DE1436091U - - Google Patents

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DE1436091U DENDAT1436091D DE1436091DU DE1436091U DE 1436091 U DE1436091 U DE 1436091U DE NDAT1436091 D DENDAT1436091 D DE NDAT1436091D DE 1436091D U DE1436091D U DE 1436091DU DE 1436091 U DE1436091 U DE 1436091U
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  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description

Z 1 n a a 0 h 0 a 0 t d 8- . Die Neuerung betrifft ein EinMohegeflB. Der Zweck der Neuerung besteht darin, ein eügliohat einfache« EinMohegefRß zu schaff en, aeaoen Handhabung Uberaiohtlioh und bequem 1Bt, bei niodrigstea AnsohaffunßareiB. Erreicht wird dien dadurch, daß das Füllgefäß mit dem Deckel durch Schraubbolzen verbunden wird, die unterhalb der Ranawulet, \MLAt<f Buroh Bieet una aen anfliegenan Deckel hindurchgesteckt und dann in die, in dem Deckel eingelassenen und mit demselben fest verbundenen Gewindebuchsen eingeschraubt werden, wobei zwischen den Köpfen der Sohraubbolzen und den Böden der In der Randwulst vorgesehenen Vertiefungen Federn eingelagert wind. Auf der beigefügten Zeichnung ist der Gegenstand der Neuerung beispielsweite veranschaulicht und zeigt : Abb. l einen Längesohnitt durch das Einmachegefäßp Abb. 2 eine Draufsicht dazu. Abb. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der federnden Verbindung, Abb. 4 Teil-Seitenansicht des versohraubten Binmaohe- SolUen ziebet Drauleicht. Das Eiamaehgefäß besteht aus dem eigentlichen PUllgefäß a und dem Deckel b. Um dem Deckel eine gute Auflagefläohe zu geben un« zum Zwecke einer vorteilhaften Verbincung « mögliohkeit ist M PüllgefäB obea, aie Randwolet o vorgesehen. Vor eM Sterilisieren wird daa PüllgefNß mit den Deckel aerart versohraubt, oea der Deekel eloh von der Ranaauflage dee PUllgefüOes in begrenzten MeBe abzuheben vermagtBum Ceo bel Koehen dee OeiäBinhaltee auftretenaen Temperatur-Ueberartiok ableiten zu könnenteodaßg nachdem ein ßenügendes Yaouum in dem Eineaehgefas entstanden iatgeich dasselbe vermöge des In bekannter Welle zwischen Deckel und Oefäßrana aufgelegten Gumiringen d zu schließen vermag. Die beim Sterilisieren erforderliche Nachgiebigkeit des Deckels gegenüber dem Füllgefäa wird erreicht, durch Anbringung der Sohraubbolzen egel, die unterhalb der Randwulst, teilweise durch diese und den aufliegenden Deckel hindurohgestookt und dann in die, in dem Deckel eingelassenen und mit demselben fest verbundenen Oewindebuoheen f, f verschraubt werden, wobei zwischen den Köpfen f", f" der Sohraubbolzen und den Böden der In der Randwulst vorgesehenen Vortiefungen g, g* die Federn h, h* eingelagert sind. Um etete die vulle und gleichmäßige Auswirkung der verwendeten Federn zu erreichen bezw. um Min zu starkes Spannen derselben infolge eines zu weiten Hineindrehene der Sohraubbolzen e, e' in die Gewindebuohaea f, f zu verhindern, sind die Buchsen f, f mit Boden versehen. Anstelle der Sohraubbolzen-Anordnung gemäß der Abbildung 19 kann diese selbotveratandlloh auch im umgekehrten Sinne, wie die Abbildung S sie zeigt, zur Anwendung selanaen. Zwckmäß18 wlra aabel aar Kopf f"des Sohraubbolzens mit einem Sohlitz i''*' ausgestattet, um unter Zuhilfenahme einer paaeenden Goldmünze oder dergleichen Hilfsmittel das Ninaohrauben der Sohraubbolzen zu bewerkstelligen. Wach erfolgtem Sterilisieren und zum Zwecke der weiteren Sicherung des Deokeae gegen unbeabsichtigt tee SioMffnen beim Aufbewahreo des RinmaohegefäSes, können die Schraubbolzen nebst den'Federn herausgem schraubt und der Deckel mit dem FUllgetl8 durch einfache Gewindebolzen (l, miteinander fest vorm schraubt werden. Um daa hinbringen der Gewindebolzen möglichst einfach zu gestalten, sind die Randwulst und der Deckel, seitlich mit sich deokenCen Schlitzen k, k', k'', k'*' ausgerüstet, in die von außen die Gewindebolzen einfach eingeschoben und die Muttern derselben alsdann gegen die untere Mlche der Randwulat anzuziehen sind. Auch hierbei finden die Köpfe der Gewindebolzen in entsprechenden, in der Deckel-Obere fläche vorgesehenen Vertiefungen Platz. Das Finmaohgefäß gemäß der Neuerung zeichnet sich aus durch die Verwendung besonders einfacher und billiger Mittel. Die Handhabung tat außerordentlich übersichtlich Mi) bequel. Der Inhalt derartiger BinmactegefäBe Ast in bestmöglichster Weise gegwn Yorderb geeohützt. Z 1 naa 0 h 0 a 0 td 8- . The innovation concerns a EinMohegeflB. Of the The purpose of the innovation is to provide a simple " To create a planter, aeaoen handling Uberaiohtlioh and conveniently 1Bt, at the most low-cost pick-up shop. Is achieved by the fact that the filling vessel with the Cover is connected by bolts that are underneath the Ranawulet, \ MLAt <f Buroh Bieet una aen approaching Cover put through and then into the one in the cover recessed and firmly connected to the same Threaded sockets are screwed in, with between the Heads of the Sohraub Bolts and the bottoms of In the Rim bead provided wells feathers incorporated wind. On the attached drawing is the subject of the innovation exemplarily and shows: Fig. L a lengthway through the canning jar p Fig. 2 is a plan view of this. Fig. 3 another embodiment of the resilient connection, Fig. 4 Partial side view of the dust-covered Binmaohe SolUen pulls Drauleicht. The egg mash vessel consists of the actual PUll vessel a and the lid b. A good support surface around the lid to give and "for the purpose of an advantageous connection" possibility is M washing container obea, aie Randwolet or similar intended. Before the sterilization is carried out, the cleaning vessel is used screwed up with the lid aerart, oea der Deekel eloh of the rana layer of the PUllgefüOes in limited quantities Bum Ceo is able to take off from Koehen dee OeiäBinhaltee to derive any temperature overruns kannnenteodaßg after an insufficient yaouum in that An expanded vessel created the same thing by virtue of the In a well-known wave between the lid and the Oefäßrana applied rubber rings d to close. The compliance required during sterilization of the lid opposite the filling vessel is achieved by attaching the Sohraubbolzen egel below the edge bead, partly through this and the overlying one Lid hooked in hindu and then in the, in the lid recessed and firmly connected to the same Oewindebuoheen f, f are screwed, with between the heads f ", f" of the Sohraub bolts and the bottoms the pre-indentations g, g * provided in the edge bead the springs h, h * are embedded. Um etete the vulle and uniform effect of the springs used reach resp. too much tensioning by min as a result of the screw-in bolts being screwed in too far e, e 'into the threaded buohaea f, f to prevent are the sockets f, f provided with a bottom. Instead of the Sohraubbolzen arrangement according to the Figure 19 can also show this selbotveratandlloh in reverse sense, as the figure S shows, to apply selanaen. Purely18 wlra aabel aar Head f "of the Sohrub bolt with a seat i '' * ' equipped to help with a paaeenden Gold coin or similar aids to steal the Ninaohrt to accomplish the Sohraubbolt. Awake sterilization and for the purpose the further securing of the Deokeae against unintentional tea open when storing the Rinmao jar, the bolts and the springs can be removed unscrews and the lid with the FUllgetl8 by simple Threaded bolt (l, firmly pre-m be screwed. To get there the threaded bolt The beaded edges are to be designed as simply as possible and the lid, with deokenCen slits on the side k, k ', k'',k' * 'fitted into the outside the Threaded bolts simply pushed in and the nuts the same then against the lower layer of the edge bulge are to be attracted. Here too, the heads of Threaded bolts in corresponding ones in the top of the lid area provided for the wells. The Finmaoh container draws according to the innovation are particularly easier to use and cheaper means. The handling did extraordinary clear Wed) comfortably. The content of such BinmactegefäBe branch grown in the best possible way Yorderb protected.

Claims (1)

8 o h U t s r u o h o. : ----------------------i--- ) 1.) gekonnzeiohnetodag das PUllm gefäß (a) alt , m Deokel (b) durch Sohraubbolten (e, e*) I
vwrbnaan wir</41< unterhalb a$r Raa< ! weltt (c), twt
durch diene und den aufliegendenDookel hindurohßenteokt und dann in dietin den Deokel eingelassenen und mit deineelben fest verbunöonon Gewindebaohnen (tot') einsesohraubt werden, wobei zwischen den. Köpfen (f'', f") der Sohraubbolzen und den Böden der'in der Randwulet vorgesehenen Vertiefungen (g, gel), die Federn (hohl)
eingelagert eind. v 2.) Elnmao. fäB naoh Anspruoh l. auroh Bekenn. e1oh-
not, daB die in den Deckel (b) eingelassenen Baohaen (tgtl zur Begrenzung aes SohraubenanzugM mit eia$u Boa n vorsehen sind.
3.) Einmachgefäß nach Anspruch l nn< ! 2, dadurch
gekennzeichnet), daß nach erfolgtem Sterilleieren zam Zwecke der weiteren Bioherung, währenã dwr Aufbewahrene, der Deckel (b) mit dem FUllgefäß (a) anrch Veraohraubbn mittels der Gewindebolzen (i, i', i", i"') feetgehaltea wird, 4.) Einmaohegefäß nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekomzelohnet, daß die Randwulst (o) und der Deckel (b) Mitlioh, mit sich deckenden Sohlltzen (k, k', k", k'") auagerüatet sind, in die von außen die Gewlndebolzen (i, i', i*', i'*') eingoachobec M< hiernach die Muttern derselben gegen die untere Fläche der Randwulst fest angezogen werden.
5.) EinmaotIM nacl Anspruch 1 bie 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Köpfe der Gewindebolzen in glelohgeformten Vertiefungen, welche in der Ranawalwt aee FUllgefäßee oder dem Deckel vorgesehen eind, Platz finden.
6.) Elnmaoefüß naoh Anapruoh 1 bi< 5, aa. aaroh
gekonnzeiohnetpdaß die Köpfe der Gewindebolzen mit Schlitzen ver. then sinl.
8 oh U tsruoh o.: ---------------------- i --- ) 1.) konzeiohnetodag the PUllm vessel (a) old, m Deokel (b) by Sohraubbolten (e, e *) I.
vwrbnaan we </ 41 <below a $ r Raa <! weltt (c), twt
through diene and the overlaid hook, hindu oktreoct and then let in the deodorant and with your same firmly verbunöonon thread tapes (dead ') be stolen, with between the. Heads (f '', f ") the Sohraub Bolts and the bottoms of the 'in the rim bulge provided indentations (g, gel), the springs (hollow)
stored an. v 2.) Elnmao. fäB naoh claims l. auroh confess. e1oh-
not that the Baohaen embedded in the lid (b) (tgtl to limit a hooded suit with a $ u boa n are provided.
3.) Preserving jar according to claim l nn <! 2, thereby
marked) that after the sterilization zam Purposes of further bio-fermentation while stored, the lid (b) with the filling vessel (a) and Veraohraubbn by means of the threaded bolts (i, i ', i ", i"') feethalta will, 4.) Einmaohegefäß according to claim 1 to 3, characterized komzelohnet that the bead (o) and the lid (b) Mitlioh, with overlapping soles (k, k ', k ", k'") are auagerüatet into which the threaded bolts from the outside (i, i ', i *', i '*') eingoachobec M <then the nuts the same against the lower surface of the bead be attracted.
5.) EinmaotIM according to claim 1 to 4, thereby
characterized in that the heads of the threaded bolts in well-shaped depressions, which in the Ranawalwt aee filling vessel or the lid provided, Find place.
6.) Elnmaoefüß naoh Anapruoh 1 to 5, aa. aaroh
konzeiohnetpdaß the heads of the threaded bolts with Slitting ver. Then sinl.
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