Elektrisch betriebene Heizeinrichtung für Flüssigkeiten, insbesondere
zur Verwendung bei Kaffee- oder Teemaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrisch betriebene
Heizeinrichtung für Flüssigkeiten, insbesondere zur Zierwendung
bei Kaffee- oder Teemaschinen, finit einem geschlossenen, eine
Flüssigkeitsfüllung aufweisenden Heizbehälter, der im Betriebs-
zustand bei Erreichen eines bestimmten Erwärmungsgrades über
seine Volumenvergrößerung Schalteinrichtungen steuert, die
von einer an ihin befestigten Schalterbriielie getragen sind
und
mit Sicherheitseinrichtungen, von denen wenigstens eine als
bei Überschreiten eines bestimmten Drucises iin feizbehälter
iri Wandungsteile -desselben oder in diesem zugeordnete Teile
eindriageiider und eine Öffnung schaTTender liör fier ausgebildet
ist. Aii sich sind derartiüe Heizeinrichtungen insoweit sehr
vorteilhaft, als sie durch die vorhandenen Sicherheitsein-
riclitu@i@_en die Gewähr dafür bieten, dalc Uri:fiille bei
nicht ord-
nunGsl;einäßem 1-'un!b:tioriiereii der Einrichtung weitgehend
ausge-
schaltet si.iid. andererseits haben bekannte AusXiihrungsformen
derar t i.@er tle-izeinrichtunben notri Nachtei 1e. So ist
bisher die
eine S i eferhe itseinrichtung, und zwar diejenige, welche
bei
Uliersc:lii-e i teil e tnes bestimmten Druckes im lie izbehäl
ter in Wan-
duiirI#sti! i 1c: desselben oder in diesem zugeordnete Teile
eindringt,
als massiver, mit einer Sitze versehener Körper ausgebildet.
Bei dieser Ausbildung kann es vorkommen, daß der im Ileizbekälter
vorhandene, unter hohem Druck stehende Dampf nur sehr langsam entweicht, weil der
mit der Spitze versehene Körper die von ihm geschaffene Öffnung im Heizbehälter
od. dbl. im wesentlichen ausfüllt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, elektrisch
betriebene Heizeinrichtungen der eingangs näher gekennzeichneten Art weiter zu verbessern,
wobei insbesondere die angeführten _Nachteile bekannter Ausführungsformen beseitigt
werden sollen. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht,
daß der die Öffnung schaffende Körper als ein eine Verbindung zwischen dem Innern
des Heizbehälters und der freien Atmosphäre herstellender Hohlkörper ausgebildet
ist. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung werden die eingangs geschilderten Nachteile
bekannter Ausführungsformen beseitigt, und zwar auch in solchen Fällen, in denen
der Körper im Heiz-Behälter nur eine solche Öffnung schafft, deren Außenabmessungen
den Abmessungen der Öffnung im Heizbehälter entsprechen. Denn auch in diesem Falle
kann durch die durchlaufende Öffnung des Hohlkörpers hindurch der unter Überdruck
stehende Dampf im Heizbehälter behinderungsfrei entweichen, so daß im Heizbehälter
selbst sofort eine fühlbare Entlastung eintritt. Hinsichtlich der Ausbildung des
Hohlkörpers ergeben sich mehrere Möglichkeiten. Nach einem ersten Vorschlag der
Erfindung ist der Hohlkörper durch einen eingerollten und mit einer Spitze
versehenen Bereich einer Lasche gebildet. Zweckmäßig
wird hierzu
das eine Ende der Lasche benutzt, weil in diesem Falle das Einrollen leicht bewerkstelligt
werden kann. Bei dem zweiten Vorschlag der Erfindung ist demgegenüber der Hohlkörper
durch einen mehrfach abgewinkelten Bereich einer Lasche gebildet, der einseitig
in eine Spitze ausläuft. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der erstgenannten
im. wesentlichen dadurch, daß an die Stelle des Einrollens ein mehrfaches Abwinkeln
der einen Seitenkante einer Lasche tritt. In beiden Fällen sind Vorkehrungen getroffen,
um die Laschen mit der durchlaufenden Bohrung befestigen zu können. Beispielsweise
hat die Lasche entfernt von der durchlaufenden Bohrung liegende Durchbrüche zum
Durchgriff von Befestigungselementen, wie Nieten od.dgl.. Nach einem dritten Vorschlag
der Erfindung schließlich ist der Hohlkörper als ein mit einer Spitze versehenes
Rohr ausgebildet. Die letztgenannte Ausführungsform wird zweckmäßig dann benutzt,
wenn dem Heizbehälter ein eingespannter, zerstörbarer Körper, wie eine Membran,
zugeordnet ist. Auf der 'leiclinunti ist die Erfindung in mehreren AusfÜhrungs-Beispielen
dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 eiheil Liingssehnitt durch eine erfindungsgemäße
Heileinrichtung fair Flüssigkeiten, insbesondere .für Frischwasser, zur Verwendung
bei Kai.feemascliinen od. dgl. ,
1#iz. 2 ein weiteres Ausfiihrungs!leislliel einer Heizeiii-
rielifllii!.T Im @üii!;SSell@llti , ,l@'(ln(.'l@ in v('reiit.i'ül'li-
1('1' ll.!rst('l tii.._ ,
Fig. 3 eine Unteransicht eines Teilbereielies einer
Heizeinrichtung nach den Fig. 1. und 2,
Fig. 4 einen Teillängsschnitt eines weiteren Aus-
führungsbeispieles einer Heizeinrichtung,
Fig. 5 im Schnitt ein drittes Ausführungsbeispiel,
teilweise weggebrochen,
Fig. 6 in Draufsicht eine Sicherheitseinrichtung-
für die Heizeinrichtung,
Fig. 7 ein we-I.tnres Ausführungebeiepiel einerih.e=m
heitseinrichtung in Seitenansicht, und
Fig. 8 die Sicherheitseinrichtung gemäß der Fig" 7
in Draufsicht.
Es se-1 zunächst erwähnt, daß bei den Ausführungsbeispielen
einer Heizeinrichtung nur diejenigen `feile dargestellt sind,
welche für das Verständnis der Erfindung Bedeutung haben. So
ist beispielsweise ein benutzter Mihroschalter nur in Umris-
sen dargestellt. Es kann sich dabei um einen bekannten Mikro-
schalter handeln, dessen Aufbau und Gestaltung .von den tech-
nischen Anforderungen bestimmt ist, die an ihn gestellt wer-
den. Auch ist die Verdrahtung zum eigentlichen Heizelement
nicht näher dargestellt.
Die Heizeinrichtung ist generell mit 1® bezeichnet und besteht
im Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 1 aus einer Baueinheit,
die sich aus einem Wasserbehälter 1i, einem Heizbehälter 12
und
einem die zugehörin,@e, nicht dargestellte, elektrische Verclre,h-
tung aufnehmenden Schaltgeräteraum 13 zusammensetzt.
Der Was-
serbehälter 11 und der Heizbehälter 12 sind zu einem einzigen
Topf
zusannengefaßt, der mit 14 bezeichnet ist. Der Wasserbe-
hälter 11 und
der Heizbehälter 12 sind dadurch gebildet, daß
dieser Topf 14 durch einen
Zwischenboden 15 in zwei Räume auf-
geteilt ist. Mittels Dichtungen 16 ist
der Zwischenboden 15 in
einer umlaufenden wulst 17 des Topfes 1.4
befestigt. Die Wulst
17 ist an der äußeren Mantelfläche den Topfes
14 etwa mittig angeordnet. Die Befestigung des Zwischenbodens 15 in der
Wulst
17 geschieht, indem der Randbereich des Bodens 15 unter Zwi-
schenschaltung
einer weiteren, ebenfalls mit 16 bezeichneten
Dichtung mit den zugehörigen
Teilen des Topfes 14 verbördelt ist. Der über dem Zwischenboden 15 liegende
Raum ist der bereits erwähnte Wasserbehälter 11. Dieser weist auf seiner
Oberseite
eine große mittig angeordnete, kreisförmige Öffnung 18 auf, durch
die der Wasserbehälter 11 mit Frischwasser getüllt wird. Als Verschluß der
Öffnung 18 dient ein nicht dar-
gestellter Deckel. Auch kann ein Boden
eines Getränkebehälters
den Abachluß der Öffnung 18 bilden.
Der
Heizbehälter 12 wird somit von den Zwischenbed,#.u 15, der
die obere
Fläche des Behälters bildet acd den maubranartigen Boden 19 den Topfes 14,
der die untere Fläche den Heizbehälters
12 bildet, begrenzt. Der Zwischenboden
15 und der Boden 19 den
Topfes 14 sind von ihren Randbereichen abgesehen,
aufeinander zu in das Behälterinnere hineingewölbt. Im Randbereich des
Bo-
dens 19 zwischen den äußeren Mantelteil den Topfes
14 und den
gewölbten Bodenteil ist eine Rinne 20 ausgebildet, die aus den
Innern
den Heizbehälters 12 herausgewölbt ist. Die Rinne 20
dient dez° Aufn ..hme einer Heizung 21. Außerdem versteift
sie
den Bodcn des Topfes 14 in dessen Randbereich. An zwei Stellen
im Randbereich des Topfbodens treten die Enden das Heizkörpers
21 aus. Diese Enden sind mit 21' bezeichnet.
Der ächaltgeräteraum 13 ist im dargestellten Ausführungsbei-
spiel nach unten hin offen. Er wird im a11gemeinsn von einet
nicht dargestellten, im wesentlichen geschlosse-lcn
'Unterteil
aufgenommen, welcher zugleich als PuB 2fiz die gesamte Reiz-
einrichtung 10 dient. Die Schaltelamerktc sind auf einer Schal-
terbrücke 22 angeordnet, dio sich unter dem Hei-behtlter 12
be-
findet. Auf der Schalterbrücke 22 befindet sich in Mikroschal-
6,5r 23 mit oiner Abstützung 24. De. 23 hat
eine
an sfcL bekanato Ausführung und 'irkunr. Einzelheiten der Ana-
bitdun. '.u., und Car irkungswei@'srv %ranchon n-Ict
angeführt zu wür-
den, d.L diGie weile der:.@@i:.=i ch'@@!g 1 O durch
die Erfindung
nicht @jürbooo®2t werden sol 1ena
Trotz dieser angegebenen'2 @@36C@@£%i. @htim*..s`'..;en
q C- i ü don
Stromkreis dann unterbrechen, wenn sich der Hetzbohglter 12,
insbeeondere sein als Schaltmerbrtn ausgobildƒter Boden
19
nach auCan aufweitet, ist ®s zweckiägßit;9 noch weiter® Maßnah-
men @o°@u@seA@@@, welche don Heizbehälter 12 bei Erreichen
eines
den Betri ebsdrnek webentl i oh überschreitenden
mit
Sicherhült vor den Platzen schützen. niesƒ Sicherheitseinrich-
tungen worden nachfolgend beschrieben.
Der in Pig® 1 dargestellte fleizbehälter 12 istz Wie bereits
worauog®s®hickt, in seiner Ruhelage dargestellt, d.h.
en hat
keine Aufheizung stattgefunden und daher iot
auch kein Druck
vorhanden. Bei des Heizbehälter gemäß der Fig.
2 Ist dagegen
angenommen, daß bereits eine teilweise Aufhetzung stattgefun-
den
hat. Daraus folgt, daß sich die TeilA 1,5 und 19 relativ
zueinander
bewegt haben; ihr gegenseitiger Abstand hat sich
vergrößert. Gemäß Fig.
2 nimmt der untere Boden nunmehr eine
In wesentlichen flache Lage ein.
Wenn-sich nun der Druck noch
mehr erhöht, wird sich der Boden 19
weiter in Richtung zur
Schalterbrücke 22 hin bewegen. Der Boden 19 wird schließlich
die
Schalterbrücke 22 erreichen und bei weiter ansteigendes Druck mit einer mehr
oder weniger großen Auflagetläehe gegen
diese Schalterbrücke 22 drücken.
Dieser Druck auf die Schalter-
brücke 22 wird nun ausgenutzt, um den Heizbehälter
12 bereichs-
weise zu zerstören, so daß eine Entspannung über die Bruch-
stelle
erfolgen kann. Um dieses zu erreichen, ist die Schalter-
brücke 22
nur auf kleinen Flächen mit dem Heizbehälter 12 ver-
bunden. Dort tritt
somit eine hohe spezifische Flächenbelastung
auf. Zum
Befestigen der Schalterbrücke 22 am Heizbehälter 12
kann ein Hartlot, beispielsweise
ein Silberlot, verwendet wer-
den. Ein solches Lot gewährleistet
eine gute Verbindung der
beiden Teile und es tritt auch unter Berücksichtigung
der auf-
tretenden Temperaturen keine Festigkeitseinbuße auf.
In
Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 der Zeichnung
ist die Schalterbrücke
22 über zungenförmige Verlängerungen
25 mit des Heizbehälter 12 verbunden,
die so weit durchgeführt sind, daß sie solche Bereiche des Heizbehälters
12 erfassen,
welche sich beim Betrieb der Heizeinrichtung i0 überhaupt
nicht
oder nur sehr wenig in ihrer Lage verändern, und zwar auch dann
nicht, wenn ein Überdruck im 12.2 entsteht. TM- Aue®
liegen Ae Verbinüungov i ellen an Aer nach un-
ten Scheitelli-nAe 26 der Rinne 20. In der Fig. 2 izt
irl Schnurichtung links gesehena dio .$n-m22 220 in
r@.it t
boge--,iförm-ig güota, n,ete wLP,rend der ir, Scheurichtung
rechte
AGr Rinne 20 flach gehalten int 2..ä.2 dsmuach einen
zuni2-
deo j teAlwolso abgeflachten Scheftol an^`L3®ists der mit
9e be-
zeichnet io"6o DieScite d%'.'..# :Tig'e.
(.2n zeigte
@@:y`4.?,snnr3@E3@@11@' entü:,,at von 03ne i au:Z0chten
3C' deo @£izbeüiälter s 112 liegt.
w@J Zungon 23 können nxä Sich
WC-G2nm 0 0 kommen no,ben 00":I EG.'.@@c%?'@'@y,:F-@'''3? @@_`
z7::
in Detra'cht. A-I s booondereha
GieGen, s® Tyiw' 0'16 gG,i'j -3.ZJ@ .er ZC-lehnuigg
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@üa'f@. C@ö ve'.@..@'-ä@ fl lnL w--10 W'@ah wls d-
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Y# '`#c@,-,ft# v. Gr PI-G- zu. onC.#nehu',Gn
io#D wird der Steg,
#:6<I#
Me L Lum 2tilwnende e.cL.'iit7,@ 22 f('lurchgeführto I
Teil de' c@! f@@y @@'p_#°.ü 22 Mogen die Zungen 23.
-i s t 2a j edeä 22e0 lJIHC S Scshenkü l s
28 seine
Zunge 25 vorsodah2r.9 so gieß lnogG-oaL3t '
sine, jedoch liegon die Zungen 25, wie ms den
Figo 1 und
hGr,,Grgehtn nicht in der Eb%nc deo Stegeo `2'79 Vielmehr sind
eie
ein Stück zur freien Kante der Schenkel 23 hin
verlagert.
111e bereits erwähnt, hat es sich als zweckmäßig
erwiesen, die Zungen 25 in ihrer Grundform dreieckig auszubilden,
wobei eine
der Spitzen dieses Dreiecks mit der Stirnseite
eines Schenkels
28 zusammenfällt. Hierdurch ist folgendes erreicht:
Durch die
Dreiecksform ist einerseits eine ausreichend große Lötfläche
und damit eine sichere Verbindung der Schal°Gerbrüeke 22
mit dem
Heizbehälter 12 vorhanden, andererseit,erleichtert sie im
Fal-
le der Gefahr das bereichsweise Zerstören t163
Heizbehälters 12.
Wenn, wie geschildert, bei Auftreten eines Überdruckes eine
Belastung der Schalterbrücke 22 durch den Doden 19 des
Heiz-
behälters 12 erfolgt, dann ergibt sich im Bereich der freien
Stirnfläche der Schenkel 28 bzw. im Bere ich
der Spitze der
Zunge 25 eine fast punktförmige Belastung. Die
Belastung an
dieser Verbindungsstelle der Schalterbrücke 22
mit dem Heiz-
behälter 12 ist so hoch, daß - wie gewollt --.
ei.n bereichswei-
ses Aufreißen der Gehäusewandung des Iiei..beiih:Lters 1.2
erfolgt.
Durch die sehr hohe spezifische Belastung erj-'ilgt
im Falle
der beginnenden Gefahr das Aufreißen des12 in
genau festgelegten Bereichen und auch 7.t-a# e`rw@ i
3 t-y@rakt, wo
i für den Benutzer noch nichts zu befürosr t , i ß t_ _ l',,q
wird somit
ein erhebliche Gefahren mit sich bring: gk@?n-trollierba-
res Platzen des Heizbehälters 12 vermi e@ie-@::
Y@#»achgaführi.e Bier-
suche haben ergeben, daß beim derärtigen
Sicherung lediglich eine verhältnismäßig kleine Öi'fnun;n
der
Höizbehälterwandung erzeugt wird, durch «c.i=eyie der
Überdruck
ohne Gefahr abblasen kann.
Weitere Ausführungsbeispiele einer Übsrdrucks'.cherung für eine
zeigen inobz'Wandero W Pig W a°- cht A Bei der
SiC4herllnG gemM der Fg, 1 AGt des"Maa
einer Sp-## e.76de 3 ` versehene Wlicho 30 f N f-e
Meaho 39
i ct mit nicht näher heW ohnoten w-.i
- J
N
S #@'
chrSÜhenD Nieson ®dmIglo p za Won c02 f#.r.35#COU seuGniG!
22 @.Sb.ä4G,@ EG43.'c. felr:3 SdeN@V' 2(z2 beico ö7 iäi o A ue2 5__dt-ch
l"r ÜVL
im Steg 27 und Ondet mit Ahr02 spfsse J( Am Abeine2
-.yer I,Jr_;on
19 des PoizbehElleners 12. Mo Aot c#oW'tiA%#_IWO
l°-W-;
#,_.L, _^e__3 ul,#a2il3-
UM 19 bei -Überhitzung neü -it n->>ch
als n®rm21- dur'chbiegts y Gr zwnMaho^.
t Vmo Aul ago _._. Um ICMG
39 der LLvsc'he 58 erhält. W weiterer
Ski n (r 317fi?@ - j . - 4. -o
Ul ;tr durch dio Spitze 39 Gin Durw lotoüca deo
Beinas u 5" @:@: '?1a
der DurcUtaBen hat der DOM 19 üL0 Mch ü1?G
te: LWAG 2ngeGGbene STUMCo
Die LmsoLo 3E0 iJG teh,t aus Wan E#I nahey ihrer
Toll 14 und umI!rel.@ Ze_ a` `)r __ ,_._ D. _
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folgen kann. Die Fig. 6.zeigt die Draufsicht der Lasche
38. Dorti,t der durch die Holle 40 gebildete Kanal. erkennbar. Electrically operated heating devices for liquids, in particular for use in coffee or tea machines The invention relates to an electrically operated
Heating device for liquids, in particular for decorative use
with coffee or tea machines, finite a closed, one
Liquid filling having heating container, which in the operating
state when a certain degree of warming is reached
its volume expansion switching devices controls that
are carried by a switch strap attached to it and
with safety devices, at least one of which as
when a certain pressure is exceeded in the heating container
iri wall parts - the same or assigned parts
a tri-diide and an opening to protect them are formed
is. To this extent, such heating devices are very much alike
advantageous than they are due to the existing security
riclitu @ i @ _en guarantee that the Uri: fiille
nunGsl; anäßem 1-'un! b: tioriiereii of the facility largely ex-
switches si.iid. on the other hand have known embodiments
derar t i. @ er tle-izeinrichtunben notri Nachtei 1e. So far this is
a security facility, namely the one that is at
Uliersc: lii-e i part of a certain pressure in the lie izbehäl ter in wall
duiirI # sti! i 1c: penetrates the same or assigned parts,
designed as a massive body provided with a seat.
With this training it can happen that the high pressure steam present in the ileizbe container escapes only very slowly because the body provided with the tip od the opening created by it in the heating container. essentially fills out. The invention is based on the object of further improving electrically operated heating devices of the type described in detail at the outset, the stated disadvantages of known embodiments in particular being eliminated. According to the invention, this aim is essentially achieved in that the body creating the opening is designed as a hollow body producing a connection between the interior of the heating container and the free atmosphere. The design according to the invention eliminates the disadvantages of known embodiments described above, even in those cases in which the body in the heating container only creates an opening whose outer dimensions correspond to the dimensions of the opening in the heating container. In this case, too, the overpressure steam in the heating container can escape unhindered through the continuous opening of the hollow body, so that a noticeable relief occurs immediately in the heating container itself. With regard to the design of the hollow body, there are several possibilities. According to a first proposal of the invention, the hollow body is formed by a rolled and pointed region of a tab. One end of the flap is expediently used for this purpose, because in this case the curling can be carried out easily. In the second proposal of the invention, on the other hand, the hollow body is formed by a region of a tab which is angled several times and ends on one side in a point. This embodiment differs from the first mentioned in. essential in that instead of the curling, there is a multiple angling of one side edge of a flap. In both cases, precautions have been taken to be able to fasten the tabs with the through-hole. For example, the tab has openings located at a distance from the continuous bore for the passage of fastening elements such as rivets or the like. Finally, according to a third proposal of the invention, the hollow body is designed as a tube provided with a point. The last-mentioned embodiment is expediently used when a clamped, destructible body, such as a membrane, is assigned to the heating container. 1 Fig eiheil Liingssehnitt through an inventive medicinal means fair liquids, particularly fresh water .for, od for use in Kai.feemascliinen the like: on the 'leiclinunti the invention is shown in several execution examples, namely show... 1 # iz. 2 another embodiment of a heating element
rielifllii! .T Im @ üii!; SSell @ llti,, l @ '(ln (.' l @ in v ('reiit.i 'ül'li-
1 ('1' ll.! Rst ('l tii .._,
Fig. 3 is a bottom view of a portion of a
Heating device according to FIGS. 1 and 2,
Fig. 4 is a partial longitudinal section of a further extension
management example of a heating device,
Fig. 5 in section a third embodiment,
partially broken away,
Fig. 6 in plan view a safety device
for the heating device,
Fig. 7 shows a we-I.tnre embodiment example of ai.e = m
health facility in side view, and
8 shows the safety device according to FIG. 7
in plan view.
It se-1 first mentioned that in the exemplary embodiments
a heating device only those files are shown,
which are important for understanding the invention. So
if, for example, a used microphone switch is only outlined
sen shown. It can be a known micro-
switch, its structure and design.
specific requirements that are placed on him
the. Also is the wiring to the actual heating element
not shown in detail.
The heating device is generally designated with 1® and exists
in the embodiment according to FIG. 1 from a structural unit,
consisting of a water tank 1i, a heating tank 12 and
one the belonging, @ e, not shown, electrical lock, h-
device receiving switchgear compartment 13 composed. The water container 11 and the heating container 12 are combined to form a single pot , which is denoted by 14. The water container 11 and the heating container 12 are formed in that this pot 14 is divided into two rooms by an intermediate floor 15. The intermediate base 15 is fastened in a circumferential bead 17 of the pot 1.4 by means of seals 16. The bead 17 is arranged approximately centrally on the outer surface of the pot 14. The intermediate base 15 is fastened in the bead 17 by crimping the edge area of the base 15 with the associated parts of the pot 14 with the interposition of a further seal, also designated by 16 . The space above the intermediate floor 15 is the already mentioned water container 11. This has a large, centrally arranged, circular opening 18 on its upper side, through which the water container 11 is filled with fresh water. A cover ( not shown) is used to close the opening 18. A bottom of a beverage container can also form the closure of the opening 18. The heating container 12 is thus delimited by the intermediate bed, #. U 15, which forms the upper surface of the container, acd the wall-like floor 19 of the pot 14, which forms the lower surface of the heating container 12. The intermediate base 15 and the base 19 of the pot 14 are, apart from their edge regions, arched towards one another into the interior of the container . In the edge region of the base 19 between the outer casing part of the pot 14 and the curved base part, a channel 20 is formed which is curved out of the interior of the heating container 12 . The gutter 20 is used for a heating element 21. It also stiffens
the bottom of the pot 14 in its edge area. At two places
in the edge area of the bottom of the pot, the ends enter the radiator
21 off. These ends are labeled 21 '.
The old equipment room 13 is shown in the illustrated embodiment
play open at the bottom. He is generally united by one
not shown, essentially closed-lcn 'lower part
recorded, which at the same time as PuB 2fiz the entire stimulus
device 10 is used. The switching devices are on a switching
arranged over the bridge 22, which is located under the heater 12
finds. On the switch bridge 22 there is a micro-switch
6.5r 23 with oiner support 24th De. 23 has one
on sfcL bekanato execution and 'irkunr. Details of the ana-
bitdun. '.u., and Car irkungswei @' srv% ranchon n-Ict to be
den, dL diGie while the:. @@ i:. = i ch '@@! g 1 O through the invention
not to be @ jürbooo®2t should 1ena
T r o t z this given '2 @@ 36C @@ £% i. @htim * .. s` '. . ; en q C- i ü don
Interrupt the circuit when the Hetzbohglter 12,
In particular, his floor developed as a switching memory 19
expands towards auCan, it is expedient; 9 even further
men @ o ° @ u @ seA @@@, which don heating container 12 when reaching a
the company ebsdrnek webentl i oh transgressing
with
Protect Sicherhült before the burst. niesƒ safety equipment
are described below.
The meat container 12 shown in Pig® 1 is as already
worauog®s®hickt, shown in its rest position, ie has en
no heating has taken place and therefore there is also no pressure . In the case of the heating container according to FIG. 2, on the other hand, it is assumed that partial incitement has already taken place . It follows that the parts A 1,5 and 19 have moved relative to each other; their mutual distance has increased. According to FIG. 2, the lower floor now assumes an essentially flat position. If the pressure now increases even more , the base 19 will move further in the direction of the switch bridge 22. The bottom 19 will finally reach the switch bridge 22 and, as the pressure continues to rise, press against this switch bridge 22 with a more or less large Auflagetläehe. This pressure on the switch bridge 22 is now used to destroy the heating container 12 in certain areas , so that relaxation can take place via the break point. In order to achieve this, the switch bridge 22 is only connected to the heating container 12 over small areas. There is therefore a high specific surface loading there. For fixing the switch bridge 22 to the heating tank 12, a brazing material, such as a silver solder, used to advertising. Such a solder ensures a good connection between the two parts and, even taking into account the temperatures that occur, there is no loss of strength. In the exemplary embodiment according to FIGS. 1 and 2 of the drawing , the switch bridge 22 is connected to the heating container 12 via tongue-shaped extensions 25, which are carried out so far that they cover those areas of the heating container 12 which are not or are not at all during the operation of the heating device change very little in their position, even then not if there is overpressure in the 12.2. TM- Aue®
are Ae connection o elles on Aer to un-
th Scheitelli-nAe 26 of the channel 20. In Fig. 2 izt
irl direction of the cord seen on the left a dio. $ n-m22 220 i n r @ .it t
boge -, i-shaped ig güota, n, ete wLP, rend of ir, cutting direction right
AGr gutter 20 kept flat int 2..ä.2 dsmuach an additional
deo j teAlwolso flattened Scheftol an ^ `L3®ists of which be loaded with 9e
draws io "6o The Scit e d% '.' .. # : T ig'e. (.2n showed
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sine, however, the tongues 25, as shown in FIGS
hGr ,, Green is not in the Eb% nc deo Stegeo `2'79 Rather are eie
shifted a piece towards the free edge of the legs 23. 111e mentioned above, it has proved to be expedient to form the tongues 25 in their basic form triangular, wherein one of the tips of the triangle with the front side of a leg 28 coincides. This achieves the following: Through the On the one hand, triangular shape is a sufficiently large soldering surface
and thus a secure connection of the scarf ° Gerbrüeke 22 with the
Heating container 12 available, on the other hand, it facilitates in the case
le of the risk of partial destruction of t163 heating tank 12.
If, as described, an overpressure occurs
Load on the switch bridge 22 through the dodes 19 of the heating
container 12 takes place, then results in the area of the free
End face of the legs 28 or in the area I the tip of the
Tongue 25 an almost point-like load. The load on
this connection point of the switch bridge 22 with the heating
container 12 is so high that - as wanted -. an area-wide
This tearing open of the housing wall of the Iiei..beiih: Lters 1.2 takes place.
Due to the very high specific load, it is eliminated in the case
the beginning danger of tearing open the12 in
precisely defined areas and also 7.ta # e`rw @ i 3 ty @ rakt, where
i still have nothing to propose for the user, i ß t_ _ l ',, q will thus
bring considerable danger : gk @? n-trollierba-
res bursting of the heating container 12 vermi e @ ie- @ :: Y @ # »achgaführi.e beer
searches have shown that in the case of such
Securing only a relatively small amount of money
Höizbehälterwandung is created by «ci = eyie the overpressure
can blow off without danger.
Further exemplary embodiments of an overprinting system for a show inobz'Wandero WP i g W a ° - cht A Bei der
SiC4herllnG according to the Fg, 1 A Gt of the "Maa
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can follow. FIG. 6.zeigt the plan view of the tab 38. Dorti, the channel formed by the hell 40 t. recognizable.
Die Fig. 7 und 8 der Zeichnung zeigen ein wiAteres
Ausführungs-
beispiel einer Lasche, welche nunmehr mit 41 bezeichnet
ist.
Der flache, der Befestigung dienende Teil der Lasche 41 liegt
nunmehr
etwa rechtwinklig zum Durohlaßkanal.-Der Durchlaßkanal ist in diesem Ausführungsbeispiel
durch eine zweifache Abwinklung 42 der einen Seitenkante gebildet, die
deutlich in der Fig. 8 erkennbar ist. Durch eine Schrägkante 45 entsteht
eine
Spitze 39, die der Zerstörung des Bodens 19 dient.
Während bei den bisher angegebenen Ausführungsformen beim
Wirk-
samwerden der Sicherung der Boden 19 des Heizbehälters
12 zer-
stört und daher unbrauchbar wird, zeit die Fig. 3
abweichend
davon ein Ausführungsbeispiel, bei welchen l.ed;.l:s.E<1@
dew Boden
19 des Heizbehälters 12 zugeordnete Teile zerstört werden,
die
darüber hinaus leicht durch neue ersetzt werden können.
Im Ausführungsbeispiel
gemäß der Fig. 5 ist der Boden 19 des
Heizbehälters 22 mit einem
schmalen Durchbruch 32 versehen.
Im Bereich des Durchbruches 32
ist dem Boden 19 ein mit einem
Flansch versehener
und .Außengewinde aufweisender Gewindestut-
zen 33 zugeordnet. Der
Flansch des Gewindestutzens 33 ist mit
dem Boden 19 zweckmäßig
durch Hartlot odAgl. verbunden. Der
Gewindestutzen 33 wirkt mit einer Uherwurtmutter
34 zusammen,
welche Innengewinde aufweist, welches dem Außengewinde des
Gewindestutzens 33 angapaßt ist. Die igbergurtmu-t-er
34 hat im
Bereich ihres Bodens 35 ein fest angebrachtes, mit einer Spitze
39 versehenes Rohr 43. Die Spitze liegt bei nc-malem Betriebs-
druck im Abstand von einem eingespannten zerstörbaren Körper,
wie
einer Membran 36 od.dgl.. Überschreitet der Druck im Reiz-
behälter
einen bestimmten Wert, dann erfolgt ein Durchbiegen
der Membran 36, die damit
in den Bereich der Spitze 39 überführt und schließlich von dieser
zerstört wird. Diese Ausfüh-
rungsform hat den großen Vorteil, daß
nach Dösen der Überwurfmutter 34 die zerstörte Membran 36 leicht entfernt
und durch
eine neue ersetzt werden kann. Die Heizeinrichtung
ist danach
sofort wieder betriebsbereit.
Wie bereits erwähnt, sind
die dargestellten Ausführungen nur
beispielsweise Verwirklichungen
der Erfindung und diese nicht
darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei
andere Aus-
führungen und Anwendungen möglich. So braucht die Sicherung
nicht
unbedingt einem Heizbehälter zugeordnet werden, welcher
zum Beheizen von
Wasser dient. Es können auch andere Medien
erhitzt werden. Ferner können
die Form des Heizbehälters und
die Anordnung der Schalterbrücke
od.dgl. von den Ausführungs-
beispielen abweichen. Auch können dem
Heizbehälter zusätzlich
andersartige Sicherungen zugeordnet werden. Es
ist möglich, diesen einen sogenannten Trockengehschutz zuzuordnen.
Ferner
kann die Gestalt und die Anordnung der Zungen von den Ausführungsbeispielen
abweichen. Auch können sie anderen Teilen des
Heizbehälters zugeordnet
werden. Die Sicherung kann auch ein
gesonderter Bauteil sein, der neben
der Schalterbrücke her-
läuft oder diese quert. Auch sei darauf hingewiesen,
daß auswechselbare Teilt, wie Membrane 36, welche bei beginnender
Gefahr
zerstört werden, nicht unbedingt durch Gewindestutzen
und Gewinäe'utie
gehalten zu werden brauchen. Sie können auch
mit dem
Heizbehälter 12 auf eine andere Weise, beispielsweise
durch Ankleben, Anlöten
od.dgl. verbunden werden. Auch können
die Ausführungsformen
nach den Fig. 4 und 5 miteinander ver-
einigt werden. Dies
kann beispielsweise derart geschehen, daß
die Spitze 39 der Lasche 38 einen
Durchbruch des Hodens 35
der Überwurfmutter 34 durchgreift und sich
bei normalem Be-
triebsdruck im Abstand von der Membran 36 befindet.
Und
schließlich kann die Querschnittaform des Durchlasses abwei-
chend
von den Ausführungsbeispielen, beispielsweise mehreckig,
oval oder
halbrund sein. FIGS. 7 and 8 of the drawings show a wiAteres exemplary example of a tab, which is now designated by 41. The flat, serving the attachment portion of the tab 41 is now approximately at right angles to the Durohlaßkanal.-through channel is formed in this embodiment by a double angled portion 42 of the one side edge which is clearly visible in FIG. 8. A bevel 45 creates a point 39 which serves to destroy the base 19. While in the previously specified embodiments in the effective
the securing of the bottom 19 of the heating container 12 is
interferes and therefore becomes unusable, the Fig. 3 time differently
one of which is an embodiment in which l.ed; .l: sE <1 @ dew soil
19 of the heating container 12 associated parts are destroyed , which can also easily be replaced by new ones . In the exemplary embodiment according to FIG. 5 , the bottom 19 of the heating container 22 is provided with a narrow opening 32. In the area of the opening 32, a threaded connector 33 provided with a flange and having an external thread is assigned to the base 19. The flange of the threaded connector 33 is expediently connected to the bottom 19 by hard solder or the like. tied together. Of the Threaded connector 33 cooperates with a Uherwurtnut 34,
which has internal thread, which corresponds to the external thread of the
Threaded connector 33 is adapted. The igbergurtmu-t-er 34 has in
Area of their bottom 35 is a firmly attached, with a tip
39 provided tube 43. The tip is at nc-times operating
pressure at a distance from a clamped, destructible body, such as a membrane 36 or the like. If the pressure in the stimulus container exceeds a certain value, then the membrane 36 bends, which is then transferred to the area of the tip 39 and finally from this is destroyed . This embodiment has the great advantage that, after the union nut 34 is dozing, the destroyed membrane 36 can easily be removed and replaced with a new one. The heating device is then immediately ready for operation again. As already mentioned, the embodiments shown are only exemplary implementations of the invention and are not restricted thereto. On the contrary, all sorts of other designs and applications are possible. So the fuse does not necessarily have to be assigned to a heating container , which is used to heat water . Other media can also be heated. Furthermore, the shape of the heating container and the arrangement of the switch bridge or the like. differ from the exemplary embodiments. Also, the heating tank also other types of backups can be assigned. It is possible to assign a so-called dry boil protection to these. Furthermore , the shape and the arrangement of the tongues can differ from the exemplary embodiments. They can also be assigned to other parts of the heating container. The fuse can also be a separate component that runs alongside or crosses the switch bridge. It should also be pointed out that replaceable parts, such as diaphragms 36, which are destroyed when danger begins, do not necessarily need to be held by threaded connectors and threaded fasteners. You can also use the heating container 12 in another way, for example by gluing, soldering or the like. get connected. Also, the embodiments may be 5 agrees comparable with one another according to FIGS. 4 and. This can be done, for example, in such a way that the tip 39 of the tab 38 reaches through an opening in the testicle 35 of the union nut 34 and is at a distance from the membrane 36 at normal operating pressure. And finally, the cross-sectional shape of the passage can deviate from the exemplary embodiments, for example, it can be polygonal, oval or semicircular .