViindcuUile oder Windachraube vorgeaehun. Ferner ist auch
ein Mit einer Klaasifiziereinrichtung verbindendes Kohr vorhanden.
Das zu mahlonde Pulver, voloheo aus rolytetrafluoriithylon
mit einem apesifisohen Oberfliichenbereich von oberhalb
3 m /g besteht, v/ird aus einem Trichter der Pulvorieierkaraner
Zugeführt, wo ea mittels der Pulverisierplatto, die
an ihrera Unfang Flügeln einer Diolen von mohr als 10 am aufweist,
£cnahlen wird. 2u diesem Zeitpunkt wird das Pulver etark faooriß gemacht, indem gb einer ZerreiSkraft unterworfen
wird, welche eich aus der Reibung dea Pulvere mit.der
Gehilueewand und der !Drehung der Pulverieiorplatte ergibt.
I>urch den kreißenden Luftstrora in der Irehrichtung, welcher
durch üie Drehung der Pulveriaiurplatte oraeußt wird und den
Luftstrom entlang der axialen Kichtung» der durch die
Saugkraft einoö Gobläaes, das getrennt an der KUcksoite der
Klaaaifixiereinriohtung angebracht iat, aufgebaut wird, wird
cas gemahlene Pulver durch die Klaesierplatten und den Korn-·
grb'ßeneinatellring abgezogen, durch welchen ea eine gewieae
Klaaeifizierwirkung aufnimmt, um dann mittels der durch die
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BADORfGlNAL
Windmühle erzeu£to Vindlzraft und der Saugkraft den Gebliieea
in die KlaaBiflagereinrichtung eingeführt 2U werden.
Hierbei besitzen die Geachvindißkeiten des kreißenden
luftetroma in der I<rehrichtung und diejenige dee duroh dao
Gebläse erzeugten Luftutroiao, welcher in axialer Richtung von
der Klaeoierplatte zu der Windmühle atröiat, ebenao wie der
Innendurchmeaaer doa Korngruueneinatellrings'den grüßten
liinfluß auf den ForEfaktor. und die mittlere Ka,aerlünge dea m
faaerißen Pulvere. WUhrend der Grad, biß eu welchem die
Probe z\x einen faserigen Produkt gewacht wird, autjgeprHnter
wird, wenn die Geuchwindi^keit dee kreisenden Luft»troma
^röüer wird ala diejenige doa luftatromo entlang der axialen
Kichtung, nimmt die Auobeute ab. Wenn umgekehrt die Goochwindigkeit
dea Luftetroma entlang der axialen Richtung größer
alö diojoni^e dea kreisenden Luftstrocis wird, steigt die
Ausbeute an, jodooh der Grad an Faserigkeit dea Produkteo
wird orniedrigt, \.'enn anderereeita der Innondruohmeoüer dea
KorncröüoneinatellrinßB ßrüßer wird» wird der Grad der "
.Paaori^keit dea Produkts gerinßer, da das Pulver eich ssu
der Hlaouifieiereinrichtung ohne Aufnahme einer volletlindigen.
üch>ierwirkung in der Pulverioicrkanrser bewegt, Ea ist jedoch
praktiooh unmöglioh, dieae Beziehungen zur Zelt nuneriaoh
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BAD OR/q/Nal
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auszudrücken, wobei 3elbat, wenn dioae Hügllchkeit w.ire,
Untorachiedo in Abhitngißkoit von dor Gröüe der aur Anwendung
^elaneenden Pulveriaiereinrlchtung und ihrer Art bo- ·
atehen wurden» Daher iot oo erforderlich, die optimalen
bedingungen experimentell für jeden Pail au bostimxnon. Da
dio üotiühwlndißkoit dea kreiooiidon Luftotroin» iluroh υ in ο
Kinotolluriß der Dreh^eaohwindißkoit dea rulvoriuatoro variiert
v/irdj während der Luftetrom in axialer liiohtung nittalö
oiner l'ünotellung des £ioge deo Gebläooo geregelt v/ird,
werden die voratehond beaohriebenen optimalen Bodinaun^en
experiraentell bo3timmt, wobei die L in β"ΐ β llung diooor i'aktoren
ausgeführt wird.
Obgleich der Klaesif lziorer bei der ÜoBfcimmung der LLinge
und lilüke der oioh ergobondon Fasern von Vlahti^koit int,
nuß in oolohen Fallen, in welchen ein verhältniomüßig s^oüeo
raoui-iijou Pulvor erwünoclit wird, kein Klaooiflzierör verwondot
worden, wobei oo Biögllch iot, das ^ewUnnehto Undprodukt
mit der vorotehend beochriebenen Mioron Kill-Art
von Pulveriaator allein au erreichen·
"während die auf ύοη Klassiiiziorer auferlegten üedin- ·
gunmen, die für den Sweok'gemäÜ der lirfindunß brauchbar
»ind, nicht ao streng wie bei dem Pulvoriuator sind, iot
boiopieloweiae die "Uiebmethode" unter Anwendung einoe Öiobs
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BAD ORIGINAL
nioht geeignet, Venn eine auf Druckluft arbeitende
Klaasifizieroinrichtung zur Anwendung gelangt, kann irgendeine Art oder Ausbildung hiervon zweckmäßig verwenäet
werden.
Selbst wenn dae rohe Pulver einen spezifischen Oberflilchenboreloh von oberhalb 3 m /g aufweist, kann kein fase
riges Pulver von guter Qualität erhalten worden, wenn der
Pulveriaator, welcher vorwendet wird, ein oolclu?r ist,
bei welchem beispiolswoiee due Mahlon hauptsUohlich aufgrund
von Schlagkraft uusgeführt wird, wie dios beispielsweise
bei dor Hnnuaeraühlenart mit frei beweglichen nummern, die um '
den Umfang von Brchschoiben angeordnet ulnd, der Pail ist·
Auf diene Weist kann daa FolytetrafluorUthylenfnoorpulvor nit einer nittleron l'auerltin^e von 100 biß 5000 I'lkron,
einen mittleren Poriafaktor von wenigotenn 10 und einoiij anisotropen Ausdehnungafaktor von 1,30 bis 7,00, welches für
die Herstellung von kriiftigora Papier einer Dicke von weniger
als 200 g/n ι luftdurohlileuigan, biegaanen oder fällbaren
BlUttern oder lialinon und Pappdeokoln und Filtnrfasernaterial
geeignet ist, in bequemer Weise durch Vernuhlen bei einer Temperatur oberhalb von 700C unter Anwendung einer Pulvoriaieroinriohtung der Art, welche die Hahlwirkung unter starker
Scherkraft ausfuhrt, hergestellt werden, wobei ein Poly—
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tetrafluoriitliylenpulvor, welcheo beispielsweise einen
täpoBifiaohon OberflUchenberoioh von oberhalb 3 a /g, das
lodiglioh nach der Polymerisation von betrafluoräthylen ge«
wuaohen und getrocknet worden ist, isur Anwendung gelangt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen
niihor erlUutert.
Die naohatehend angegebenen vier Arten von Polytetrafluorethylen
wurden gemahlenχ
Ai PoIytetrafluoräthylenfeinpulver von teohniaoher Qualität
mit einem apezifieehen Oberflaohenbereioh von 9m /g.
Bt Polytetrafluorethylen mit einem opesifieohen Oberflächenbereich
von 11 η /£f das durch Polymerisation in der ;
Iiampfphaae von Tetrafluoräthylen unter Einwirkung von
/"-Strahlen von /Cobalt-60 erhalten wordevi war·
Cr Polytetrafluorethylen nit einen spezifischen Oberflächenbereich
von 3,5 m /g» das durch Suopenaionepolyraeriaation
im gasförmigen Zustand bei 600C eines gasförmigen Setrafluoriithylena,
dessen Gewichtsanteil an Hexafluorpropylen zu'Beginn der Polymerisation 1j5 betrug» unter Anwendung
von Amnoniumpersulfat als Katalysator erhalten vorder
lot. "* ' ■
909841/1395 BAOOR1Q1NAL
D: Polymerisat mit oineia apoaifiaohon OborflUchenberoich
2 /
von 2,5 η /β» das durch Suapennionopolyraorloation in
Vmaoer bei 30O von flüsaigen Tetrafluorethylen unter
Verwendung von Anmoniumperoulfat, saurem Natriunbisulfat
und Perroaulfat erhalten worden lot,
Die vorstehend angegebenen vier Pulvorarten Δ bia D
wurden unter Anwendung der folgenden Pulveriaieroinriohtungen gemahlenχ
(1) Mioron-Mill»
Eine Pulveriaiereinriohtunni w©lohe hauptsächlich auf-Crund
dor Wirkung einer Schwerkraft mahlt, die aus der Umdrehung oinoa mehrsohaufligen Rotors erhalten wird (Produkt
von Hoaokawa Iron Works Ltd», Japan).
(2) Ultramissor:
Eine Pulveriaiereinrichtung, wolohe hauptsächlich aufgrund
von Schlagkraft mahlt, die aus der Stoß- und Zormahlwirkung
v$n Hftmtnorn, die in solcher Weiae am Umfang von
Drehacheiben angebracht olnd, daß sie zur freien Bewegung
innerhalb der Ebone der Drehscheiben ffihig sind, erhalten
wird.
Die /JigenBohafton dor dabei erhaltenen gemahlenen
Produkte sind in der nachstehenden Tabelle zusammengestellt·
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Kah Ib e d i π/τ un ff en
Bitrenschaften dea ccaahlenen Produkts
Versuch | Probe | Pulveri sator |
Unfangs- geschwin- digkeit der Flü gel oder HiiEaer m/sek. |
Teape- ratur |
Klassifizier einrichtung |
mittlere ?ora Paθer lange |
Hittle- rer Form faktor |
anisotro per Aus— dehnungs- faktor |
Papier- fona- barkeit |
• |
1 | A | Micron- nill |
45 | 100 | angewendet; | faserig 950 | 38 | 5,2 | gut | |
S 2 | A | ebenso | 35 | 30 | ebenso | ebenso 850 | 30 | 1,70 | ebenso | σ I |
co 3 00 .**" 4 |
A , C |
ebenso ebenso |
35
25 |
30
95 |
nicht ver wendet verwendet |
ebenso 2600 ebenso 900 |
38 36 |
1,75
5,1 |
ebenso
ebenso |
|
^ 5 | C | ebeneo- | 25 | SO | ebenso | ebenso 800 | 30 | 4.5 | ebenso | |
t*> 6 | B | ebenso | 35 | 40 | ebenso | ebenso 360 | 25 | 1,72 | ebenso | |
<o 7 cn ' 8 |
B D |
ebenso
ebenso |
UN UN
KN KN |
65 30 |
nicht ver
wendet verwendet |
ebenso 1900 nicht faserig |
35 | 5.3 1,22 |
ebeneο unbefrie digend |
|
9 | A |
TJl tra-
mizer |
95 | 30 | verwendet"*"1" | ebenso - | 3+++ | 1»20 | ebenso | |
10 | B | ebenso · | 95 | 30 | ebenso | ebenso <- | 3++* | 1,20 | ebenso | |
Klaasifiziereinrichtung der Zentrifugen.irt
Werte, erhalten durch Bestimung gemäß der in der US-Patentschrift 2 936 301
beschriebenen Arbeitsweise, da diese nicht-faserig waren.
Venn die thermischen Eigennohaften des gemäß Vereuoh
. 1 orhuXtonen fuaorartigen l'ulvera bei einem Ausmaß deo ϊβη-peraturanstiega von 100G Je Minute unter Anwendung einer
Hinrichtung XUr die Durchführung der diffofentlellen
2hercioenalyee der Art Model j)T~10, hergestellt von öhinadzu
Seieakusho Ltd., Japan, bestimmt wurden, wurden Vtdrraoabeorptioneechultern oder -halteatollen nach 25 ürad nach
der Vilrmeabsorptioneapitze von 34O0G1 welche dea oohaelzon
der Kristalle zugeschrieben wird, beobachtet.
Beiepiul 2
Papiere wurden unter Anwendung der verschiedenen in Beispiel 1 erhnltonen Pulvern und von Pasernt welche aus den
von Polytetrafluoriithylen gesponnenen Fauorn techniocher
Qualität uuf etwa 1 nm Lunge rdttela Faeeruchnoidverfnhron
geeohnitten worden waren, unter Druck guformt odor , preiit«
9 g der faaerigen Pulver oder der geschnittenen Paaern
wurden au etwa 300 cm 'üetraohlorkohlenatoff gegeben und
gut gerührt. Die erhaltenem Diaperaionen wurden auf !!ctallaiebe mit einer lichten Üffnungeweiae von etwa 0,246ns
(60-raeah netallio aiove) Kit einem Lurchiaeaaer von 144 mn
gebracht, pie Siebe wurden in vorauβ in retri-üohalen eingetaucht, >3?i»-i»i»be~wttnl«n—tta-^craa retr ,welche
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ι -Tv» T / O O
Tetrachlorkohlenstoff enthielten. Durch Schütteln dor
Siebe wird oino gleichförmige Vorteilung odor Ausbreitung
der Dispersion in den Sieben herbeigeführt« Dann werden die
üiebe aua den Tetrachlorkohlenstoff enthaltenden Petri-3chalen
entfernt und getrocknet, worauf die Pulver oder Filze Busainmen mit den Sieben auf 3450G in einen Luftofen während
50 Minuten orhitst werden.
Bei dieser Arbeitsweise wurden Papiere von 144 mm Durchmesser und von gleichförmiger Dicke von etwa 0,2 iac
auB den faserigen Pulvern aua den Versuchen 1 bia 7 erhalten.
Andererseite konnten aus den in den Versuchen S, 9 und 10 erhaltenen Pulvern und den durch Faserschneiden erhaltenen
Fasern keine Papiere geformt werden. Bei den nichtfaserigen Pulvern war die üigen- oder Selbstbindung zwiochen
den Teilchen schlecht und da öle außerdem nicht faserig
waren, konnton aie nicht in Form eines Papiere geformt werden,
sondern sie bildeten einen schwachen löcherhaltigen Film. Wenn die Paoern durch Sersohneiden von Fasern oder
FUden erhalten v/orden waren, war die Schrumpfung der Fasern
groß 'ind daher ergaben sich keine papierartigen Produkte,
wobei eine ungleichförmige fleckenartige Beschaffenheit über
der Oberfläche auftrat.
0 9 8 4 1/13 9 5 *
BAD
Gemlö einor Uhnlichon Arbeitsweise konnten die in don
Vereuchen 1 bis 7 erhaltenen faserigen Pulver von Beiopiel
1 zu dioken Bögen oder Bahnen von 1 mm Idoke geformt werden.
Dieee Papiere und Bögen oder Blätter waren nicht nur
biegsam und konnten gefalzt werden, sondern ihre Stärke betrug auch ein Mehrfaches derjenigen von gewöhnlichem
Papier. Hin besonderem Herknal besteht darin» daß kein
Unterschied in ihrer Feotigkeit in Viaooer oder in Luft
vorhanden war· dieses Papier wurde in wirksamer Weise insbesondere
als Filterpapier bei der Filtration von starken Säuron oder Alkalien verwendet.
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Claims (1)
- Patentansprüche1) Verfahren zur Herstellung von faserigem Polytetrafluoräthylenpulver mit einer mittleren Faserlänge von 1oo bis 5ooo Mikron, einem mittleren Formfaktor von wenigstens 1o und einem anisotropen Ausdehnungsfaktor von 1,3o bis 7|OO, dadurch gekennzeichnet, daß man das Mahlen von Polytetrafluoräthylenpulver eines spezifischen Oberflächenbereichs von oberhalb 3 m /g hauptsächlich mit Hilfe der Wirkung einer Scherkraft ausführt.2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Ausgangsmaterial Polytetrafluoräthylenpulver verwendet, welches als "Feinpulver" durch Koagulierung von wäßrigen Dispersionen von kolloidalem Polytetrafluoräthylen, die durch Emulsionspolymerisation von Tetrafluoräthylen hergestellt worden sind, erhalten wird.3) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Ausgangamaterial ein Polytetrafluoräthylenpulver verwendet, welches durch Strahlungspolymerisation von Tetrafluoräthylen in der Dampfphase erhalten wurde.4) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Ausgangsmaterial ein Polytetrafluoräthylenpulver verwendet, welches aus einem Mischpolymerisat vonHeue Unterlagen (Art 7 « ι Ab8. ζ νγ.ι sau 3 des Änderunewa.. ν. *. 9.909841/1395Tetrafluorethylen nit einer geringen Menge oinoo Pcrfluorojoicfine der Poraol CP2-CFK^ besteht, worin It^ einen Porfluoralkylreot mit 1 bio ft Kohlenatoffatonen ditratellt.5.) Verfahren nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß nan ein Mischpolymerisat von Tetrafluoriithylen mit Hexafluorpropylen ale Perfluorolefin verwendet.6·) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ale Auatjantfamatorial ein Polytetrafluoriithylenpulvor vorwendet, welches auo einem Miechpolymerisat von Tetrafluoräthylen nit einer geringen I'ence eines J'erfluorvinylUthcro der Formel CP2»C?ORf besteht, in welchem K^ einen Perfluoralkylreot mit 1 bio 0 Kohlenotoffatomon darstellt·7.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Dan das Mahlen mit Hilfe der Drehung von Ilehrochnufol- oder MehrflUßelanordnuncen, welche nit J'ulvtn ioiörachaufeln oder -flügeln ausgestattet sind, bewirkt.0.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nan das Mahlon bei einer Temperatur oberhalb 300C ausführt.9·) Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, , daß nun das Mahlen bei einer Temperatur oberhalb 700C ausführt.90984.1/139510) Faseriges Polytetrafluoräthylenpulver, dadurch gekennzeichnet, daß ee eine mittlere Faserlänge von 1oo bis 5ooo Mikron besitzt.11) Faseriges Polytetrafluoräthylenpulver, dadurch gekennzeichnet, daß es eine mittlere Faserlänge von 1oo bis 5ooo Mikron und einen mittleren Formfaktor von wenigstens 1o besitzt.12) Faseriges Polytetrafluoräthylenpulver, dadurch gekennzeichnet, daß es eine mittlere Faserlänge von 1oo bis 5ooo Mikron, einen mittleren Formfaktor von wenigstens Io und einen anisotropen Ausdehnungsfaktor von 1,3o bis 7,oo besitzt«809841/1395
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