Blas- oder 3pritsgerät Die Erfindung betrifft
ein Blas- oder Spritzgerät, das
insbesondere zur Reinigung
von Werkstücken oder zum Ausblasen von verstopften b$w. verschmutzten
Bohrungen
oder dgl. mittels Druckluft oder Druckflüssigkeit
be-
stimmt ist.
Die Blas- oder Spritzgeräte dieser Art
bestehen aus
einem als Handgriff ausgebildeten Körper
mit einem
hinteren Sohlauchansohlugetutzen und einer vorderen,
über
ein Ventil mit dem Sohlauohansohlußstutzen ver-
bundenen Blas-
oder Stritsdüse, wobei außen am Hand-
griff handgesteuerte Betätigungsmittel
für das Ventil
angeordnet Bind, die durch Dichtungen hindurch
in das
Ventilgehäuse eindringen und auf den VerechluBkörper
des Ventils einwirkem.
Bei den bekannten Blas- und Spritzgeräten
dieser Art sind die Ventilbetätigungsmittel, in der DurchfluQ-riehtung des Blas-
oder Spritzmediums gesehen, vor dem Ventil in das Ventilgehäuse eingeführt. Die
zwischen diesen Betätigungsmitteln und dem Ventilgehäuse vorgesehenen Dichtungen
wind infolgedessen dauernd dem vollen Druck des Blas- bzw. Spritzmediums ausgesetzt. Blown or 3pritsgerät The invention relates to a blowing or spraying device that w in particular for cleaning workpieces or for blowing out clogged $ b. is polluted bores or the like. agrees loading means of compressed air or hydraulic fluid. The blowing or spraying devices of this type consist of a formed as a handle body having a rear Sohlauchansohlugetutzen and a front, via a valve with the Sohlauohansohlußstutzen comparable-bound blowing or Stritsdüse, wherein the outside manually controlled by the handle actuating means Bind arranged for the valve, which penetrate through seals into the valve housing and act on the locking body of the valve . In the known blowing and spraying devices of this type, the valve actuating means, viewed in the direction of flow of the blowing or spraying medium, are inserted into the valve housing in front of the valve. The seals provided between these actuating means and the valve housing are consequently continuously exposed to the full pressure of the blowing or spraying medium.
Wenn sich deshalb diese Dichtungen infolge der Be-
wegung
der Ventilbetätigungsmittel teilweise abnutzen, ergibt sich auch bei geschlossenem
Ventil ein, dauernder d.h. auch während der Nichtbenutzung des BlaE- oder Spritzgerätes
anhaltender Lusfluß bzw. Ver Tust des Blas- oder Spritzmediums an der Einführungsstelle
der Ventilbetätigungsmittel. Dieser Nachteil wird erfindungegemä® dadurch behoben,
daß die Ventilbetätigungsmittel, in der Durohflußrichtung des Blas-
oder Spritzmediums gesihen, hinter dem
Ventil in dessen Gehäuse eingeführt
sind. Bei dieser Anordnung werden die zwischen dem Ventilgehäuse und den Ventilbetätigungsmitteln
angeordneten Dichtungen nur dann mit dem Druck des Blas- oder Spritzmediums beaufschlagt,
wenn das Ventil beim Blasen oder Spritzen geöffnet wird, währen4bie in Schließstellung
des Ventils, d.h. nach der Unterbrechung des Ausflusses von dem Druck
des Blau- oder Spritsmediums entlastet werden. Nach einer teilweisen
Abnutzung der Dichtungen zwischen Ventilgehäuse und Ventilbetätigungamitteln
können
sich also Ausflußverlunte des Blas- oder Spritz-
mediume an der
Einführungeetelle dieser Betätigungs-
mittel nur beim Blasen oder
Spritzen, d.h. nur während der eigentlichen Benutzung
des Blas- oder Spritzgeräten
einstellen. Diese Verluste sind
aber verhältnismäßig
gering, da die Benutzungszeit des Blae-
oder Spritzgerätes
im Vergleich zur Nichtbenutzungezeit sehr klein
ist
Bei einer vorteilhaften Aueführungeform der Erfindung
ist in dem als Handgriff ausgebildeten Gehäuse den
Blas- oder
Spritzgeräten ein in azialer Richtung ver-
schiebbares Rohrstück angeordnet,
das an seinem vorderen
Ende die Blae- bzw. Spritzdüse trägt
und mit seinen
hinteren Ende durch die Ausflußöffnung
des Ventilge-
häuses hindurch auf den Verschlußkörper
des Ventile' einwirkt, wobei dieses verschiebbare Düsenrohr
durch
eine Feder nach vorne in eine der Schließstellung
des
Ventils entsprechende Ruhestellung gedrückt und durch
ein
am Blae- oder Spritzgerät gelagerten Betätigungsorgan nach
hinten in eine der Öffnungsstellung den
Ventils entsprechende
Arbeiteetellung verstellbar ist.
Das auf das verschiebbare Düsenrohr
einwirkende Be-
tätigungsorgan ist vorzugsweise als Hebel ausgebildet,
der
zusammen mit dem Gehäuse des Blas- oder Spritzge-
rätes einen doppelschenkeligen
federbelasteten Hand-
griff bildet und beim Zusammendrücken
das Düsenrohr nach hinten verschiebt und das Ventil öffnet. Vorzugeweiee
ist dieser Handhebel derart ausgebildet, daß er
in seiner Ruhestellung
als Haken zum Aufhängen den
Nach einem weiteren Merkmal
der Brfindung ist die Ausflußöffnung des Blas- oder
Spritsmadiums aus dem Ventilgehäuse koaxial zu dem verschiebbaren
Düsenrohr angeord-
net und durch einen Dichtungsring aus gummielastisohei
s
Material begrenzt, wobei der koaxial dazu verschiebbare
federbelastete Verschlußköper des Ventils in Schließstellung
gegen die hintere Stirnfläche dieses
Dichtungsringes anliegt,
während das hintere Ende den
Düsenrohre dichtend durch die Öffnung
den Dichtungsringes greift und den Vereehlußkörper des Ventils
in .Öffnungeetellung drückt, d.h. vom Dichtungsring abheben kann. Vorzugswaise
weist der Ver®chlußkörper den Ventile einen vorderen, mit dem
hingaren Ende den Dfasenrohre als Anschlag zusammenwirkenden Ansatz
auf, der mit mindestens einem mit dem Düsenrohr iüVerbindung stehenden
Durohflußkanal für das Blas- bsw. Stritsmsium versehen ist und in der Schließstellung
des Verschluflkürpera unter Abschluß des Durchflußkanalsdichtend in
de-,i Dichtungering eingreift, dagegen in der Öffnungej telluea VerBOhlußkörpera
unter frsigabe des Durchälußkauale zumindest teilweise aus dem Dichtungsring
austritt, Dadurch wird eine zusätzliche Sicherung gegen leckver-Iiiete
in der Sohließntellung den Blan- oder Spritzgeräten ersielt..Außezdem
kann die Einlauföffnung den im vorder-
en Ansatz den
Vareohlußkörpere vorgesehenen Durchflug-
kanale derart ausgebildet
bsw. angeordnet sein# daß mit bei der'Bewegung des Versehlußkörpers
aus dar Sohließetellung in die Öffnungsstellung allmählich freigegeben
wird.
Zu ist dadurch möglich, die Intensität des
aus den Blasbsw. Spritzgerätes austretenden Strahles mit Hilfe von
zierlich
wetten Bewegungen der Ventilbetätigungemittel abzuändern und sehr genau
einzustellen.
Weitere Nerirale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus nachstehender Beschreibung einiger, in der
Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele. Es zeigen pig.
1 und 2 in längseohnitt ein Blasgerät nach der
8rgindung,
in geöffneter bzw. geschlossener
Stellung ?1g. 3 qnd
4 in IAängssohnitt je eine Hälfte des Blas-
Sorgten nach Big.
1 und 2 bei der Anwendung zur Ausblasen von Bohrungen oder dgl.
(In der oberen
Hälfte (fis. 3) ist das Blasgerät in geöffneter
und
in der unteren Hälfte (Big. 4.) in geschlossen-
er Stellung
dargestellt);
pig. 9, 4 und 7 in Seitenansicht und teilweise
in Lengs-
schnitt eine Verbindungsmöglichkeit den Blasge-
sltten mit
des Druclcluttsohlauoh; pig. #, 9 Md 10 in perspektivischer
Darstelluns uud vergrößert einige Ausführungsbeispiele des vorderen, mit
Duroh:fluflcanglen versehenen Ansatzes an Vor-
sohlugiörper des Druokluft-Ausladtentils.
Das dargestellte Blasgerdt zur Reinigung von wericstüolcen, ltasohinenteilen,
Bohruagen oder d«1. besteht aus einen etwa
zylindrischen,
hohlen Handgriff 1, in dem eine Führungsbuchse 3 geordnet und befestigt ist. In
das hintere Ende des Handgriffes 1 ist ein mit einem Druckluftschlauch 20 verbundener
Anschlußatutzen 2 eingeschraubt. Zwischen diesem Anschlußstutzen 2 und der Führungsbuchne
3 ist der äußere Rand eines Dichtungsringes 4 aus gummielastischem Material eingespannt.
In der Führunrgabuchse 3 i.et längeverschiebbar ein Rohra tück geführt, dad an seinem
vorderen Ende eine Düse Es trägt. Die Düse E. ist 2:ängsverschiebbar im vorderen
offenen Endteil den Rardgriffes 1 geführt und ragt mit seinem kegelförmigen ßndabschnittÜber
den Handgriff 1. Die Düse 6 iz t mit dem Rohrstück 5 verschraubt, so daß
sie bequeja ausgereehseltwerden kann. Das Rohrstück 5 kann einen im ue2stitt
urirunden Abschnitt aufweinen, mit dem es vezauK...-iebbar jedoch nicht verdrehb'ar
im Hand-
1
griff 1 cZe7-z in der Fü.hru.gsbuchse 3 geführt
let, so da die Düse 6 leicht ab- nAlßufgeschraubt we-*der. kann. Die Düse 6 ist
vcrzugervei 0e au.e Buna tstoff , M.Du Nylon oder
dgl, hergestellt und kann
eine geriffelte äue® Mantelfläche aufweisen. A.li h dar hohle Körper den Handgriffen
1 iet vorsugseine aus Kunatatoft, inebenondere au.e Nylon oder d,lz gebildet. In
diesem Fall besteht die Mrungebucine 3 aua Maiall und wird bei der erntellurdse
Handgriffes 1 in dienen eielaasane Crh. 1n dieeen leichzei tig mit eingeformt. Daa
Rohrm t4Ick 5 tss steht ebenfa3'i e au*;ietal-@ Dia utze Mnztelflächt den Handgri-efet
1 ist griffig ruageb°m.ldet und kann Cey,sW @.@ .m.gt eein.
Die
Dose 6 wird durch eine zwischen der Führungsbuchse S-
und
einem Bund 8 den Rohrstücken 5 eingespannte Feder 7
nach
vorne, in ihre in Pig. 2 dargestellte Ruhestellung gedrückt.
Zwischen den Bund 8 und den erweiterten Ge-
windekopf 9 den
Rohrstückes 5 greift ein Betä.tigungs-
hebel 10 hindurch, der um
einen Drehzapfen 110 schwenk-
bar am Handgriff 1 gelagert
ist. Der Betätigungshebel 10
ist in etwa radialer Richtung durch einen
seitlichen Durch-
bruch den Handgriffes 1 aus diesem herausgeführt
und dann nach hinten abgebogen.
Im vorderen, etwas erweiterten
Ende des BohlauohanechluD-etut$ens 2 ist der in axialer Richtung
vorschiebbare Verschlußkörper 11 einen @ruokluft-Auslafiventils angeordnet.
Dieser Vereohlußkörper 11 weist einen vorderen Aneate
12
auf, der mit dem hinteren Ende den Rohrstückes 5
als Anschlag zusammenwirkt. Bei dem@in Pig. 1 bis 4 dargestellten
Ausführungsbeispiel
besteht der vordere Ansatz 12 den
Versohlußkörpera 11 aus zwei kreuzweise
angeordneten, in axialer Richtung vorspringenden Rippen. Eine Feder 13
drückt
den Vereohlußkörper 11 nach vorne auf den Dichtungsring
4. Wenn sich das Rohrstück 5 unter Einwirkung der
Feder 7
in seiner nach vorne verschobenen Ruhestellung befindet, wird der
Verechlußkörper 11 des Ventils durch
die Feder 13 in Sohliegetellung
gegen die hintere Stirn-
seite den Diohtungsringee 4 gedrückt
(Fig. 2). In dieser Stellung greift der vordere Ansatz 12 den Versohlußkörpern
11 in die Öffnung den Dichtungsringes 4 ein, während
das
hintere Ende den Rohrstückes 5 unmittelbar vor diesem
Ansatz
12 liegt und vorzugsweise nicht oder nur teilweise
in den
Diohtungering 4 eingreift. Therefore, when these gaskets of the working, the valve operating means movement wear part, results in a well with the valve closed, lasting of BlaE- or sprayer ie also during non-use sustained Lusfluß or Ver tust the blow or spray medium in the introduction point of the valve actuation means . This disadvantage is eliminated according to the invention in that the valve actuating means, seen in the direction of flow of the blowing or spraying medium, are inserted behind the valve in its housing. In this arrangement, the seals arranged between the valve housing and the valve actuation means are only subjected to the pressure of the blowing or spraying medium when the valve is opened during blowing or spraying, while the valve is in the closed position, i.e. after the outflow has been interrupted by the pressure of the blue or fuel medium are relieved . After partial wear of the seals between the valve body and Ventilbetätigungamitteln So Ausflußverlunte to the blow or injection mediume at the Einführungeetelle this actuating medium only when blowing or spraying, ie only during the actual use of the blow or spray equipment set. However, these losses are relatively low because the time of use of Blae- or sprayer compared to Nichtbenutzungezeit is very small In an advantageous Aueführungeform of the invention in the formed as a handle housing the blowing or spraying equipment a comparable in azialer direction slideable tubular piece is arranged, which at its front end carries the Blae- or nozzle and with its rear end by the outflow of the Ventilge- häuses therethrough on the closure body of the valves' acts, said movable nozzle tube appropriate by a spring forwards into a closed position of the valve rest position pressed and can be adjusted backwards into a working position corresponding to the open position of the valve by an actuator mounted on the blae or spray device . The force acting on the displaceable nozzle tube loading tätigungsorgan is preferably formed as a lever which rätes together with the housing of the blowing or injection-forming a double-legged spring-loaded hand grip and moves backward while squeezing the nozzle pipe and the valve opens. Vorzugeweiee is formed of this hand lever in such a way that in its rest position as a hook for hanging the According to a further feature of the Brfindung is the orifice of the blowing or Spritsmadiums net angeord- from the valve housing coaxially to the sliding nozzle tube and by a sealing ring of gummielastisohei s Material limited, with the coaxially displaceable spring-loaded closure body of the valve in the closed position against the rear face of this sealing ring, while the rear end of the nozzle pipe engages sealingly through the opening of the sealing ring and presses the Vereehlußkörper of the valve in .opening position, ie can lift off the sealing ring. Preferably, the orphan Ver®chlußkörper to the valves a front, the Dfasenrohre cooperating with the end as a stop hingaren approach bsw with at least one property with the nozzle tube iüVerbindung Durohflußkanal for blowing. Stritsmsium is provided and in the closed position of Verschluflkürpera under conclusion of Durchflußkanalsdichtend in de-, i Dichtungering engages the other hand, at least partially emerges from the seal ring in the Öffnungej telluea VerBOhlußkörpera under frsigabe of Durchälußkauale, Thereby an additional safeguard against leckver-Iiiete in the Sohließntellung the Blan- or sprayers can ersielt..Außezdem the inlet opening in the front approach en canaux the Vareohlußkörpere provided Durchflug- formed such bsw. be arranged # that is Sohließetellung is gradually released into the open position with at der'Bewegung of Versehlußkörpers from. This makes it possible to control the intensity of the blown from the blows. With the help of delicate movements of the valve actuating means, the spraying device can be modified and adjusted very precisely. Further details and advantages of the invention emerge from the following description of some of the exemplary embodiments shown in the drawing. It show pig. 1 and 2 in the longitudinal direction without a blower after the establishment, in the open or closed position? 1g. 3 and 4 in IAängssohnitt each one half of the blown care according to Big. 1 and 2 (. In the upper half (FIS 3) 4.) is the blower in the open and in the lower half (Big he position shown in closed-.) When used for blowing holes or the like. pig. 9, 4 and 7 in side view and partly in longitudinal section, a connection possibility of the blow molding slat with the pressure hose; pig. #, 9 Md 10 in perspective representation and enlarged some embodiments of the front, provided with Duroh: fluflcanglen attachment to the front sole of the Druokluft-Ausladtentils. The Blasgerdt shown for cleaning wericstüolcen, ltasohinenteilen, Bohruagen or d. "1 consists of an approximately cylindrical, hollow handle 1 in which a guide bush 3 is arranged and fastened. A connection piece 2 connected to a compressed air hose 20 is screwed into the rear end of the handle 1. Between this connecting piece 2 and the guide bush 3, the outer edge of a sealing ring 4 made of rubber-elastic material is clamped. In the Führunrgabuchse 3 i.et a tubular piece guided in a longitudinally displaceable manner, since it carries a nozzle Es at its front end. The nozzle E. is 2: longitudinally displaceable in the front open end part of the Rard handle 1 and protrudes with its conical ßndabschnittÜber the handle 1. The nozzle 6 iz t screwed to the pipe section 5, so that it can be adjusted bequeja. The pipe piece 5 can aufweinen a urirunden in ue2stitt portion with which it vezauK ...- iebbar verdrehb'ar but not in the hand grip 1 1 cZe7-z i n the Fü.hru.gsbuchse 3 let out, so that the nozzle 6 not screwed on slightly. can. The nozzle 6 is made of fabric, nylon or the like, and can have a corrugated outer surface. As a precautionary measure, the hollow body of the handles is made of Kunatatoft, also made of nylon or nylon. In this case the Mrungebucine 3 aua Maiall and will serve in the case of the Erntellurdse handle 1 in eielaasane Crh. At the same time molded into them. Daa Rohrm t4Ick 5 tss also stands fa3'i e au *; ietal- @ Dia utze Mnztelflächt the handle 1 is easy to grip and can be Cey, sW @. @ .M.gt eein. The can 6 is formed by a between the guide bush and a collar S- 8 the pipe pieces 5 clamped spring 7 to the front, in their in Pig. 2 depicted rest position pressed. Between the collar 8 and the extended overall thread head 9 of the tubular piece 5 engages Betä.tigungs- lever 10 therethrough, which is mounted about a pivot pin 110 on swivel bar handle. 1 The operating lever 10 is led out in a substantially radial direction through a lateral breakthrough the handle 1 from this and then bent to the rear. In the front, somewhat widened end of the BohlauohanechluD-etut $ ens 2, the closure body 11 , which can be advanced in the axial direction, is arranged as an exhaust air valve. This Vereohlußkörper 11 has a front aneate 12 which cooperates with the rear end of the pipe section 5 as a stop. At the @ in Pig. 1 to 4 , the front extension 12 of the Versohlußkörpera 11 consists of two crosswise arranged, protruding ribs in the axial direction. A spring 13 presses the joint body 11 forward onto the sealing ring 4. When the pipe section 5 is in its forwardly displaced rest position under the action of the spring 7 , the joint body 11 of the valve is brought into the sole position against the rear face by the spring 13 the Diohtungsringee 4 pressed (Fig. 2). In this position, the front extension 12 engages the Versohlußkkörern 11 in the opening of the sealing ring 4, while the rear end of the pipe section 5 is immediately in front of this extension 12 and preferably not or only partially engages in the Diohtungering 4.
Hei Benutzung des Blaugerätes wird der Betätigungshebel
10
mit der selben Hand, die auch den Handgriff 1 hält,
gegen
den Handgriff 1 gedrückt und dadurch um den Drehzapfen
110
in seine in Pig. 1 dargestellte Arbeitsstellung versohwenkt.
Das Rohretüok 5 wird dadurch zusammen mit der Dose
6 gegen
die Feder ? in axialer Richtung nach hinten verschoben.
Das
hintere Ende des Rohrstückes 5 greift infolgedessen dichtend
durch
die Öffnung des Dichtungsringe® 4 in das Ventilgehäuse ein und
drückt den Verschlußköper 11 über seinen vorderen
Ansatz 12
nach hinten gegen die Feder 13 (fig, 1)* Der Verschlußkörper
11 wird dadurch von der hinteren Stirafläohe, des Dichtungsringes
4 abgehoben und die durch den Bohlasohanechlußetutzen zugeführte
Druckluft fließt um den Versohlußkörper 11 herum durch die im
vorderen, Ansatz 12 befindli=chen Kanäle in das hintere Ende des Rohrstückes
5 inad tritt dann als Blaeluftstrahl aus der Düse
6 aus. Nach ?reigabe des Betätigungshebels 10 werden alle Teile durch
die ?oder 7
und 13 in ihre Ruhe- bsw. Schließstellung nach fig.
2 zu:-
rückgeführt. Bei dieser Ausbildung stellt das in axialer Richtung
vor-
schiebbare Rohrstück 5 das Betätigungsglied des Versohluß-
körpers
11 zum Öffnen und Schließen des DrÜokiuft-,Ausla!-
ventils
dar. Die Abdiohtutg :wischen dem Rohrstüek ä und dem Ventilgehäuse
wird durch die innere Fläche des Dichtungsringes 4 bewirkt, der
die Ausflulöffnung der Druckluft
aus den Ventilgehäuse
begrenzt und das Rohrstück 5 beiss Eindringen in das Ventilgehäuse
umschließt.Hei using the blue device , the operating lever 10 is pressed with the same hand that also holds the handle 1 , against the handle 1 and thereby around the pivot pin 110 in its in Pig. 1 working position shown swiveled. The Rohretüok 5 is thereby together with the can 6 against the spring ? shifted backwards in the axial direction. The rear end of the tubular piece 5 engages consequently sealingly through the opening of Dichtungsringe® 4 in the valve housing and presses the closure body 11 on its front projection 12 rearwardly against the spring 13 (fig, 1) * The closure body 11 is thus rear of the Stirafläohe, lifted the sealing ring 4 and the compressed air supplied through the Bohlasohanechlußetutzen flows around the Versohlußkörper 11 through the channels in the front, extension 12 in the rear end of the pipe section 5 inad then emerges as a jet of blue air from the nozzle 6. After the actuation lever 10 has been released, all parts are returned to their rest position by means of the keys 7 and 13. Closed position according to fig. 2 to: - returned. In this configuration represents the upstream in the axial direction of slidable sleeve 5, the actuator of the Versohluß- body 11 for opening and closing the DrÜokiuft-, foreign authenti - valve represents the Abdiohtutg: wipe the Rohrstüek ä and the valve housing is determined by the inner surface of the. Sealing ring 4 causes the outflow opening of the compressed air from the valve housing and encloses the pipe section 5 before it penetrates the valve housing.
Nach der teilweisen Abnutzung dieser inneren Fläche
den Diohtungrringea 4 infolge der zahlreichen Ein- und Austrittsbewegungen
den Düsenrohrs 5, können zwischen dem
Diohtungering 4 und
dem Rohrstück 5 nur dann leokverluete eintreten, wenn das Druckluft-Auslaßventil
geöffnet . d.h. das Gerät tatsäohlidh zum Blasen benutzt wird. Die
Jbdiohtungestelle
zwischen dem Rohrstück 5 und den Ventilgehäuse befindet
sich nänlibh - in der Durohflußriohtung gesehen - hinter
dem durch die hintere Stirnfläche den
Diohtunasringes gebildeten
Ventilsitz den Veraohlußkörpers 11.
Bein Reinigen bsw. Ausblasen
von Bohrungen kann das erfindm4sgeMe Blar4erät auch ohne Betätigung
den Handhebels
10 beamtet werden. Die kegelförmige Düse
6 wird dabei in
die auemblasende Bohrung 14 bis zur Auflage gegen den
Bohsanaersnd
eingeführt (Pia* 4), und der Handgriff 1 in
eudaler R.ohtung so weit
nach vorne gedrückt, bis das
hintere Imde den $ohretüokes
5 durch den Dichtungsring 4
durahtstt und den Versahlußkörper
11 in Öffnungsstelluns versehidbt, Wenn dat Blasgeräi ausrohließlioh
für rolohe $weoko bestirnt ist, kann der Betätigungshebel 10 ganz wegtslien.
Um die 3Xrohfluf»go der ausgeblasenen Luft bsw, die
Ia1'
den drsetoen Blaslultstrahles abändern und den 2sde=ise« entsproohend
einstellen zu können, kam der rorde» Aasatd 1 2 den Vereehlutkärpers
11 einen
oder mehrere Durchflußkanäle aufweisen,
die mit den Rohr-
stück 5 in Verbindung stehen und derart ausgebildet
bzw.
angeordnet sind, daB Ihre Einlauföffnungen in der Schließ..
Stellung des Versehlußkörpers 11 durch den Dichtungsring
4 abgedeckt, d. h. geschlossen sind und bei der Bewegung
des
Verschlußkörpers aus der Schließstellung in die Öffnungsstellung allmählich
bzw. nacheinander freigegeben und ge-" ' öffnet werden. Bei der in
Fig. 8 dargestellten AusfUhrungs-
form ist zu diesem Zweck der vordere
Ansatz 112 des Verschlußkörpers 11 zylindrig ausgebildet. Dieser
zylindrige Ansatz 112 weist in seinem vorderen Stirnende
mindestens
zwei, etwa radial gerichtete Längsschlitze 15,
16 ver-
schiedener Tiefe auf. In der Schließstellung
des Verschlußkörpers 11 greift der vordere Ansatz 112 so weit in
den
Dichtungsring 4 ein, daß die seitlichen, auf der Mantel-
fläche
des Ansatzes 112 liegenden Einlaufäffnungen beider
Schlitze
15, 16 abgedeckt und dicht verschlossen sind.
Während der Öffnungsbewegung
des Verschlußkörpers 11
wird der vordere Ansatz 112 nach hinten
aus dem Dichtungsring.4 ausgezogen. Dabei werden nach dem Abheben den
$ersohlußkörpere 11 vom Dichtungsring 4 zuerst die seitliche Einlauföffnung
des tieferen Schlitzen 1 6 und dann auch die
zeitliche Einlauföffnung
den flacheren Schlitzen 15 fort-
aohreitend freigegeben# so daß
sich der Durohflußquereehnitt für die Druckluft durch den Ansatz 112 den
Vereohlufikörpers 11 eatapreohend ändert. Bei dent in fig.
9 dsrgeetellten Auaführwagnbeiepiel weint der sylinddge- Ansatz
1 t 2 den. Vereohlußkörpers 11 ein
ßaoklooh
17 auf, das mit einen seitlichen, etwa schraubenlinienförmig verlaufenden
Schlitz 18 in Verbindung steht. Bein Auasohieben den Ansatzes
112 aus dem Diohtuags-
ring 4 wird der Schlitz 18 fortschreitend
freigegeben. Bei
der in Pig. 10 dargestellten, ähnlichen Ausführungeforr
steht das 8aoklooh 1? den Aasatmen 112 mit mehreren, radia-
len,
auf einer Bohraubenlinie angeordneten Seitenbohrungen 19 in
Verbindung, die beim Austreten den Ansatzes 112 aus den Diohtungering
4 eine nach der anderen freigegeben und geöffnet werden.
Der
hintere Sahlauohansohlußstutzen 2 den Blasgerätes ist
in
den dargentellten.Ausführungsbeispiel derart ausgebildet,
daß er je nach den BrXorderniseen in verschiedener Weine,
insbesondere sowohl mit Hilfe eines Steckanschlusses als
auch
mit Hilfeeiner Schelle oder Ansohlughülee mit einen.
entsprechenden
Schlauch 20 verbunden werden kann. Zu die-
sen Zweck weist der
Ansohlußstutzen 2 im Abstand von seinen freien hinteren Ende sowohl einen
Wulst 21 mit einer unmittelbar anschließenden Ringnut 22 als auch
eine äußere, in den Bereich zwischen der Nut 22 und dem Handgriff
1 vor-
gesehene, eägesehnförmige Versahnung 23 auf. Der Wulst
21
und die Ringnut 22 gestatten eng den Stutzen 2 als Oteektülle
in-des-entspreohenden Teil 26 einen an sich bekannten ßteokansohlusses
für Schläuche oder dgl, einzuführen. Der Ansohlußstutsen 2 wird an dieses
Verbindungsteil 26 mit Hilfe von Bastelementen festgehalten, die in die
Ringnut 22 hinter den Wulst 21 eingreifen (Big. 6). Die Verzahnung
23 ermöglicht dagegen eine sichere Befestigung den Schlauches
20 an den Ansohlußstutsen 2 mit Hilfe eines Klemmringes
bsw.-
einer Schlauchschelle 24 (fig.
7), oder mit Hilfe einer
äußeren Anaohlußhülee 259 die eine
aggezahnförsige Innenverzahnung aufweist und vorzugsweise aua-elantiaohem
Kunststoff hergestellt ist (71g. 5). Das beschriebene Blasgerät kann
selbstverständlich nicht nur für Druckluft, sondern auch fair beliebige
andere Gase verwendet werden. Außerdem kann dienen Gerät ohne weiteren
als Spritzgerät für beliebige Flüssigkeiten benutzt wer-
den.
Es ist euch möglich, das Gerät als Abzapfhahn am freien Ende
eines Schlauches anzuordnen. In diesem Fall
kam--i lie Düne
6 durch ein z.B. gebogenes Auadu-ßrohr oder
dgl, ersetzt
werden. After the partial wear of this inner surface the Diohtungrringea 4 as a result of the numerous entry and exit movements of the nozzle tube 5, leokverluete between the Diohtungering 4 and the pipe section 5 can only occur when the compressed air outlet valve is open . ie the device is actually used for blowing. The Jbdiohtungestelle between the pipe piece 5 and the valve housing is nänlibh - seen in the Durohflußriohtung - behind the space formed by the rear end face of the valve seat Diohtunasringes the Veraohlußkörpers 11. Leg cleaning bsw. Blowing holes 10 may be beamtet the erfindm4sgeMe Blar4erät also without actuating the hand lever. The cone-shaped nozzle 6 is then inserted into the auemblasende bore 14 until it rests against the Bohsanaersnd (Pia * 4), and pressing the handle 1 in eudaler R.ohtung so far forward until the rear Imde the $ ohretüokes 5 through the sealing ring 4 durahtstt and Versahlußkörper 11 versehidbt in Öffnungsstelluns If dat Blasgeräi ausrohließlioh is bestirnt for rolohe $ weoko, the operating lever 10 may very wegtslien. To 3Xrohfluf "go the blown air bsw, 'change the Ia1 to drsetoen Blaslultstrahles and 2sde = ise' entsproohend to adjust the rorde" Aasatd 1 2 came to Vereehlutkärpers 11 have one or more flow channels associated with the pipe piece 5 are connected, and are respectively arranged so formed DAB are covered their inlet openings in the closed .. position of Versehlußkörpers 11 by the seal ring 4, that is closed and gradually in moving the closure body from the closed position to the open position released or sequentially and overall "'are open. dimensionally When in Fig. 8 shown AusfUhrungs- is to that end of the front shoulder 112 of the closure body 11 formed zylindrig. this zylindrige lug 112 has at least two, in its front end face, as radially directed longitudinal slots 15, 16 comparable to VARIOUS depth. In the closed position of the closure body 11 of the front shoulder 112 engages so w Once in the sealing ring 4, the lateral inlet openings of both slots 15, 16 lying on the outer surface of the extension 112 are covered and tightly closed. During the opening movement of the closure body 11 , the front extension 112 is pulled out of the sealing ring.4 towards the rear. After lifting the sole butt bodies 11 from the sealing ring 4, first the lateral inlet opening of the deeper slot 1 6 and then also the temporal inlet opening of the shallower slots 15 are continuously released, so that the Durohflussquereehnitt for the compressed air through the attachment 112 the Vereohlufikörpers 11 eatapreohend changes. At dent in fig. 9 dsrgeetellen Auaführwagnbeiepiel cries the sylinddge approach 1 to 2 den. Vereohlußkörpers 11 a ßaoklooh 17 , which is connected to a lateral, approximately helically extending slot 18 . When the attachment 112 is pushed out of the diaphragm ring 4, the slot 18 is progressively released. When in Pig. 10 shown, similar execution form is the 8aoklooh 1? the carrion breathing 112 with a plurality of radial side bores 19 arranged on a Bohraubenlinie in connection, which are released and opened one after the other when the extension 112 emerges from the Diohtungering 4. The rear Sahlauohansohlußstutzen the blowing apparatus 2 is formed in the dargentellten.Ausführungsbeispiel such that it has a depending on the BrXorderniseen in various wines, particularly both by means of a plug-in connection and with the aid of a clip or with Ansohlughülee. corresponding hose 20 can be connected. For this pur- pose, the Ansohlußstutzen 2 at a distance from its free rear end of both a bead 21 with an immediately adjacent annular groove 22 and an outer, in the region between the groove 22 and the handle 1 seen, eägesehnförmige Versahnung 23 upstream to . The bead 21 and the annular groove 22 allow closely as Oteektülle in-the-entspreohenden 26 to introduce part of a known ßteokansohlusses for hoses or the like, the connecting piece. 2 The Ansohlußstutsen 2 is held on this connecting part 26 with the help of bast elements which engage in the annular groove 22 behind the bead 21 (Big. 6). However, the teeth 23 allows for a secure attachment of the hose 20 to the Ansohlußstutsen 2 by means of a clamping ring bsw.- a hose clamp 24 (FIG. 7), or comprising using an outer Anaohlußhülee 259 a aggezahnförsige internal teeth and preferably AUA elantiaohem plastic material is (71g. 5). The blower described can of course be used not only for compressed air, but also any other gases . In addition, the device can also be used as a spray device for any liquids . It is possible for you to arrange the device as a tap at the free end of a hose. In this case came - i lie dune 6 bent by an example Auadu-ßrohr or the like, to be replaced.