Insektizide Mittel Die vorliegende Erfindung betrifft insektizidt
Mittel und Verfahren tu deren Stabilisierung. Sie
betrifft insbesondere
von gewissen halogenierten Insektisideni die mit sauesrOtoffhaltigen organiaüber-
Verbindungen stabi.l.isiert worden sind.
Trockehsuuar-aenOetnungen von halogenierten
Ineektisiden kUrw.en in drei Rauptgruppen: und zwar in Staube, benetsbare
Yttlvev und körnige Mittel eingeteilt werden. Staube und körnige Zusammensetzungen
unterscheidsn sich vorwiegend durch die Teilchengrösse den verwendeten
Trägere oder vordtinnungsmitteln. Eine typische
Staubzusammensetzung
kann a. B. aus einem Insektizid
bestehenr
das in einem festen Träger mit einer Teil-
chengrösse von weniger
als etwa 15400 Maschen je cm2 dispergiert ist. Ein typisches körniges
Mittel kann z.B. aus einem Insektizid bestehen, das in einem fe-
sten
Träger mit einer Teilchengrösse von etwa 58 -900 Maschen je cm 2
diapergiert ist. Bin typisches be-
netzbares Pulver besteht aus
einem Insektizid und einem festen Träger, dessen Teilchengrösse
in der
Grössenordnung der bei den Staubmitteln verwendeten
liegt,
in Verbindung mit Netz- und Dlapergiermitteln. Ein typischen körniges
Mittel kann. etwa
2 - 35 Gew.-@G des Insektizids enthalten.
Ein deratigen Mittel wird gewöhnlich als a9lchen - ohne weitere
Verdünnung
mit einem inerten Träger für das Insekti-
zid - z.B.
in der Landwirtschaft verwendet.
Ein typisches S taubni ttel
kann z . B. etwa 0,25 bis 50 Gew.-% den Ineekti$ide
enthalten. Häufig
werden die Staubnittel zunächst als sogenannte
"Ron-
znntrate" hergestellt, die gewöhnlich etwa 10 -
50 % den in dem Staub dispergierten Ineektisids enthalten,-worquf
ein solchen Konzentrat auf einen Staub mit einer sogenannten
"Feldstärke" verdünnt wird, der je
nach dem gewünschten Verwendungszweck
und der-Stärke
den giftigen Bestandteile eine Ineektisidkonzentration
von etwa 0925#- 5 % aufweist.
Die benatzbaren Pulver enthalten
den gifti-« gen Bestandteil gewöhnlich in einer Konzentration, die der in den oben
beschriebenen Staubkonzentraten entspricht. Sie werden jedoch durch Dispergieren
in Wasser und nicht durch Dispergieren in einem Staub auf die "Feldstärke"
verdünnt, Der giftige Bestandteil der trockenen Insektizidzusammensetzung, der nach
dem erfindungsgemäasen Verfahren stabilisiert wird, kann ein Insekte-nvertilgungsmittel
sein, das aus Hexachloreyclopentadien erhalten worden ist, also z.B. Chlordane,
Heptachlor, Aldrin, Isodrin, Dieldrin oder Endring und zwar ent-weder in
reiner oder technischer Form. Die mit diesen Insektenvertilgungsmitteln gewöhnlich
verwendeten Träger oder Verdünnungsmittel, die im normalen Zustand die oben genannten
Vertilgungsmittel verschlechtern, wenn sie ohne die erfindungegemäss vorgeschlagene
Behandlung mit diesen vermischt werden, sind Festsubstanzen, wie Kaolintonet Kontmorillonittone,
Attapulgittone-e Diatomeenerden und Yermiaulite. Als Trägermaterialien sind brauchbar:
Kaoline, wie Kaolinit, Dickit, Naerit, Anauxit, Hallovalt und Endelitt; Mentmerillonite,
wie Beidelit, Nontronit, Montaorilloxiit, Bektorit, Saponit, Sauconit und
Ben-
tonit; Attapulgite, wie Pullererde, Attapulgit und
Sepiolit; Diatomeenerden, wie Diatomit und
Kieselgurf
9eraioulite, wie Biotit.
Nachdem nun die Arten der hier betrachteten
Mittel, die verwendeten Insektenvertilgungsmittel und
die verwendeten Träger und Verdünnungsmittel beschrie-
ben worden eind, sollen nun die Probleme betrachtet
werden, die bei derartigen Mitteln auftreten.
Obgleich die oben beschriebenen festen Träger
Wegen ihrer Wirtschaftlichkeit, Zugänglichkeit, leich-
ten Handhabung, Abeorptionseigensohaften, Dauerhaftig-
keit und anderer zweckmässiger physikalischer Migen-
sahaften zum Zusammensetzen der oben angegebenen vor-
tilgungsmittel gut brauchbar sind, haben sie doch in
reYahselndem Ausmass die nachteilige $igenschaft, das
Insektenvertilgungsmittel abzubauen oder au
zersetzen,
wenn letzteres mit den Trägern innig vermischt wird.
Obwohl diese abbauende Wirkung sich nur langsam gel-
tend nacht, ist sie doch beträchtlich und nachteilig,
weildie trockenen Mittei oft als Konzentrate oder so-
gar als Stoffe mit der erforderlichen "Feldstärke"
hergestellt werden, die denn lange Zeit, s.H,
ein
Jahr oder länger, gelagert werden können. Während die-
ser bagerseit kann die Binwirkung den-Trägern
oder
T erdünanngsmi tt e1 s auf das Ins ekt emrertil gunseai
tt e1
dessen Wirksamkeit soweit verringern, dass eine sufriedenatellende_Insektenbekämpfung
unter den Anwendungebedingungen nicht länger zu erzielen ist. Insecticidal agents The present invention relates to means and methods insektizidt tu their stabilization. It applies in particular to certain halogenated insecticides which have been stabilized with organic compounds containing oxygen . Dry moisture solutions of halogenated Ineektisiden can be divided into three main groups: namely into dust, wettable yttlvev and granular agents . Dust and granular compositions differ mainly in the particle size of the carrier or predinning agent used. A typical dust composition can be a. B. consist of an insecticide that is dispersed in a solid carrier with a particle size of less than about 15400 meshes per cm2. A typical granular agent can for example consist of an insecticide which is diapered into a solid carrier with a particle size of about 58-900 meshes per cm 2 . A typical wettable powder consists of an insecticide and a solid carrier, the particle size of which is in the order of magnitude of that used for dusting agents , in conjunction with wetting agents and lapering agents. A typical granular agent can be. contain about 2 - 35 weight percent of the insecticide. A deratigen agent is usually as a9lchen - zid without further dilution with an inert carrier for insecticides - eg used in agriculture. A typical S taubni ttel can, for. B. about 0.25 to 50 wt .-% contain the Ineekti $ ide. The Staubnittel be produced initially as a so-called "Ron- znntrate" Frequently, usually about 10-50% contain the particles dispersed in the dust Ineektisids, -worquf such a concentrate to a dust with a so-called "field strength" is diluted, depending to the desired use and the strength of the toxic components has an ineectiside concentration of about 0925 # - 5%. The wettable powders usually contain the toxic component in a concentration that corresponds to that in the dust concentrates described above. However, they are diluted to the "field strength" by dispersing them in water and not by dispersing them in a dust. for example chlordane, heptachlor, aldrin, isodrin, dieldrin or endring, either in pure or technical form. The carriers or diluents usually used with these insecticides, which in the normal state deteriorate the above-mentioned insecticides when mixed with them without the treatment proposed according to the invention, are solid substances such as kaolin clay, contmorillonite clay, attapulgite clay-e diatomaceous earth and yermiaulite. The following can be used as carrier materials: kaolins, such as kaolinite, dickite, naerite, anauxite, hallovalt and endelitt; Mentmerillonites, such as beidelite, nontronite, montaorilloxiite, bectorite, saponite, sauconite and ben- tonite; Attapulgites, such as puller earth, attapulgite and
Sepiolite; Diatomaceous earths such as diatomite and kieselguhr
9eraioulite, such as biotite.
Having now considered the types of here
Means, the insecticides used and
the carriers and diluents used are described
have been introduced, let us now consider the problems
that occur with such agents.
Although the solid supports described above
Because of their economy, accessibility, easy
handling, absorption properties, permanent
and other appropriate physical properties
are used to assemble the above specified
eradicants are usable, they have in
reYes to the extent the disadvantageous property that
Break down or break down insecticides ,
when the latter is intimately mixed with the carriers.
Although this degrading effect is only slowly
tend night, it is considerable and disadvantageous,
because the dry ingredients often come in the form of concentrates or
even as substances with the required "field strength"
are produced, which for a long time, sH , a
Year or longer. While the-
This bagerseit can affect the wearer or
Fertilizing agent e1 s on the ins ect emrertil gunseai tt e1
extent reduce its effectiveness that can not be achieved sufriedenatellende_Insektenbekämpfung longer under the Anwendungebedingungen.
Die Art der Unsetsung oder Einwirkung der
Träger
auf die chlorierten Insektizide ist noch nicht vollständig bekannt.
Die Geschwindigkeit der VerschIechterung des Vertilgungsmittels
infolge Einwirkung der
verschiedenen Träger oder Verdünnungsmittel
kann vari-
ieren. The nature of the unsettling or action of the carriers on the chlorinated insecticides is not yet fully known. The speed of the VerschIechterung control agent as a result of exposure to the different carrier or diluent may ieren vari-.
Ui die vorliegende Aufgabe zu lösen, hat
sich die
Neutralisierung der Wirkeamikeit der festen Träger und lerdünnungemittel
als erforderlich erwiesen, sodase diese gegenüber dem Insektenvertilgungsmittel
inert werden, und eine verlängerte Lagerung der trocke-
nen
Insektisidsittel ohne Verschlechterung der insektisiden Wirksamkeit
eines solchen Mittels ermöglicht wird. Ui to solve the present problem, the neutralization of the Wirkeamikeit the solid support and lerdünnungemittel has been found necessary sodase they are inert to the insecticide, and a prolonged storage of the dry NEN Insektisidsittel without deteriorating the insektisiden efficacy of such an agent is facilitated.
Da die hier behandelten Mittel vorwiegend in der handwirtsohaft
verwendet werden, darf keine
Behandlung der Träger und Verdünnungsmittel
erfolgen, die das Mittel für die Verwendung bei Nahrungsmitteln und
?ittersetreiden in der Erntezeit ungeeignet sacht.
Iie Behandlung
darf also das Mittel nicht pflanzenschädlich machen. Die Behandlung
darf ferner nicht zu einer giftigkeit für Warmblüter führen oder auf
andere
Weise die Gefährlichkeit der Verwendung der
insektisiden Mittel
erhöhen. Ferner ist es unter Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit
wichtig, dass
für die Behandlung keine teueren Materialien benötigt
werden und dass das Behandlungsverfahren einfach ist.
Ferner
muss ber,_cksiehtigt werden, dass durch die
Behandlung die Ineektizidwirksamkeit
des verwendeten Vertilgungssittels nicht beeinträchtigt wird. Since the agents dealt with here are mainly used in the commercial sector , the carriers and diluents must not be treated which would make the agent unsuitable for use in foodstuffs and iters in the harvest season . The treatment must therefore not make the agent harmful to plants. The treatment must not also lead to toxicity for warm-blooded animals, or otherwise increase the danger of the use of the insektisiden agent. It is also important considering the profitability that the treatment no expensive materials are needed and that the treatment process is simple. It must also about to be _cksiehtigt that Ineektizidwirksamkeit of Vertilgungssittels used is not affected by the treatment.
Erf indungs gemä s s wird daher ein Zusatz für trockene
Insektisidmittel vorgeschlagen, der eine Verschlqeohterung des Insektenvertilgungemittele
während der Lagerung verhindert. Therefore Erf indungs ACCORDING ss an additive for dry Insektisidmittel is proposed, which prevents the Verschlqeohterung Insektenvertilgungemittele during storage.
Erfindungsgemäss wird ferner ein Zusatz für trodkene Insektisidmittel
vorgeschlagen, der die-
se stabilisiert und weder sauer noch
basisch und verhältnismässig ungiftig ist. According to the invention it is also proposed an additive for trodkene Insektisidmittel, the DIE se stabilized and is neither acidic nor basic, and relatively non-toxic.
Erf indungegemäss wird ferner ein Zunat4Az für trockene
Insektisidsittel vorgeschlagen, der die-
se stabilisiert, jedoch das
Pflanzenwachstum nicht beeinträchtigt. .According to the invention , a Zunat4Az for dry insecticides is also proposed, which stabilizes them but does not impair plant growth. .
. Erfindungsgemäne wird ferner die Stabili-
sierung von trockenen
Insektisidxitteln nach wirtschaftliohen Verfahren und mit
leicht zugänglichen Bestandteilen vorgeschlgen.. According to the invention , the stabilization of dry insecticides according to economical processes and with easily accessible constituents is proposed.
Brfindungag«äee wird ein stabilisierte»
insektizides
Mittel vorgeschlagen, das aus (1) einem Insektenvertilgungemittel,
das sich vom Hexaehloroyelopentadien ableitet;
(2) einem feinteiligen
festen Träger, der das damit
vermischte Insektenvertilgungsmittel normalerweise
verschlechtern würde; und (3) einer flüssigen sauerstoffä.tigen organischen
Verbindung besteht, die diese Verschlechterung ver-
hindert.
Die
vorliegende Erfindung ist auf der Ent-
deckung begründet, dann
die festen Träger und Verdü nnungsmittel, die oben beschrieben
worden sind und die
die angegebene Gruppe von Insektiziden
veraohleohtern, durch Zusatz einer geringen Menge einer sauerstoff-
haltigen
organischen Substanz, die Äthylenglykol, Diäti@ylenglykol, Propylenglykol,
Triä)ftkylenglykol, Aceton, Disoetonalkehol oder Iaoprepanol
rein kann, und gegebenenfalls durch einen weiteren Zusatz
von
Natriumhydrozyd, xdduxeh die Menge der sauerstoffhal-
tigen
Substanz verringert werden kann, die zur Broielung der gewünschten
Stabilisierung erforderlich ist,
paktisch inert gemacht werden können.
Es ist überraschend und war nicht zu erwar-
ten, dass die
oben angegebenen sauerstoffhaltigen Substanzen derartig wirksam eindp
da sie den pH-Wert
nicht verändern und ihre stabilisierende Wirkung
in dem -vorliegenden Fall nicht vorhergesehen worden
konnte.
Die oben beschriebenen sauerstoffhaltigen
organischen Verbindungen verzögern oder verhindern
den Abbauader die Verschlechterung des Insektenver-
tilgungsmittels in trockenen i%eätisiden Mitteln,
wenn
diese in derartigen Mitteln in Mengen zwischen etwa
1/2 und 14. Qew.-%, auf das Gewicht des in des Mittel
enthaltenen Trägers oder Verdünnungsmittels bezogen,
enthalten sind. Eine bevorzugte Konzentration dieser
flüchtigen organisehen Zusätze für die trockenen in-
sektisiden Mittel liegt zwischen etwa 2 und 10 ßew.-%,
auf das Gewicht des Trägers oder Vordünnungezittels
bezogen.
Die Verfahren am hezogenon Vermischen der
Substanzen mit den hier beschriebenen festen Trägern
und Terdünnungszitteln sind bekannt; auch die orfin.-
dungsgozäas vorgeschlagenen flüssigen, organischen
Zusätze können mit diesen festdn Materialion nach
irgend einen bekannten Verfahren vermengt worden.
8o ist s.B. die Verwundung von üblichen Misch- oder
Tersengvorrichtungen angemessen. Die erfiuiunssgezäss
vorsosohlagenen organischen gusätse können s.B. zu
den festen Trä&ern entweder allein oder in Torbindung
mit einen inerten, verhältnismässig flüchtigen Iösungsni.ttel,
das nach deal Vermengen entfernt werden
kann, gegeben und damit
vermengt werden. A stabilized insecticidal agent is proposed which consists of (1) an insecticidal agent derived from hexaehloroyelopentadiene ; (2) a finely divided solid carrier which would normally degrade the insecticide mixed therewith; and (3) consists of a liquid sauerstoffä.tigen organic compound which prevents the deterioration comparable. The present invention is based on the discovery, then the solid carriers and diluents, which have been described above and which contain the specified group of insecticides , by adding a small amount of an oxygen- containing organic substance, the ethylene glycol, dieti @ ylene glycol, propylene glycol, triethylene glycol, acetone, disoetonalkehol or Iaoprepanol can be made pure , and optionally by a further addition of sodium hydroxide, xdduxeh the amount of oxygen- containing substance , which is necessary to achieve the desired stabilization , can be made virtually inert can. It is surprising and was not to be expected that the oxygen-containing substances specified above would be so effective at reducing the pH do not change and their stabilizing effect
was not foreseen in the present case
could.
The oxygen-containing ones described above
Delay or prevent organic compounds
the degradation artery the deterioration of insect damage
eradicants in dry i% eticidal agents, if
these in such agents in amounts between about
1/2 and 14 weight percent, based on the weight of the medium
contained carrier or diluent,
are included. A preferred concentration of these
volatile organic additives for dry domestic
sectic agent is between about 2 and 10 wt .-%,
to the weight of the wearer or pre-thinning agent
based.
The procedures at the hezügeon mixing the
Substances with the solid carriers described here
and thinners are known; also the orfin.
dungsgozäas proposed liquid, organic
Additions can be made with these solid materials
any known process has been mixed up.
8o sB is the wounding of common mixed or
Tersing devices appropriate. The fulfillment requirements
Organic castings can be added to the soles
the solid girders either alone or linked to the door
with an inert, relatively volatile solution that can be removed after mixing , given and mixed with it.
Die vorliegenden organischen Zusätze können
den festen Trägern vor dem hozogenen Vermengen mit dem
Insekten:ertilgungesittel
zugesetzt werden. Nach einem anderen Verfahren können die Zusätze
den festen Trä-
gern während der gleichen Mi schstuf
e zugesetzt werden,
bei der das Insektenvertilgungsmittel
mit dem Träger vermischt wird. Vorzugsweise wird jedoch der Zusatz
mit
dem Träger homogen vermi seht, bevor das Insekten
vertilgungsmittel
mit diesem homogen vermischt wird. The present organic additives can be solid supports prior to the mixing with the insect hozogenen: ertilgungesittel be added. According to another method, the additives can be like the solid carriers added during the same Mi schstuf e, wherein the insecticide is mixed with the carrier. Preferably , however, the additive is mixed homogeneously with the carrier before the insecticide is mixed homogeneously with it.
_ Die folgenden Beispiele erläutern die vorteilhafte
Wirkung der erfindungsgemäss vorgeschlagenen Zusätze, bei denen als
typischer Vertreter der hier
angegebän Glykole Triäthylenglykol; als
fester Träger
ein Kaolin- und ein Attapulgitetaub
mit einer Teilohengrösse, die durch ein Sieb mit 1;400 Maschen
je
eng hindurchging; und als Insektenvertilgungsmittel $ndrin
mit einer Reinheit von 98 % verwendet wird. _ The following examples illustrate the beneficial effect of the inventively proposed additions, where a typical representative of angegebän here glycols triethylene; as a solid support a kaolin and a Attapulgitetaub with a Teilohengrösse which through a sieve of 1, depending closely went through 400 mesh; and as an insecticide $ ndrin is used with a purity of 98 % .
Triäthylenglykol ( auf das Gewicht des Tons
bezogen,
3 Qew.-% ) wurde mit Barden-Ton ( eine Ksndelebeseiohnung
für ein Kaolin ) 10 Minuten in. einer Srookensisohverriohtung homogen
vermischt und vermengt* Der dadurch imprägnierte Kaolinetaub wurde
dann
als Träger zur Herstellung eines 20 Ligen Badrinkonsentrates
verwendet. Dies wurde durch ein bebräuchliches Mischverfahren erreicht.
Das erhalße 20 %ige Konzentrat wurde dann mit dem mit Triäthylenglykal
behandeltem Kaolin zwecks Herstellung eines Mittels verdünnt,
das 2 % Endrin enthielt. Das fer-
tige Mittel hatte die folgende
Zusammensetsungs 2,94 Gew.-% Triäthylenglykol 95,06 Gew.-% Barden-Ton
( Kaolin ) 2 Gew.-% Endrin. Bin wi#,teres, 2 % Nr.drin enthaltendes
Mittel
mit der folgenden Zusammensetzung wurdi mit den glei-
chen
Barden-Ton ( Kaolin ) hergestellt, wobei jedoch die Behandlung mit Triäthylenglykol
weggelassen wurde: 98 Gew.-% Barden-Ton ( Kaolin. ) 2 Gew. -% Bndrin,
Diese beiden Mittel wurden dann beaohleunigten Lagerungsversuchen
in einem auf 50o 0 gehal-
tenen Ofen ausgesetzt. Bach 24.
Stunden hatte sich
das Mittel, das kein Triäthylenglykol enthielt,
der-
artig verschlechtert, dass es nach den Ergebnissen
der
Infrarotanalyse nur noch 0,35 Gew.-% Endrin enthielt. Das Mittel, das
Triäthylenglykol ent-
hielt, enthielt demgegenüber sogar
nach 30-täiig« beschleunigtes Altern Endrin in der unveränderten Konzentration.
Eine ähnliche Versuchsreihe wurde nach dem
gleichen, in Verbindung
mit Barden-,-Ton beschriebenen Verfahren mit Attaolay ( 8andelebezeiohnung
für Attapulgit ) und 8 Gew.-% Triäthylenglykol, auf das Ge-
wicht von
Attapulgit besogeng durchgeführt. Diese-beiden Mittel hatten die folgendes
Zusammensetzungens
Mittel A Mit-,- B
Badrin 2 Gew.-% 2 Gew.
Attapulgit
(15400 Maschen j a
oz2) 90,16 Gew.-1( 98 Gew.-%
Triäthylenglykol 7,84 Gew.-% ---
Die Mittel A und B wurden beschleunigten AlterungsTersuahen
in einem auf 500 0 gehaltenen Ofen
ausgesetzt. Nach 24 Stunden wurde
die Konzentration von Endrin in dem Mittel B durch Infrarotanalyse
zu
0,46 % bestimmt; nach 30-tägigem beschleunigte= Altern
war demgegenüber die Konzentration von Endrin in dem Mittel A noch
unverändert.
Die folgenden Tabellen erläutern die stabilisierende
Wirkung von Diäthylenglykol in wechselnden Konzentrationen
auf Attapulgit- und äaelinetaube, wenn diese Träger zur Herstellung
eines Koptaahlorsittels verwendet werden:
Tabelle I
(ew.-% tiow.-% Trägerstab Gew.-%
Diäthylen- 15400
toahn.
glykol reines
Kopta-
ohlor
Mittel I 6j26 82p74 (Attaolay) 11
Mittel 1I 2,967 86933 (Barden-Ton) . ü
Mittel III .- 75 (Attaalay) 25
Mittel IV - 90 (Barden-Ton) 10
TabsllelI
Beschleunigte Lagerung bei 50o G in Tagen.
10 a e 30 Tßge 60,-
*) äonsentratioa'de$ toohnisah reinen Kopta-
ohlors in gew.-% des geemten Kittels
Kittel I unverändert unverändert unverändert
mittel il unverändert unverändert unverändert
Kittel 111 19,9 17,9 1318
mittel IY 4,2 4,0 -
f) Die Konzentration des technisch einen
8eptaohlors wurde apektrophoto=etrisoh
bestimmt.
Bei der Betrachtung der Tabellen II und I
wird ohne weiteres ersichtlich, dass bereits geringe
Mengen
Diäthylenglykol, auf das Gewicht dis Trägers
bezogen, die Zersetzung
des technisch reinen Reptaohlors, das mit Attapulgit bswe
Kaolin vermischt wor-
den JA, wirksam verhindern.
Die nichtbehandelten Mit-
tel (III und IV) verschlechterten
sich bei der Lagerung; demgegenüber behielten die behandelten.
Kittel
(I und II) ihre vollständige Stärke.
Xhnliche Versuche haben geigt, dass Äthylenglykol
und Propylenglykol in gleicher Weise die stabilisie-
rende Wirkung aufweisen, die in den angegebenen Vor-
suchen mit Diäthylenglykol und Triäthylenglykol ge-
zeigt worden ist.
Die folgenden Beispiele erläutern die vor-
teilhafte linwirhung von anderen,
organischen flüssigen Zusätzen" die hier genannt wor.
den sind.
=aolinetaub, der durch ein Sieb mit 1e00
Maschen j e am2 äinäurohsin j, wurde 10
Minuten lang mit
10 ßewe-% Aceton in einer üblichen Treekinsischvorrloh-
tung@hesogen vermischt und vermengt. Der dadurch is-
prägAierte Kaolinataub wurde dann als Träger für die
Norstelluns eines 995 fügen Reptachiorkonsentrats vor=
wondete Dies wurde durch ein übliches Mischverfahren
erreichte Das fertige Mittel hatte die folgende
Zusammenset$ungt
1093 Gew. -y( Reptachlor 80973 Gew.-% Barden-Ton (Kaolin)
8p97 Gew.-% Aceton Bin weiteres Mittel, das 9,5 Gew. % Hepta-
chlor
enthielt und die folgende Zusammensetzung hatte, wurde mit dem gleichen Kaolin,
jedoch ohne Behandlung mit Aceton hergestellt s 9,5 Gew.-% Heptachlor
9095 Gew. % Barden-Ton Diese beiden Mittel wurden dann beschleunig-
ten
Lagerungsversuchen in einen auf 50o 0 gehaltenen Ofen ausgesetzt.
Hach 30-tägigem Altern hatte sich
das Mittel, das kein Aceton enthielt,
derartig ver-
echlechtert, dass en nach den zrgebniesen
der spelrtrophotometrischen Analyse nur noch 4,0 % Heptaohlor
ent-
hielt. Deagegenüier war die Keptaehlorkonsentration
in den Aceton enthaltenden Mittel nach 30-tägigei beschleunigt«
Altern unverändert.Triethylene glycol (based on the weight of the clay, 3 Qew .-%) was mixed homogeneously with Barden clay (a Ksndelebeseiohnung for a kaolin) 10 minutes in. A Srookensisohverriohtung and blended * The thus impregnated Kaolinetaub was then used as carrier for the preparation of a 20 Leagues Badrinkonsentrates used. This was achieved by a conventional mixing process. The erhalße 20% concentrate was then diluted with the treated Triäthylenglykal kaolin for the purpose of preparation of a composition containing 2% Endrin. The finished product had the following composition: 2.94 % by weight of triethylene glycol 95.06 % by weight of bard clay ( kaolin ) 2% by weight of endrin. Bin # wi, teres, 2% Nr.drin containing agent having the following composition wurdi with the same chen Barden clay (kaolin) prepared, except that the treatment was omitted triethylene glycol: 98 wt .-% Barden clay (kaolin .) 2 % by weight Bndrin. These two agents were then subjected to accelerated storage tests in an oven kept at 50o. In Bach for 24 hours, the agent that contained no triethylene glycol had deteriorated to such an extent that, according to the results of the infrared analysis , it only contained 0.35% by weight of endrin. The agent containing triethylene glycol, in contrast, contained even after 30 täiig "accelerated aging Endrin in the unaltered concentration. A similar series of tests was carried out using the same method described in connection with Bard clay with attaolay (8andelbezeionung for attapulgite) and 8% by weight of triethylene glycol, up to the weight of attapulgite. These two agents had the following compositions Middle A With -, - B
Badrin 2 wt .-% 2 wt.
Attapulgite
(15400 stitches yes a
oz2) 90.16 wt% (98 wt%
Triethylene glycol 7.84% by weight ---
Agents A and B were exposed to accelerated aging tests in an oven maintained at 500 °. After 24 hours, the concentration of endrin in Agent B was determined to be 0.46% by infrared analysis; In contrast, after 30 days of accelerated aging, the concentration of endrin in agent A was still unchanged. The following tables explain the stabilizing effect of diethylene glycol in varying concentrations on attapulgite and eaeline pigeons when these carriers are used to make a Kopta ahl's gown: Table I.
(ew .-% tiow .-% support rod wt .-%
Diethylene- 15400
toahn.
Glycol pure
Copta-
ohlor
Middle I 6j26 82p74 (Attaolay) 11
Medium 1I 2.967 86933 ( Bard tone). ü
Middle III .- 75 (Attaalay) 25
Middle IV - 90 (bard tone) 10
TabsllelI
Accelerated storage at 50o G in days.
10 ae 30 days 60, -
*) äonsentratioa'de $ toohnisah pure Kopta-
ohlors in% by weight of the cut coat
Kittel I unchanged unchanged unchanged
middle il unchanged unchanged unchanged
Smock 111 19.9 17.9 1318
medium IY 4.2 4.0 -
f) The concentration of the technical one
8eptaohlors became apektrophoto = etrisoh
certainly.
When considering the Tables II and I that even small amounts of diethylene glycol, based on the weight dis carrier, mixing the decomposition of technically pure Reptaohlors that bswe with attapulgite, kaolin is visible WOR prevent YES, effective immediately. The non-treated co-tel (III and IV) deteriorated during storage; in contrast , the treated ones retained. Smock (I and II) their full strength. Similar experiments have shown that ethylene glycol
and propylene glycol in the same way the stabilizing
have an effect that is in the specified
search with diethylene glycol and triethylene glycol
has been shown.
The following examples explain the
partial involvement of others,
organic liquid additives "mentioned here wor.
who are.
= aoline deaf who passed through a sieve with 1e00
Mesh j e j am2 äinäurohsin, for 10 minutes with
10 ßew-% acetone in a standard Treekinsisch Vorrloh-
tung @ hesogen mixed and blended. That is-
Impregnated kaolin dust was then used as a carrier for the
Norstelluns of a 995 add reptilian consensus before =
This was done by a common blending process
reached the finished composition had the following Zusammenset $ Ungt 1093 wt. -y (Reptachlor 80973 wt .-% Barden clay (kaolin) 8p97 wt .-% acetone Bin further means that 9.5 wt.% chlorine contained hepta- and had the following composition, was mixed with the same kaolin, but without treatment with acetone, 9.5 wt .-% s heptachlor 9095 wt.% Barden clay These two agents were then exposed to accelerated storage trials in a ten maintained at 50o 0 furnace . Hach 30 days aging had the agent contained no acetone, such comparable echlechtert that en contained only 4.0% Heptaohlor according to the zrgebniesen spelrtrophotometrischen analysis. Deagegenüier was Keptaehlorkonsentration in the acetone-containing agent according to 30-day i accelerated « aging unchanged.
Ähnliche Versuchsreihen wurden nach des
gleichen Verfahren
mit anderen trockenen Trägern und
an Stelle von Aoeton
mit Isopropanol und Diaoetonalkohol als Alkoholstabilisierungsmittel durchgeführt.
Diese Mittel hatten die in der folgenden Tabelle auf-
geführte Zusammensetzung
und Beständigkeit:
Tabelle III
Die Reptaahlorkonzentrationen wurden spektro-
photometrisvh bestimm.
8tabilisie- Ur- Nach 30-tägigea Träger
rungssittel sprüng- Altern im Ofen
und Konen- lieh bei 50o 0
tration
10e7 096 Attapulgit,
körnig
10 % Aoeton 10,1 keine Veränderung Attapulgit,
körnig
-- 27,4 21,5 Attapulgit,
Staub
10 % Aceton 26,1 24,0 Attal>ulgit,
Staub
10,0 498 Barden-204
(Kaolin)
5 % Aceton 1093 keine Veränderung Barden-Ton
(Kaolin)
10 IK Isopropa-
aol 10,7 keine Veränderung Attapulgit,
körnig
7 % Diaoeton- 10,4 keine Veränderung Attapulait,
alkohol körnig.
Aus Tabelle III geht hervor, daesduroh gerin-
ge Mengen der
angegebenen organischen Verbindungen
die Zersetzuaxg des
technisch reinen und mit Attapulgiten bzw. Kaolinen vermischten Heptachlorn
angehalten oder verhindert wurde. T;= e Mittel versct:I.echtern eich bel der LLgerung;
äemZegenüber behielten die behandelter: Kittel bei der Lagerung ihre vollständige
Stärke. Obgleich in der obigen Tabelle die Verwendung der vorgeschlagenen Stabi
lisierungemittel für Heptachlormittel besonders erläutert worden ist, kbnnen
auch andere Vertreter
der grroosen Gruppe von Insektenvert@lgungsm äi.
sich vom liexaohlorcyoloheptadien ableiten, in g.ie::.che
weise stabilisiert werden.Similar series of tests were carried out using the same procedure with other dry carriers and instead of aoetone with isopropanol and diaoetone alcohol as alcohol stabilizers. These agents had the composition and resistance listed in the following table: Table III
The Reptaahlor concentrations were spectro-
photometrisvh determ.
8 stabilized after 30 days a carrier
aging in the oven
and cone borrowed at 50o 0
tration
10e7 096 Attapu l git,
grainy
10% Aoeton 10.1 no change attapulgite,
grainy
- 27.4 21.5 attapulgite,
dust
10% acetone 26.1 24.0 Attal> ulgit,
dust
10.0 498 Bards- 20 4
(Kaolin)
5 % acetone 1093 no change in bard tone
(Kaolin)
10 IC isopropa-
aol 10.7 no change attapulgite,
grainy
7% diaoeton- 10.4 no change attapulaite,
alcohol grain .
From Table III it can be seen daesduroh gerin- ge amounts of the organic compounds specified was stopped Zersetzuaxg the technically pure and mixed with attapulgite or kaolin Heptachlorn or prevented. T; = e means versct: I. real calibration for the storage; On the other hand, the treated gowns retained their full strength in storage. Although in the above table, the use of the proposed stability has been particularly described lisierungemittel for Heptachlormittel, kbnnen other representatives the large group of insect repellants.
derive from liexaohlorcyoloheptadien, in g.ie::.che
be stabilized wisely.
Diese sauerstoffhaltigen organiaohen Stabilis-ierungsmittel Bind zur
Verwendung mit den oben gerannten Trägern geeignet, von denen Attapulgite, Kaoline,
Montmorillonite, Diatomeenerden und Vermioulite typische Gruppen sind.
Diese Stabilisierungsmittel sind bei diesen Trägern, unabhängig von
der Teilchengrüsse oder der Art des Mitteln, wirksam,
ob diene
nun in Staubform, in Form eines benetzbaren Pulvers oder in
körniger Form vorliegen. Wie bereits ausgeführt, sind diese Stabilisierungsmittel
zu® Stabilisieren von trockenen
Mitteln aus Stauben, benetzbaren Pulirern
und körnigen Mitteln geeignet, die polychlorierte und sieh vom
Hexaehlereyclopentadie.n
ableitende Ineektenvertilgungamittel. wie Endren, Aldriu, Dieldrin, Isoddn,
Hegtachlor und lhlordane enthalten. Wie bereits oben angegeben, können die
trockenen, 1.nsektiziden Mittel ferner durch Einverleib3n von Natriumhydroyistabilisi_ert
werden. Das unerwarteter vorteilhafte Ergebnis bei der Verwendung von Natr-umhydruxyd
in Verbindung mit- der. oben genannten saueratoffha-° :-Zen organischen Zusätzen
besteht darin, dass einer gleichwertige Stabilisierung der Xittel mit gerin,erf-:n
Mengen der organischen Zusätze als da= erreic-.ht wird, wenn, die organischen Zusätze
allein verwendet werfen. Durch die Verwendung der Kombination, zu der hatriumhydroxyd
gehört, wird nicht nur die benötigte Menge des organischen Zunatzen ver--
ringerty sonder3e. wird auch die Gesamtmenge des
dem Träger zur S.ab.Zisi°ux@g zugesetzten Materials
herabgesetzt undeir.,i.ndestmas: verringert. Der
Ermtz egiires fiellss d-. c:..#xanischen Zusat;,#ea
durch
Watriumhydroxyd in dazu. c;t eln hat ke1ne nachteilige
Wirkur4 ach' das Vergalten der iasektizdmittei, wenn
diese unter @e:,crdsngung@n angewendet wegirden. Während die hier angegebenen
organischen Zusätze aegilbet eLne Stabilisierung, der Kittel bewirkegin, wirkt;
Katriumhydroxyd selbst nicht. Es ist
daher überraschend, dass Natriumhydroxyd
beträchtliche Mengenanteile der als Stabilisierungsmittel verwendeten Zusätze unter
Erzielung gleichwertiger Stabilisierungsergebnisse ersetzen kann. Das Natriumhydroxyd
kann, auf das Gewicht bezogen, tatsächlich mehr als sein Gewicht an organischem
Zusatz ersetzen, ohne dass eine nachteilige Wirkung auf die Beständigkeit des fertigen
Mittels erfolgt. Der Vorteil einen
derartigen Ersatzes des organischen Zusatzes
durch Natriumhydroxyd, bei dem das vorteilhafte Ergebnis nicht verringert wird,
wird ohne weiteres aus der Tatsache ersichtliche dass Natriumhydroxyd nur einen
Bruchteil von vielen der oben angegebenen organischen Zusätze kostet. Es wurde z.B.
gefunden, dass selbst 66 f eines der oben angeGebenen Glykole durch
weniger als eine gleiche Gewichtsmenge Natriumhydrojayd ohne Ver-1 ust an
Wirksamkeit ersetzt werden können. Erfindungsgemäns wird daher die Verwendung von
Natriumhydroxyd in einem Mangenaeil von etwa 20 - 70 9b Natriumhydroxyd zusammen
mit etwa 30 - 80 q# von einem der oben genannten sauerstoffhaltigen organischen
Zusätze vorgeschlagen, Wenn z.B. ? % Diäthylenglykol zwecks Her-
stillung
eines beständigen Mittels mit einem bestimmten
Träger verwendet
worden sind, ist es erfindut-.gsgemäss möglich, nur 3 jD Diäthylenglykol
zusammen mit 2 -3 % Natriumhydroayd zu verwenden.These oxygen-containing organic stabilizers bind suitable for use with the above-mentioned carriers, of which attapulgites, kaolins, montmorillonites, diatomaceous earths and vermioulites are typical groups. These stabilizing agents are effective on these carriers, regardless of the particle size or the type of agent, whether they are in the form of dust, in the form of a wettable powder or in granular form. As already stated, these stabilizing agents are suitable for stabilizing dry agents made from dusts, wettable powders and granular agents, the polychlorinated agents and those derived from the hexaehlereyclopentadie.n ineect-killing agents. such as Endren, Aldriu, Dieldrin, Isoddn, Hegtachlor and lhlordane. As already stated above, the dry insecticidal agents can also be hydrolyzed by the incorporation of sodium. The unexpected beneficial result of using sodium hydroxide in conjunction with. The above-mentioned saueratoffha- °: -Zen organic additives consists in the fact that an equivalent stabilization of the Xittel with small, necessary quantities of the organic additives than there is, if the organic additives are used alone . By using the combination, which includes hatrium hydroxide, not only is the required amount of organic additive consumed. ringerty special3e. the total amount of the
the carrier to the S.ab.Zisi°ux@g added material
decreased undeir., i.ndestmas: decreased. Of the
Ermtz egiires fiellss d-. c: .. # xanic addition;, # ea through
Sodium hydroxide in addition. c; t eln has no disadvantageous
Effectively the obsolescence of the iasektizdmittei, if
these are used under @e:, crdsngung @ n. While the organic additives given here have a stabilizing effect on the smock; Not sodium hydroxide itself. It is therefore surprising that sodium hydroxide can replace considerable proportions of the additives used as stabilizers while achieving equivalent stabilization results. The sodium hydroxide can actually replace more than its weight in organic additive on a weight basis without adversely affecting the durability of the finished composition. The advantage of such a replacement of the organic additive by sodium hydroxide, in which the beneficial result is not reduced, is readily apparent from the fact that sodium hydroxide costs only a fraction of many of the organic additives stated above. It has been found, for example, that even 66 % of one of the glycols given above can be replaced by less than an equal amount by weight of sodium hydroxide without loss of effectiveness. According to the invention, the use of sodium hydroxide in an amount of about 20-70% sodium hydroxide together with about 30-80 q # of one of the above-mentioned oxygen-containing organic additives is therefore proposed. % Diethylene glycol have been for the purpose of manufacturing hemostasis of a resistant material with a particular carrier used, it is possible erfindut-.gsgemäss, 3 jD to use diethylene glycol together with 2% -3 Natriumhydroayd.
Das Ätzalkali wird vorzugsweise mit der flüssigen organischen Zusatzsubstanz
in wässriger Lösung vereinigt, worauf das aus zwei Bestandteilen bestehende Stabilisierungsmittel
in einem Arbeitsgang zugefügt wird. .The caustic alkali is preferably mixed with the liquid organic additive substance
combined in aqueous solution, whereupon the stabilizer consisting of two components
is added in one operation. .
Die folgenden Angaben erläutern die Vorteile der Verwendung von Ätzalkali,
das den organischen Zuratz teilweise ersetzt:
Tabelle ZV
( Mengen in Gtw. %,
Stabilisierungsmittel
Mittel Diäthylen- NaOH H epta- Träger
glykol chlor
A 2,67 -- 10,7 87,63
(Kaolin)
B 0,89 0,67 10,5 87,94
(Kaolin)
0 6922 -- 11,2 82,58
(Attapulgit
D 3956 1,77 11,1 83,57
(Attapulgit
3 2,66 2,66 111 83,57
(Attapulgit
F 4,5 -- 10,2 85,3
(Diatomeen-
erde) .
G 1,8 1,35 10,2 86,-65
. (Diatomeen-
erde)
Mittel, die die Bestandteile in den oben
angegebenen Mengenanteilen enthielten, wurden be-
schleunigten Lagerungsversuchen
in einen auf 50o C
gehaltenen äßen ausgesetzt. Bach 34-tägigem
Lagern
war der Heptachlorgehalt jedes Mittels noch unverändert,
sodann kein Abbau stattgefunden hatte, Ande-
rerseits sind Mittel,
wie die Mittel B# D, 8 und G,
die die ,gleiche Menge
des Glykols jedoch kein Natriunhydrozyd enthielten, nicht beständig,
wenn sie den
angegebenen beschleunigten Lagerungsbedingungen aus-
gesetzt
werden. Obgleich die Beständigkeit solcher
Mittel, wie
der Mittel B, D, B und G, in Abwesenheit von Ätsalkali, ,jedoch in Gegenwart
der angegebenen Menge des Glykols grösser ist, als die der
gleichen Mittel in Abwesenhi4t eines Stabilisierungaaittels, sind
Mittei., dis geringere Mengen den Glykole enthalten, nicht
so beständig wie Mittel, die die gleiche niedrige Menge an
Glykol in Verbindung mit den angegebenen Mengen Ätzalkali enthalten.
Wenn auch das in der Tabelle angegebene Glykol Diäthylenglykol
ist, so haben doch die anderen aufgezählten sauerstoffhaltigen organischen
Yerbiadungen die gleiche stabilisierende Wirkung, wennsie in Verbindung mit
Itsalkali verwendet worden. Obgleich sieh die in der Tabelle angegebenen
Werts
auf Reptachlor als Insektenvertilgungsmittel beziehen, können auch
die anderen, eich von Hexaohloroyalopentadien ableitenden Inaektenvertilgungssittel
nach dem erfindungsgenä.esen Tierfahren stabiliniert werden.The following information explains the advantages of using caustic alkali, which partially replaces organic additives: Table ZV
(Quantities in weight %,
Stabilizers
Medium diethylene NaOH hepta carrier
glycol chl or
A 2.67-10.7 87.63
(Kaolin)
B 0.89 0.67 10.5 87.94
(Kaolin)
0 6 9 22 - 11.2 82.58
(Attapulgite
D 3956 1.77 11.1 83.57
(Attapulgite
3 2.66 2.66 111 83.57
(Attapulgite
F 4.5-10.2 85.3
(Diatom
Earth) .
G 1.8 1.35 10.2 86, -65
. (Diatom
Earth)
Agent containing the ingredients in the quantitative proportions indicated above, were subjected to accelerated storage trials loading in a held at 50o C ate. After 34 days of storage , the heptachlorine content of each agent was still unchanged, after which no degradation had taken place. On the other hand , agents such as agents B # D, 8 and G, which contain the same amount of glycol but no sodium hydroxide, are not stable, when they are put off the accelerated storage conditions specified. Although the stability of such agents, such as the means B, D, B and G, but the glycol is greater in the absence of Ätsalkali in the presence of the stated amount, than that of the same means in Abwesenhi4t a Stabilisierungaaittels are Announcement., Dis lower Quantities that contain glycols are not as stable as agents that contain the same low amount of glycol in connection with the specified amounts of caustic alkali. If the specified in the table diethylene glycol is so but the other enumerated oxygen-containing organic Yerbiadungen have the same stabilizing effect, when used in conjunction with Itsalkali been used. Although check the value given in the table refer to Reptachlor as insecticides, the other, calibration derived from Hexaohloroyalopentadien Inaektenvertilgungssittel can be stabiliniert after erfindungsgenä.esen animal driving.