Q ! e b rau o h z u ter a nm el ung
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Biertheke.
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Das vorliegende Modell bezieht sich auf dte
andere Ausbildung einer Bierthakop die im besonderen
rin besteht, dose die Vorderwand der Biorthek abneh M*
angeordnet tat und daos weiterhin der untere Raum der
iortheke ale Kmieapeloher auegebildet at. Dieeea ge-
schiebt ewookmaeaig deduroh, daas in den unteren RaM dew
0
ertheke eine Metallwanne eingeaetet wird, in di die Mt
eihlenden Bierechlangeii eingebraelit werdens Die Kühlung
ke dann beispielsweise durch diese Kühlschlangen ertol.
gepp die von einer Kältekompreneionamaaohine mit KUhlme-
diuß beaol, 4ekt wordenp wobei die Zufuhr des Kühltedimw
in entopreohender Weiae geateuert werden kann Weitrhi
et bei deM odell eine auoohlolbare Plaeohenktthlw.
voirgesehone Die PguaohonkUhlung wtrd hierb. 61, mokmä#44,',
derartig vergeo'TNen daae der itauxa in de eich dtt
aohentUllen befinden, von Kühlschlangen uanokolt pJJ
Es erscheint eeoWaßig bei einer KUhlung von ity i
Koiapreanionakälteanaohino zunächat die Flasohenkühlung
vorzunehmen, uad danach die Kältemittelleitung in die
untere Wa) nio der Biertheke d Kühlen des Bieioa au fUh
ren. Hierbei kann der Kessel offen in der Biertheke an-.
geordnet sein, aodeao er gewissermaßen als Verdampfer
arbeitet und nicht nur die Fleaohon kühlt. sondern auch
seine Kälte in den weiteren Raum der Biertheken abgibt.
Hierdurch wird einesteils eine Unterstutv. ung der Kühlung
in der nach dem Modell angeordneten im unteren Teil der
Biertheke befindlichen Kühlwanne erreicht, auf dor ande-
ren Seite ist ea möglich, den weiteren Raum der"tarthekt
zu KUhlzweokon zu benutzen, indem Man in dieses weiteren
Raum ontoproohonde Abatellmagliohkeiten aohafft.
In den beiliegenden Zeichnungen ist das Modell
beispielsweise dargestellt.
Abb. 1 zeigt eine Ansioht der Bierthoko nach Ab-
nahm@ der Vorderwand.
.
Abb. 2 zeigt einen horizontalen Schnitt nach
Abb 1.
)
Mit 1, 2, 3 und 4 sind die Seitenwände bezw. die
obere&und unteren Wände der Biertheke bezeichnet, die in
entsprechender Weiee gekühlt werden können. Die Vorder-
Wand der Biertheke kam unter Umständen bis zu der ge-
etriohelten Linie 5 fest ausgebildet seine Im unteren
Teil der Diertheke ist eine Wanne 6 vorgesehen, in die
die Biorkühlaohlangen verloßt werden konnon. Die Plschen'.
kühlung wird mittels einen Einsatzes 7 vorgenommen, der
bei 8 bezw. 9 lösbar in der Bierthake angeordnet iet.
? oh Abnahme der Vorderwand iüOL sich der FlaaohenkUhl-
einsatz nach Maung der Verbindung 8 und 9 ohne weiteres
herausheben* Ebenso ist ein Beobachten der Bieraohlangen
und ein eventuelle. Auswechseln derselben in der Wanne 9
nach Entfernung der Vorderwand sehr leicht möglich* Bunt-
sprechende Abatellvorriohtungon 10 sind in dem Übrigen
Raum der Kühltheke vorjoaehen. Die OrMsae der Wanne 5 so
etattet eo ale Killtoapoioher beiapieleweine Leitungewas-
Der zu nehmen.
In Abb. 2 tat die Vorderwand 11 eu erkennen, dK
bei 12 zwei Türen beaitzt, um an die Abtellbleöhe 10 an
gelangen, inne Tür 13 iot vorgesehen, um an die Flaschen"
kühlung horaneukormen. Sämtliche Türen 12 und 13 wind in
dem Rehmen 11 befestigt. Der Rahmen 11 oolbst wird durch
eine Mehrzahl von BefeBtiunßssohrauben 14 an der Wand 1
bezw. 2 befestigt. Die Vorderwand 11 mit den Türen, doren
Beschläge und Sohloasern iBt nnoh dem Modell abnehmbar
angeordnet*
Q! eb rough ohzu ter a nm el ung
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Beer counter.
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The present model refers to German
other training of a beer hooker in particular
rin, can remove the front wall of the library M *
arranged tat and daos continue the lower room of the
iortheke ale Kmieapeloher aueged at. Dieeea
pushes ewookmaeaig deduroh, daas in the lower RaM dew
0
a metal tub is breathed in, into which Mt.
pouring beer snakes The cooling
ke then for example through these cooling coils.
gepp the of a Kältekompreneionamaaohine with KUhlme-
diuss beaol, 4ekt Been the supply of Kühltedimw
Weitrhi can be controlled in a corresponding manner
et at deM odell a plan that can be drawn up.
voirgesehone The Pguaohon cooling wtrd here. 61, mokma # 44, ',
so forgiven daae of itauxa in de eich dtt
aohentUllen are located, from cooling coils uanokolt pJJ
It appears eeoWassig with a cooling of ity i
Koiapreanionakälteanaohino first of all the flash cooling
and then insert the refrigerant line into the
Lower wa) nio of the beer counter d cooling the Bieioa au fUh
Here, the kettle can be opened in the beer counter.
be ordered, aodeao as it were as an evaporator
works and not only cools the Fleaohon. but also
gives off its coldness to the wider area of the beer counter.
This is partly a support. cooling
in the one arranged according to the model in the lower part of the
At the beer counter, on the other
ren side is ea possible, the further room of the "tarthekt
to use KUhlzweokon by entering this additional
Space ontoproohonde Abatellmagliohkeiten aohieft.
In the accompanying drawings is the model
for example shown.
Fig. 1 shows a view of the Bierthoko after Ab-
took @ the front wall.
.
Fig. 2 shows a horizontal section according to
Fig 1.
)
With 1, 2, 3 and 4, the side walls are BEZW. the
upper & and lower walls of the beer counter, which are in
can be cooled accordingly. The front
The wall of the beer counter might come up to the
etriohelten line 5 firmly formed its in the lower
Part of the Diertheke a tub 6 is provided in the
the organic cooling sticks could be abandoned. The plush '.
cooling is carried out by means of an insert 7, the
at 8 resp. 9 arranged detachably in the beer hook.
? oh decrease of the front wall iüOL the FlaaohenkUhl-
use after Maung the connection 8 and 9 without further ado
to emphasize * Likewise is an observation of the Bieraohlangen
and an eventual. Replacing the same in the tub 9
very easily possible after removing the front wall *
Talking Abatellvorriohtungon 10 are in the rest
Go to the refrigerated counter area. The OrMsae of the pan 5 like this
Eo ale Killtoapoioher beiapieleweine pipe what-
To take.
In Fig. 2 the front wall 11 did recognize eu, dK
at 12 two doors are beaitzt in order to get to the table top 10
get inside door 13 iot provided to get to the bottles "
cooling horaneukormen. All doors 12 and 13 wind in
attached to the frame 11. The frame 11 oolbst is through
a plurality of fastening screws 14 on the wall 1
respectively 2 attached. The front wall 11 with the doors, doren
Fittings and soles are not removable from the model
arranged *