Yartahi#en ;:zxm Herstellen eines Endes einer Strömungemaechinen-
schauf e1
Zusatz zur Patentanmeldung ä- 4-j4 fys@ (PD 2c.712)
Die Erfindung bezieht eich auf ein Verfahren zum Herotellen
eines Strämungomaechinenschaufelendes mit Anlaufschale, bei
dem die
die xalaufkanten aufweisende Schalenwand oder die
ganze Schale als Sonderteil
fest mit der. Schaufelblattende galvanoplastisch oder galvanisch
verbunden wird, wobei eine
Überzugsform verwendet wird, nach der liauptanaeldungö
.Dieses Verfahren soll Wenig aufwendig nein, d.h. es soll die
Verwendung
einer die Schale voll ausfüllenden Über$ugsform vermieden werden,
da eine solche überzugalorm die Porm den
Profils des Schaufelblattende,,
haben mu0. Zur Herstellung einer solchen Form ist ein relativ großer Aufwand
notwendig.
Einfacher ist es, gemäß der Erfindung vorzugehen:
Es wird
am Schaufelblattende eine Folie ala Überzugeform befeeti3t, und es werden dann
die Folie und ns@@en der Befestigung befindliche Flächen den Schaufelblattendes
galvanoplantiec: oder galvanisch durchgehend überzogen. Dies geschieht insbesonder
e durch Einten-ehen in ein galv"laobea Bad. Der durch-gehende Überzug
bildet die genannte Schalenwand bzw, die ganze Schale und bildet gleichseitig
eine feste Verbindung zwischen dieser Schalenwand bsw, Schale und dem
Schaufelblatt-
ende. Das Befestigen der Folie geschieht igebeaondere
über
Kleber. Vorzugsweise wird die Folie um das Schaufelblattende
gelegt und an ihm befestigt, wonach die Folie und die aenannteü.
Fln-hen rrj e angegeben iiberzogen werden. Die Folie
befindet .
sich nach der. Überziehen dann im Inneren der, :@er@@i$ar@
gohalen-
wand bzw- zwischen dem Überzug und dem Sahaufelblattende6
Auch der Weber ist eingehüllt. Der Kleber braucht
daher nicht
temperaturbeständig zu sein. Es braucht zum
Befentigen Bier
Folie am Schaufelblattende kein besonderer
Klebei vi'cwendet
zu worden, da beim fertigen Schaufelende die Klebkraft
ent-
fallen darf. Das Befestigen der Folie am Schaufelblattende
kann such z.Bo_ -durch Löten erfolgen. -
Anstatt beide Seiten der um da® Sohaufelblattends
gelegten
und an ihm befesatigten Folie zu überziehen, kann auch nur
eine Seite der Folie, insbesondere die Innenseite, überzogen
werden. Nach dem Überziehen werden dann die Folie und
s.Do
auch der Kleber beseitigt.
Eine Folie gemäß der Erfindung kann auf einer oder auf beiden
Seiden mit einer elektrisch leitfähigen Schicht überzogen
sein, damit sich der galvanoplaetisehe oder galvanisch® Über-
zug bilden kann. Insbesondere isst aber die Folie in
ihrer
gesamten Stärke elektrisch leitfähig.
Die Folie erstreckt sich inebeaondere e«r
das geeorrte Profil
des Schaufelblattendes. In besonderen Fällen kann sie eich
auch.
nur über einen Teil-diesen Profile erstrecken, insbesondere
Ul-
den vorderen Teil, der die Profilnase mit einschließt, wobei
dann also das relativ spitz auslaufende Profilende in
iZzi;l..
achaufel-Zängseretreckung gesehen als voller Teil
bis in die
Höhe der Anlaufkanten reicht. Diese Bauart
erleichtert die
Herstellung des Schaufelende: und darf.angewendet werden,
weil
die A ABenkante C@'-s .genannten vollen Teiles
als Anlaufkante
wegen des relativ spitzen Auslaufs den Profilendes relativ
achmalist;
Die Folie besteht zoB, aus Niakel,_ Aluminium, Einen oder
4upfer, Ihre Stärke beträgt insbeaor..dere weniger sls o;1
lug
die SeJk--ke den galvanoplastisahen .oder galvanischen
Überzuges
(auf einer Seite der Folie) inebesonde.re o,1 bis o,2
n.
Durch das gäl:-anoplastieche oder galvanische
Überziehen bei-
der Saiten oder einer Seite der Folie erhält man eine kratt-
echlüuaige Verbindung zwischen den beidezi
'Übelzügen bzr9
dem Überzug und der Folie, welche Verbindung auf eine innigste
atomare Vereinigung der Mantelgitter der beiden Überzüge
bzw. den Überzuges und der Folie zurUokzufUhren ist*
In
Falle den Überziehens beider Seiten der Polin ergibt
sich,
mit den genannten Stärken gereohnetreine Sohulenwandetürks
von g.H. o,4 mm. Die Werkstoffe tUr
den Überzug oder ltir den
Überzug und die $ohaufel sind so gewählt, da$ die genannte
atomare Vereinigung zustande kommt.
Das Verfahren gemäß der Erfindung wird insbesondere bei
Zeitschaufeln angewendet, und es wird insbesondere
bei Schau-
feln eines Turboverdichters angewendet. Bei den Schaufeln
handelt es sich vorzugsweise um solche von Aaialturboaasohinonu
In der Zeichnung ist In Figo i und 2 ein
einen nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellten
Endes einer Aaialverdlohter-Leitacheutel in peropektivisoher
Sicht und In einem Schnitt I - I dargestellt.
Fig. 3 zeigt
als Auaführungebeiepiel einen Ausaohnitt C
gemäß Pig. 2.
Die Schale hat - siehe insbesondere Fig. 2 -
rechteckigen
oder dgl. Querschnitt I - I. Der Schalengrund ist mit
1o
bezeichnet, die Schalenwand mit 11. Zur Herstellung diesen
Leitechaufelendee wird ein elektrisch leitfähigen.,etws
7 mm
breiten Pollenband 12 - siehe Fig. 3 -
in der Breite 23 (etwa
3 mm) um das Schaufelblattende 13 gelegt und an ihm durch
Kleben befestigt. Um die Breite 24 (etwa 4 mm) steht das
.Folienband 12 dann über. Nur wirrt das Schaufelblattende
13 _
mit der angoklebten Polienband 12 in ein gelvs- Oomt°
lad getaucht;, und zwar bin zur Ebene 14, so dhß der Abstand
23 von-der Kante 15 des Polienbandes 12 bin zur Ebene 14
etwa ®o groß ist wie die Breite 23, Im Bad bilden
sich außen
ein durchgehender Überzug 15, der von der :ebene 14 bis
zur Ebe-
ne 16 reicht, und innen ein durchgehender Überzug 19, der
von
der_Ebene 16 über die Xant-e 20 hinaus bis zur gegenüberlisgen-
den Kante 21 (siehe Figo 1) reicht und alaoWü die
Stire-
fläche 18 den Schaufelblattendeb 13-bedeokt und den Zohalen-
grund 1a bildet. In der Ebene 16 liegen dann die durch
die
Uberzüge 1 _ und 19 gebildeten .Anlaufkanten 17, 22.
Der Ü'ber-
;ug auf dem Schaufelblattende 13 kann eich bilden, da dienen
:lektrisch leitfähig ist ®der zumindest im Bereich
seiner
Jberfläche elektrisch Leitfähig ist, z.B. durch
einen ent-
eprechenden Leitüberzug. Die neben der Klebverbindung
be-
f:@.rd?. @t°@Qn,g<<l;;aneo?b überzogenen Flächen des
Schaufelblatt-
Wes 1 r einddiQ Flächen 26 auf der Bauoheeite und der
Rüoten-
aeite des Schaufelblattendes 13 und die Stirnfläche 18v
Yartahi # en;: zxm making one end of a flow machine
look at e1
Addition to the patent application ä- 4-j4 fys @ (PD 2c.712)
The invention relates to a method for calibration of a Hero Tellen Strämungomaechinenschaufelendes a running shell, wherein the shell having the xalaufkanten wall or the whole cup as a special part fixed to the. Blade end is galvanoplastically or galvanically connected, with a coating form being used, according to the liauptanaeldungö. This process should be little costly no, ie the use of an over $ ugform completely filling the shell should be avoided, since such a coating similar to the shape of the profile of the blade end ,, have mu0. A relatively great effort is required to produce such a shape. It is simpler to proceed according to the invention : A foil ala coating form is attached to the blade blade end, and the foil and surfaces located on the attachment are then galvanized or galvanically continuously coated on the blade blade end. This is done insbesonder e by Einten-address in an electrically "laobea bath. The throughput continuous coating forms said shell wall or the whole shell, and forms an equilateral a firm connection between the shell wall bsw, shell and the blade airfoil end. The fixing of the igebeaondere film occurs via adhesive Preferably, the film is placed around the blade end and fixed to it, after which the film and the aenannteü. Fln-hen rrj e specified are overdrawn . The slide is located .
after the. Then cover inside the,: @ er @@ i $ ar @ gohalen-
wall or between the cover and the end of the blade 6
The weaver is also enveloped. The glue does not therefore need
to be temperature resistant . It takes beer to fasten
No special adhesive applied to the foil at the end of the blade
because the adhesive strength of the finished blade end is
may fall . Attaching the foil to the end of the airfoil
can be done e.g. by soldering. -
Instead both sides of the set to DA® Sohaufelblattends
and to cover the foil attached to it, can only
one side of the film, in particular the inside, covered
will. After covering, the film and s.Do
also removed the glue.
A film according to the invention can be on either or both
Silk coated with an electrically conductive layer
so that the electroplated or electroplated® over-
train can form. In particular, however, the foil eats in theirs
all thickness electrically conductive.
In particular, the foil extends over the corrugated profile
of the airfoil end. In special cases it can also be calibrated.
extend only over part of these profiles, especially ul-
the front part, which includes the profile nose, wherein
then the relatively pointed end of the profile in iZzi; l ..
achaufel-Zängsreckung seen as a full part up to the
The height of the leading edges is sufficient. This design makes it easier
Manufacture of the shovel end: and may be used because
the A A edge C @ '- s . called full part as the leading edge
because of the relatively pointed spout, the end of the profile is relative
sometimes is;
The foil consists e.g. of Niakel, _ aluminum, one or
4upfer, your strength is insbeaor..dere less sls o; 1 lug
the seJk - ke the electroplated or electroplated coating
(on one side of the slide) inebesonde.re o, 1 to o, 2 n.
Through the gäl: -anoplasty or galvanic coating both-
of the strings or one side of the foil you get a scratchy
echlüuaige connection between the two evil traits bzr9
the coating and the film, which connection in the most intimate way
atomic union of the cladding lattices of the two coatings
or the cover and the film is to be supplied * In
If both sides of the Pole are pulled over, it follows that
with the strengths mentioned, pure Sohulenwandetürks
of gH 0.4 mm. The materials for the coating or for the oil
The cover and the shovel are chosen in such a way that the aforementioned
atomic union comes about.
The method according to the invention is in particular at
Time buckets used and it is particularly in Schau-
a turbo compressor applied. By the shovels
These are preferably those of Aaialturboaasohinon u
In the drawing, In Figo i and 2 is a
one made by the method according to the invention
End of an Aaialverdlohter-Leitachasche in peropektivisoher
View and in a section I - I shown. Fig. 3 shows
as an example, an option C according to Pig. 2.
The shell has - see in particular FIG. 2 - rectangular
or the like. Cross-section I - I. The shell base is 1o
denotes the shell wall with 11. To manufacture this
Leitechaufelendee becomes an electrically conductive one, about 7 mm
wide pollen band 12 - see Fig. 3 - in width 23 (approx
3 mm) around the blade end 13 and through it
Gluing attached. By the width 24 (about 4 mm) is the
. Film tape 12 then over. Only the end of the blade is tangled 13 _
with the ango-glued Polienband 12 in a gelvs- Oomt °
lad dipped; I am to level 14, so that is the distance
23 from the edge 15 of the polishing strip 12 to the plane 14
About ®o large as width 23, in the bathroom form outside
a continuous cover 15, which extends from the: level 14 to the level
ne 16 is enough, and inside a continuous coating 19, from
der_Ebene 16 beyond the Xant-e 20 to the opposite
the edge 21 (see Figo 1) and alao W ü the front
surface 18 the blade end deb 13-covered and the Zohalen
reason 1a forms. Lie in the plane 16 then by the
Coverings 1 _ and 19 formed .Start edges 17, 22. The over-
; ug calibration can form on the blade end 13, as used
: is electrically conductive, at least in the area of his
The surface is electrically conductive , e.g. by means of a
corresponding conductive coating. The processed next to the adhesive bond
f: @. rd ?. @ t ° @ Qn, g <<l;; aneo? b coated surfaces of the airfoil
Wes 1 r anddiQ areas 26 on the Bauoheeite and the Rüoten-
aeite of the blade end 13 and the end face 18v