DE1430775A1 - Anordnung von Ablageraeumen bei Kraftfahrzeugen - Google Patents

Anordnung von Ablageraeumen bei Kraftfahrzeugen

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DE1430775A1
DE1430775A1 DE19621430775 DE1430775A DE1430775A1 DE 1430775 A1 DE1430775 A1 DE 1430775A1 DE 19621430775 DE19621430775 DE 19621430775 DE 1430775 A DE1430775 A DE 1430775A DE 1430775 A1 DE1430775 A1 DE 1430775A1
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Bela Barenyi
Heinrich Haselmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Daimler-Bens Aktiengesellselis-ft
Stuttgart-Untertürkheim iMb2
-Daim 5954- 1430775 ^
Betro: Patent- und G-ebrauchsmust erhilf sanmeldung
Anordnung von Ablageräumen "bei Kraftfahrzeugen
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen 'Personenkraftwagen, und hat den Zweck, den Raum— wirkungsgrad von Kraftfahrzeugen durch die Anordnung zusätzlicher Ablageräume zu verbessern«, Dies setzt voraus, dass diese Ablageräume, im Fahrzeug keinen zusätzlichen Platz beanspruchen» Ausserdem sollen diese zusätzlichen Ablageräume so angeordnet sein, dass sie leicht zugänglich sind und insbesondere in Reichweite der Fahrzeuginsassen liegen« Die lahrzeuginsassen können dann in diesen Ablageräumen ihr kleines persönliches Reisegepäck, wie Karten, !Fotoapparate, Reiseproviant uo dgl. unterbringen,, Ausserdem sollen die Ablageräume nach der Erfindung zur Unterbringung von Reiseapotheken, Verbandkasten, Werkzeug- und Pannenkästen, Ersatzteilen, Warnleuchten und -schildern, Abschleppseilen, Wagenhebern u„ dgl» geeignet sein0 Endlich können solche Ablageräume auch zur Anordnung von Heizeinrichtungen, Schaltkasten, Luftschächten U0
dgl. dienen. ßÄD ORIGINAL
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■ Palm 5954-/4- " ■ -
Die Erfindung besteht darin, dass im Bereich zwi- , sehen der- Radmulde und der Türsäule ein Ablageraum angeord- net ist, der vom Inneren und/oder von der- Aussenseite des Wagens her zugänglich ist« Der Raum zwischen Radmulde und Türsäule ging bisher ungenutzt verloren, so dass durch die Anordnung von Ablageräumen an dieser Stelle zusätzlicher Nutzraum geschaffen und der Raumwirkungsgrad des Fahrzeuges erheblich verbessert wird«
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das innere Radmuldenblech einen bis zur Türsäule reichenden Abschnitt aufweisen und der Ablageraum in diesen Abschnitt eingesetzt sein» Der Ablageraum kann auch vorteilhaft das Innere, eines zwischen der Radmulde'und der Türsäule angeordneten Trägers einnehmen*" wobei der Träger beispielsweise- auch zum Teil von dem bis zur Türsäule reichenden Abschnitt des Radmuldenbleches gebildet werden kann« Bei einer solchen Anordnung kann der Ablageraum den Träger auch gänzlich durchdringen.' Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Ablageraum sich bis in den Bereich oder gänzlich bis zur Aussenhaut des Fahrzeuges erstreckt, " ■
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung kann der Ablagerauui von einem zylindrischen, in das Radmuldenblech bzw. den Träger eingeschweissten Mantelblech oder Behälter gebildet werden· Sine solche Anordnung ist besonders vorteilhaft), weil der eingeschweisste Mantel die durch den hierfür vorgesehenen Ausschnitt ggfe bedingte Schwächung eines Trägers wieder ausgleicht-,
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ja diesen Präger sogar noch erheblich verstärken kann, Der A"blageraum kann ohne jeden Nachteil für die Festigkeit des !Tragwerkes des fahrzeuges in vielen Fällen auch aus einem in das Radmuldenblech "bzw* den Träger leicht löslaar eingesetzten Behälter "bestehen,, Im Hinblick auf die Möglichkeit einer guten Reinigung ist ein herausnehmbarer Behälter besonders vorteilhaft. Ein solcher Behälter kann zweckmässig aus Kunststoff "bestehen,, Auch könnte zoBc ein eingeschweisster Behälter mit einem Kunststoffeinsatz versehen sein, wodurch zugleich die Vorteile einer hohen Festigkeit und einer guten Reinigungsmöglichkeit erzielt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher "beschrieben und erläfcert.
Es zeigen: .
Pigβ 1 einen schematischen längsschnitt durch den Vorderteil eines Personenkraftwagens mit einem Alslageraum nach der Erfindung,
, 2a und 21a Varianten des Ablageraumes des Kraftwagens nach Fig. 1 in einem Schnitt längs der Mnie H-II f
l?ig* 3 einen schematischen Längsschnitt durch den Hinterteil eines weiteren Personenkraftwagens mit einem A"blageraum nach der Erfindung und die
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Fig» 4a tmd 4b Varianten des Ablageraumes des Kraftwa gens, nach Pigο 3 in einem Schnitt längs der linie
Den in der Zeichnung dargestellten Kraftfahrzeugen ist gemeinsam, dass sie innere Radmuldenbleche 1 aufweisen, die seitlich - und oberhalb der eigentlichen Radmulde 2 in einen Plansch 3 mit einem bis zur Türsäule 5 reichenden Abschnitt 4 übergehen«. Die Türsäulen 5 werden von einem im wesentlichen U-förmigen, auf den Rand des Planschabschnittes 4 aufgesetzten Profil gebildete* Die Radmulj/e 2 wird nach aussen durch das äussere Radmuldenblech 6 ergänzt, an welches sich die Aussenhaut 7 des Fahrzeuges bildende Bleche anschliessena Diese stehen mit der Türsäule 5 über Stege 8 in Verbindung,, Die Türen der !Fahrzeuge sind mit 9 bezeichnet,, ..-.-■ · · .
Im Winkel zwischen dem Mantelteil 10 des Radmuldenbleches 1 und dem daran anschliessenden Plansch J> ist ein winkelförmi-' ges Profil 11 angebracht, insbesondere angeschweisst, das die Rädmulde 2 halbkreisförmig umgibt und einen Hohlträger 12 bil« det, der sich an die Längsträger 15 der Fahrzeuge anschliesst und bis in deren Endbereich reichet«
Bei den Ausfükruhgsbeispielen nach den Pigo 1,2a und 2b ist der Träger 12, an der d^r Tür 9 zugewandten Seite der Rad- , mulde bis zu den TUrsäulen 5 verbreitert und nimmt dort einen Ab— lageraum 13-aufe Gemäss Pig» 2a wird dieser Ablägeraum von-einem zum Pährzeuginner en hin of fenen Behälter 14 gebildet j der /;' "... in den. Innensteg des Trägers 12 eingesetzt, ist.e Wie Pig. 2b'zeigtj
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M 5 M
kann auch ein Behälter 15 Verwendung finden, der den Träger-12 durchdringt und "bis nahe zur Aussenhaut 7 des Fahrzeuges reicht,,
Ähnlich wie "bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig» 2b erstreckt sich auch der durch einen Behälter 16 gebildete Auf— nahmeraum 13 bei dem Fahrzeug nach Figo 4a bis nahe zur Aussenhaut 7β Der Behälter 16 ist jedoch allein in dem sich bis zur !Dürsäule 5 erstreckenden Abschnitt 4 des Radmuldenbleches gehalten, weil der die Radmulde 2 umschlingende- Träger 12 hier sehr schmal ausgebildet ist„ Bei dem Fahrzeug nach Fig* 4b wird der Aufnahmeraum 13 von einem zylindrischen Mantelblech 17 gebildet, dessen Querschnitt sich aus Figo 3 ergibt„ Dieses Mantelblech ist einerseits mit dem Abschnitt 4 des Radmuldenbleches und andererseits mit der Aussenhaut 7 verbunden, so dass in diesem Falle der Ablageraum auch von aussen zugänglich ist.
Die Behälter 14 bis 16 sowie auch das Mantelblech 17 können aus Stahlblech bestehen und mit dem Träger 12 bzw. dem Abschnitt 4 des Radmuldenbleches versehweisst sein» In diesem Falle wäre es zweckmässig, sie mit Einsätzen aus Kunststoff zu versehen, die herausnehmbar und leicht zu reinigen sind« Es könnten statt dessen aber auch die Behälter unmittelbar aus Kunststoff hergestellt und vorzugsweise leicht läsbar mit den sie tragenden Teilen verbunden sein« Die offenen Seiten der Auf«
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Palm.. 5954/4 ·
nahmeräume "werden zweckmässig mit Deckeln, oder Klappen verseilen, die allerdings an der Innenseite des Aufnahmeraumes nicht unbedingt "erforderlich sind» Es würde ZoBe auch genügen, am unteren Rande des Aufnahmeraumes einen Steg oe dgl» vorzusehen, um ein Herausfallen der darin untergebrachten Gegenstände zu verhindern.
Die durch die Erfindung nutzbar gemachten Bäume 13 "brauchen auch nicht' notwendig als Ablageräume Vervrendung zu finden,, Es liegt durchaus im. Rahmen der Erfindung, diese. Räume zur Unterbringung von. Hilfseinrichtungen des Fahrzeuges,, wie. Heizungen, Schaltkästen, Lüftungen Uo dglo auszunutzen,» Es versteht sich, dass ein Raum 13, der gemäss !E1Ig0 4fe von einem bis zur Aussenhaut des Fahrzeuges reichenden Zylinder gebildet wird, ohne weiteres als Luftkanal dienen könnte» Auch sonst ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern es sind viele Abwandlungen davon möglich» ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (9)

Daim 5954/4 Patent- und Schutzansprüche
1. Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich zwischen der Radmulde (2) und der lürsäule (5) ein Ablageraum (13) angeordnet ist, der vom Inneren und / oder von der Aussenseite des Wagens her zugänglich ist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, dass das innere Radmuldenblech (1) einen bis zur ICürsäule (5) reichenden Abschnitt (4) aufweist und der Ablageraum (13) in diesen Abschnitt eingesetzt ist.
3. Kraftfahrzeug nach. Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablageraum (13) das Innere eines zwischen der Radmulde (2) und der ÜMirsäule (5) angeordneten Trägers (12) einnimmt.
4. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der !rager (12) zum leil von dem bis zur lürsäule (5) reichenden Abschnitt (4) des Badmuldenbleches (1) gebildet wird.
5. Kraftfahrzeug nach, den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn-
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Daim 5954/4 · ·
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zeichnet, dass der Ablageraum (13) den Träger (12) durchdringt.
6. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der. Ansprüche 1 "bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablageraum (13) sich bis in den Bereich oder gänzlich bis zur Aussenhaut (7) des Fahrzeuges erstreckt.
7. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablageraum (13) von einem zylindrischen, in das Radmuldenblech (4) bzw. den Träger (12) eingeschweissten Mantelblech (17) oder Behälter (15) gebildet wird.
8. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablageraum aus einem in das Radmuldenblech bzw. den Träger leicht lösbar eingesetzten Behälter besteht.
9. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter aus Kunststoff besteht bzw. mit einem Kunststoffeinsatz versehen ist.
8 0 9 8 0 9 / 0 4 η 0
DE19621430775 1962-08-04 1962-08-04 Karosserie für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen Expired DE1430775C3 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0282306A1 (de) * 1987-03-10 1988-09-14 Mazda Motor Corporation Hinterer Fahrzeug-Karosserieteil
DE102005059718A1 (de) * 2005-12-14 2007-06-21 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Staufach in einem Kraftfahrzeug
WO2023152036A1 (de) * 2022-02-08 2023-08-17 Next.E.Go Mobile SE Kraftfahrzeug mit einem neben einem fondbereich angeordneten staufach

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