Doppeltrommel - Waschmaschine.
Die Erfindung besieht sich auf eine
bei welcher-sich die Waschtrommel in einer Außentrommel
dreht.
Sie ist zeit Zuflüseen ausgestattet, die direkt in die Waaohtro».
aal Führen.
Solche 1lasahsaschinen sind bekannt, mit einer Pumpe, welche
die
aus der großen Kantellochung austretende flotte durch die
7ront-
öffnung der Waschtrommel wieder hineinpumpt.
Weiterhin sind Waschmaschinen bekannt, deren Außentrommel
einen
oder mehrere Vierläufe besitzt, durch welche zuströmende
Flotte
abfließen kann. Es ist bekannt, einen Überlauf im
unteren Drittel
der Außentrommel anzubringen. Wird der Zustrom abgestellt,
so
fördert die Bewegung der Waschtrommel ständig flotte heraus
bis
zu einem Plottenverhältnis ton etwa 1 t 3,5 , sodas die
iaer
weniger werdende Flotte verhältnismäßig schnell in die Nähe
der
" toehtenperatur gebracht werden kann.
Außerdem ist behaust, die Plottennease mit autonatisohen
Xitsan-
reglern, wie Sohwimersohalter oder ltembranachalter
zu bestimea,
jedoch ist dies in Bereich eines llottenvqrhältnisses von
1 t 395
nicht mit ausreichender Genauigkeit mögliche
Bei der erfindungsgesUen Wasohassohine wird die ]tjettennenges
die
an Waschverfahren beteiligt ist, durch 1öoher und öffaunsea
_Jor
Waschtrommel eingestellt. Die Wasohtronnel besitzt an ihren
äußeren Radien löoher oder Öffnungen mit kleiner desantfläoie,
die weniger abfließen lassen als aufließt und an
imaeren Radien
]Löcher oder Öffnungen mit großer gaeaatfläahe, die sehr
abfließen
lassen als zufließt. Bei einem bestimmten Zufluß stellt sich
die
Flottenhöhe in kürzester Zeit auf die vorbestimmte Höhe ein.
Außerdem ist eine kreisringförmige Schale vorgesehen, die sicher-
stellt, daB in der gewünschten Höhe eine genügende Menge abfließen
kann.
wird der Zufluß, abgestellt, so fördert eine Pumpe die
aus den
Löchern oder Öffnungen an den äußeren Radien der Waschtrommel
austretende Flotte wieder zurück in die Waschtrommel,
wo die Flotte
zwangsläufig die ganze Wäsche durchfliefltl wodurch die Kontakt-
, .
zeit von Lauge und Wäsche ein Optimum erreicht.
Die Erfindung bringt gegenüber dem Bekannten große Vorteile.
Gegenüber der bekannten Waschmaschine, bei welcher die
Flotte
zwar in die Innentrommel gefördert wird, jedoch durch die große
Lochung im Trommelmantel sofort wieder in die Außentrommel
abfließt,
besteht der Vorteil haüptsächlich darin, daß bei der erfindungs-
gemäßen Waschtrommel der größtmöglichste Anteil der Flotte
am
Waschvorgang teilnimmt, während bei der bekannten Waschmaschine
sich ein beträchtlicher Teil der Flotte zwischen Innen- und
Außen-
trommel befindet. Auch ist die Kontaktzeit der Flotte mit der
Wäsche zu gering und es wird nur ein Teil der Wäsche vom Pumpen-
strahl erfaßt. Bei der erfindungsgemäßen Waschmaschine hingegen
fällt die Wäsche in die Flotte, welche zwangsläufig a=ial und
radial durch die ganze Waschtrommel strömt.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Waschmaschine gegenüber
Waschma-
schinen mit Überläufen in der Außentrommel besteht
im. Wesentlichen
darin, daB das kleine Flottenverhältnis sofort erreicht
wird und nich+
durch ein Abfließen der Waschflotte über einen längeren
Zeitraum
hinweg, wodurch Energie und Waschmittel gespart werden.
weiterhin verbessert sich die Waschwirkung und die Wieehesehonung,
da durch die Erfindung trotz des geringen ilottenverhältnieses
ein hoher Flottenstand erreicht wird, weil zwischen Waschtrommel
und Außentrommel nur ein Minimum an Flotte, welchen nicht
ins
Gewicht fällt, vorhanden ist.
Bei den Waschmaschinen mit Überläuten an der Außentrommel
bleibt
zumeist nach dem Spülen das Wasser in den Trommeln stehen,
wlärent
es bei der erfindungsgemäßen Waschmaschine durch die höeher
@a
den äußeren Radien restlos abfließt, 80b914 der Zustrom
al6estellt
ist. Da to sich meistens um Wasch- und 8ehleudermasohinea
äasäelt,
welche beim Waschen mit 0,8.9 ( 9 = Eräiesehleuniguag)s
beim
Schleudern aber mit na. 60 9 arbeiten, kaaa die ?lotte auch
bei
kleinen Öffnungen an den äußeren Radien in kirzteter
Seit abge-
schleudert werden.
Hier zeigt sich eine weitere Wirkung der Erfindung. ]bei
Wasehäasohi"
neu, die gleichzeitig Schleudermgaehinen sind vergrößert
man etan-
dig die Zentrifugalbeeehleunigung um die bestmögliche
Beälewterwirb
iung'su erzielen.
Damft mi;.sen aber die Löcher im Trommelmantel kleiner
werden.
Dadurch wird aber wiederum die Waschwirkung herabgesetzt,
weil
die Durehflutung herabgesetzt wird. Bei der erfindungsgemäßen
Waschmaschine wird auch bei kleinen löchern im Trommelmantel
eine sehr gute Durchflutung erreicht.
Werden Löcher und Öffnungen der erfindungsgemäßen Waschtrommel
so eingerichtet, da$ sich ein kleines Flottenverhältnis
ein-
stellt, so wird die Flottenenge proportional für Wäsehaenge,
da nur soviel Flotte kiligiäNird, wie von der Wäsche auf-
gesaugt und zwischen der Wäsche platz hat. Dadurch werden
kam-
plizierte Regler mit mehreren Niveaus für verschiedene Wäsche-
mengen überflilesig; das richtige Flottenverhältnis stellt
eich
selbsttätig ein.
Auf Fig. 1 ist der Querschnitt, auf Fig. 2 der Längsschnitt
der erfindungsgemäßen Waschmaschine aufgezeichnet. Die Wasch-
trommel 1 dreht sich in der Außentrommel 2 und
wird vom
MOtDr 3 =getrieben und durch die Tür 4 mit Wäsche
bel-3en. Die
Heizung 5 befindet sich in einem Heizungsrohr 6, welches
durch
die Rohre 7 und 8 mit der Außentrommel 2 verbunden ist.
Unterhalb
des He3.zungarohres 6 ist das Abflußventil 9 und seitlich
die
Pumpe 10 angeordnet. Letztere ist durch ein Rohr 11 mit
des Wasch-
mittelbehillter 12 verbunden und ein Rohr 13 führt
die Flotte in
die kreisringförmige Schale 14 der Waschtrommel 1. Auf der
gegen-
überliegenden Seite befindet eich eine kreisringförmige
Schale 15
mit einem größeren inneren Radius als die Schale 14. Die
Rkppen 16
der Waschtrommel 1 sind mit Öffnungen 17 versehen. Der Wasser-
einlauf erfolgt durch Magnetventil 18 und Konstanthalter
19.-
- i
Fig. 3 zeigt auf einem Ausschnitt die Mantellochung 20@
der Wasehtron-
mel 1, Fig. 4 die Lochungzdes Stirnbodens 22 und der Rückwand
23.
Auf Pig. 5 sind die Schaltbahnen der automatischen Steuerung
dargestellt:
Schaltbahn a - Zulauf
b - Ablauf
o - Schleudern -
d - Heizung
e - Zirkulation
Die Wirkungsweise ist fol,-ende:
Wird die automatische Steuerung der Waschmaschine eingeschaltet,
so öffnet sich Magnetventil 18, welches von der Schaltbahn
a
gesteuert wird und es fließt 4 min lang Wasser in die kreis-
ringförmige Schale 14. Der Konstanthalter 19 sorgt dafür, daß
unabhäügie vom Wasserdruck die gleiche Wassermenge einläuft.
Das Wasser strömt durch die sich drehende Waschtrommel 1,
Schaltbahn b hält das Abflußventil 9 für 3 min geöffnet
Bund
der an der Wäsche lose anhaftende Schmutz wird abgespült.
Gleich-
zeitig bildet sich in der Waschtrommel 1 eine bestimmte
Flotten-
höhe, da erfindungsgemäß die Löcher 20 im Trommelmantel
weniger
abfließen lassen als zufließt und die durch die kreisrinFförmige
Schale 15 gebildete Öffnung mehr abfließen läßt als zufließt,
bildet sich der Flottenstand in Höhe der Unterkante der Schale
15.
Um die vorwäsche mit einem höheren Flottenstand ausfüh ren
zu
können sohl i eCt Magnetventil 18 eine Minute später als
t#net#e
Abfl ut@vent 11 9. Dann wird das Waschmittel für die
Vorwäsehe alif
die laufende Trommel gegeben. Die Heizung 5 wird durch
die Schalt-
bahn d eingescizaltet, sobald das AbfluPventil 9 schließt.
D-Ie Rippen
16 wirken durch die Öffnungen 17 in bekannter Weise als Schöpf-
rippen. Däs Waschmittel für die Hauptwäsche kann schon zu
B@ginn .
des Arbeitsganges in den Behälter 12 gegeben werden.
Nach dem
Vorwaschen werden Magnetventil. 18 und Abflußventil j gleichzeitig
geöffnet. Die schmutzige lauge fließt ab und in der Waschtrommel
1
wird der Schmutz von der Wäsche abgeschwemmt. Dann werden Vagnet-
ventil 18 und Abflußventil 9 geschlossen und
es befindet sich
eine genau bestimmte Flottenmenge in der Waschmaschine.
Nach dem Flottenwechsel wird durch die Schaltbahn e die Pumpe
10
eingeschaltet, welche die nach Abschalten des Magnetventils
18
weiterhin atis der Waschtrommel 1 austretende Flotte
in den Waseh--
rnittelbehälter 12 fördert und das Waschmittel in die Waschtrommel
1
einspült. Tm Wasdhmittelbehälter 12 kann die Lauge durch
girr
Filter von groben Schmutzteilen befreit werden, Durch die
Heizung 5
wird die Flotte während der Zirkulation
beim Klarwasehgang erhitzt.
gespült wird vorteilhaft durch ständigen Wasserzulauf
in die
Waschtrommel 1. Durch späteres Zuschalten der Pumpe
10 kann der
Flottenstand erhöht werden.
Double drum washing machine. The invention is directed to a
in which the washing drum rotates in an outer drum.
It is equipped with inflows that lead directly into the Waaohtro ».
eel guide.
Such 1lasahsaschinen are known, with a pump, which the
the fleet emerging from the large square perforation through the front
opening of the washing drum is pumped back in.
Washing machines are also known, the outer drum of which one
or has several four-way runs through which incoming fleet
can drain. It is known to have an overflow in the lower third
to be attached to the outer drum. If the influx is cut off, so
promotes the movement of the washing drum constantly briskly out up
to a plotting ratio ton about 1 t 3.5, so the iaer
dwindling fleet relatively quickly in the vicinity of the
" Toehtenperatur can be brought.
In addition, the plotting nease with autonomous Xitsan
regulators such as Sohwimersohalter or ltembranachalter to besti m ea,
however, this is in the range of an oil ratio of 1 t 395
not possible with sufficient accuracy
With the Wasohassohine, which is according to the invention, the jettennenges becomes the
is involved in washing processes, through 1öoher and öffauns e a _Jor
Washing drum set. The Wasohtronnel owns hers
outer radii looher or openings with a smaller surface area,
which drain less than it does and at wider radii
] Holes or openings with a large surface area that drain off a lot
let than flow. At a certain influx, the
Fleet height to the predetermined level in the shortest possible time.
In addition, a circular bowl is provided, which is safe
ensures that a sufficient amount drains off at the desired height
can.
if the inflow is turned off, a pump promotes the out of the
Holes or openings on the outer radii of the washing drum
exiting liquor back into the washing drum, where the liquor
inevitably flows through the entire laundry, whereby the contact
,.
time of lye and laundry reached an optimum.
The invention has great advantages over the known.
Compared to the well-known washing machine, in which the fleet
is conveyed into the inner drum, but through the large one
Perforation in the drum shell flows immediately back into the outer drum,
the advantage is mainly that in the case of the invention
according to the washing drum, the largest possible share of the fleet on
Washing process takes part while in the known washing machine
a considerable part of the fleet moves between indoor and outdoor
drum is located. Also is the contact time of the fleet with the
Laundry too little and only part of the laundry is removed from the pump
beam captured. In the washing machine according to the invention, however
the laundry falls into the liquor, which inevitably a = ial and
flows radially through the entire washing drum.
The advantage of the washing machine according to the invention over washing machines
machines with overflows in the outer drum . Essential
is DAB will reach the small liquor ratio immediately and nich +
by draining the wash liquor over a longer period of time
away, saving energy and detergent.
furthermore, the washing effect and the honeycomb are improved,
because of the invention in spite of the low ilottic ratio
a high liquor level is reached because between the washing drum
and outer drum only a minimum of liquor, which is not ins
Weight falls, is present.
In the case of washing machines with overflows on the outer drum, remains
The water is usually in the drums after rinsing, wlärent
it in the washing machine according to the invention by the Höeher @a
flows away completely from the outer radii, 80b914 the inflow is stopped
is. Since to aeasäelt mostly around washer and udder masohinea,
which when washing with 0.8.9 ( 9 = acceleration acceleration) s when
Spin but with na. 60 9 work, kaaa the? Lotte too
small openings on the outer radii in shortened sides
be thrown.
Another effect of the invention can be seen here. ] at Wasehäasohi "
new, which are also slingshot mgaehinen, one enlarges
dig the centrifugal acceleration for the best possible control b
iung'su achieve.
Damft mi; .sen but the holes in the drum jacket get smaller .
This in turn reduces the washing effect because
the flooding is reduced. In the inventive
Washing machine is also used with small holes in the drum shell
a very good flow is achieved.
Are holes and openings of the washing drum according to the invention
set up in such a way that a small liquor ratio
the amount of the liquor is proportional to the amount of laundry,
since only as much liquor is lost as is consumed by the laundry.
vacuumed and has space between the laundry. As a result,
multi-level controls for different laundry
quantities superfluous; calibrates the correct liquor ratio
automatically on.
In Fig. 1 is the cross section, in Fig. 2 is the longitudinal section
recorded the washing machine according to the invention. The washing
drum 1 rotating in the outer drum 2 and is made of
MOtDr 3 = driven and covered with laundry through door 4. the
Heater 5 is located in a heating pipe 6, which through
the tubes 7 and 8 are connected to the outer drum 2. Below
des He3.zungarohres 6 is the drain valve 9 and the side
Pump 10 arranged. The latter is through a pipe 11 with the washing
Mittelbehil l ter 12 connected and a pipe 13 leads the liquor in
the circular bowl 14 of the washing drum 1. On the opposite
A circular shell 15 is located on the opposite side
with a larger inner radius than the shell 14. The backs 16
the washing drum 1 are provided with openings 17. The water-
inlet takes place through solenoid valve 18 and stabilizer 19.-
- i
Fig. 3 shows a section of the jacket perforation 20 @ the Wasehtron-
Mel 1, FIG. 4 shows the perforation of the front base 22 and the rear wall 23.
On Pig. 5 are the switching paths of the automatic control
shown:
Switching path a - inlet
b - sequence
o - spin -
d - heating
e - circulation
The mode of action is as follows:
If the automatic control of the washing machine is switched on,
so opens solenoid valve 18, which is from the switching path a
is controlled and water flows into the circular
annular shell 14. The stabilizer 19 ensures that
The same amount of water flows in regardless of the water pressure.
The water flows through the rotating washing drum 1,
Switching path b keeps the drain valve 9 open for 3 min federal government
the dirt loosely adhering to the laundry is rinsed off. Same-
early a certain liquor is formed in the washing drum 1
height, since according to the invention the holes 20 in the drum shell are less
drain as flows in and flow through the circular
Shell 15 formed opening drains more than flows in,
the liquor level is formed at the level of the lower edge of the shell 15.
To carry out the prewash with a higher level of liquor
can sohl i eCt solenoid valve 18 one minute later than t # net # e
Abfl ut @ vent 11 9. Then the detergent for Vorwäsehe is alif
given the running drum. The heater 5 is controlled by the
track d switched on as soon as the drain valve 9 closes. Ribs
16 act through the openings 17 in a known manner as a scoop
ribs. The detergent for the main wash can be used right away .
of the operation are placed in the container 12 . After the
Pre-wash will be solenoid valve. 18 and drain valve j at the same time
opened. The dirty soapy water flows off and into the washing drum 1
the dirt is washed away from the laundry. Then Vagnet-
valve 18 and drain valve 9 closed and it is located
a precisely determined amount of liquor in the washing machine.
After the liquor change, the pump 10
switched on, which after switching off the solenoid valve 18
still atis the washing drum 1 exiting liquor in the Waseh--
Medium container 12 conveys and the detergent into the washing drum 1
washes in. The detergent container 12 can wash the lye through
Coarse dirt particles are removed from the filter, By heating 5
The liquor is then heated at Klarwasehgang during circulation.
Rinsing is advantageous through a constant supply of water to the
Washing drum 1. By switching on the pump 10 later, the
Fleet level can be increased.