DE1421568A1 - Brennstoffelement - Google Patents
BrennstoffelementInfo
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Description
Dlpt-Chem.
T<ttfbnSt32M
5/2/1 ι
Dr. Expl.
leesona Corporation Warwiok, Ehode Island, USA
Brennstoffelement sses es sssa sssssasass ss as as
Die Erfindung betrifft ein Brennstoffelement und insbesondere Einheiten für ein Brennstoffelement, die sich
wegen der Kompaktheit der einzelnen Zellen durch eine ausserordentliche Energiedichte auszeichnen» Diese Zellen entfalten
eine poröse polymere Matrix, die mit Elektrolyt imprägniert ist, und zwei poröse metallisch leitende Elektroden,
von denen je eine einer Oberfläche der polymeren Matrix zugewandt ist und die als Anode und Kathode dienen«
Brennstoffelemente sind galvanische Elemente, in denen die Sreie Energie direkt in elektrische Energie umgewandelt
wird. Mir die Herstellung eines solchen Elementes muss ein verhältnismässig kompaktes System verwendet werden,
das trotzdem aber verhältnismässig grosse Mengen elektrische»
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Energie erzeugen können muss. Ausserdem sollen die Komponenten
des Blementes natürlich möglichst wenig kostspielig sein
und dabei gute elektrochemische Eigenschaften besitzen.
Die bisher bekannten Brennstoffelemente mit biporösen
Elektroden sowie die mit Trenndiffusionselektroden haben
sich gut eingeführt und sind hinsichtlich ihrer Energieausbeute Hifärmekraftinaschinen, deren Energieausbeute gemäss dem
Garnot1sehen Kreisprozess auf 38# beschränkt ist, weit überlegen.
Auch diese Elemente sind jedoch noch nicht vollkommen, da ihre Herstellung verhältnismässig kostspielig und das
Verhältnis der Kapazität zu der Grosse des Elementes, relativ
schlecht ist«
Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher ein elektroohemisch
stabiles Brennstoffelement aus verhälfeismässig
billigen Komponenten mit hoher Kapazität, bezogen auf die fiaumbeanspruchuhgβ
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist ein Brennstoffelement, das bei verhältnismässig niedriger Temperatur arbeitet«.
Die erfindungsgemässe Einheit für ein Brennstoffelement
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enthält eine poröse polymere Matrix mit hydrophilen Eigenschaften in innigem Kontakt mit einer prrösen, metallisch
leitenden Elektrode an jeder ihrer Oberflächen, die als Anode und Kathode dienen« Wegen der ausserordentlich geringen
Dioke dieser Einheiten wird damit eine hohe Energiedichte erzielt· Mr den Betrieb wird die poröse Matrix mit
Elektrolyt imprägniert, und man lässt ein oxydierendes Gas,
wie Sauerstoff oder Lufr, auf der Seite des oxydierenden Gases und ein Brennstoffgas, wie Wasserstoff, auf der Brennstoffseite
umlaufen· Die Gase werden in den Poren der jeweiligen
Elektrode adsorbiert und in der Form von Ionen, die in den Elektrolyten übertreten und die Elektrode in elektrisch
geladenem Zustand hinterlassen, davon desorbiert· Die Ionen dar Gase vereinigen sioh in dem Elektrolyten unter Bildung
eines neutralen Moleküls, während die elektrische Ladung durch einen gusseren Stromkreis von den Elektroden abgezogen
wird· Das neutrale Molelfcül, wie beispielsweise Wasser, wird
durch geeignete Massnahmen von dem Elektrolyten entfernt. Eine schematisohe Ansicht einer erfindungsgemässen Einheit
für eJm Brennstoffelement ist in der Zeichnung dargestellt·
Die gemäss der vorliegenden Erfindung verwendbaren porösen Matrices für den Elektrolyten sind hydrophile Polymere,
die in verdünnten Alkalien und Säuren verhältnismässig
unlöslich sind· Die bevorzugten Polymeren sind Zellulose
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(Zellophan), Polyvinylalkohol, Polyvinylchlorid, das einer
Behandlung unterworfen wurde, um seine Oberfläohe hydrophil zu machen, Methylzellulose, Zellulosenitrat und Zelluloeeaoetat*
Hatürlioh können auoh andere polymere Kunststoffe
verwendet werden, sofern sie hydrophil sind oder einer Behandlung unterworfen.wurden, um ihre Oberfläohe hydrophil zu
maohen und ausserdem gegenüber verdünnten Säuren und Alkalien
unempfindlich sind. Die Porengrös-se der Kunst st off matrix
liegt vorzugsweise in dem Bereioh von 1-100/u. Besonders
geeignet ist eine Porengrösse von etwa 1-10 /α. Die Porosität
der Matrix beträgt vorteilhaft 25-85#· Die besten Ergebnisse
werden erzielt, wenn die Porosität so hoch wie möglioh ist, die Poren trotzdem aber klein sind, d.h. bei gegebener
Porosität die Zahl der Poren gross ist· Die Kunststoffmatrix
ist vorzugsweise etwa 45-240/U dick·
Die in inniger Berührung mit der porösen Kunststoffmatrix
stehenden Elektroden können aus irgendeinem Metall mit guten elektrochemischen Eigenschaften bestehen. Metalle der
Gruppe VIII des Periodischen Systems der Elemente, wie Nickel, Rhodium, Platin, Palladium, Osmium und Iridium, sind besonders
geeignet, wenn kohlenstoffhaltige Brennstoffe verwendet werden. Jedoch können auoh andere katalytisch wirksame
Metalle, insbesondere Metalle der Gruppen II, IV, V, VI und VIII des Periodischen Systems, verwendet werden· So hat sioh
Silber als besonders geeignet als oxydierende Elektrode ■
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erwiesen· Die Wahl der Elektrodenmetalle kann weitgehend von dem verwendeten Brennstoff abhängig gemaoht werden·
Die Wahl des Brennstoffes und des Elektrodenmaterials liegt
im Rahmen des fachmännischen Könnens.
Die Metallfilme werden im allgemeinen durch Abscheidung im Vakuum, Elektroabscheidung oder in anderer Weise, beispielsweise
duroh chemische Reduktion auf die poröse Kunststoff matrix aufgebracht. Besonders geeignet ist eine Elektroabscheidung,
da nach einem solchen Verfahren ein ausserordentlich dünner Metallfilm, dessen Oberfläche gute katalytische
Eigenschaften besitzt, abgeschieden werden kann. Wenn die katalytische Oberfläche einen zu -hohen elektrischen
Widerstand hat, so kann eine Erniedrigung des Wideretandes
dadurch erzielt werden, dass die Metallelektrode mit einem Metallsieb oder -netz zusammengepresst wirdo
Die Brennstoffelemente der Erfindung werden bei verhält nismäs si g niedrigen [Temperaturen, beispielsweise 25-700O^
und mit einem Elektrolyten aus verdünnter wässriger Säure oder verdünntem wässrigem Alkali betrieben. Die Konzentration
des Elektrolyten ist vorzugsweise 0,5 bis 5ne Die
besten Ergebnisse werden mit einer etwa 1n-lösung erzielt,,.
In der Zeichnung ist sohematisoh in vergrössertem Mass-
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stab eine Einheit gemäss der Erfindung im Querschnitt
dargestellt. Die mittlere Sohioht ist die mit dem Elektrolyten imprägnierte Kunststoffmatrix· Von den beiden dünnen
äusseren Schichten aus Metall dient die eine als Kathode und wird mit Sauerstoff bespült, während die andere als AnAde
dient und mit dem Brennstoff beliefert wird·
Die Erfindung soll im folgenden anhand von Beispielen
näher erläutert werden« Teile beziehen sioh auf das Gewioht, sofern nicht anders angegeben.
Ein Zellophanpolymeres mit einer Dicke von 12Oyu,
einer Porosität von 75#, wobei 95$ der Poren eine Grosse von
20-100 £. hatten, wurde auf einer Oberfläche mit einem dünnen
Silberfilm und auf der- anderen Oberfläche mit einem dünnen PiIm aus einer. Palladium-Silber-Iegierung überzogen, wobei
die folgende Technik angewandt wurdet Eine Zellophaifolie
von 20 χ 20 cm wurde in eine 5#-ige Kaliumhydroxidlösung getaucht
und eine Minute darin bewegt. Dann wurde sie in destilliertem Wasser gewasohen und in einem Glasbehälter
mit flachem Boden, der nui wen.ig grosser war als das Zellophanblatt,
flach auf dem Boden ausgebreitet und mit Klebestreifen daran befestigt, so dass die zu versilbernde Ober-
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fläche horizontal lag und naoh oben wies· Vorzugsweise wird
das Zellophanblatt in eine Haltervorrioiitung ausgebreitet,
bo dass eeine Oberfläohe 0,3-0,6 om über dem Boden des Behälters
liegt, damit sioh bei dem Verfahren gebildeter Sohmutz am Boden des Behälters und nicht auf der Oberfläche
des Blattes Bammelt·
2 Etwa 6 ml einer Silberlösung je om der Probe v/erden
in den Behälter gegeben· (Die Silberlösung wird hergestellt, indem man 40 g Silbernitrat in Θ00 ml Wasser auflöst und
in der lösung 20gKaliumhydroxid löst· Unter kräftigem
Hühren wird dann langsam eine konzentrierte Ammonixualiydroxidlösung
zugegeben· Der bei' der Zugabe des Kaliumh^droxids gebildete
brauna Niederschlag löst sioh bei der Zugabe von
Ammoniak· Bb wird so lange Ammoniak zugesetzt, Ms die Lösung
vollkommen klar ist, abgesehen von einer geringen Meng 5
einer schweren Abscheidung «m Boden des Behälters, die von der Zugabe von Ammoniak unbeeinflusst blieb· Dann wurde eine
856-ige Silbernitratlösung zugesetzt, bis die lösung etwas
trübe war. Diese lösung ist unstabil und muss in einer braunen Flasche aufbewahrt und naoh etwa 24 Stunden verworfen
werden)· Nachdem die Verlilberungslösung auf das
Zellophan gegossen war, wurden je om zu überziehende Zellophanoberfläche
1 1/2 ml einer reduzierenden lösung zu dem Bad zugesetzt. (Die reduzierende lösung wird wie folgt her-
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gestelltt 90 g granulierter Zucker werden in 1 1 Wasser ge-'
löst. Dann werden 4 ml Salpetersäure zugesetzt.' Die Lösung
wird 5 Minuten gekocht und gekühlt, und 157 ml Äthylalkohol
werden als Konservierungsmittel zugesetzt)· DasBäd wurde
9 Minuten nach der Zugabe der reduzierenden Lösung gerührt·
Dann wurde die Zellophanfolie unter Vermeidung einer Berührung der versilberten Oberfläche aus dem Bad entnommen
und schnell zweimal mit Wasser gewaschen, um Jeden Schmutz von der versilberten Oberfläche abzuspülen, und die versilberte
Oberfläche wurde noch mit einem nassen Absorbenzzelluloseschwamm abgewischt, um Flecken zu beseitigen, und dann
gründlich mit Wasser gewaschen.
Auf die nicht versilberte Oberfläche des Zellophans
wurde ein PiIm aus einer Palladium-Silber-Legierung auige-
man
bracht, indem/die SiIberoberflache abdeckte und dann die lolie in eine Lösung aus 360 mg Palladium und 30 mg Silber in 100 com Salpetersäure tauchte. Dieser Lösung wurde Ammoniak zugegeben, bis das pH etwa 9 betrug. Die Lösung wurde mit Wasser auf 1000 ecm aufgefüllt· Die Plattierung erfolgte bei einer Stromdichte von 2 mA/cm , einer Spannung von 1,9 Volt, bei einer Temperatur von 500C und unter Ver- . Wendung einer Platinanode. In etwa 40 Minuten wurde ein Film mit einer Dicke von etwa 2 Ai aus 61# Palladium und
bracht, indem/die SiIberoberflache abdeckte und dann die lolie in eine Lösung aus 360 mg Palladium und 30 mg Silber in 100 com Salpetersäure tauchte. Dieser Lösung wurde Ammoniak zugegeben, bis das pH etwa 9 betrug. Die Lösung wurde mit Wasser auf 1000 ecm aufgefüllt· Die Plattierung erfolgte bei einer Stromdichte von 2 mA/cm , einer Spannung von 1,9 Volt, bei einer Temperatur von 500C und unter Ver- . Wendung einer Platinanode. In etwa 40 Minuten wurde ein Film mit einer Dicke von etwa 2 Ai aus 61# Palladium und
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39* SiIlMr alt guter Huf tun« an der lilberf r«itm Ober* I*·*·
abgeschieden.
Diese Toll« wurde auf jeder Seite duroh ein in inniger Berührung mit den Elektroden stehendes Silbernets versteift, das auoh zur Ableitung der elektrischen Ladung
diente· Die poröse Zellophanmatrix wurde mit einer 20jt-igen
Kaliumhydroxidlösung getränkt, und Wasserstoff wurde unter
Druck der Palladium-Silber-Elektrode und Sauerstoff der , versilberten Oberfläche zugeleitet· Wenn das Element bei
einer Temperatur von 350O betrieben wurde, wies es gute
elektrochemische Eigenschaften auf·
Eine Polyvinylalkohol-folie τοη 20 χ 20 es und 200λ
Diolce mit einer Porosität von 65£, deren Poren au fOji eine
Grosse in dem Bereich von 1-10 λι hatten9 wurde in eine
/ 5 £-ige wässrige Hatriumhydroxidltisung getaucht und eine
Minute darin bewegt· Bann warde die Paliβ in destilliertem
Wasser gewaschen und ihre eine Oberfläche dann mit einer 2$£-igen Platinnitrat lösung bedeokt, indem man die Volle
in ein Bad einbrachte, so dass die erste iu überziehende
Fläche des Kunststoffes horizontal und naoh oben gewamdt war·
. Sie Folie blieb etwa 15 Minuten in dieser £age in im Ie4f
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- ίο -
beror ti· gewendet wurde, ub auch Al« swelt· Oterfll·*· sa
überziehen· Danaoh wurd· 41· fell· au· der lösung genosuien
umd getrocknet, indem man elm iaertes ü*a Tea 35-50#β
dETübtr iti-ttt·. Die yorS·· folyrlnyl*ikoliolfeli· w»r nmah
A·» Treokntn gl»iohBiatig «11; «In·« dfinnea 9·Γ0··η
film ü>*TEogtn.
SI· ·ο «rhalten· Toll« ward· mit l>*ld«n
S tit en la innige Berührung, »it «ine» dünnen Silbern·*« gepresst, das su» Versteifen der Polie und su» Ableiten der
elektrischen ladung dient·· Si· polymere Matrix wurde mit 3n wässriger Schwefelsäure al· Elektrolyt imprägniert, und
einer Oberfläche der folie wurde unter Sruok Wasserstoff und der anderen Sauerstoff jcug β leitet. Wenn das Ileaent bei einer
Temperatur von 5O0O betrieben wurde, so zeigte es gute
elektrochemieone Iigeneehaften.
im Beispielen 1 und 2 kennen die katalytisch aktlren fil»e auoh aus anderen Metallen hergestellt werden·
Jedes katalytisch wirksame Metall, wie Sold, liokel, Ruthenium, Bhodium, Osmium, Iridium, Wolfram, Äirkonium und Oad-
»iu», ist geeignet· Sie Wahl des Metalles hingt ton de» rerwendeteji Brennstoff ab. . ■
Σ» den Beispielen 1 und 2 kanu anstelle der rerwe*-
BAD Γ""'""■
βοιβοι/οιιο
daten polymeren Membran irgendein anderes hydrophiles alkali-
oder eäureunempfindliches polymeres Material verwendet werden,
wie MethyleellTiloee, Zelluloaeaoetat, Zellulosenitrat, Polyvinylchlorid
oder Methylmethaorylat t dessen Oberfläche hydrophil
gemacht wurde, und Copolymere davon· Die Wahl liegt im Rahmen des fachmännischen Könnens«
Auoh kann zur Aufbringung des aktiven Metallfilmes auf
die Polymerenfolie ein anderes übliohes Verfahren, beispielsweise
eine Vakuumabscheidung, angewandt werden·
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Claims (1)
- H21568PatentansprücheKompakte Einheit für ein Brennstoffelement zur Erzeugung elektrischer Energie, bestehend aus einer porösen Kunststoff matrix, die auf jeder ihrer Oberflächen mit einer dünnen leitenden Metallschicht tiberzogen und mit einem wässrigen Elektrolyten imprägniert ist, wobei die Metallsohiohten die Anode und die Kathode bilden.2* Brennstoffelement, bestehend aus einer hydrophilen porösen Kunst stoff matrix in innigem Kontakt mit einem Paar gasdurohlässiger Metallelektroden und imprägniert mit einem wässrigen Elektrolyten·3· Brennstoffelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffmatrix aus Polyvinylalkohol besteht·4. Brennstoffelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoff matrix aus Zellophan besteht·5. Brennstoffelement nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass beide Seiten der Polyvinylalkoholmatrix mitbüS.80b/Ü610einer Platinsohieht überzogen sind und die Matrix mit einer 3n wässrigen Schwefelsäure als Elektrolyt imprägniert ist und Mittel vorgesehen sind, um der einen Oberfläche einen Brennstoff und der anderen "ein Oxydationsmittel zuzuleiten.6· Brennstoffelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es als Elektrolyten 5n Kaliumhydroxid enthält·809806/0610
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- 1962-03-27 SE SE3410/62A patent/SE307607B/xx unknown
- 1962-04-02 CH CH394862A patent/CH437450A/de unknown
- 1962-04-04 DE DE19621421568 patent/DE1421568A1/de active Pending
Also Published As
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GB935415A (en) | 1963-08-28 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |