DE1433111C - Verwendung einer Stahllegierung als Werkstoff fur Gegenstande mit hoher Festig keit, Verschleißfestigkeit und verhältnis maßig geringem spezifischem Gewicht - Google Patents

Verwendung einer Stahllegierung als Werkstoff fur Gegenstande mit hoher Festig keit, Verschleißfestigkeit und verhältnis maßig geringem spezifischem Gewicht

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DE1433111C
DE1433111C DE19601433111 DE1433111A DE1433111C DE 1433111 C DE1433111 C DE 1433111C DE 19601433111 DE19601433111 DE 19601433111 DE 1433111 A DE1433111 A DE 1433111A DE 1433111 C DE1433111 C DE 1433111C
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high strength
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DE19601433111
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DE1433111A1 (de
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William Henry Datchet Buckingham Richardson (Großbritannien)
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Langley Alloys Ltd, Langley, Slouoh, Buckinghamshire (Großbritannien)
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Description

sowie Mangan und Nickel, Rest Eisen und erschmelzungsbedingte Verunreinigungen als Werkstofffür Bauteile im Flugwesen, gelenkte Geschosse, Kompressorsehaufeln und -läufer, Flugzeugmotoren, Pleuelstangen, Getriebe, Ventilsitzringe, Lagergehäuse, Federn, Scheibenbremsen, Befestigungsteile, Warmschmiedegesenke und Abspannisolatoren nach Patent 1 262 613, mit der Maßgabe, daß der Mangangehalt 8 bis 18% und der Nickelgehalt 5 bis 15% beträgt.
2. Verwendung einer Stahllegierung nach Anspruch 1, die zusätzlich bis zu 10% der Elemente Beryllium, Kobalt, Molybdän, Wolfram, Vanadium, Kupfer, Tantal, Titan, Zirkonium und/oder Chrom enthält, für die Zwecke nach Anspruch 1.
3. Verwendung einer Stahllegierung nach Anspruch 1 oder 2, die bis 2% Bor enthält, für die Zwecke nach Anspruch 1.
4. Verwendung einer Stahllegierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die bis 2% Cer enthält, für die Zwecke nach Anspruch 1.
5. Verwendung einer Stahllegierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit der Maßgabe, daß der Aluminiumgehalt 6 bis 12% und der Kohlenstoffgehalt 0,6 bis 1,2% beträgt, für die Zwecke nach Anspruch 1.
0,15 bis 2% Kohlenstoff,
4 bis 20% Aluminium,
0 bis 1% Stickstoff,
0 bis 4% Niob,
0 bis 3% Silizium
sowie Mangan und Nickel, Rest Eisen und eischmelzungsbedingte Verunreinigungen als Werkstoff für Bauteile im Flugwesen, gelenkte Geschosse, Kom-
pressorschaufeln und -läufer, Flugzeugmotoren, Pleuelstangen, Getriebe, Ventilsitzringe, Lagergehäuse, Federn, Scheibenbremsen, Befestigungsteile; Warmschmiedegesenke und Abspannisolatoren, mit der Maßgabe, daß der Mangangehalt 8 bis 18% und der Nickelgehalt 5 bis 15% beträgt
Es hat sich herausgestellt, daß bei Gegenwart von Nickel zwischen 5 und 15%: insbesondere in der Größenordnung von 10%, die Eigenschaft des Nickels, Austenit zu bilden, es ermöglicht, den Mangangehalt auf 8 bis 18% !festzusetzen und somit gegenüber dem Bereich, der in der Schrift zum Hauptpatent angegeben ist (18 bis 40%), zu reduzieren. Auf diese Weise kann die Zugfestigkeit und die Streckgrenze der Stahllegierung erhöht werden. Liegt der AIu-
miniumgehalt im oberen Teil des angegebenen Bereichs, kann außerdem die Duktilität verbessert werden.
Es sei erwähnt, daß eine Stahllegierung bekannt ist <s. Schrift zum USA.-Patent 1 892 316), die sich aus folgenden Komponenten zusammensetzt:
Das Hauptpatent 1 262 613 stellt unter Schutz die Verwendung einer Stahllegierung mit hoher Festigkeit, Verschleißfestigkeit und verhältnismäßig geringem spezifischem Gewicht, bestehend aus
0,15 bis 2,0% Kohlenstoff,
4,0 bis 20,0% Aluminium,
18,0 bis 40,0% Mangan,
0 bis 1,0% Stickstoff,
0 bis 4,0% Niob,
0 bis 3,0% Silizium,
Rest Eisen und übliche Verunreinigungen,
als Werkstoff für Bauteile im Flugwesen, gelenkte Geschosse, Kompressorschaufeln und -läufer, Flugzeugmotoren, Pleuelstangen, Getriebe, Ventilsitzringe, Lagergehäuse, Federn, Scheibenbremsen, Befestigungsteile, Warmschmiedegesenke und Abspannisolatoren.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Stahllegierung des Hauptpatentes weiter zu verbessern.
Die Lösung dieser AufgatK ILgL in der Verwendung einer Stahllegierung mit hoher Festigkeit, Verschleißfestigkeit und verhältnismäßig geringem spezifischem Gewicht, bestehend aus
Aluminium 5 bis 25%
Mangan 3 bis 18%
Nickel 1 bis 5%
Kohlenstoff 0 bis 1,5%
Rest Eisen und Verunreinigungen.
Diese Legierung unterscheidet sich somit im Prinzip von der erfindungsgemäß zu verwendenden Legie-
rung dadurch, daß sie einen niedrigeren Nickelgehalt hat. Als Werkstoff für die erwähnten Gegenstände ist sie somit ungeeignet, weil sie nicht die Festigkeit und die Verschleißfestigkeit hat, welche die erfindungsgemäße Legierung besitzt.
In der folgenden Tabelle 1 sind einige Beispiele für erfindungsgemäß zu verwendende Legierungen angegeben:
Tabelle 1
Le Aluminium Mangan Kohlen Nickel Silizium
gierung 10,70 8,7 stoff 5,84 0,10
1 9,81 9,8 1,20 5,75
2 8,66 9,8 1,12 6,02 0,10
3 8,58 9,3 0,92 5,84 0,10
4 8,00 10,4 : 1,12 6,00
5 8,58 9,3 1,12 5,89 0,10
6 6,89 10,8 1,12 5,05
7 1,12
Wenn die Legierungen der Tabelle 1 in Blöcke von 50 mm Durchmesser gegossen und sodann bei 12000C in quadratische Stäbe von 12,5 mm Seitenlänge warmgewalzt werden, weisen sie die in Tabelle 2 ersichtlichen Eigenschaften auf.
Tabelle
Le. 0,1% Dehn Zugfestigkeit % •/«Ein
gierung grenze
in lcg^aiin2
in kg/mm2 Dehnung schnürung
1 * 130 168
2 126 145 2
3 103 122 22 23
4 132 146 19 24
5 126 140 12 23
6 126 144 15 15
7 128 142 30 48
Die modifizierten Legierungen, die wenig Mangan der in den Tabellen 1 und 2 angegebenen Art für
zusammen mit Nickel als wesentliche Legierungsele- 1 Stunde auf 10500C durchweicht und mit Wasser
mente enthalten, können weiterhin wärmebehandelt abgeschreckt werden, wonach sie folgende physi-
und/oder kaltgewalzt und/oder gealtert werden. So 20 kaiische Eigenschaften aufweisen:
können z. B. warmgewalrte Stäbe oder Legierungen
Tabelle
Legierung Verfahrensbedingungen 0,1% Dehngrenze
in kg/mm2
Zugfestigkeit
in kg/mm2
% Dehnung % Einschnürung
1 l'/2 Std. 1050/11000C wa*) 118 138 2 7
2 72Std. 1050° C wa*) 110 126 27 25
3 V2SId. 1050/1!000C wa*) 70 94 28 33
4 1 Std. 10500C wa*) 86 93 46 55
5 1 Std. 10500C wa*) 83 99 60 58
6 1 Std. 10500C wa*) 92 98 23 64
7 1 Std. 1050°C v;a*) 70 86 80 64
*) wa. = mit Wasser abgeschreckt.
Aus den Tabellen 1, 2 und 3, insbesondere unter Bezugnahme auf die Legierung 1, geht hervor, daß bei einem Gehalt der Legierung an Aluminium über 10% und Mangan etwas unter 9% geringe Duktilitäts- und Einschnürungswerte sowohl bei warmbearbeiteten als auch durch Lösungsglühung behandelten Bedingungen erhalten werden.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Legierungen haben außergewöhnlich gute Eigenschaften im warmbearbeiteten oder geschmiedeten Zustand; z.B. hat die Legierung 4 eine Vickers-Härtezahl von 488 im warmbearbeiteten Zustand, und nach Unterwerfung einer weiteren Wärmebehandlung mittels Durchweichung auf 5000C während 20 Stunden ergibt sich eine Erhöhung der Härte auf den beträchtlichen Wert von 712. Solche Legierungen im gehärteten Zustand sind außergewöhnlich brauchbar für hochbeanspruchte und verschleißfeste Bauteile.
Die Legierungen dieser Modifikation mit einem niedrigen Mangangehalt lassen sich ferner leicht einer Alterungsbehandlung in dem Bereich von 400 bis 7000C unterwerfen, der nach der Warmverformung oder nach der Lösungsglühbehandlung erfolgt. Ein Beispiel der damit erhaltenen Ergebnisse einer typischen Legierung mit der Analyse: Aluminium 9,33%, Mangan 9,48%, Kohlenstoff 1,02%, Nickel 6,51%, Silizium 0,10%, Rest Eisen, mit einem spezifischen Gewicht von 6,927, ergibt sich aus der folgenden Tabelle 4:
Tabelle 4
Warmverformung Wärmebehandelt
bei 12000C
und gealtert bei 6000C
1 Stunde bei 10500C,
Zeit bei Temperatur
"P fSlnnderrt
Vickershärte mit Wasser
abgeschreckt
und gealtert bei 5000C
450 Vickershärte
0 510 340
2 530 390
3 545
6
6V2 553 430
10
10V2 557 480
12V2
13 552 492
14V2 535
18 V2 525
25V2
26 530
Im Hauptpatent ist erwähnt, daß diese Eisen-Aluminium-Legierungen mit Mangan und Kohlenstoff mechanische Eigenschaften besitzen, die gleichwertig sind mit jenen, die man bei legiertem Stahl nach Warmbehandlung erhält, und daß sie auch gute mechanische
Eigenschaften bei erhöhten Temperaturen aufweisen. Es wurde auch gefunden, daß sich diese Legierungen im Walzzustand zur Herstellung von Stanzmatrizen oder Gesenken eignen. Eine solche Matrize, die aus einem Schmiedestück hergestellt war, hatte bei der Verwendung zur Herstellung eines Aluminiumbronzestempels eine Lebensdauer von 7250 Stanzungen, was ungefähr das Doppelte dessen ist, was nvt einer Matrize aus wärmebehandeltem Stahl der Zusammensetzung Kohlenstoff 0,50%, Nickel 1,75%, Chrom 0,60%, Molybdän 0,30%, Rest Eisen und Verunreinigungen, erreichbar ist. Diese Lebensdauer ist offenbar weitaus langer als die besten Erzeugnisse aus allen anderen Arten von Gesenkstählen.
Es wurde festgestellt, daß die erfindungsgemäß zu verwendenden Legierungen mit hohem Nickel- und herabgesetztem Mangangehalt, wenn sie als Stanzmatrizen zur Herstellung der erwähnten Aluminiumbronzestanzen verwendet werden, noch größere Lebensdauer von etwa 8000 bis 10 000 Stanzungen aufweisen.
Die für diesen besonderen Fall verwendete Legierung war die Legierung 3 (Tabelle 1). Die Matrize wurde bei 12000C aus einem 132 mm Durchmesser aufweisenden Ingot geschmiedet und 6V2 Stunden bei 6000C behandelt, bevor sie durch Pressen hergestellt wurde.
Legierungen gemäß dem Hauptpatent können als Sandgußstiicke hergestellt werden, aber es wtrde gefunden, daß die erfindungsgemäß zu verwendenden Legierungen mit Nickel und herabgesetztem Mangangehalt verbesserte Eigenschaften beim Sandguß erhalten, insbesondere bei Wärmebehandlung durch Glühen bei 800 bis 12000C, wobei sie gute mechanische Eigenschaften kombiniert mit hoher Duktilität erhalten. In diesem Zustand können die Sandgußstücke durch Ausscheidung im Temperaturbereich von 400 bis 7500C gehärtet werden, um Zugfestigkeit und Härte zu verbessern. Ein weiter Bereich von Festigkeit und Härte kann durch entsprechende Auswahl und Dauer der Temperatur der Wärmebehandlung erreicht werden. Die Legierungen erscheinen für viele Anwendungszwecke geeignet, die hohe Zugfestigkeit bei Temperaturen bis 4000C aufweisen (oder für kürzere Zeiten bei höheren Temperaturen) und mäßige Korrosionsfestigkeit verlangen, insbesondere dann, wenn geringes Gewicht erwünscht ist, z.B.für
1. Kompressorfiügel und -scheiben,
2. Luftfahrzeuge, bei denen derzeit Kohlenstoff oder niederlegierte Stähle verwendet werden,
3. kurzzeitige Dienste bei Temperaturen bis zu 6500C und wo eine Gewichtsersparung von überragender Bedeutung ist, z.B. bei Konstruktionselementen gelenkter Geschosse,
4. Flugzeugmaschinen, bei denen geringes Gewicht und niedrige Leitfähigkeit erwünscht sind, z. B. Lagergehäuse,
5. hochzugfeste Befestigungen,
6. Federn (in kalt gewalztem oder gezogenem Zustand),
7. Gesenke für Heißschmieden,
8. Anwendungen, die Reibfestigkeit verlangen (in diesem Falle ist die Legierung in gehärtetem Zustand dann zu verwenden, wenn eine etwas größere Sprödigkeit zulässig ist).
Weitere entsprechende Anwendungsarten sind folgende:
a) F^euelstangen, bei denen ein hohes Verhältnis zwischen Festigkeit und Gewicht wünschenswert ist,
b) Getriebe,
c) Ventilsitzeinlagen,
d) Scheibenbremsen,
e) Isolierbolzen, insbesondere für die Elektrifizierung von Bahnen, bei denen das größte Verhältnis zwischen Festigkeit und Gewicht erforderlich ist.
Ebenso wie die Legierungen des Hauptpatents können die erfindungsgemäß zu verwendenden Legierungen ferner bis zu 4% Niob, bis zu 3% Silizium, bis zu 1 % Stickstoff und bis zu 10% der Elemente Beryllium, Kobalt, Nickel, Molybdän, Wolfram, Vanadium, Kupfer, Tantal, Titan, Zirkon und/oder Chrom enthalten. In gleicher Weise können die Legierungen auch bis zu 2% Bor und/oder Cer enthalten.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verwendung einer Stahllegierung mit hoher Festigkeit, Verschleißfestigkeit und verhältnismäßig geringem spezifischem Gewicht, bestehend aus
0,15 bis 2% Kohlenstoff,
4 bis 20% Aluminium,
0 bis 1% Stickstoff,
0 bis 4% Niob,
0 bis 3% Silizium
DE19601433111 1960-08-08 1960-08-08 Verwendung einer Stahllegierung als Werkstoff fur Gegenstande mit hoher Festig keit, Verschleißfestigkeit und verhältnis maßig geringem spezifischem Gewicht Expired DE1433111C (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2090857A GB841366A (en) 1957-07-02 1957-07-02 Improvements in iron aluminium alloys
GB11258 1958-01-01
DEL0036774 1960-08-08
DEL0036774 1960-08-08

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1433111A1 DE1433111A1 (de) 1968-12-19
DE1433111B2 DE1433111B2 (de) 1972-08-17
DE1433111C true DE1433111C (de) 1973-03-22

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