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Die Neuerung betrifft ein EinMohegeflB. Der
Zweck der Neuerung besteht darin, ein eügliohat einfache«
EinMohegefRß zu schaff en, aeaoen Handhabung Uberaiohtlioh
und bequem 1Bt, bei niodrigstea AnsohaffunßareiB.
Erreicht wird dien dadurch, daß das Füllgefäß mit dem
Deckel durch Schraubbolzen verbunden wird, die unterhalb
der Ranawulet, \MLAt<f Buroh Bieet una aen anfliegenan
Deckel hindurchgesteckt und dann in die, in dem Deckel
eingelassenen und mit demselben fest verbundenen
Gewindebuchsen eingeschraubt werden, wobei zwischen den
Köpfen der Sohraubbolzen und den Böden der In der
Randwulst vorgesehenen Vertiefungen Federn eingelagert
wind.
Auf der beigefügten Zeichnung ist der Gegenstand
der Neuerung beispielsweite veranschaulicht und zeigt :
Abb. l einen Längesohnitt durch das Einmachegefäßp
Abb. 2 eine Draufsicht dazu.
Abb. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der
federnden Verbindung,
Abb. 4 Teil-Seitenansicht des versohraubten Binmaohe-
SolUen ziebet Drauleicht.
Das Eiamaehgefäß besteht aus dem eigentlichen PUllgefäß a
und dem Deckel b. Um dem Deckel eine gute Auflagefläohe
zu geben un« zum Zwecke einer vorteilhaften Verbincung «
mögliohkeit ist M PüllgefäB obea, aie Randwolet o
vorgesehen. Vor eM Sterilisieren wird daa PüllgefNß
mit den Deckel aerart versohraubt, oea der Deekel eloh
von der Ranaauflage dee PUllgefüOes in begrenzten MeBe
abzuheben vermagtBum Ceo bel Koehen dee OeiäBinhaltee
auftretenaen Temperatur-Ueberartiok ableiten zu
könnenteodaßg nachdem ein ßenügendes Yaouum in dem
Eineaehgefas entstanden iatgeich dasselbe vermöge des
In bekannter Welle zwischen Deckel und Oefäßrana
aufgelegten Gumiringen d zu schließen vermag.
Die beim Sterilisieren erforderliche Nachgiebigkeit
des Deckels gegenüber dem Füllgefäa wird erreicht,
durch Anbringung der Sohraubbolzen egel, die unterhalb
der Randwulst, teilweise durch diese und den aufliegenden
Deckel hindurohgestookt und dann in die, in dem Deckel
eingelassenen und mit demselben fest verbundenen
Oewindebuoheen f, f verschraubt werden, wobei zwischen
den Köpfen f", f" der Sohraubbolzen und den Böden
der In der Randwulst vorgesehenen Vortiefungen g, g*
die Federn h, h* eingelagert sind. Um etete die vulle
und gleichmäßige Auswirkung der verwendeten Federn zu
erreichen bezw. um Min zu starkes Spannen derselben
infolge eines zu weiten Hineindrehene der Sohraubbolzen
e, e' in die Gewindebuohaea f, f zu verhindern, sind
die Buchsen f, f mit Boden versehen.
Anstelle der Sohraubbolzen-Anordnung gemäß der
Abbildung 19 kann diese selbotveratandlloh auch im
umgekehrten Sinne, wie die Abbildung S sie zeigt,
zur Anwendung selanaen. Zwckmäß18 wlra aabel aar
Kopf f"des Sohraubbolzens mit einem Sohlitz i''*'
ausgestattet, um unter Zuhilfenahme einer paaeenden
Goldmünze oder dergleichen Hilfsmittel das Ninaohrauben
der Sohraubbolzen zu bewerkstelligen.
Wach erfolgtem Sterilisieren und zum Zwecke
der weiteren Sicherung des Deokeae gegen unbeabsichtigt
tee SioMffnen beim Aufbewahreo des RinmaohegefäSes,
können die Schraubbolzen nebst den'Federn herausgem
schraubt und der Deckel mit dem FUllgetl8 durch einfache
Gewindebolzen (l, miteinander fest vorm
schraubt werden. Um daa hinbringen der Gewindebolzen
möglichst einfach zu gestalten, sind die Randwulst
und der Deckel, seitlich mit sich deokenCen Schlitzen
k, k', k'', k'*' ausgerüstet, in die von außen die
Gewindebolzen einfach eingeschoben und die Muttern
derselben alsdann gegen die untere Mlche der Randwulat
anzuziehen sind. Auch hierbei finden die Köpfe der
Gewindebolzen in entsprechenden, in der Deckel-Obere
fläche vorgesehenen Vertiefungen Platz.
Das Finmaohgefäß gemäß der Neuerung zeichnet
sich aus durch die Verwendung besonders einfacher
und billiger Mittel. Die Handhabung tat außerordentlich
übersichtlich Mi) bequel. Der Inhalt derartiger
BinmactegefäBe Ast in bestmöglichster Weise gegwn
Yorderb geeohützt.
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The innovation concerns a EinMohegeflB. Of the
The purpose of the innovation is to provide a simple "
To create a planter, aeaoen handling Uberaiohtlioh
and conveniently 1Bt, at the most low-cost pick-up shop.
Is achieved by the fact that the filling vessel with the
Cover is connected by bolts that are underneath
the Ranawulet, \ MLAt <f Buroh Bieet una aen approaching
Cover put through and then into the one in the cover
recessed and firmly connected to the same
Threaded sockets are screwed in, with between the
Heads of the Sohraub Bolts and the bottoms of In the
Rim bead provided wells feathers incorporated
wind.
On the attached drawing is the subject
of the innovation exemplarily and shows:
Fig. L a lengthway through the canning jar p
Fig. 2 is a plan view of this.
Fig. 3 another embodiment of the
resilient connection,
Fig. 4 Partial side view of the dust-covered Binmaohe
SolUen pulls Drauleicht.
The egg mash vessel consists of the actual PUll vessel a
and the lid b. A good support surface around the lid
to give and "for the purpose of an advantageous connection"
possibility is M washing container obea, aie Randwolet or similar
intended. Before the sterilization is carried out, the cleaning vessel is used
screwed up with the lid aerart, oea der Deekel eloh
of the rana layer of the PUllgefüOes in limited quantities
Bum Ceo is able to take off from Koehen dee OeiäBinhaltee
to derive any temperature overruns
kannnenteodaßg after an insufficient yaouum in that
An expanded vessel created the same thing by virtue of the
In a well-known wave between the lid and the Oefäßrana
applied rubber rings d to close.
The compliance required during sterilization
of the lid opposite the filling vessel is achieved
by attaching the Sohraubbolzen egel below
the edge bead, partly through this and the overlying one
Lid hooked in hindu and then in the, in the lid
recessed and firmly connected to the same
Oewindebuoheen f, f are screwed, with between
the heads f ", f" of the Sohraub bolts and the bottoms
the pre-indentations g, g * provided in the edge bead
the springs h, h * are embedded. Um etete the vulle
and uniform effect of the springs used
reach resp. too much tensioning by min
as a result of the screw-in bolts being screwed in too far
e, e 'into the threaded buohaea f, f to prevent are
the sockets f, f provided with a bottom.
Instead of the Sohraubbolzen arrangement according to the
Figure 19 can also show this selbotveratandlloh in
reverse sense, as the figure S shows,
to apply selanaen. Purely18 wlra aabel aar
Head f "of the Sohrub bolt with a seat i '' * '
equipped to help with a paaeenden
Gold coin or similar aids to steal the Ninaohrt
to accomplish the Sohraubbolt.
Awake sterilization and for the purpose
the further securing of the Deokeae against unintentional
tea open when storing the Rinmao jar,
the bolts and the springs can be removed
unscrews and the lid with the FUllgetl8 by simple
Threaded bolt (l, firmly pre-m
be screwed. To get there the threaded bolt
The beaded edges are to be designed as simply as possible
and the lid, with deokenCen slits on the side
k, k ', k'',k' * 'fitted into the outside the
Threaded bolts simply pushed in and the nuts
the same then against the lower layer of the edge bulge
are to be attracted. Here too, the heads of
Threaded bolts in corresponding ones in the top of the lid
area provided for the wells.
The Finmaoh container draws according to the innovation
are particularly easier to use
and cheaper means. The handling did extraordinary
clear Wed) comfortably. The content of such
BinmactegefäBe branch grown in the best possible way
Yorderb protected.