DE1410985A1 - Double drum washing machine - Google Patents

Double drum washing machine

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DE1410985A1 DE19611410985 DE1410985A DE1410985A1 DE 1410985 A1 DE1410985 A1 DE 1410985A1 DE 19611410985 DE19611410985 DE 19611410985 DE 1410985 A DE1410985 A DE 1410985A DE 1410985 A1 DE1410985 A1 DE 1410985A1
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washing
washing machine
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
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    • DTEXTILES; PAPER
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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    • D06F39/083Liquid discharge or recirculation arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Doppeltrommel - Waschmaschine. Die Erfindung besieht sich auf eine bei welcher-sich die Waschtrommel in einer Außentrommel dreht. Sie ist zeit Zuflüseen ausgestattet, die direkt in die Waaohtro». aal Führen. Solche 1lasahsaschinen sind bekannt, mit einer Pumpe, welche die aus der großen Kantellochung austretende flotte durch die 7ront- öffnung der Waschtrommel wieder hineinpumpt. Weiterhin sind Waschmaschinen bekannt, deren Außentrommel einen oder mehrere Vierläufe besitzt, durch welche zuströmende Flotte abfließen kann. Es ist bekannt, einen Überlauf im unteren Drittel der Außentrommel anzubringen. Wird der Zustrom abgestellt, so fördert die Bewegung der Waschtrommel ständig flotte heraus bis zu einem Plottenverhältnis ton etwa 1 t 3,5 , sodas die iaer weniger werdende Flotte verhältnismäßig schnell in die Nähe der " toehtenperatur gebracht werden kann. Außerdem ist behaust, die Plottennease mit autonatisohen Xitsan- reglern, wie Sohwimersohalter oder ltembranachalter zu bestimea, jedoch ist dies in Bereich eines llottenvqrhältnisses von 1 t 395 nicht mit ausreichender Genauigkeit mögliche Bei der erfindungsgesUen Wasohassohine wird die ]tjettennenges die an Waschverfahren beteiligt ist, durch 1öoher und öffaunsea _Jor Waschtrommel eingestellt. Die Wasohtronnel besitzt an ihren äußeren Radien löoher oder Öffnungen mit kleiner desantfläoie, die weniger abfließen lassen als aufließt und an imaeren Radien ]Löcher oder Öffnungen mit großer gaeaatfläahe, die sehr abfließen lassen als zufließt. Bei einem bestimmten Zufluß stellt sich die Flottenhöhe in kürzester Zeit auf die vorbestimmte Höhe ein. Außerdem ist eine kreisringförmige Schale vorgesehen, die sicher- stellt, daB in der gewünschten Höhe eine genügende Menge abfließen kann. wird der Zufluß, abgestellt, so fördert eine Pumpe die aus den Löchern oder Öffnungen an den äußeren Radien der Waschtrommel austretende Flotte wieder zurück in die Waschtrommel, wo die Flotte zwangsläufig die ganze Wäsche durchfliefltl wodurch die Kontakt- , . zeit von Lauge und Wäsche ein Optimum erreicht. Die Erfindung bringt gegenüber dem Bekannten große Vorteile. Gegenüber der bekannten Waschmaschine, bei welcher die Flotte zwar in die Innentrommel gefördert wird, jedoch durch die große Lochung im Trommelmantel sofort wieder in die Außentrommel abfließt, besteht der Vorteil haüptsächlich darin, daß bei der erfindungs- gemäßen Waschtrommel der größtmöglichste Anteil der Flotte am Waschvorgang teilnimmt, während bei der bekannten Waschmaschine sich ein beträchtlicher Teil der Flotte zwischen Innen- und Außen- trommel befindet. Auch ist die Kontaktzeit der Flotte mit der Wäsche zu gering und es wird nur ein Teil der Wäsche vom Pumpen- strahl erfaßt. Bei der erfindungsgemäßen Waschmaschine hingegen fällt die Wäsche in die Flotte, welche zwangsläufig a=ial und radial durch die ganze Waschtrommel strömt. Der Vorteil der erfindungsgemäßen Waschmaschine gegenüber Waschma- schinen mit Überläufen in der Außentrommel besteht im. Wesentlichen darin, daB das kleine Flottenverhältnis sofort erreicht wird und nich+ durch ein Abfließen der Waschflotte über einen längeren Zeitraum hinweg, wodurch Energie und Waschmittel gespart werden. weiterhin verbessert sich die Waschwirkung und die Wieehesehonung, da durch die Erfindung trotz des geringen ilottenverhältnieses ein hoher Flottenstand erreicht wird, weil zwischen Waschtrommel und Außentrommel nur ein Minimum an Flotte, welchen nicht ins Gewicht fällt, vorhanden ist. Bei den Waschmaschinen mit Überläuten an der Außentrommel bleibt zumeist nach dem Spülen das Wasser in den Trommeln stehen, wlärent es bei der erfindungsgemäßen Waschmaschine durch die höeher @a den äußeren Radien restlos abfließt, 80b914 der Zustrom al6estellt ist. Da to sich meistens um Wasch- und 8ehleudermasohinea äasäelt, welche beim Waschen mit 0,8.9 ( 9 = Eräiesehleuniguag)s beim Schleudern aber mit na. 60 9 arbeiten, kaaa die ?lotte auch bei kleinen Öffnungen an den äußeren Radien in kirzteter Seit abge- schleudert werden. Hier zeigt sich eine weitere Wirkung der Erfindung. ]bei Wasehäasohi" neu, die gleichzeitig Schleudermgaehinen sind vergrößert man etan- dig die Zentrifugalbeeehleunigung um die bestmögliche Beälewterwirb iung'su erzielen. Damft mi;.sen aber die Löcher im Trommelmantel kleiner werden. Dadurch wird aber wiederum die Waschwirkung herabgesetzt, weil die Durehflutung herabgesetzt wird. Bei der erfindungsgemäßen Waschmaschine wird auch bei kleinen löchern im Trommelmantel eine sehr gute Durchflutung erreicht. Werden Löcher und Öffnungen der erfindungsgemäßen Waschtrommel so eingerichtet, da$ sich ein kleines Flottenverhältnis ein- stellt, so wird die Flottenenge proportional für Wäsehaenge, da nur soviel Flotte kiligiäNird, wie von der Wäsche auf- gesaugt und zwischen der Wäsche platz hat. Dadurch werden kam- plizierte Regler mit mehreren Niveaus für verschiedene Wäsche- mengen überflilesig; das richtige Flottenverhältnis stellt eich selbsttätig ein. Auf Fig. 1 ist der Querschnitt, auf Fig. 2 der Längsschnitt der erfindungsgemäßen Waschmaschine aufgezeichnet. Die Wasch- trommel 1 dreht sich in der Außentrommel 2 und wird vom MOtDr 3 =getrieben und durch die Tür 4 mit Wäsche bel-3en. Die Heizung 5 befindet sich in einem Heizungsrohr 6, welches durch die Rohre 7 und 8 mit der Außentrommel 2 verbunden ist. Unterhalb des He3.zungarohres 6 ist das Abflußventil 9 und seitlich die Pumpe 10 angeordnet. Letztere ist durch ein Rohr 11 mit des Wasch- mittelbehillter 12 verbunden und ein Rohr 13 führt die Flotte in die kreisringförmige Schale 14 der Waschtrommel 1. Auf der gegen- überliegenden Seite befindet eich eine kreisringförmige Schale 15 mit einem größeren inneren Radius als die Schale 14. Die Rkppen 16 der Waschtrommel 1 sind mit Öffnungen 17 versehen. Der Wasser- einlauf erfolgt durch Magnetventil 18 und Konstanthalter 19.- - i Fig. 3 zeigt auf einem Ausschnitt die Mantellochung 20@ der Wasehtron- mel 1, Fig. 4 die Lochungzdes Stirnbodens 22 und der Rückwand 23. Auf Pig. 5 sind die Schaltbahnen der automatischen Steuerung dargestellt: Schaltbahn a - Zulauf b - Ablauf o - Schleudern - d - Heizung e - Zirkulation Die Wirkungsweise ist fol,-ende: Wird die automatische Steuerung der Waschmaschine eingeschaltet, so öffnet sich Magnetventil 18, welches von der Schaltbahn a gesteuert wird und es fließt 4 min lang Wasser in die kreis- ringförmige Schale 14. Der Konstanthalter 19 sorgt dafür, daß unabhäügie vom Wasserdruck die gleiche Wassermenge einläuft. Das Wasser strömt durch die sich drehende Waschtrommel 1, Schaltbahn b hält das Abflußventil 9 für 3 min geöffnet Bund der an der Wäsche lose anhaftende Schmutz wird abgespült. Gleich- zeitig bildet sich in der Waschtrommel 1 eine bestimmte Flotten- höhe, da erfindungsgemäß die Löcher 20 im Trommelmantel weniger abfließen lassen als zufließt und die durch die kreisrinFförmige Schale 15 gebildete Öffnung mehr abfließen läßt als zufließt, bildet sich der Flottenstand in Höhe der Unterkante der Schale 15. Um die vorwäsche mit einem höheren Flottenstand ausfüh ren zu können sohl i eCt Magnetventil 18 eine Minute später als t#net#e Abfl ut@vent 11 9. Dann wird das Waschmittel für die Vorwäsehe alif die laufende Trommel gegeben. Die Heizung 5 wird durch die Schalt- bahn d eingescizaltet, sobald das AbfluPventil 9 schließt. D-Ie Rippen 16 wirken durch die Öffnungen 17 in bekannter Weise als Schöpf- rippen. Däs Waschmittel für die Hauptwäsche kann schon zu B@ginn . des Arbeitsganges in den Behälter 12 gegeben werden. Nach dem Vorwaschen werden Magnetventil. 18 und Abflußventil j gleichzeitig geöffnet. Die schmutzige lauge fließt ab und in der Waschtrommel 1 wird der Schmutz von der Wäsche abgeschwemmt. Dann werden Vagnet- ventil 18 und Abflußventil 9 geschlossen und es befindet sich eine genau bestimmte Flottenmenge in der Waschmaschine. Nach dem Flottenwechsel wird durch die Schaltbahn e die Pumpe 10 eingeschaltet, welche die nach Abschalten des Magnetventils 18 weiterhin atis der Waschtrommel 1 austretende Flotte in den Waseh-- rnittelbehälter 12 fördert und das Waschmittel in die Waschtrommel 1 einspült. Tm Wasdhmittelbehälter 12 kann die Lauge durch girr Filter von groben Schmutzteilen befreit werden, Durch die Heizung 5 wird die Flotte während der Zirkulation beim Klarwasehgang erhitzt. gespült wird vorteilhaft durch ständigen Wasserzulauf in die Waschtrommel 1. Durch späteres Zuschalten der Pumpe 10 kann der Flottenstand erhöht werden. Double drum washing machine. The invention is directed to a in which the washing drum rotates in an outer drum. It is equipped with inflows that lead directly into the Waaohtro ». eel guide. Such 1lasahsaschinen are known, with a pump, which the the fleet emerging from the large square perforation through the front opening of the washing drum is pumped back in. Washing machines are also known, the outer drum of which one or has several four-way runs through which incoming fleet can drain. It is known to have an overflow in the lower third to be attached to the outer drum. If the influx is cut off, so promotes the movement of the washing drum constantly briskly out up to a plotting ratio ton about 1 t 3.5, so the iaer dwindling fleet relatively quickly in the vicinity of the " Toehtenperatur can be brought. In addition, the plotting nease with autonomous Xitsan regulators such as Sohwimersohalter or ltembranachalter to besti m ea, however, this is in the range of an oil ratio of 1 t 395 not possible with sufficient accuracy With the Wasohassohine, which is according to the invention, the jettennenges becomes the is involved in washing processes, through 1öoher and öffauns e a _Jor Washing drum set. The Wasohtronnel owns hers outer radii looher or openings with a smaller surface area, which drain less than it does and at wider radii ] Holes or openings with a large surface area that drain off a lot let than flow. At a certain influx, the Fleet height to the predetermined level in the shortest possible time. In addition, a circular bowl is provided, which is safe ensures that a sufficient amount drains off at the desired height can. if the inflow is turned off, a pump promotes the out of the Holes or openings on the outer radii of the washing drum exiting liquor back into the washing drum, where the liquor inevitably flows through the entire laundry, whereby the contact ,. time of lye and laundry reached an optimum. The invention has great advantages over the known. Compared to the well-known washing machine, in which the fleet is conveyed into the inner drum, but through the large one Perforation in the drum shell flows immediately back into the outer drum, the advantage is mainly that in the case of the invention according to the washing drum, the largest possible share of the fleet on Washing process takes part while in the known washing machine a considerable part of the fleet moves between indoor and outdoor drum is located. Also is the contact time of the fleet with the Laundry too little and only part of the laundry is removed from the pump beam captured. In the washing machine according to the invention, however the laundry falls into the liquor, which inevitably a = ial and flows radially through the entire washing drum. The advantage of the washing machine according to the invention over washing machines machines with overflows in the outer drum . Essential is DAB will reach the small liquor ratio immediately and nich + by draining the wash liquor over a longer period of time away, saving energy and detergent. furthermore, the washing effect and the honeycomb are improved, because of the invention in spite of the low ilottic ratio a high liquor level is reached because between the washing drum and outer drum only a minimum of liquor, which is not ins Weight falls, is present. In the case of washing machines with overflows on the outer drum, remains The water is usually in the drums after rinsing, wlärent it in the washing machine according to the invention by the Höeher @a flows away completely from the outer radii, 80b914 the inflow is stopped is. Since to aeasäelt mostly around washer and udder masohinea, which when washing with 0.8.9 ( 9 = acceleration acceleration) s when Spin but with na. 60 9 work, kaaa the? Lotte too small openings on the outer radii in shortened sides be thrown. Another effect of the invention can be seen here. ] at Wasehäasohi " new, which are also slingshot mgaehinen, one enlarges dig the centrifugal acceleration for the best possible control b iung'su achieve. Damft mi; .sen but the holes in the drum jacket get smaller . This in turn reduces the washing effect because the flooding is reduced. In the inventive Washing machine is also used with small holes in the drum shell a very good flow is achieved. Are holes and openings of the washing drum according to the invention set up in such a way that a small liquor ratio the amount of the liquor is proportional to the amount of laundry, since only as much liquor is lost as is consumed by the laundry. vacuumed and has space between the laundry. As a result, multi-level controls for different laundry quantities superfluous; calibrates the correct liquor ratio automatically on. In Fig. 1 is the cross section, in Fig. 2 is the longitudinal section recorded the washing machine according to the invention. The washing drum 1 rotating in the outer drum 2 and is made of MOtDr 3 = driven and covered with laundry through door 4. the Heater 5 is located in a heating pipe 6, which through the tubes 7 and 8 are connected to the outer drum 2. Below des He3.zungarohres 6 is the drain valve 9 and the side Pump 10 arranged. The latter is through a pipe 11 with the washing Mittelbehil l ter 12 connected and a pipe 13 leads the liquor in the circular bowl 14 of the washing drum 1. On the opposite A circular shell 15 is located on the opposite side with a larger inner radius than the shell 14. The backs 16 the washing drum 1 are provided with openings 17. The water- inlet takes place through solenoid valve 18 and stabilizer 19.- - i Fig. 3 shows a section of the jacket perforation 20 @ the Wasehtron- Mel 1, FIG. 4 shows the perforation of the front base 22 and the rear wall 23. On Pig. 5 are the switching paths of the automatic control shown: Switching path a - inlet b - sequence o - spin - d - heating e - circulation The mode of action is as follows: If the automatic control of the washing machine is switched on, so opens solenoid valve 18, which is from the switching path a is controlled and water flows into the circular annular shell 14. The stabilizer 19 ensures that The same amount of water flows in regardless of the water pressure. The water flows through the rotating washing drum 1, Switching path b keeps the drain valve 9 open for 3 min federal government the dirt loosely adhering to the laundry is rinsed off. Same- early a certain liquor is formed in the washing drum 1 height, since according to the invention the holes 20 in the drum shell are less drain as flows in and flow through the circular Shell 15 formed opening drains more than flows in, the liquor level is formed at the level of the lower edge of the shell 15. To carry out the prewash with a higher level of liquor can sohl i eCt solenoid valve 18 one minute later than t # net # e Abfl ut @ vent 11 9. Then the detergent for Vorwäsehe is alif given the running drum. The heater 5 is controlled by the track d switched on as soon as the drain valve 9 closes. Ribs 16 act through the openings 17 in a known manner as a scoop ribs. The detergent for the main wash can be used right away . of the operation are placed in the container 12 . After the Pre-wash will be solenoid valve. 18 and drain valve j at the same time opened. The dirty soapy water flows off and into the washing drum 1 the dirt is washed away from the laundry. Then Vagnet- valve 18 and drain valve 9 closed and it is located a precisely determined amount of liquor in the washing machine. After the liquor change, the pump 10 switched on, which after switching off the solenoid valve 18 still atis the washing drum 1 exiting liquor in the Waseh-- Medium container 12 conveys and the detergent into the washing drum 1 washes in. The detergent container 12 can wash the lye through Coarse dirt particles are removed from the filter, By heating 5 The liquor is then heated at Klarwasehgang during circulation. Rinsing is advantageous through a constant supply of water to the Washing drum 1. By switching on the pump 10 later, the Fleet level can be increased.

Claims (1)

P a t e at - A n s p r il ehe . 1.1 Doppeltrommel-Wasehmaschine mit einer Wasehtrommel, die sich in einer Außentrommel dreht, mit unmittelbaren Zuflüssen in die Waschtrommel, dadurch zekennzeiohnet, daß an den äußeren Tfalbmessern löcher (20) oder Öffnungen angebracht sind, die weniger heraueflieRen lassen alr . zufließt und von einem, dem rewünsehten Plottenetand entsprechenden kleineren Halbmesser ab, Löcher oder Öffnungen (15) angebracht sind, die mehr herausfließen lassen als Zufließt. 2.) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung, welche mehr heraus- fließen läßt als zufließt, durch eine kreisringförmige Schale (15) gebildet wird. 3.) DopDeltrommel-Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauge außerhalb der Außentrommel sufgeheist wird und der Wärmeaustaueoh wahlweise durch Rohre (7 und 8) oder eine Pumpe (10) durchgeführt wird.
P ate at - request for marriage . 1.1 Double drum washing machine with a washing drum that rotates in an outer drum, with immediate Inflows into the washing drum, thereby zekennzeiohnet, that on the outer falcon knives holes ( 20) or openings are appropriate, which allow less to flow out alr . flows in and from one, the rewünsehten Plottenetand corresponding smaller radius from, holes or Openings (15) are attached, which flow out more let as inflow. 2.) according to claim 1, characterized characterized that the opening, which is more exposed lets flow than flows in, through a circular ring Shell (15) is formed. 3.) Double drum washing machine according to claim 1, characterized characterized in that the liquor outside the outer drum sufgeist and the heat exchange is optional Pipes (7 and 8) or a pump (10) is carried out.
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