DE1415852A1

DE1415852A1 - Verteilergeruest zur Halterung von NH-Sicherungen

Info

Publication number: DE1415852A1
Application number: DE19611415852
Authority: DE
Inventors: Horst Forberg; Schoerken Dr-Ing Karl; Gustav Krone
Original assignee: Krone KG
Current assignee: Krone KG
Priority date: 1961-05-08
Filing date: 1961-07-26
Publication date: 1968-11-28
Also published as: CH396137A; NL132011C; BE617224A; DE1192721B; DE1415852B2; FR1321332A

Description

Verteilergernst zur Halterung vin 2i-biaicherungen

Die Urfindung betrifft ein Verteilergerüst zu2 Halterun;

einer .Anzahl von an IJiederspünnun;skabel an@escülossenen JE-

Sicherungen, bei dem au GerList angebrachte, zur Aufnahme der

Sicherungen bestimmte Ge eakontakte in jeweils den einzelnen

Xabeln zugeordneten Dr2ier@;ruppen :@taa@;erec@it nebeneinander

L;aordnet und durch Satimelschi,nen vjr-

bunden sind, während die zu eineue Kabel .bhürenden drei Kon-

taktpaare.einer Dreiergruppe senkrecht übereinander und - nach

oben zu abfallend - ges-baffelt hintereinander liegen und bei

dem die zur Aufnahme ael- äicli#"run@;eri bestimmten Gegenkontakte

r

unmittelbar auf einem den tragenden Bauteil des GerUstes bilden-

den, einatückigen Isoliarstoffträger an"eordnet sind, der als .

ein in geinem die Gegenkontakte tra`;enden oberen _dereieh mit

ßtufen versehener, nach hinten offener ilohlkörper ausgebildet

isst, gemäß latent .. . (Patentanmeldung K 43 665 V'IIId/21 c vom

8.5.1961)e

D44 1#xteilergerLLst gemäß dem Hauptpatent weist den Vorzug

auf, dad besondere, unterschiedlich ausgebildete Sicherungs-Un-

'terteile i,icht-erfdrderlich sind, was die Montage und lagerhal-

i

tung wdegi4tlich erleichterte

. .L::i Uer älteren @luaßi@.hrun@; ist der lsoli:.rs-l;oß:L'träger auch

in sein iü unteren w ersehen, .auf clcnen die

i@abel@?n,@cial@@f.'.ata?.len (in von äcl,r:iubbol ,en, dia zugleich die

Zu:@Cihrunr:sschii@.:.n ai @:_@@o@_icrsto:@tr°er festlegen) vorgesehen

sind. Diese Ausfi:'=_hrun; bedin_ t, da13 die mit den Z";uti?hrungsschie-

einer Dreier.@;ruppe v:l,bunaenen drei Kabeladern hintereinander

lieben, so da i die vordere Kabeluder die Anschlußstellen der bei-

den dahinto1°

B-:i der :itijf:,hrun" e?en Iau.)ti)aten-t Nina die einzelnen

Kabelanschliiie --inc,r L@icr r@.i@: e -.mit nicht iin_1'elii:@.ngi vonein-

ander zug_:.n-2ic11; um an d:lri .;ehesten hinten liegenden Kabel-

anschluß zu zun@iciiL-;t die beiden vorderen

Kabelctde2n ab.ptiouiin-n .=@ei.°de,i@.Der Arlindun @;; 1i-- ;t ;"a'Li@r die Aufgabe zugrunde, das Vertei- _

ler; eriist g ;mä3 deri Hauptpatent dahin wieiterzuentwickeln, daß die

.Kabelari,;ctilli,sse i!1. zeitlich boliabiger Reihenfolge hergestellt

werden l@ö-cin@zi uncl jederz@-,it unabhängig voneinander zug.n@;@.ich _

sind.

Diese -.iluf,::abe ~;jird @ei:#iäß der Urfindung. dadurch gelöst) ,,dat3

die für den Kabelanschluß bestimmten unteren Enden der Zuführungen

schienen der einzelnen Dreiergruppen, mit ihrer "dreitseite in .

einer ßbene hintereinan':lerliegend, durch Jehlitze der nahezu .

glatt nach hinten verlaufenden unteren Tand des Ieolierstoii..'

trägere hindurch-eßührt sind.

Da bei der erfindungsgemäßen Ausßiihrung die für den KBbelan-

schluß bestimrat-n unteren Enden Cier :;uri?hs'un@ s:@clii:nyri f:lit ihren

. # :ßreitseiten in finer Ebene lzinterein-_.nüer 1 z:` e"4i, "o da P di,,:

sch1uß--äciiraubbolzcii quer vei@l;uf(:il, siaü älußstellen der

einzeln en-ILabeladern unabh':in",*i,-voneinandex :@u<_iin@licli. :1li_@1-

schlix.sse können daher nicht tour in hcli@;bigcx heihenfolge bürge-

CD

.stellt und gelöst Werdens son:@?1't@ sie lassen ,3icl1 . -Lieh iiil Betrieb

ohne Schwierigkeit # ui eins eirlwand@reie V_#rhildun,,# hin Da die Zufü@hrun,#sschienen an ilireui unteren:@de bei der er-

findun`;sgemä,ß3n 1Zuc3fiilirun#, ledi;.-:lich ciu2=cii die schlitze ,in der

Wand dassolierstoalfcxä.e1°s gehaltert sü1@:_, -.:ä,hrend 1)-,i der

,@raf.iZzuüg ,gew5A dem Hauptpatent die hestle-uni; des Zufizl@i°uns-

;@.@i:@en;durch äie knsehluß-Schraubbolzeiz ca°fo7.g-L, bestellt nicht

die Gefahr, saß `lärme, die u .U. durch einen schlechten Xontskt

an der Anschlußstelle der Kabeladern eiiteteht, sich unmittelbar

auf den lsolierstofft.räger auswirken und hier i@e,schädiüun@;en

--hervorrufen kann." "

. Üm- zu erreichen, saß die unteren .enden der Zufiilirungsaehie-.

n en mit ihren Breitseiten in oiner iÜbene lintereinan der liege;i,

sind Semäß einer Busgestaltung .der Erfindung die Zuführungsschie-

nen,.-i.nnerhalb des leolierstoffträgers um 90° verwunden..

bei l der erßin.dungsgeiriä.ien ,iueführung. dis luntere Wand'

fta

i = I ooiie.rotoffträgers nicht Mt -_e;'üi3en Stuf.cYi Vexee):Wn 'iet# "söni

4h»C

dtiß vegentlichen glatt nach »hinten verläuft, .ri.bt' eich." eine

ertbbliohs Räumersharnic,. die es ridglitch xuaeht - be1 2inhaltung'`, ,

der gegebenen, Üußeren Abmessuilgen - je@x@e@.is@ iit itteluar unter-- ..M

h :1b der einzelnen äieherung s-Gogenhontalte einen durch eine

Vertiefung «es Isolierstofftrigers Zebildeten freien Unum vor-

au , ah°n, i_-^_ ieu neN, hontage- und Uangierelemente an die in

diese. Seroich mit Meu Schraubbolzen versehenen Zuführuns-

üchic= u_l3eäetzt werden hinnen. jine derartige Äus gest<eltung

ge. s tat-Us t es beiigi jia;; aiae, Uhrend des Betriebes der Anlage

die Worstrke jeder einzelnen Whase mit einem Zangen-Amphre-

weser auf einfacha .icise zu ermitteln.

Gemäß einer weiteren günstigen Ausgestaltung der Erfindung

sind die ZufUhrungaschienen -in ihrer oberen Bereich an der Aus-

. trittsstelle aus der Isoliorstoffträger.mZt vorzugsweise aufge-

schraubten luchsen versehen, in die Steckerstifte< -zur Halterung

von zwischen den einzelnen Ihasen vorgesehenen Isolierstoff-

,

Trennwänden einfuhrbar sind. Diese Ausbildung ermöglicht es, die .

Isolierstoff-rennw ände mit einem cinzigen Handgriff zu lösen und

zu befestigen, was insbesondere die Zeleentlich erforderliche

Reinigung-der rennlände erleichtert.

Vorteilhaft sind diese"'2'reiinvaände aus einem zum unmittel-

baren Anbringen einer Beschriftung geeigneten Haterial, vor-

zugsweise weißem Kunststoff; hergestellt. Dadurch werden die

sonst ,zusätzlich erio2derlichen Bezeichnungsschilder einge-

spart. _ .

Bei einem Verteilergerüst, das zur Befestigung an einer rund.

oder zur Montage in einem Iabelvexteilerschranlc bestimmt ist,

hat .es sich

«ls CünstIg -evwiesen, wenix. cr' :so.iers;ci^

. tx°er im :Bereich sein#os oberen und iinte:_e.i I'<aldes :-it rc_i--

bri'ch:@ri f.ir :Seßesti"unüsLiittol versehen i:3t. '=ierclu_,_ch i,t

eine B-@festigung ohne Bügel un?

.Linzelheiten derx';iinclun@ @°rii"n -tis der J p@

schreibung eines in de2 Zeichnung verai,1.c..aaulich-tan Ai.@sfLl.hrilTl@Jt@-

beisiji.:les hervor. Es z3i-ei1:

Fig.1 ein:: Vorderunsieht

dreil@@m.sig@ Tieders@@@.n:zun@@sl@@abel@

Fig 0 2 einen bchnitt längs der Linie II-II der Fi@@ . l ;

FiG.3 eine Ansicht der unr@eren ütirnseita Lies Verteiler-

Gerüstes;

Fit-.4 eine aböebrochen dargestellte Vordoransiciztü@c;s

Stxaienv@rteilerschr@iiite; reit.zwei einbebauten Vcr-

teil#zÜerästeiz;

ii'ig.5 einen Schnitt l@,ngs vier Linis V-V

Das in den fig.1 'Dis 3 dargestellte Verteilergerüst 1. :.nt-

hü.lt als tragenden Bau-ceil einen Isolierstoftträger 2, der als

ein init Stufen versehonex, nach hinten offeiior :fohlkörpei? üusde-

bildet ist (vgl. Fib.2).

Auf der Vorderseite des Isolierstoffträgers 2 sind die zur

Aufnahme der (nicht dargestellten) lsli-Sichexunöail bestiiamten

Gegenkontakte 3a,3b,4a,4b,5a,5b angeordnet.

Die zu einem Kabel. .ge.hörenden drei Kontaktpaare; eincx sol-

chen-Dreiergruppe liegen penkrec.ht übereinander (vgl. Fig.1) und

rlf--.ch obe zn <;u Lzinterein-_z-Lder (v-1

unten i:11 @'ie Kabelan-

;@c'_z@i,Le 6, 7, a

Die @.i@ü:i;:@i_C'L,.i1@,ü@,c@ii:_n@;rl \J, 11 ;@i@l@illlle@'h.tlb ctes Isolier-

Die cc_%itrW.@'s 2 und ihrer. unteren l@rlde 0,a,

1 @a,11a durch Zc@lli"uze

@: =Lrl@@u:.:iluvlx un"@e1'-ü d@:Lld 2d@@cs Isolierstoo"'sr»gers 2 hill@iurch-

i L#h r "G .

Da die unte-'ell .buden y@@,1 Cja, '1 1 a cL:.r ZufLihrungsschienen lnit

ihren 3reitseitell irz einer :@äeL;e @zi?-sez@inll;::er liegen, sind die

b @l:n@ig ücnz:Linander .

.11.i beiüplr äwele @ti e a12 di iruallil3°L111@;:a::C@.37.ene '

@i@1.@tiE'l:i (ÄKS @Chi@1@1'l@c@@1SCL@ILI>CJJ1ü'e:i@ä t@@ anäesCLloüsene Kabelader

zu lö@::il, ijt es zuvor (._i.-: an die Lolz°n 7,

@?i@cäCCil:iSN@@1°tl @l_Ciell:@iÜ2re:%1 Adern (ies- be"Grc#ffenden Kabels

zu lösen.

Um den @u,:Üng zu ä-;:11 @c@li'auäarlscülU@@@iolzatl ö,7,i-# zu

sin=:c,ie unieren Lncell G,a,10a, 11a der Zuführungs-

schienen 9,10,1 1 an ihrem .:Lis L.:em Isdlierstoiiträger 2 heraüsra-

_sndgn Teil in der aus 1`i,;.1 ersichtlich,#:n deise abgewinkelt, so

daß zwischen den hnsahlußstellen je z@:eier benachbarter Kabel , .

ein* verhältnismäßig großer Z#-rischenraum vorhanden ist, in. dem der

. Anschluß der Kabeladern leicht Jurchgefährt werden kann.

Die nebeneinanderliegenden Gegenköntakte 3a bzw. *4a, 5$ sind

phasenmw@i@ äUcü @üz@::@elschi,@nen 1 @,1 >,1 @- @.itei@i_.ilder Vea'bUW :en,

die an Dein V'ar-Üer,@e@e des @solierstoffträ@ers 2 an.@,ecranet

s inei .

Die zur Aufnahi:ie der :iicheruri"ee: bestiiuiten, in bekannter

Weise als ,Iesser- oder :i#ederlzotitakte ausgebildeten

d eis -

3a, 3b, 4a, 4b, 5a, 5b sindüt@ 5al:ü@;:lscüi@@nen 12,13914 bzw. den

ZufUhrungsschi;anen 9,1'J,11 unmittelbüa2, d.ho ohne besondere

Zw-Wehänstücke über geL.ieinsaiiie -äcaraubbolzen 15 bw. 16 verbun-

den und am Isolierstoffträger 2 befestigt.

- Unterhalb der an die -Zuführun#,!sächienen 9,10,1-1 angeschlosse-

n°n Gegenkontakte 3b,4b,5b ist. der`Isolierstoffträger 2 mit je

einer.muldenförmigen Vertiefung (r-"e.bzw. 2f,2g versehen (vgl.

Fig.2). Die- Zuführungsschienen 9,1-k11 tragen in diesem :Bereich

einen aehräubbölzen 17, der zum Ansetzen von Fier-, Montage- und

Rangier.elel.ieriten an die betreffende Zuführungsscyhiene 9$10911

dient'. -Auf diese leise kann beispielsweise mittels eines Zangen-

- Arap4remeters, während des Betriebes der Strom iA den einzelnen

Phasen gemessen werden.

Die Zuführüngsschienen k 10,11 sind in ihrem oberen Bereich

an'td-er Austrittsstelle aus dem Isolersteffträger -2 mit je

einer außge-schraubten Buche 18 versehen. In diese Buchsen sind

' 8-taßketätifte einfuhrbar, die an 'der Unterseite der -zwischen d-en:

eintelnen Phasen -vorgesehenen Isolierstoff-Trennwände 1 g -affige-

,

braeht sind: ,

. I unteren ereich des Isolierstofftragers 2 ist auf-,der

Yorder.eeite ein i;ulluiter .-:ü vorgesehen, der mittels Ochraub-

bolzen 21 befeetiL;t ist. die gleichzeitig x= Aanohluß der rd-

lg.n;er Kabel dienen. Vie .a9"Tintbb1.£it 1 ist .

debei so gewählt# daß die trdlelt#aW*n der o4n$4laledeeof-

nunüskabel den Zujang :zu den iibrigXebeleddenf jt@'els dir

.dolzen t,7iß äugeachlotAtn stUit

Ver Isolieratoffträgert tot en eet 10ereeiti it eiXIM

flrtnecliartiven Hsltsrungeanaatz 2h

in 4*a rehbüc11

Qi für lißestigungemittel vorgesehen sind. lm j3exeiaer Unter-

, geite denslieetƒttge elnd tbeatpilee`eeeu@

bräche 2k vorgesehen, dte im liodeu ron Mulden 21 des Isaiieri

In den Vigt4$5 ist der Einbau *es ariiilAget Kile-

teilergerUstes 1 in einen Kabelverteilerschranh Ü veranschau-

licht.

Dieser Iabelvertßilerachrenk p2 dient zur iufnahps vo''zwai '

,nebeneinander angeordneten und mittelsfe@rtigte@rchlenen 23

gehalterten verxeiltrgeritixten 9-, von denbn in I`ig*4 jodoch nur

einen veranschaulicht ist. Vie leolierstoffträgsr.2 sind mittels

der Schrauben 24 unmittelbar auf den 33eßestigungeachienen 23 an-

gebracht.

Die einzelnen Kabel 25, bestehend aus den drei Thesen 25af

25b,25c und dem Erdleiter 25d, sind durch einen an der Untersei-

te des Kabelverteiiernchrankes ?_? vorgeseliwnen t@emeinsamen iiin-

fithrun,;satutzen 26 in das Gehäuse eingefährt und mittels der

i)ch:L`aut)bolZ"n 697#,`".i L1110 21 atl -;asch10Säons

Die erlindun#s-etrt#rlie Anordtlurl-; d3-# uiltar3ll _J'itdexl c1-,:r° Lu-

ßi@hiurl@3echif#'nen @u-

@;@rnu zu allen habelLmschlüssen.

Claims

aW -cero.;rjnsl@rieha

:;ur IIal4e:r1111; einer Anzttll ,rote @1 'i n- 1 ii%i L@)L1 <_1111 Gerd.St @1@1@ef.lrF.@cllte, zur .ia-=11ahLw, (ltar »l@'11E:r@tl@f@r@ bc:@a-ti.LIVii'@B ta;:LLe in jctrcils ci::ll eitiz: lil#"tl i =_läeln zueoi'dne;t;:n j)reier;-ruppen ililer und durch vc.'_@:alndeu ;ah-W, währeud c@E@r zu einem Kabel .;eilöend::rl d:cei :inF,#' @Jier#rul);)s san'.@recat übe.#'e.in- @.1.111e:1# und - riz-tcl.l ;ibeil ::11 @ti)w@::llen a -cs@@;f3'elt lli@ltsr:einaleler.. lijL;ell und bei derer Cli% our au-"n";llLlt.^ ilor Iiic@lc;runjel@nßtilill@lten. LIIiLli-iitclb=Lr ;tut' ::i_Tl'@Lfl Lien C1es G3rästes bildeudecl, c:insti.Eci@i;erl @solie;rstoa'tr@_i,er all-eordnet sind, der als eile i11 sei11_@_t die ix'egenhontakte tra ,etlden oberen .3cjj.'eich nit ä-(;ufen verse@l;alc:', 11:.1c11 hinten offener Hohlkörper ausgebildet ist, gei.iö,(i ratt:llt ... (faterltanrüeldung K 43 665 vlIzd; 21c voL1 s3, 5.1)C1 ), dadurch gelcennzcielinet, daa dir: AL- laen Kabelarlscilltlf) aestiLinten unteren .milden (9a,1üa,11a) 'cter ZüfÜh2'unL;sscl.licsll(ll (.',1,1 "i ) der r:i_n«,:1nt:n Dreier,;ruphen, mit ihrer breit":uita ia ulner .ie'bt311@ hihtereinanderlic_woLd y durch Schlitze (2a, 2b, 2c) der nahezu glatt Hach hinten v"rlziufen= (.lern unter@mi -Jand (2d) do; I,@oli@otoftr'l.;ers (2) hindurchgeführt sind. 2 @ VerteilergerLlst nach Ansp2'ucli 1, Ciddurcü gekenlizcichlii-,t, aaß

dis zwisc1,r J=13 i111.eta an tile ts-eg@ontatta@-'o@b) a.:;s,so;loss.aexx übel-eil@re und .pntgran 0,0 verwunden oind. Verteiiergeräst nach Änspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daQ unmittelbar unterhalb der an die Zuf#thrun.ssolrieraen ( 9:, 10, 1 1 stageachiossenenZCs@c.rtn@s-:@.;@er@Lorz?@a.te (3b,4.b,5b)) ein daroh eine Vertiefung des @eo..erstrfftr.;ers gebildeter freier Baum -(2o baw. 2f,2g) zum Ansetzen vun ILsß-, :.Inntage- und Langier-- elementen an die in diesem Bereich. mit einem iichraubbolzen (17) versehenen ZufUhrungeschiensn vorgesehen igitt - Terteilarget2tet naob Anspruch 1, dadurch 1,#ekonnsetehnet* tat die Zutahrungeschienen (9,1ƒ,11) in. ihrem oberen Bereich an der Äuetrittsatelle aua dein Isalierstofßträger (2) mit vorzugsweise autgsschraubten buchssn (18) versehen sind, in die Oteckeretifte zur Halterung von zwischen den einzelnen Phasen vorgesehenen - Isolieretoft-Trennwänden (19) einfuhrbar sitd. Verteilerger Uat nach Äisiaruch 4, dadurch gekennzeichnet, dtD a die fren:zwände (19) aus, einem zum unmittelbaren Anbringen einer Beschriftung g*eigneten Material, vorzugsweise weißem Kunststoff. hergestellt sind. G. VerteilergerUot nach %nsj@ruch 1, da8 Zita' Befe ,tigun, nn einer Wand oder zur l.Toiii;u;,e in @:in: ! 1:@@1@;1v@rte_@_lerschranlc "t@ .s'Li@:zmt

üCLIt'Cu °=J12@2Z?Gi:@lä.e$t daß der I5311,3rutoff$räöer (2) im- 23 .3:1'eich N@?a_218iS un--@ i33.%@_G@@l dand2$ mf_t :.u=chbrüche11 21l r.. .@_ x 7 _j.. t va#'aspIien ist .