DE1431253A1 - Fahrzeug-Leit- und -Kontrollsystem zur Blindlenkung von Kraftfahrzeugen,insbesondere Luftfahrzeugen - Google Patents

Fahrzeug-Leit- und -Kontrollsystem zur Blindlenkung von Kraftfahrzeugen,insbesondere Luftfahrzeugen

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DE1431253A1
DE1431253A1 DE19641431253 DE1431253A DE1431253A1 DE 1431253 A1 DE1431253 A1 DE 1431253A1 DE 19641431253 DE19641431253 DE 19641431253 DE 1431253 A DE1431253 A DE 1431253A DE 1431253 A1 DE1431253 A1 DE 1431253A1
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D1/00Control of position, course, altitude or attitude of land, water, air or space vehicles, e.g. using automatic pilots
    • G05D1/04Control of altitude or depth
    • G05D1/06Rate of change of altitude or depth
    • G05D1/0607Rate of change of altitude or depth specially adapted for aircraft
    • G05D1/0653Rate of change of altitude or depth specially adapted for aircraft during a phase of take-off or landing
    • G05D1/0676Rate of change of altitude or depth specially adapted for aircraft during a phase of take-off or landing specially adapted for landing
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/02Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using radio waves

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  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Position, Course, Altitude, Or Attitude Of Moving Bodies (AREA)

Description

  • Fahrzeug- Leit- und Kontrollsystem zur Blindlenkung von Kraftfahrzeugen, insbesondere Luftfahrzeugen.
  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug Leit-und Kontrollsystem zur Blindlenkung von Kraftfahrzeugen, inabesondere Luftfahrzeugen.
  • Sie stellt die weitere Ausbildung des Systems und der Einrichtungen nach dem früheren Patent 1 009 503 dar.
  • Die Erfindung bezweckt, die durch schlechte Wetter-und Sichtverhältnisse erschwerte oder verhinderte Landung oder den Start von Luftfahrzeugen mittels besonderer Einrichtungen ebenso sicher oder sicherer durchführen zu kdnnen wie bei guter Sicht und günstigen Verhältnissen. Sie bezweckt ferner, selbsttätig ablaufende, steuerungetechnische Vorgänge, sowie das gesamte Verhalten des Luftfahrzeuges im Raum durch besondere, unabhängige Sicherheits-Kontrolleinrichtungen vom Luftfahrzeug aus Uberwachen zu können, ohne irgendeine manuelle Mitwirkung vom Boden her.
  • Es sind für den gleichen Zweck Verfahren und Einrichtungen bekannt, jedoch in bicher keines allgemein eingeführt, noch sind unter ihrer BerUcksichtigung die strengen Mindestbedingungen fUr die stets erforderliche Landeerlaubnis in der Zivilluftfahrt-60 m Wolkenhöhe, 800 m Sicht-durch die internationale Sioherheitsbehdrde gehindert oder fUr AusnshmefClle aufgehoben.
  • Zudem sind these Verfahren an sich ungemein aufwendig und kostspielig, sowohl hinsichtlich der Bordausrüstung als auch der erforderlichen Bodeneinrichtungen.
  • Vielfach erfordern solche Einrichtungen auch die Mitwirkung höchstspezialisierter Fachkräfte am Boden und treten durch Sprachschwierigkeiten angesichts der bei schnellen Maschinen ungemein kurzen Veranlassungsseitrdume u. U. kritische Situationen ein.
  • Andere Verfahren stellen die Kombination und Modifikation linger bekannter Einrichtungen dar und haben vollautomatische Landungen sum Ziel. Hierbei sind nicht nur sehr umfangreiche, teuere Bordeinrichtungen mit Flektronenrechnern, sondern auch mehrere Leitstrahlsender mit Spezial-Richtantennen am Boden notwendig.
  • Erfindungsgemäß wird daher ein relativ einfaches Lelt-und Kontrollsystem vorgeschlagen, das den Gesamtkomplex der zum steuernden Handeln bei der Landung von Luftfahrzeugen erforderlichen Informationen und Kriterien : c'en genauen Kurs zur, über und auf der Landebahn, die jeweilige Höhe über Grund, den Gleitwinkel, die stetige Annäherung anden Aufsetzpunkt und an das Ende der Landebahn, in llorm entsprechender, elektrischerRegelgrößenerbringtund' das gesamte Verhalten des Luftfahrzeuges im Raum während Start und Landung in drei Dimensionen, Kurs, Höhe, Weg, die jeweilige Entfernung zu Aufsetzpunkt und rollbahn-Ende und die Horizontallage des Luftfahrzeuges fortlaufend und unverzögert in der Pilotenkanzel sichtbar anzeigto Aufgrund der komplexen Information und entsprechenden Regelgrößen können durch Beaufschlagung selbsttätiger Steuereinrichtungen automatische Landungen durchgeführt werden. Andererseits sind die Piloten eureh die unabhängigen Kontrollinformationen nicht nur in der Lage das Geschehen laufend su überwachen, sondern auch jederzeit handelnd etnzufrelfen.
  • Mach der Erfindung sollen jeweils mindestens vier Photo-oder Selenzellen oder jeweils eine, in mindestens vier getrennte Sektoren unterteilte Flachen-Selen-odr Photozelle in um zwei Achsen schwenkbaren Gehäusen - jeweils zwei für horizontale und vertikale Kahrzeugbewegungen - angeordnet sein, die sich mit ihren optischen Achsen, welche auch mittels um zwei Achsen echwenkbarer Spiegel umgelenkt sein können, unabhängig von der jeweiligen Stellung des Fahrzeuges mit Hilfe besonderer, jeweils aus zwei ständig, gegenläufig rotierenden, mittels Differentiale betriebe fekoppelter Motoren bestehender Stelloygane, welche : Teil einer Werstärker-Brückenanordnung sind, selbsttätig auf besondere, scharf biindelnde Leitstrahler, vorzugsweise Gas-, Flüssigkeits-oder Feststoff-Laser am oder/und im Boden einstellen und eine besondere, unabhängige Kontroll-Sicherheitseinrichtung mit mindestens vier, durch Motoren synchron rotierenden Planspiegeln oder/ und Planspiegelprismen, Photozellen oder-dioden, Verstärkern, Mehrstrahl-Cszillograf, das jeweilige Bewgunsverhalten des Fahrzeuges in drei Limensionen,-Kurs, Höhe, Weg-ständig selbsttätig definieren und unverzögert-in Längenmaßen eichbaranzeigen.
  • Weiter sollen automatische Einstellvorrichtungen die Such-und Einstellorgane die Leitstrahler selbständig suchen lassen und unbeschadet der. jeweiligen Fahrzeugstellung diese dann ständig auf die Leitstrahler eingestellt halten.
  • Nach der Erfindung sollen ferner die Such una Einstellorgane durch Kontrolle des jeweiligen Einfallswinkels der Leitstrahlen und fortlaufende Triangulation, sowie Übertragung entsprechender Impulse auf den Sichtschirm der Oszillografenröhre den Sollkurs, Kursabweichungen, Fmhenabweichungen, die absolute Föhe über Grund, die Horizontallage des Fahrzeuges, mit ausreichender Überlappung weitere, folgende Leitstrahler und die fortschreitende Annäherung an Aufsetzpunkt und Landebahnende sichtbar und verzögerungsfrei anzeigen.
  • Die Abbildungen zeigen einige Ausführungsbeispiels von Einrichtungen nach der Erfindung, die zur Darlegung der Verfahren dienen sollen. Es zeigen : Abb. la ein Such-und Einstellorgan mit Stellsystem Abb. lb-d Such-und Einstellorgane im Schnitt Abb. le eine sektorengeteilte Flächen-Photozelle Abb. lf eine Verstärker-Brückenanordnung mit Stellmotoren Abb. 2 ein Schema des Kontroll-Systems Abb. 3 Schirmbild-Phasen des Kontroll-Systems Abb. 4 ein Anordnungs-Schema mit Landephasen.
  • GemäB AYb. la-b sind in das Gehäuse G jeweils vier Photozellen 1-4 eingebaut. Das Gehäuse G ist in bekannter Weise in dem Ring Lr kardanisch aufgehängt und um zwei Achsen, A1 und A2 schwenkbar.
  • Nach vorn sind an dem Gehäuse G die Blenden F angebracht.
  • An jeder der Achsen AI und A2 ist ein besonderes Stellsystem angeordnet. Diese Stellsysteme bestehen jeweils aus zwei standig, gegenlaufig rotierenden Motoren M1 und M2, die über ein Differentialgetriebe Diff. gekoppelt sind. Lie Motoren Ml und M2 sind elektrisch gesehen, Teile einer Verstärker-Brückenanord nung Abb. lf, mit Verstärkern V1 und V2, Transistoren Tl und T2 und Nullregler R. Am Eingang der Verstärker liegt jeweils eine Photozelle Phl, resp. Ph2 oder jeweils ein Sektor sl-4 der Flächenzelle Abb. le. Es wir'cen jeweils eine photoze) le cder ein Sektorenteil auf einen Verstdrker und aieser auf eine Hälfte der Brückenanordnung, Zelle oder Sektor 1 und 2 auf das Stellsystem an Achse A2, 7. elle oder Sektor v und 4 hingegen auf das Stellsystem an Achse AI ein. Funktionen besteht in der Brückenanordnung Abb. lf Gleichgewicht und Symmetrie, wenn die vorgeschalteten Zellen 1-2 gleiche Anteile der Leitstrahlung LS empfangen. In dieser, Fall rotieren die Motoren MI und M2 mit gleicher Drehzahl, wenn auch entgegengesetzt und es entsteht an der Achse Al des Differentialgetriebes Diff. kein Drehmoment. Ändern sich jedoch infolge Änderung des Einfallswinkels der Leitstrahlen LS die auf die Zellen entfallenden Strahlungsantelle, so führt das zu entsprechenden Drehzahländerungen der Motoren und zu entsprechenden Drehmomenten an Achsen Al oder/und A2. Irn Zusammenwirken werden unterschiedliche Leitstrahlenanteile auf den Photozellen solange und in richtiger Richtung in Gehäusebewegungen umgesetzt, bis die Zellen wieder gleiche Strahlenanteile erhalten und mit ihren optischen Achsen auf die Leitstrahler weisen. Der Begriff der optischen Achsen mul3 hier sinngemäß gelten, auch wenn es sich bei den verwendeten Strahlen um keine optischen Strahlen im Sinne des Wortes handelt.
  • LTm-die bewegten Massen der schwenkbaren Organe kleiner und trägheitsloser zu gestalten, können die Leitstrahlen wie nach Abb. lc auch mittels um zwei Achsen schwenkbarer, sonst wie Gehäuse G bewegter Spiegel Sp umgelenkt und auf fest angeordnete Photozellen geworfen werden.
  • Solange die Such-und Einstellorgane die Leitstrahlen noch nicht aufgefaßt oder sie verloren haben, sollen sie nach der Erfindung durch entsprechende Einrichtungen solange in weitem Winkel oszillierend suchen bis die Leitstrahlung wieder aufgefaßt ist, wobei jedoch Sorge getragen ist, daL3 die Suchbewegungen nicht auf die Steuerorgane übertragen werden.
  • Auf den Achsen Al und A2 der einzelnen, zu paaren für horizontale und verticale Bewegungsrichtungen in gewisser Entfernung voneinander installierten Such-und Einstellorgane sind jeweils noch mindestens zwei Rerelorpane, z. B. Regelwiderstande, angeordnet, welche die Abweichungen dieser Achsen von bestimmten Null-oder Winkelstellungen in elektrische Regelspannungen entsprechender Grole umformen. Hierbei sollen durch zwischengeschaltete tubersetzungen, z. B. Zahnradgetriebe, die kleinen Drehwinkeländerungen der Achsen in größere Drehwinkeländerungen der Regler gewandelt werden. Lurch die Anordnung von mindestens zwei Regelorganen auf jeder Achse und geeignete Schaltungsanordnungen können somit die jeweiligen Winkeländerungen der Such-und Einstellorganpaare sowohl hinsichtlich der effektiven Winkelöffnung als auch von Win-. keldifferenzen ausgewertet werden. Aus den effektiven Winkelöffnungen lassen sich dann bei bekanntem Abstand der Einstellorgane voneinander nach dem Prinzip der Triangulation die jeweiligen Entfernungen zum Leitstrahler mit zum Strahler hin größer werdender Genauigkeit ableiten und an den Regelorganen entsprechende Regelspannungen gewinnen.
  • Winkeldifferenzen zwischen den Einstellorganen hingegen, verursacht durch Abweichungen von Sollkurs oder Sollhöhe, lassen sich mit den erlangten Regelspannungen derart auf die Steuerorgane für Seiten-und Höhenleitung übertragen, daß im Ergebnis Sollkurs und Sollhöhe selbsttätig eingehalten werden. Auf diese Weise ist es möglich durch einen scharf gebündelten, schräg aufwärts gerichteten Leitstrahl Landekurs und Gleitwinkel in engen Toleranzwerten, leicht und d selbsttätig reproduzierbar, festzulegen. Die der fortlaufenden Annäherung des Fahrzeuges an den leitstrahler I, Abb. 4 entsprechenden Regelwerte können bei der Landung zu erforderlichen, selbsttatlg ablaufenden Manipulationen, z. B. der Droaselung der Triebwerke ausgenutzt werden.
  • Das Vorhandensein aller für Landemanöver erforderlichen Informationen und Kriterien in komplexem Umfang und als elektrische Regelwerte ergeben auch die Möglichkeit, alle diese Werte bei einer Musterlandung unter günstigen Bedingungen in ihrem zeitlich richtigen Verlauf mittels an sich bekannter Einrichtungen, z. B. Magnetbandgeräten, zu speichern. Bei späteren, automatischen Landungen am gleichen Ort wären die gespeicherten Informationen als Soll-Werte reproduzierbar und nach selbsttätig erfolgendem Vergleich und ebensolcher Auswertung mit gegenwärtigen Ist-Werten zu entsprechenden Korrekturen geeignet und verwendbar.
  • Während oder nach dem Ausrollen können die Fahrzeuge auch mit Leitmitteln und Einrichtungen nach dem Patent 1 009 503, direkt oder indirekt, mittels Filfsfahrzeugen auch in Kurven bis zum Endhaltepunkt an der Rampe geleitet werden.
  • Als extrem scharf bündelnde Leitstrahler sollen nach der Erfindung Gas-, Fliissigkeits-oder Feststoff-Laser mit gegenüber der Tröpfchengröße von Nebel oder Dunst günstigsten Wellenlänge, etwa zwischen den Grenzbereichen der Dicht- oder Radarwellenlangen, verwendet werden. Die Arordnung der Strahler tann etwa nach Abb. 4 am oder/und im Boden ergol. motel Strahler I im Anfang der Landebahn LB, Strahler II hingegen am Ende derselben angeordnet, den Kurs während des Ausrollens korrigiert.
  • Zur leichteren Auffindung der Leitstrahlen beim Anflug können die Leitstrahler aufgefächert sein und die beigeordneten Hilfsstrahler zur Unterscheidung vom Hauptstrahler in verschieden langen Kurzimpulsen ausgetastet oder abgeblendet werden.
  • Das Gleiche gilt für die dem Strahler II beigeordneten, später noch erwähnten Hilfsstrahler.
  • Da Laserstrahlen bekanntlich auch modulierbar sind, können sie vorteilhaft auch zur Übermittlung von Nachrichten oder/und impulsen an das landende Fahrzeug ausgenutzt, ihre aufmodulierten Schwingungen im Fahrzeug z. B. rückgewonnen und auch zur akustischen Auffindung der Leitstrahlen herangezogen werden.
  • Die Kontroll-Sicherheitseinrichtung ist in Abb. 2 schematisch dargestellt. Danach sind in den Gehäusen S1-S4 (nur zwei davon gezelchnet) jeweils ein Synchron-Motor mit selbsttätigem Anlauf M mit verstellbarem Stator, an seiner Achse montiertem, rotierenden Spiegel Sp und Photozelle Ph untergebracht. Zusätzlich enthält jedes Gehäuse noch eine Hilfslichtquelle L.
  • Die Photozellen Ph sind jeweils auf den Eingang der Verstärker Vol-4 geschaltet, die andererseits mit dem Oszillografen Osz. und dieser mit der Braunschen Röhre BR verbunden sind. Je zwei der Organe S1 bis S4 wirken jeweils fAr horizontale und vertikale Bewegungsvorgänge zusammen und sind in bestimmtem Abstand voneinander neben-bezw. übereinander installiert. Der Oszillograf Osz. enthält in seiner Röhre BR zwei Elektronen-Strahlsysteme mit jeweils vertikalen und horizontalen Ablenkorganen.
  • Mit einer Wechselspannung - z. B. technischem Wechselstrom von 50 Hz-beaufschlagt, fthren die Ablenkorgane den Elektronenstrahl jeweils in einer horizontalen und einer vertikalen Linie, die eich im Mittelpunkt rechtwinklig kreuzen, über den Sichtschirm der Röhre BR. Beide Elektronenstrahlen sind jedoch zunächst durch entsprechende Vorspannungen dunkelgesteuert.
  • Die Drehzahl der Motoren M ist derart festgelegt, daß sie in einem bestimmten Verhältnis zur Ablenkfrequenz der R6hre BR steht. Betriebsmäßig ist Sorge getragen, dab die rotierenden Spiegel Sp der zusammenwirkenden Organe stets um 180 Grad gegeneinander versetzt sind.
  • FEllt nun ein Leitstrahl in eines der Gehäuse S1-S4, so wird er bei einer ganz bestimmten Spiegelstellung umgelenkt und fällt auf die Photozelle Ph. Dies tritt bei verschiedenen Einfallswinkeln der Leitstrahlen jeweils bei anderen Phasenatellungen der Spiegel ein und zwar nur dann, wenn die Voraussetzung-Einfallwinkel = Ausfallwinkel-ertUllt ist. Für die Dauer des Strahleneinfalla ändert die getroffene Photozelle ihren elektrischen Wert und es Wlrd über den entsprechenden Verstärker ein Impurs den Oszil@ografen gegeben.
  • Dieser Impuls hebt für seine Dauer die Dunkelsteuerung der Röhre BR, d. h. genauer gesagt seines zugehörigen Elektronenstrahls auf und es entsteht an einer ganz bestimmten Stelle des Sichtschirms ein Lichtpunkt. Jedem der vier Organe S1-S4 ist eine bestimmte Strecke auf dem Sichtschirm zugeordnet und zwar den Horizontalorganen jeweils rechts und links vom Nullpunkt in der Mitte, den Vertikalorganen vom Nullpunkt ausgehend nach oben und unten. Bei richtiger Synchronisation und Phasenlage aller Organe ersiebt sich aus der Lage der Lichtpunkte, die unter den genannten Voraussetzungen scheinbar stillstehen, der genaue, jeweilige Einfallswinkel der Leitstrahlen in die Gehäuse S1-S4 und zwar für jedes dieser Organe gesondert.
  • Um die erforderliche Synchronisation und richtige Phasenlage aller Organe herbeifahren und kontrollieren zu können, sind die Hilfslichtquellen L in den Gehäusen S1-S4 angeordnet und die Statoren der Motoren M verstellbar. Bei Erfüllung der genannten Voraussetzungen des Gleichlaufes bewirken die Lichtquellen L einen gesonderten Lichtpunkt s für jedes der Organe am Rande des SiNtschirmes Abb. 3. Wo die Bedingungen nicht erfüllt sind, muS der Stator des entsprechenden Motors M-gegebenenfalls durch Ferneinwirkung-nachgestellt werden bis der Kontrollpunkt s erscheint und konstant bleibt.
  • Betriebsmäßig kann nun aus den Stellungen der Lichtpunkte zueinander und zum Nullpunkt in der Mitte des Sichtschirmes das gesamte Bewegungsverhalten des Fahrzeuges gegenüber dem Leitstrahler ersehen werden. Die Abbildung 3 zeigt einige Beispiele für marante Bewegungsphasen des Fahrzeugee. Und zwar: A) die Gleichlauf-Kontrollpunkte s-a, die bei den weiteren Beispielen weggelassen wurden. Die Lichtpunkte kl und k, sowie h und hl lassen erkennen, daß das Fahrzeug in größerer Entfernung vom Leitstrahler, Kurs und Höhe, sowie den Gleitwinkel genau einhält.
  • B) das Verhalten kurz vor oder am Aufsetzpunkt bei richtigem Sollkurs. Die Punkte k, kl, h und hl sind auch hier gleich weit voneinander und gleich weit vom Nullpunkt entfernt.
  • Aus der Entfernung des Punktes hl vom Nullpunkt geht die absolute Höhe des Fahrzeugee über Grund hervor und können die durch Striche angedeuteten Skalen aller Lichtpunkte mit auf Längenmaße bezogenen Zahlen versehen und geeicht t werden. Die Entfernungen der punkte k und kl, sowie h und hl voneinander ergeben das Maß für die jeweilige Entfernung des Fahrzeuges vom Leitstrahler der sie hervorbringt.
  • Die Punkte h3, k3 und k4 lassen ersehen, daß das Fahrzeug im Uberlappungsberelch zweier Leitstrahler ist und der weitere Leitstrahler noch relativ weit entfernt ist. Der an sich vorhandene Punkt h4 fällt hier, der Eindeutigkeit der Anzeige gemäß, mit punkt hl zusammen. Beim Verlassen des erwähnten Uberlappungsbereiches verschwinden die Punkte k, kl, h, hl und die Punkte kt, k4, h3, h4 wandern, wie vorher auch die Vorgenannten, als Funktion der Winkeländerungen des Leitstrahleneinfalles auf den Nullpunkt zu.
  • C, D) daß das Fahrzeug zwar Höhe und Gleitwinkel richtig einhElt, jedoch nach rechts, resp. links vom Kurs abgekommen ist.
  • E, F) schließlich, daß der Kurs zwar richtig ist, aber die Höhe wegen Abweichung nach oben, resp. unten korrigiert werden muß.
  • ,.
  • Wegen der in Luftfahrzeugen stets prekären Platzfrage können die vorgeschlagenen Einrichtungen weitgehend miniaturisiert werden und muß auch die Schirmbildröhre BR nicht unbedingt im Blickfeld der Piloten angeordnet sein. Vielmehr soll hier die Möglichkeit der Vor-oder Rückprojektion ausgenutzt werden, wobet zusätzlich Vergrößerung und gedehnte Darstellung erreichbar sind.
  • Wegen der überraschenden Eigenschaften der Laserstrahlen, ihres -bei bestem wirkungsgrad erheblichen Energiegehaltes, ihrer hohen Strahlungsintensität und-dichte und günstigen Wellenlängen, aber auch durch das vorgeschlagene Einweg-Übertragungsverfahren kann auch bei sehr ungünstigen, meteorologischen Verhältnissen mit völlig ausreichenden Reichweiten gerechnet werden.
  • Nachdem die Heranführung von Luftfahrzeugen an die Flughäfen und ihre Einweisung in die Landeposition mittels moderner Navigations-, Zielfindungs- und Zielanflugmethoden hinreichend gelöst ist und mit hoher Sicherheit ständig durchgefUhrt wird, beschränkt sich das vorgeschlagene Verfahren bewußt auf die letzte Flugphase, den eigentlichen Landeanflug mit seinen mit zunehmender Bodennähe größer werdenden Gefahren.
  • Gerade in diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß, wie bereits erwähnt, aus physikalisch-technischen Gründen die Meß-, Regelungs-und Anzeigegenauigkeit des vorliegenden Systems nach dem Boden hin zunimmt und damit gerade in den kritischen, gefährlichen Sekunden die größte Sicherheit bietet.

Claims (16)

  1. Patentansprüche @) Fahrzeug Leit- und Kontrollsystem zur Blindlenkung von Kraftfahrzeugen, vorzugsweise Luftfahrzeugen, nach Patent l009503, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mindestens vier Photo-oder Selenzellen (Phl-4) (Abb. l) oder jeweils eine, in mindestens vier getrennte Sektoren (sl-4) (Abb. ld-e) unterteilte Flächen-Selen- oder Photozelle (SPh) in um zwei Achsen (A1, A2) in zwei Ebenen schwenkbaren Gehäusen (G) (Abb. la-d)-jeweils mindestens zwei für horizontale und vertikale Fahrzeugbewegungen - angeordnet sind, die sich mit ihren optiscnen Achsen, welche auch mittels um zwei Achsen schwenkbarer Spiegel (Sp) (Abb. lc) umgelenkt sein können, unabhängig von der jeweiligen Stellung des Fahrzeuges mit Hilfe besonderer, jeweils aus zwei ständig, gegenläufig rotierenden, mittels Differentialgetriebe (Diff.) gekoppelter Motoren (M1, M2) bestehender Stellorgane, welche Teil einer Verstärker-Brückenanordnung (Abb. lf) sind, selbsttätig auf besondere, scharf bündelnde Leitstrahler (I, II) (Abb. 4), vorzugsweise Gas-, Flüssigkeits- oder Feststoff-Laser am oder/und im Boden einstellen und eine besondere, unabhängige Kontroll-Sicherheitseinrichtung (Abb. 2, 3) mit mindestens vier, durch Motoren (M) synchron rotierenden Planspiegeln oder/und Planspiegelprismen (Sp), Photozellen oder-dioden (Ph), VerstErkern (V1-4), Mehrstrhl-Oszillograf (Osz., BR), das jeweilige Bewegungsverhalten des Fahrzeuges in drei Dimensionen (Kurs, Höhe, Weg) (Abb.4) ständig selbsttätig definiert und unverzögert-in LängenmaDen eichbar - anzeigt.
  2. Leitsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß automatische Einstellvorrichtungen die Such-und Binstellorgane die Leitstrahler (I, II) selbständig suchen lassen und unbeschadet der jeweiligen Stellung des Fahrzeuges diese dann stindig auf die Leitatrahler eingestellt halten.
  3. 3) Leitsystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils fUr die horizontale und vertikale Bewegungsrichtung mindestens zwei Such-und Einstellorgane (Abb. la) oder (S1-4) (Abb. 2) in bestimmter Entfernung nebeneinander oder/und libereinander angeordnet sind.
  4. 4) Leitsystem nach Anspruch 1 bis >, dadurch gekennzeichnet, daß zwei ständig, gegenläufig rotierende Motoren (M1, M2), di. e Teile einer mit Vacuumröhren oder Transistoren (T1, T2) (Abb. 1f) bestückten Brückenanordnung sind, mit einem Differentialgetriebe (Diff.) (Abb. la) derart zusammenwirken, daß bei Brückengleichgewicht und Drehzahlgleichheit an der Getriebeachse (A1) kein Drehmoment, im anderen Fall jedoch, d. h. bei Drehzahldifferenzen, ein entsprechendes Drehmoment wirksam wird.
  5. 5) Leitsystem nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Organe (S1-S4) durch Kontrolle des jeweiligen Einfallswinkels der Leitstrahlen und fortlaufende Triangulation, sowie Übertragung entsprechender Impulse auf den Sichtschirm der Oszillografenröhre (BR) (Abb. X) den Sollkurs (A), Kursabweichungen (C, D), Höhenabweichungen (E, F), die absolute Höhe über Grund, die Horizontallage des Fahrzeugs, mit ausreichender dberlappung weitere, folgende Leitstrahler (z. B. II) (B) und die fortschreitende Annäherung an Aufsetzpunkt und Landebahnende sichtbar und . in Längenmaßen eichbar, verzögerungsfrei anzeigen.
  6. 6) Leitsyatem nach Anspruch l bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß Kurs, Anflughöhe, Gleitwinkel, Aufsetzpunkt und Rollweg durch besonders scharf bündelnde Strahler (I, II) an Beginn und Ende der Landebahn (LB)(Abb.4) in engen Toleranzgrenzen festliegen und mit gronder Wiederkehrgenauigkeit reproduzierbar sind.
  7. 7) Leitsystem nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anflugleitstrahler (I) zur besseren Auffindung mehrstrahlig aufgefächert, schnell oszillierend oder/und kreisend angeordnet und die einzelnen Hilfsleitstrahlen zur Differenzierung in verschieden langen Kurzintervallen auagetastet oder abgeblendet werden.
  8. 8) Leitaystem nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlen zur Übertragung von Nachrichten oder/und Impulsen ausgenutzt und moduliert und die Auffindung der Anfluglei-tetrahlen durch akustische Hilfseinrichtungen bekannter Art, z.B.
    Demodulatoren, Verstdrker, Lautsprecher, erleichtert werden kann.
  9. 9) Leitsystem nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Hauptstrahler (I) in einer Lbene Hilfsstrahler beigeordnet sind und dadurch die Yorizontallage des Fahrzeuges definiert und sichtbar angezeigt wird.
  10. 10) Leitsystem nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, da3 der gesamte Verlauf einer unter günstigen Bedingungen ausgeführten Musterlandung in seinen elektrischen, meß-, regelungs- und steuerungstechnischen Ablauf im entsprechenden Zeitmaßstab mittels an sich bekannter Einrichtungen, z. B. Magnetbandgeräten, gespetchert und später zu selbsttätigen Vergleichen zwischen gespeicherten Soll-und gegenwärtigen Ist-werten nach entsprechender Auswertung zu Korrekturen bei automatisch ablaufenden Landungen am gleichen Ort ausgenutzt werden.
  11. 11) Leitsystem nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß nach einer Ausführungsform (Abb.1d) großflächige Selen- oder Photozellen verwendet werden, deren zahlreiche Mikrozellen in mindestens vier Segmentgruppen (s1-s4) (Abb.1e) angeordnet sind.
  12. 12) Leitsystem nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Achsen (Al, A2) der Such-und Einstellorgane (Abb. la) jeweils elektrische Regler, z. B. @rehwiderstände, angeordnet sind, die Abweichungen der Organe von bestimmten Null- oder Winkelstellungen in elektrische Kegelwerte umsetzen, welche zu Steuerkorrekturen ausgenutzt werden, wobei Abweichungen der auf Achse (Al) befindlichen Regler das Seitenleitwerk, die der auf Achse (A2) hingegen das Höhenleitwerk beeinflussen.
  13. 13) Leitsystem nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Achsen (AI, A ?) der in bestimmter Entfernung voneinander ange@ordneten Such-urd Einstellorgan-Paare weitere Regler angebracht sind, die im Zusammenwirken mit wpßbrücken durch ständige, selbsttätige Triangulation, d. h. Auswertung der winkeländerungen der Organ-Paare, hegelwerte erbringen, die dei jeweiligen Entfernung des Fahrzeuges vom Leitstrahler entsprechen.
  14. 14) Leitsystem nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Achsen (Al, A2) und den darauf angeordneten Reglern (s. Anspruch 12, ? Übersetzungsorgane, z.B. Zahnrader, die kleineren Drehbewegungen der Achsen in propere Drehbewegungen der Hegler umsetzen.
  15. 15) Leitsystem nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die e winkelmeßorgane (S1-S4) (Abb. 2) jeweils eine Hilfslichtquelle (L) enthalten, der Stator der Motoren () fernverstellbar ist und die richtige Phasenlage der Spiegel (Sp) durch Leuchtpunkte (s) auf dem Sichtschirm (BR) (Abb.3A) einstell- und kontrollierbar ist.
  16. 16) Leitsystem nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daB die Kurshaltung des rollenden Fahrzeuges mit Einrichtungen und Leitmitteln nach dem Patent 1 009 503 direkt oder indirekt mit Flilfsfahrzeugen bewirkt werden kann.
    Leerse!te
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0013524A2 (de) * 1979-01-09 1980-07-23 Societe Francaise D'equipements Pour La Navigation Aerienne (S.F.E.N.A.) Verfahren zur Steuerung-und Landehilfe eines Flugkörpers

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