DE1444893U - - Google Patents
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- DE1444893U DE1444893U DENDAT1444893D DE1444893DU DE1444893U DE 1444893 U DE1444893 U DE 1444893U DE NDAT1444893 D DENDAT1444893 D DE NDAT1444893D DE 1444893D U DE1444893D U DE 1444893DU DE 1444893 U DE1444893 U DE 1444893U
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Landscapes
- Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
Description
"Vorrichtung zum stetigen Durchschneiden eines Tonstranges. Beschreibung Es ist bekannt. Tonstränge durch Vorrichtungen mit gespannten Drähten zu durchschneiden. Weiterhin ist es bekannt, die Schneideelemente in feststehenden Kulissen zu führen, um dem Schnitt verschiedene Formen zu geben."Device for continuously cutting through a strand of clay. Description It is known. To cut strands of clay using devices with taut wires. It is also known to guide the cutting elements in fixed scenes, to give the cut different shapes.
Ebenfalls sind Abschneidvorrichtungen für Tonstränge bekannt, durch welche beliebig profilierte Schnittflächen hergestellt werden können. Zu diesem Zwecke sind zu beiden Seiten des abzuschneidenden Stranges beliebig geformte auswechselbare Schablonen angeordnet. An diesen Schablonen werden die in Bezug auf die Schneiderichtung nebeneinander liegenden Schneideelenente entlang geführt und dieselben schneiden, entsprechend der Formgebung der Schablonen, ein Profil aus dem materialstrang heraus Durch die hierbei vorgenommene Führung der Schneidedrähte ist es jedoch nur möglich, stumpfwinklige Profile herzustellen und es entstehen fernerhin bei jedem Schnitt Abfallstreifen, die mindestens die Breite der verwendeten Schablonen aufweisen. Kit diesen Vorrichtungen ist es also unmöglich, die Gesamtlänge des Materialstrangesauszunutzen. Also cutting devices for clay strands are known by which any profiled cut surfaces can be produced. To this Purposes are interchangeable in any shape on both sides of the strand to be cut Stencils arranged. These stencils are used in relation to the cutting direction led along side by side cutting elements and cut them, According to the shape of the templates, a profile from the strand of material By the guidance of the cutting wires made here, however, is only possible to be obtuse-angled To produce profiles and waste strips are also created with every cut, which have at least the width of the stencils used. Kit these devices it is therefore impossible to utilize the entire length of the material strand.
Bei anderen bekannten Vorrichtungen werden zwei Schneidedrähte beim
Schneiden quer zur Strangrichtung hintereinander, jedoch beim Schneiden in oder
gegen die Strangrichtung nebeneinander liegend durch das Material geführt. Diese
Führung der Schneidedrähte wird durch eine an sich bekannte, entsprechend dem Profil
ausgebildete feste Kulisse erzielt. Aber auch bei dieser Vorrichtung ist es unmöglich,
Schnitte auszuführen, die in oder gegen die Strangrichtung rechtwinklig oder spitzwinklig
verlaufen. Vielmehr ist es auch mit dieser Vorrichtung nur möglich, solche Profile
herzustellen, die in oder gegen die Strang-
/ Die bewegliche Kulisse bzw. Kulissen bedingen vor allem die Form
des Schnittes bzw. die winklige Ablenkung aus der geraden Richtung, während die
feststehende Kulisse die Tiefe der Ablenkung sowie die Führung in der Geraden bestimmt.
Die Führung der Schneidedrähte in den beweglichen Kulissen erfolgt insbesondere
derart, dass die Schneidedrähte in der beweglichen Kulisse entgegengesetzt winklig
in Bezug auf die feste Kulisse abgeleitet werden. Die Vorteile dieser Vorrichtung
bestehen gegenüber dem Bekannten darin, einen Baustein herzustellen, der unter voller
Ausnutzung der länge des materialstranges beliebig profiliert ist, d. h. es können
nunmehr auf einfache teise such Profile hergestellt werden, die in oder gegen die
Strangrichtung des Materials rechtwinklig oder spitzwinklig oder auch stumpfwinklig
verlaufen.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt Fig. 2 eine Seitenansicht und die
Fig. 2 zeigt in einer Seitenansicht das Untergestell 18, auf welchem
das Schneideaggregat ebenfalls auf Kugeln 19 gelagert ist, und je nach Stranggeschwindigkeit
vor und zurückgeschoben wird. Der Schneidetisch (Schneideaggregat) wird mit
Fig. 4 zeigt das Gestänge mit der Kulisse 1o bis zur zweiten Kurve der feststehenden Kulisse 6 vorgeschoben. Die Rolle 7 hat die ansteigende Kurve bereits hinter sich. Da die Kurve in der fliegenden Kulisse lo in entgegengesetztem dinkel zur feststehenden Kulisse 6 steht bzw. verläuft, andererseits aber die Rolle 7 mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Kulisse lo vorgeschoben wird, erhält der Hebelarm 11 bzw. die Rolle 12 eine rechtwinklige Ablenkung. Die beiden Drähte 13 schneiden nun nebeneinander und erzeugen je nach Belieben einen schmäleren oder breiteren Ausschnitt. An der gebrochenen Kurve der Kulisse lo ist eine Sperrklinke 31 angebracht, welche auf dem Bolzen 32 schwenkbar gelagert ist. Diese Sperrklinke ist hinter den Drähten mit einer ovalen Platte 33 versehen, welche mit beiden Enden knapp an die Laufbahn der Kulisse lo reicht. Hinter dieser Platte befindet sich eine Zunge 34. Geht nun das Gestänge noch weiter vor, so trifft die Zunge 34 auf eine Nocke, welche auf dem Bolzen 35 ruht, der auf der feststehenden Kulisse 6 befestigt ist. Die Zunge 34 wird zurückgezogen, die Sperrklinke 31 legt sich hinter die Rolle 12 und sperrt den 7-eg und verhindert, dass die Rolle den gleichen Weg zurückgeht, und leitet sie in die gegenüberliegende Kurve (Fig. 5) über. Fig. 4 shows the linkage with the backdrop 1o up to the second curve the fixed backdrop 6 advanced. The roller 7 has the rising curve already behind. Since the curve in the flying scenery lo in opposite spelled to the fixed backdrop 6 is or runs, but on the other hand the role 7 is advanced at the same speed as the backdrop lo the lever arm 11 or the roller 12 a right-angled deflection. The two wires 13 now cut side by side and create a narrower or a smaller one, depending on your preference wider neckline. There is a pawl on the broken curve of the backdrop lo 31 attached, which is mounted pivotably on the bolt 32. This pawl is provided behind the wires with an oval plate 33, which with both ends just close to the career path of the backdrop lo. Behind this plate is a tongue 34. If the linkage now advances even further, the tongue 34 hits a cam which rests on the bolt 35 which is attached to the fixed link 6 is. The tongue 34 is withdrawn, the pawl 31 lies behind the roller 12 and locks the 7-eg and prevents the role the same Way back, and leads it into the opposite curve (Fig. 5).
Bei der Abwärtsbewegung derRolle 7 geht nun die Rolle 12 ebenfalls wieder in entgegengesetzter Richtung zur Kulisse 6 zurück, und die Drähte schneiden wieder unter einem bestimmten Winkel, und zwar wieder nebeneinander liegend. Durch das Eingreifen der Nocke 35 an die Zunge 34, wodurch die Sperrklinke die eine Kulissenbahn absperrt, hat sich die Platte 33 in die Laufbahn der Kulisse geschoben. Da nun die Rolle 12 diesen Weg in der Kulisse zurücklegt, schiebt die Rolle 12 die Platte wieder in die Mitte, so dass die Sperrklinke 31 wieder gerade steht. When the roller 7 moves downwards, the roller 12 also moves back in the opposite direction to the backdrop 6, and cut the wires again at a certain angle, again lying next to each other. By the engagement of the cam 35 on the tongue 34, whereby the pawl the one slide track shut off, the plate 33 has pushed into the track of the backdrop. Since now the Roller 12 covers this path in the backdrop, roller 12 pushes the plate again in the middle so that the pawl 31 is straight again.
Fig. 6 zeigt die Stellung bei Beendigung des Schneidevorgases, unmittelbar
vor Beginn der Rückwärtsbewegung, bei welcher der Schnitt von Neuem beginnt.
Fig. 10 zeigt die Vorrichtung zur Herstellung mehrerer stufenartigerWinkelschnitte. Figure 10 shows the apparatus for making multiple step angle cuts.
Fig. 11 und 12 lassen die entsprechenden Schnitte durch den Tonstrang sowie die entsprechend profilierten Bausteine erkennen. Figures 11 and 12 leave the corresponding sections through the clay strand and recognize the correspondingly profiled building blocks.
Die Vorrichtung arbeitet folgenderc. assen : Auf dem in bekannter
Weise vor die Strangpresse gestellten
Schneidetisch läuft der Strang
17 über eine am Schneidetisch angebrachte alze 3o, welche in einem Flüssigkeitsbehälter
29 gelagert ist. Diese beispielsweise mit Filz überzogene Walze drückt sich nur
soweit unter den Strang 17 fest, dass sie sich selbsttätig um ihre eigene Achse
dreht. Hierdurch wird die Lauffläche des Stranges mit Flüssigkeit, am besten mit
Oel, benetzt, und das Ankleben des Stranges auf der Laufbahn des Schneidetisches
wird vermieden. Dieses hat den Vorteil, dass eine Bewässerung des Stranges überflüssig
ist, die sich nachteilig auf den Strang und auf den Trockenprozess auswirkt, weil
der Strang in seiner unteren Basis aufgeweicht, bzw. mehr Feuchtigkeit erhalten
wird als in seinen anderen Teilen.Ein weiterer Vorteil des Einölens des ges in seiner
Laufbahn liegt darin, dass als Lauftmn eine ebene glatte Fläche genommen werden
kann, auf der der Strang leicht
Claims (7)
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