DE1432955A1

DE1432955A1 - Staging machine for knitted dough pieces

Info

Publication number: DE1432955A1
Application number: DE19621432955
Authority: DE
Inventors: Herbert Griesbeck
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1962-09-07
Filing date: 1962-09-07
Publication date: 1971-11-04
Also published as: AT243208B

Description

DIPL.-ING. F.Weickmann, Dr. Ing. A/Weickmann, Dipi^-Ing. H. Weickmann Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke PatentanwälteDIPL.-ING. F.Weickmann, Dr. Ing.A / Weickmann, Dipi ^ -Ing. H. Weickmann Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke patent attorneys

MÜNCHEN, BRUNNSTRASSE 5 u. 7, RUFNUMMER 221604 u. 299078 1 4>3 2 95 MUNICH, BRUNNSTRASSE 5 and 7, CALL NUMBER 221604 and 299078 1 4> 3 2 95

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Herbert G r 1 e s b e c k, Peissenberg, Hauptstrasse 65Herbert G r 1 e s b e c k, Peissenberg, Hauptstrasse 65

Stüpfelmaschine für gewirkte Teigstücke,Stamping machine for knitted dough pieces,

Die Erfindung bezieht sich auf eine Stüpfelmaschine für gewirkte Teigstücke, mit einer Fördervorrichtung, die die in Einlegekästen befindlichen hintereinander in Näpfen liegenden Teigstücke schrittweise unter Stüpfler bringt, die sich nach jedem Schritt der Fördervorrichtung absenken, in die Näpfe drücken und wieder anheben, bei der die Einlegekästen mittels an der Fördervorrichtung befindlicher Mitnehmer unter die Stüpfler gebracht und nach dem schrittweise erfolgenden Stüpfeln eines Napfs nach dem anderen wieder freigegeben werden, wobei die Mitnehmer beim Ansetzen der Einlegekästen unmittelbar von unten in die Unterseite der Einlegekästen eingreifen und sich nach dem Durchlauf der linlegekästen durch die Maschine aus ihrer Eingriffstellung wieder zurückziehen, wobei ferner die Mitnehmer aus vorzugsweise konisch endenden Stiften bestehen, die inThe invention relates to a stamping machine for Knitted dough pieces, with a conveyor device, which are located one behind the other in pots in insert boxes Bring pieces of dough gradually under the stuffer, which lower after each step of the conveyor device, in Press the bowls and lift them up again, in which the insert boxes are brought under the tappers by means of drivers located on the conveyor device and then gradually occurring stippling of a bowl after the other are released again, with the driver when putting on of the insert boxes engage directly from below into the underside of the insert boxes and after the passage retract the linlegekästen by the machine from their position of engagement, furthermore the driver consist of preferably conically ending pins that are in

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löcher in den Unterseiten der Einlegekästen eingreifen können, wobei ferner die Mitnehmerstifte verschiebbar in Halterungen liegen, aus denen sie an der Einführstelle der Einlegekästen mittels Führungsorganen herausgestossen werden und in die sie an der Abführstelle der Einlegekästen hineingezogen werden und wobei ferner die Halterungen an einer endlosen Kette befestigt sind (gem. Hauptpatent..... Patentanmeldung G 31547 IIl/2b)„holes in the undersides of the insert boxes can, furthermore, the driver pins are slidably in brackets from which they are at the insertion point the insert boxes are pushed out by means of guide organs and into which they are at the discharge point of the insert boxes are drawn in and the brackets are also attached to an endless chain (according to the main patent ..... Patent application G 31547 IIl / 2b) "

Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die Stüpfelmaschine nach dem Hauptpatent noch weiter zu vervollkommnen. Dies gelingt zunächst dadurch, daß die Füße der Stifte vorzugsweise über Rollenlager - mittels einer nur im Bereich des oberen Trums der Kette angeordneten Auflaufschiene aus ihren Halterungen nach oben herausgestossen werden. Eine endlose Führungsschiene, wie sie beim Gegenstand des Hauptpatents vorgesehen ist, ist also nicht erforderlich. Dadurch wird eine wesentliche Vereinfachung erreicht. Im übrigen ist nur eine Kette mit Halterungen und in den Halterungen verschiebbar sitzenden Stiften erforderlich, die dann vorzugsweise in der Mittelebene der Maschine angeordnet ist. Dementsprechend weisen dann die Einlegekästen auch nur eine Lochreihe in ihrem Boden auf, in die die Stifte einzugreifen haben.- Dadurch wird eine weitere Vereinfachung erreicht.The invention has set itself the task of the stamping machine to be further improved after the main patent. This is achieved first of all in that the feet of the pins are preferably via roller bearings - by means of a run-up rail arranged only in the area of the upper run of the chain their brackets are pushed out upwards. An endless guide rail, as in the subject of the main patent is provided, so is not required. This achieves a significant simplification. in the The rest is only required a chain with brackets and pins that are slidably seated in the brackets is then preferably arranged in the center plane of the machine. The insert boxes then point accordingly only one row of holes in its base, in which the pins have to engage. This is a further simplification achieved.

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Bevorzugt sind die Stifte in Richtung ihrer Ruhestellung in den Halterungen vorgespannt. Kur die Auflaufschiene treibt die Stifte aus ihrer Ruhestellung in den Halterungen heraus ο Wenn die Halterungen aus dem Bereich der Auflaufschiaae herausgelangen, gehen die Stifte unter der Wirkung der Vorspannung von selbst wieder in ihre Ruhestellung zurück. Um diesen Vorgang auch für den Pail zu sichern, daß die Vorspannung aus irgendeinem Grund versagt, befindet sich bevorzugt auf dem in Bewegungsrichtung der Stifte hinteren Ende der Auflaufschiene eine Rückholsicherung für die Stifte, etwa ebenfalls in Form einer Schiene» Diese Rückholsicherung sorgt dann mechanisch zwangsläufig dafür, daß die Stifte in ihre Halterungen zurückkehren.The pins are preferably pretensioned in the holders in the direction of their rest position. Kur the runner drives the pins out of their rest position in the brackets ο When the brackets are out of the area of the Auflaufschiaae get out, the pins go back to their rest position by themselves under the effect of the pretension. In order to ensure this process for the pail as well, the preload fails for whatever reason A return protection is preferably located on the rear end of the run-up rail in the direction of movement of the pins the pins, for example also in the form of a rail »This return protection then mechanically inevitably ensures that that the pins return to their holders.

Weist die Stüpfelmaschine einen Träger für Stüpfler auf, der um eine Welle schwenkbar ist und mehrere ^eihen von Stüjflern trägt, von denen wahlweise je eine in Arbeitsstellung zu bringen ist, wie"dies im Hauptpatent vorgeschlagen wurde, so besteht der Träger vorzugsweise aus einem Rohr. Dadurch wird die Halterung des Trägers vereinfacht und er wird viel stabiler und federt nicht durch. Zudem ist im Rohr hinreichend Platz für den Antrieb von Stüpflern (Kaisersemmel-Stüpflern) vorhanden, die sich beim Absenken und Anheben drehen müssen, überdies weist das Rohr keine Ecken auf, so daß die Verschmutzungsgefahr verringert und die Reinigung erleichtert wird.If the stamping machine has a carrier for the stamping machine, which can be swiveled around a shaft and carries several rows of stools, one of which is optionally in the working position is to be brought, as was suggested in the main patent, the carrier preferably consists of a tube the support of the carrier is simplified and it is much more stable and does not bounce. In addition, is in the pipe Sufficient space for the drive of Stüpflern (Kaisersemmel-Stüpflern) which have to rotate when lowering and lifting, and the pipe has no corners so that the risk of contamination is reduced and cleaning is made easier.

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In weiterer Ausbildung der Erfindung ist ein Antrieb der Hubbewegung'der Stüpfler vorgesehen, der die Stüpfler während der Zeit des Arbeitszykluses, in dem sie ihre Stüpfelarbeit verrichten, beschleunigt« Der Antrieb über einen Exzenter hatte den Fachteil, daß der tote Punkt beim Arbeitshub der Stüpfler, also zwischen dem Abwärtshub und dem Aufwärtshub, viel zu langsam durchlaufen wurde. Dadurch konnte zunächst die Arbeitsgeschwindigkeit der Stüpfelmaschine nicht auf die gewünschte Größe gebracht werden. Ferner ar-" beitete der Stüpflerträger ruckartig, so daß unangenehm starke Geräusche entstanden und ein hoher Verschleiß wahrscheinlich war. Darüberhinaus wurden die Teigstücke leicht von den Stüpflern aus den Näpfen herausgezogen, die Semmeln wurden gerne hohl gebacken und der Ausbund und die Qualität der Semmeln war nie sehr exakt, ^urch die angeführte Beschleunigung der Stüpfler im Arbeitabereich ihres Arbeitszykluses werden alle diese Mängel behoben. Die Realisierung des gewünschten Antriebs erfolgt zweckmäßig in folgender Weise : ein Tellerrad, das um eine Welle läuft, die weit von seiner Mitte abgesetzt ist, ist mit seinem Rand in gleitendem Schluß mit dem auf- und abwärtsgehenden Stüpfrerträger gekoppelt und zwar so, daß die Kopplungsstelle stets genau unter der Welle liegt, um die der Teller läuft« Diese Konstruktion hat zur Folge, daß der Stüpflerträger seine Ge- '. schwindigkeit beim Absenken der Stüpfler in die Näpfe erhöht, mit erhöhter Geschwindigkeit den unteren TotpunktIn a further embodiment of the invention, a drive for the lifting movement of the tappers is provided, which drives the tappers During the time of the work cycle in which they are doing their stamping work, the drive accelerates over The specialist part had an eccentric, that the dead point on the working stroke of the Stüpfler, i.e. between the downward stroke and the upstroke, went through way too slowly. This initially reduced the working speed of the stamping machine cannot be brought to the desired size. Furthermore, the wearer worked jerkily, so that it was uncomfortable there was a lot of noise and a high level of wear and tear was likely. In addition, the dough pieces became light Pulled out of the bowls by the stuffers, the rolls were often baked hollow and the shape and quality the rolls were never very precise, due to the acceleration mentioned the Stüpfler in the work area of their work cycle all of these shortcomings are corrected. The implementation of the desired drive is expediently carried out in the following way Way: a crown wheel, which runs around a shaft that is far from its center, is sliding with its edge No more coupled with the upward and downward-going Stüpfrerträger in such a way that the coupling point is always accurate lies under the shaft around which the plate runs. The speed when lowering the dumpers into the bowls is increased, while the lower dead center is increased when the speed is increased

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durchläuft und dann bis zum erneuten Absenken der Stüpfler in die Näpfe seine Geschwindigkeit relativ verringert.runs through and then until the stumpers are lowered again in the bowls its speed is relatively reduced.

In einer Weiterbildung der Erfindung sind Stellglieder zur Einstellung der Bindringtiefe der Stüpfler in die Hapfe vorgesehen. Dadurch kann jeder Bäcker den Hub der Maschine nach seinem speziellen Teig einstellen. Die Teigausbeute ist nämlich bei den verschiedenen Betrieben und in Abhängigkeit von dem jeweils verwendeten Mehl recht unterschiedlich. Durch entsprechendes Einstellen der Stüpfeltiefe kann dies ausgeglichen werden»In a further development of the invention, actuators are provided for setting the binding ring depth of the tappers in the heap. This means that every baker can adjust the stroke of the machine according to his or her special dough. Namely, the dough yield is in the different companies and depending on the flour used. By this can be compensated for by adjusting the stamping depth accordingly »

Weist die Maschine Stüpfler (Kaisersemmel-Stüpfler) auf, die sich beim Absenken in die Näpfe um ihre Achse drehen, so ist in weiterer Ausbildung bevorzugt jeder dieser Stüpfler an eine drehbar gelagerte, senkrecht stehende Welle angesetzt, die beim Absenken bzw. Anheben der Stüpfler durch einen in einen schraubengängigen Schlitz in ihr eingreifenden, allein ein· Hubbewegung ausführenden Stift nach der einen bzw. anderen Richtung gedreht wird, so daß die Stüpfler in die Teigstücke gewissermassen eingeschraubt und wieder aus ihnen herausgeschraubt werden. Der Drehantrieb liegt bei dieser Konstruktion jeweils direkt über den Stüpflern. Dies verhindert weitgehend ein Herausziehen der Teigstücke aus den Häpfen. Überdies werden, dia keine weiteren Antriebselemente zu bewegen sind», die Kaisersemmeln noch wesentlich exakter als bisher geformt..If the machine Stüpfler (Kaisersemmel-Stüpfler), the rotate around their axis when they are lowered into the cups, each of these tappers is preferred to one in further training rotatably mounted, vertically standing shaft attached, which when lowering or lifting the Stüpfler by a screw-thread slot engaging in it, only one lifting movement executing pin after one or the other Direction is rotated so that the Stüpfler screwed into the dough pieces to a certain extent and screwed out of them again will. In this construction, the rotary drive is located directly above the stumpers. This largely prevents pulling out the dough pieces from the hops. In addition, no further drive elements are to be moved », the Kaiser rolls are shaped much more precisely than before.

ORIGINAL INSPECTEDORIGINAL INSPECTED

Erfolgt die Drehbewegung der Stüpfler unter Vennittlung mindestens einer in dem Träger gegen einen elastischen Widerstand geführten Schubstange, die mit ihrem unteren Ende im Zuge der Bewegung des Trägers nach unten an einen Anschlag stösst und eine Verschiebung innerhalb des Trägers erleidet, welche zum Antrieb der Stüpfler dient, wobei als Anschlag der jeweilig Einlegekasten dient und wobei ferner das untere Ende der Schubstange mit einem Abstreifer verbunden ist, wie dies in dem Zusatzpatent ..... (Patentanmeldung G 32157 III/ 2b) vorgeschlagen wurde, so ist in Ausbildung der Erfindung der Abstreifer an der Schubstange in Arbeitsstellung festrastbar und aus der Raststellung soweit herausziehbar, daß die Stüpfler aus ihren Halterungen herausnehmbar sind. Dies halt folgende Vorteiles Bekanntlich.müssen die Stüpfler täglich gewaschen werden» Das Abnehmen der Kaisersemmel-Stüpfler von den Stüpflerträger war stets eine umständliche Arbeit, da zunächst jedesmal der Abstreifer abgenommen werden musste. Durch die erfindungsgemäße Maßnahme isir es nunmehr möglich, die freigelegten Stüpfler mühelos abzunehmen.If the turning movement of the Stüpfler takes place under mediation at least one in the carrier against an elastic Resistance guided push rod, which with its lower end in the course of the movement of the carrier down to a stop bumps and suffers a displacement within the carrier, which is used to drive the tipper, the respective insert box serving as a stop and the lower one The end of the push rod is connected to a scraper, as described in the additional patent ..... (patent application G 32157 III / 2b) was proposed, the stripper on the push rod can be locked in the working position in an embodiment of the invention and can be pulled out of the latching position to such an extent that the tappers can be removed from their holders. this has the following advantages, as is well known, the Stüpfler daily to be washed »The removal of the Kaisersemmel-Stüpfler of the stumpers was always a cumbersome job, because the scraper had to be removed each time. By means of the measure according to the invention it is now possible to easily remove the exposed stumpers.

In weiterer Ausbildung der Erfindung sind an der Maschine unter federndem Druck auf die Oberseite der jeweils in der MaschJöe befindlichen: Einlegekästen wirkende Hollen vorgesehen. Hierdurch wird folgendes erreicht t Wie im Hauptpatent beschrieben Wimen wahlweise Einlegekästen mit Efäpfen verwendet werden, die Kugelförmigef Böden aufweisen, etwaIn a further embodiment of the invention, insert boxes are provided on the machine under resilient pressure on the top of the respective in the MaschJöe: insert boxes acting pods. As a result, the following is achieved: As described in the main patent Wimen, insert boxes with pots can optionally be used which have spherical bottoms, for example

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für Stern- oder Kaisersemmeln, oder solche die ebene Böden haben. Die Einlegekästen mit kugelförmige Böden aufweisendem Näpfen sind in der Praxis etwa 35 mm hoch ; diejenigen hingegen, die Näpfe mit ebenen Böden haben, sind nur etwa 16 mm hoch. In jedem Fall ist es aber erforderlieh, beim Stüpfeln die Einlegekästen eben unter den Stüpflerträger zu bringen. Aub diesem Grunde wurden nun die erfindungsgemäßen Druckausgleichsrollen vorgesehen. Vorzugsweise haben sie die Form von Gummirädern, die an Schwenkarmen sitzen, welche letzteren durch Drehfedern nach unten gedrückt werden. Diese ^ruckausgleichsrollen bewirken, daß die hohen und die niederen Einlegekästen in gleicher Weise plan unter den Stüpflerträger befördert werden. Sie haben aber noch eine weitere Punktion: Die Kästen müssen beim Einlegen über die hochstehenden Stifte gehoben werden. Die Höhe dieser Stifte ist größer als diejenige eine noch zu beschreibenden Ein-Schalters. Dementsprechend werden die Druckausgleichsrollen beim Einlegen der Kästen hochgedrückt; sobald eines der in den Einlegekästen befindlichen Löcher über einen Stift gebracht wird und abgesenkt wird, wird der Ein-Schalter betätigt. Bisher ist es vorgekommen, daß durch versehentliches Anheben eines Einlegekastens die Maschine anläuft, jedoch den Einlegekasten nicht befördert· Die Druckausgleichsrollen führen nunmehr federnd die Einlegekästen jeweils ganz zur Auflage.for star or Kaiser rolls, or those with flat floors to have. The insert boxes with spherical bottoms In practice, wells are about 35 mm high; those on the other hand the bowls with flat bottoms are only about 16 mm high. In any case, it is necessary when stippling to bring the insert boxes under the top support. For this reason, the pressure compensation rollers according to the invention have now been developed intended. Preferably they are in the form of rubber wheels that sit on swivel arms, the latter are pressed down by torsion springs. These ^ jerk compensation rollers cause the high and the low insert boxes in the same way flat under the top support to get promoted. But you also have one more puncture: the boxes must be placed over the upright pegs be lifted. The height of these pins is greater than that of an on-switch to be described. Accordingly the pressure compensation rollers are pushed up when inserting the boxes; as soon as one of the in the insert boxes located holes is brought over a pin and lowered, the on switch is operated. So far it is it has happened that the machine starts up by accidentally lifting an insert box, but not the insert box conveyed · The pressure compensation rollers now resiliently guide the insert boxes all the way to the support.

Wie eben bereits angedeutet ist in Ausbildung der ErfindungAs just indicated, the invention is being developed

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ferner ein aus der Auflagefläche der Maschine für die Einlegekästen hervorstehender Ein-Schalter für die Maschine vorgesehen, der weniger über die Auflagefläche hervorsteht, als die aus ihren Halterungen geschobenen Mitnehmerstifte. Ferner ist vorzugsweise ein Aus-Schalter vorgesehen, der die Maschine nach einer vorgebbaren Anzahl von Arbeitshüben seit ihrer Einstellung abstellt« Zu diesen Schaltern führten folgende Gesichtspunkte : In der Praxis werden vornehmlich sechs-,acht- oder zehnreihige Einlegekästen verwendet, Dem- w entsprechend muss jeweils sechs-,acht- oder zehnmal gestüpfelt werden und die Maschine muss dementsprechend anpassbar sein» Ist ein erfindungsgemäßer Ein-Schalter vorgesehen, so wird sobald das erste im Einlegekasten befindliche Loch über einen Stift geschoben ist und gedruckt wird, der etwas weniger über die Auflage ragende Ein-Schalter betätigt und die Maschine beginnt nun, etwa nach einem Leerhub, einaiz.Bo 8 Reihen aufweisenden Einlegekasten durchzustupfein· Schließlich wird nach dem Durchstujfeln und etwa noch einem Leerhub die Maschine von einer an ihrer Antriebskette montierten Nooke durch den Aus-Schalter wieder ausgeschaltet. Die Ausschaltung erfolgt dabei so, daß ein Stift wieder an derselben Stelle bereitsteht wie vordem und das Einlegen eines Kastens bzw. das Stüpfeln in derselben Weise wie vorher wieder begonnen werden kann·Furthermore, an on-switch for the machine is provided which protrudes from the support surface of the machine for the insert boxes and projects less than the support surface than the driver pins pushed out of their holders. Furthermore, an off switch is preferably provided which turns off the machine after a predetermined number of strokes since its setting "These switches following factors led: In practice, mainly hexagonal, octagonal or used zehnreihige inlaid boxes, DEM w according to needs be punched six, eight or ten times and the machine must be adaptable accordingly The protruding ON switch is actuated and the machine begins, after about an idle stroke, to nudge through the 8-row insert box switched off. The switch-off takes place in such a way that a pen is available again in the same place as before and the insertion of a box or stippling can be started again in the same way as before.

.· Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter· Further details of the invention emerge from the following description of exemplary embodiments under

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Hinweis auf die Figuren.Note on the figures.

Fig. 1 zeigt «inen Teil der erfindungsgemäßen Maschine, aus dem insbesondere die Auflaufschiene und der Tellerantrieb der Hubbewegung der Stüpfler erkennbarFig. 1 shows a part of the machine according to the invention, from which, in particular, the run-up rail and the plate drive of the lifting movement of the Stüpfler can be seen

ist;
Fig. 2 zeigt den in Fig.l dargestellten Maschinenteil inis;
Fig. 2 shows the machine part shown in Fig.l in

Blickrichtung II in Fig, Ij
Fig· 3 zeigt das Zusammenwirken der Auflaufschiene mit denDirection of view II in Fig, Ij
Fig. 3 shows the interaction of the run-up rail with the

Stiften näher;
Fig. 4 zeigt den Antrieb der Kaisersemmel-Stüpfler;Pins closer;
Fig. 4 shows the drive of the Kaisersemmel-Stüpfler;

Gleiche Bezugsziffern bezeichnen gleiche bzw. gleichartige Elemente.The same reference numbers denote the same or similar elements.

Die Maschine nach Fig. 1 weist einen Auflagetisch 1 für Einlegekästen 2 auf, die im vorliegenden Fall Näpfe 3 für Teigstücke haben, aus denen Kaisersemmeln gemacht werden sollen. Der Einlegekasten 2 wird durch Druckrollen 4 ^nd 5 federnd auf den Auflagetisch 1 gedruckt. Aus dem Auflagetisch ragt um ein gewisses Maß der Betätigungsstift 4» 6 eines Ein-Schalters'heraus. The machine according to FIG. 1 has a support table 1 for insert boxes 2, which in the present case have 3 bowls for dough pieces from which Kaiser rolls are to be made. The insert box 2 is made resilient by pressure rollers 4 ^ nd 5 printed on the support table 1. Sticks out of the support table to a certain extent the actuating pin 4 »6 of an on-switch 'out.

Unterhalb dei% Tisches läuft um zwei Kettenräder 7 und 8 eine Kette 9, an der sich die Halterungen 10 für die konisch endenden Stifte 11 befinden, die zur schrittweisen Vorförderung der Einlegekästen 2 dienen. Die Einlegekästen 2 weisen auf ihrer Unterseite dementsprechende Sacklöcher 12 auf, in dieUnderneath the table, one runs around two chain wheels 7 and 8 Chain 9, on which the holders 10 for the conically ending pins 11 are located, for the step-by-step pre-conveyance the insert boxes 2 are used. The insert boxes 2 have their underside corresponding blind holes 12 into which

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die Stifte 11 eingreifen. Die Stifte 11 sind an ihren Enden, die im Bereich innerhall) der Kette 9 liegen, mit Hollen 13 versehen. Diese Rollen 13 laufen beim Umlauf der Kette 9 im Bereich ihres oberen ^Trums auf eine Auflaufschiene 14 auf, die die Stifte 11 aus ihren Halterungen 10 nach oben herausstösst. In den Halterungen 10 befinden sich Federn, die die Stifte 11 normalerweise in der Stellung halten, in der sie nicht aus den Halterungen herausgehoben sind. Laufen die Hollen 13 auf den Auflaufschienen, so ziehen die Federn " die Stifte 11 wieder in die Halterungen 10 zurück. Für den Fall, daß dies mißlingt, ist oberhalb des hinteren Endes der Auflaufschiene 14 eine Rückholschiene 15 vorgesehen, die an einen seitlichen Anschlagstift 16 an dem Stift 11 angreift und den Stift 11 in seine* Halterung 10 zurückbringt.the pins 11 engage. The pins 11 are provided with lugs 13 at their ends which are in the area inside the chain 9. These rollers 13 run during rotation of the chain 9 in the region of its upper ^T rums on to a run-rail 14, the 11 out of their holders 10 pushes out the pins upwards. In the holders 10 there are springs which normally hold the pins 11 in the position in which they are not lifted out of the holders. If the lumps 13 run on the run-up rails, the springs "pull the pins 11 back into the holders 10. In the event that this fails, a return rail 15 is provided above the rear end of the run-up rail 14, which is attached to a lateral stop pin 16 engages the pin 11 and brings the pin 11 back into its * holder 10.

Als Träger für die Stüpfler 20,21 und 22 dient ein Rohr 23. Dieses Rohr ist beidseitig mit starren Scheiben 24 abgedeckt, auf denen zentrische Zapfen 25 für die Lagerung des Trägers 23 sitzen. In jeder seiner Arbeitsstellungen ist das Rohr 23 mittels einer federnden Raste 26, die in ein Loch 27 der Stirnscheibe 24 eingreifen kann, festrastbar. Diese-Federraste 26 sitzt an einem Lagerblock 28 für den Träger 23,der seinerseits auf einer Hubstange 29 befestigt ist. Die Verbindung erfolgt mittels einer Überwurfmutter,-30-mit Eingriff sausnehmungen 31, die drehbar an dem Lagerblock 2S- gehaltert ist und gegen den Druck einer Feder 32 auf einA tube 23 serves as a carrier for the tappers 20, 21 and 22. This tube is covered on both sides with rigid disks 24, on which central pins 25 for mounting the carrier 23 seated. In each of its working positions, the tube 23 is by means of a resilient catch 26 which is inserted into a hole 27 of the End disk 24 can engage, lockable. This spring catch 26 sits on a bearing block 28 for the carrier 23, which in turn is fastened on a lifting rod 29. The connection takes place by means of a union nut -30- with engagement recesses 31, which are rotatably supported on the bearing block 2S- is and against the pressure of a spring 32 on

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Gewiiiderohrstuck 33 am oberen Ende der Hubstange 29 zu schrauben ist· Durch Verdrehen der Überwurfmutter 30 kann man die Entfernung des Zapfens 25 von dem oberen Ende der Schubstange 2g veränderbar einstellen und feststellen und dementsprechend die Bindringtiefe der Stüpfler in die Häpfe·Gewiiiderohrstuck 33 at the upper end of the lifting rod 29 to screwing is · By turning the union nut 30 you can you can adjust and determine the distance of the pin 25 from the upper end of the push rod 2g variably and accordingly the binding depth of the tappers in the mugs

Der Antrieb der Hubstange 29» die im übrigen am Gestell 40 der Maschine in zwei Lagern 4-1,42 verschiebbar ist, erfolgt von einer Antriebswelle 43 aus, auf der exzentrisch ein Tellerrad 44 sitzt. In einen Ringkanal 45 im Rand des Tellerrade 44 greift ein Kugellager 46 ein, dessen Käfig auf einem Stift 47 sitzt, der aus der Hubstange 29 herausragt. Bei Drehung der Welle 43 dreht sich der Teller 44 und das Kugellager 46 wird nach oben und unten verschoben. Die untere Halbperiode des Hubwegs durchläuft das Kugellager 46 schneller als die obere Halbperiode, da es bei der unteren Halbperiode eine viel kürzere Bahn im Kanal 45 zu durchlaufen hat, als in der oberen Halbperiode. (Die Umlaufgeschwindigkeit der Welle 43 ist konstant.) Dementsprechend geht der Stüpflervorgang selbst sehr schnell vonstatten und nach den Stüpfeln ist hinreichend Zeit, um einen Binlegekasten um einen Napf 3 zu verschieben. Der Antrieb der Kette 9 erfolgt von der Welle 43 aus über ein nicht dargestelltes Malteserkreuzgetriebe, das die Welle 50 schrittweise in Umlauf versetzt. Auf der Welle 50 sitztThe drive of the lifting rod 29, which is otherwise on the frame 40 the machine is displaceable in two bearings 4-1,42, takes place from a drive shaft 43, on the eccentric a ring gear 44 is seated. A ball bearing 46, the cage of which engages in an annular channel 45 in the edge of the ring gear 44 sits on a pin 47 which protrudes from the lifting rod 29. When the shaft 43 rotates, the plate 44 rotates and the ball bearing 46 is slid up and down. The ball bearing runs through the lower half of the stroke 46 faster than the upper half period, since there is a much shorter path in the canal in the lower half period 45 has to go through than in the upper half period. (The rotational speed of the shaft 43 is constant.) Accordingly, the stippling process itself takes place very quickly and there is sufficient time after the stippling a bin to move a bowl 3. Of the The chain 9 is driven from the shaft 43 via a Geneva cross gear, not shown, which drives the shaft 50 gradually put into circulation. Sitting on the shaft 50

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ein Kettenrad 51, das über eine Kette 52 ein Kettenrad 53 antreibt, das mit dem Kettenrad 7 starr verbunden ist. An der Kette 52 befindet sich an einer geeigneten Stelle eine Focke 53f die einen Aus-Schalter l/xür die Maschine betätigen kann,a chain wheel 51 which drives a chain wheel 53 via a chain 52 which is rigidly connected to the chain wheel 7. At The chain 52 has a jib 53f at a suitable point which actuates an off switch for the machine can,

Fig. 3 zeigt, daß sich oberhalb der Auflaufschiene 14 eine Führungsschiene 60 befindet, die Tön einem U-Stück 61 umgriffen wird, das an der Halterung 10 für den Stift 11 befestigt ist. Dieses TT-Stück "verhindert ein Kippen des Stiftes in Laufrichtung·Fig. 3 shows that above the run-up rail 14 a Guide rail 60 is located around which Tön a U-piece 61 which is attached to the holder 10 for the pin 11 is. This TT-piece "prevents the In the direction of travel

Die schon erörterte Feder 17 findet ihr Widerlager an der Halterung 10 und an einem Seegerring 62, der in einer Ringnut des Stiftes 11 sitzt. In der Halterung befindet sich ferner noch ein Führungsstift 63, der in einen Schlitz 64 im Mitnehmerstift 11 eingreift. (Das Kettenrad 7 ist im übrigen an der Welle 65 auf der es sitzt angestiftet, auf Stift 66).The spring 17 already discussed can be found on the abutment Bracket 10 and on a Seeger ring 62 which is seated in an annular groove of the pin 11. In the holder is furthermore a guide pin 63 which engages in a slot 64 in the driver pin 11. (The sprocket 7 is in the rest of the shaft 65 on which it sits pinned to pin 66).

Fig. 4 lässt den Drehantrieb der Kaisersemmel-Stüpfler 22 näher erkennen. Der dargestellte Zustand ist der ve kurz vor dem Hochgehen der Stüpfler 22 und kurz vor dem "Herausdrehen¹¹ aus dem Teig.4 shows the rotary drive of the Kaisersemmel-Stüpfler 22 in more detail. The state shown is the ve shortly before the crusher 22 goes up and just before the "screwing" ¹¹ out of the dough.

Ih dem ÜDrägerrohr 23 ist eine Montageplatte 70 befestigtA mounting plate 70 is attached to the ÜDrägerrohr 23

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die sich an der Rohrwand im unteren Bereich das Rohrs 23 abstützt. An der Unterseite des Rohrs 23 sind Drehhalterungen 71 für die Stüpfler 22 befestigt. Diese Drehhaitmrungen bestehen aus Rohrstücken 72, die über Kugellager 73 axial unverschiebbar aber drehbar ait sie umgreifenden Befestigungsringen 74 verbunden sind, die ihrerseits an dem Rohr 23 angeschraubt sind. In die Hohlrohrstück· 72 sind die Stüpfler 22 mittels an ihnen befindlicher Stiele 75 einzusetzen· Die Stüpfler 22 sind also mit dem Rohr 23 auf- und abbewegbar und mit den Rohrstücken 72 um die Achse dieser Rohrstücke drehbar· In den Rohrstücken 72 befindet sich jeweils ein schraubengängiger Schlitz 76. In diesen Schlitz 76 greift ein Stift 77 ein, der radial von einem Stössel 78 fortweist. Alle diese Stössel 78 sind über eine U-Sohiene 79 und einen längeren Stift 80 miteinander verbunden, der Durchbohrungen in den oberen Einsätzen 81 in den Stösseln78 durchsetzt. Durch Auf- und Abwärtsbewegung der Schiene 79 sind die Stifte 77 auf -> und abzuschieben und di· Rohrstücke 72 und damit dl· Stüpfler 22 links bzw. rechts herumzudrehen. Ein längerer Stift 80 umgreift das Ende einer Teder 82, deren anderes Ende an der Montageplatte 20 und damit am Rohr 23 befestigt lot« Zwischen, den beiden Stösseln 78 ist an der U-Schiene 79 eine Schubstange 83 befestigt, die ein Lagerrohrstück durchsetzt. Dieses Lagerrohratück ist mit einer Mutter 85 gegen einen Widerlagerring 86 an der Montageplatte 70 und dem Rohr 23 befestigt. Innerhalb d*s Lagerrohrstücks 84 ist alao die Schubstange 83 axial verschiebbar· Dae untere End·which is located on the pipe wall in the lower area of the pipe 23 supports. Rotary brackets 71 for the tappers 22 are attached to the underside of the tube 23. These Drehhaitmrungen consist of pipe pieces 72, which are axially immovable but rotatable via ball bearings 73 ait encompassing fastening rings 74 are connected, which in turn are screwed to the tube 23. The tappers are in the hollow pipe section 72 22 by means of handles 75 located on them and rotatable with the pipe sections 72 about the axis of these pipe sections A screw-accessible slot 76. A pin 77 engages in this slot 76 and projects radially away from a plunger 78. All of these plungers 78 are connected to one another via a U-shaped rail 79 and a longer pin 80, the through-holes penetrated in the upper inserts 81 in the rams78. By moving the rail 79 up and down, the pins 77 are on -> and push off and turn the pipe pieces 72 and thus the plunger 22 to the left or right. A longer one Pin 80 engages around the end of a teder 82, the other The end is attached to the mounting plate 20 and thus to the tube 23 lot «between the two plungers 78 is on the U-rail 79 a push rod 83 is attached, which is a bearing tube piece interspersed. This bearing tube piece is with a nut 85 against an abutment ring 86 on the mounting plate 70 and attached to the tube 23. Inside the bearing tube 84 is alao the push rod 83 axially displaceable Dae lower end

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der Schubstange 83 weist ein axiales Sackloch auf, das einen Sockelstift 87 eines Abstreifers 88 aufnimmt, der an dem Sockelstift 87 festgeschraubt ist« Sine Federraste 89 hält den Sockelstift 87 an der Schubstange 83 fest. Ein radialer Anschlagstift 90 am Sockelstift 87 greift in ein langes loch 91 in der Seitenwand des Sacklochs. Der Abstreifer 88 kann aleo um die Lange des Loches 91 aus der Raststellung herausgezogen werden, so daß dann die Stüpfler 22 mit ihren Stielen 75 leicht aus den Rohrstücken 72 herausgezogen werden können.the push rod 83 has an axial blind hole which receives a base pin 87 of a stripper 88, the is screwed tightly to the base pin 87. The spring catch 89 holds the base pin 87 firmly on the push rod 83. A radial stop pin 90 on the base pin 87 engages in a long hole 91 in the side wall of the blind hole. The scraper 88 can aleo the length of the hole 91 be pulled out of the latching position, so that then the Stüpfler 22 with their handles 75 easily out of the pipe pieces 72 can be pulled out.

Der Abstreifer 88 besteht im übrigen aus einer zweischichtigen Platte. Die obere Schicht 92 besteht aus Kunststoff, die untere 93 aus Aluminium. Die Köpfe der Schrauben 94 sind mit &ummischeiben 95 abgedeckt·The wiper 88 also consists of a two-layer plate. The top layer 92 is made of Plastic, the lower 93 made of aluminum. The heads of the screws 94 are covered with & ummische disc 95 ·

Wie gesagt sind die Stüpfler in Fig. 4 in der Stellung kurz Tor ihre» Hochheben und Herausdrehen aus den Teigstücken dargestellt. Beim Anheben dee Rohrs 23 entspannt sich die feder 82. Die Schubstange 85 und der Abstreifer 88 drücken zunächst noch durch den Einlegekasten 2 , bleibt also in der dargestellten Lage. Die Rohrstücke 72, an denen die Stüpfler 22 sitzen, gehen jedoch mit dem Rohr 23 hoch. Infolgedessen tauchen die Stössel 78 in sie ein und die Stifte 77 an den Stösseln 78 verdrehen di· Rohrstücke 72 und damit die Stüpfler 22. Erst wenn di# P»d«r 82TSiIIg entspannt ist» fesw. der Stift 77 i#mAs I said, the dumpers in FIG. 4 in the short position are their “lifting up and turning out of the dough pieces shown. When lifting the tube 23 relaxed the spring 82. The push rod 85 and the stripper 88 initially push through the insert box 2, so remains in the position shown. The pipe pieces 72 on which the tappers 22 sit, however, go with the Pipe 23 high. As a result, the plungers 78 dip into them one and the pins 77 on the rams 78 twist the tube pieces 72 and thus the tappers 22. Only when the # P »d« r 82TSiIIg relaxed is »fesw. the pen 77 i # m

. ORIGINAL INSPECTED" ■. ORIGINAL INSPECTED "■

Schlitz 76 voll durchlaufen hat, hebt sich die Hubstange 83 und damit der Abstreifer 88 an und der Einlegekasten 2 kann um einen Napfabstand verschoben werden.Has fully passed through the slot 76, the lifting rod 83 and thus the scraper 88 and the insert box are raised 2 can be shifted one cup distance.

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Claims

1. Topping machine for knitted dough pieces, with a conveying device that gradually brings the dough pieces located one behind the other in pots under the poppers, which lower themselves after each step of the conveyor device, press into the pots and raise them again, in which the folding boxes by means of the Conveyor located carrier brought under the tappers and after the step-by-step tamping of a cup after "the other are released again, the drivers when the insert boxes are placed directly from below into the undersides of the insert boxes and after the insert boxes run through the machine retract their engagement position, the drivers also preferably consist of conically ending pins which can engage in holes in the undersides of the insert boxes, the driver pins also being slidable in brackets from which they are at the insertion point of the E. Inlay boxes are pushed out by means of guide elements and into which are drawn at the discharge point of the inlay boxes, with the brackets also being attached to an endless chain according to the main patent ··· «(Ptm. G 31547 IIl / 2b), characterized in that the feet of the pins - preferably via roller bearings -

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from their Brackets are pushed out upwards »

2. stamping machine according to claim 1, characterized in that the pins in the direction of their rest position are pretensioned in the brackets.

3. stamping machine according to claim 1 or 2, characterized in that it is above in the direction of movement The pins at the rear end of the run-up rail had a return protection for the pins

4. stamping machine according to one of the preceding claims with a carrier for stomper, the order a shaft is pivotable and carries several rows of Stüpflern, of which either one in each Is to bring the working position, characterized in that the carrier consists of a tube.

5. stamping machine according to one of the preceding claims, characterized by a drive of the Stroke movement of the dumpers, which the dumpers during the time k of their work cycle in which they do their Do stippling work, accelerated.

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6. Stamping machine according to one of the preceding claims characterized by actuators for adjusting the depth of penetration of the tappers into the cups.

7i stamping machine according to one of the preceding cracks, with Stüpflern, which rotate about their axis when lowering into the bowls, characterized in that Each Stüpfler is attached to a rotatably mounted, vertical shaft, which is lowered or Raising the stumpers by engaging in a screw-threaded slot in it, just one Stroke executing pin is rotated in one or the other direction.

8. stamping machine nao ^: claim 7 _S in which the rotary movement of the stuffer taiter arranging at least one push rod guided in the carrier against an elastic resistance, which comes with its free lower end in the course of the movement of the carrier to ¹ down on a stop and one Suffering from displacement within the carrier, which serves to drive the tappers, the respective insert box serving as a stop and furthermore the lower end of the push rod being connected to a stripper, characterized in that the stripper can be locked in and out of the working position on the push rod

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it can be pulled out of the bast position so far that the Stüpfler can be removed from their holders.

9. stamping machine according to one of the preceding claims, characterized by under resilient pressure on the upper sides of the insert boxes located in the machine acting roles.

10. stamping machine according to one of the preceding claims, characterized by one of the bearing surface of the Machine for the insertion boxes protruding on-switch for the machine, the less over the contact surface protrudes than the driving pins ο pushed out of their holders

11. stamping machine according to claim 10, characterized by an off switch, which the machine according to a predeterminable Number of working strokes since it was switched on.

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