DE1406558A1 - Tiefflug-Bordradaranlage - Google Patents
Tiefflug-BordradaranlageInfo
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- G01S13/88—Radar or analogous systems specially adapted for specific applications
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Description
Dr. Ing. E. BERKEN FELD, Patentanwalt, KÖLN, Universitätsstraße 31
zur Eingabe vom 2. August 196} vA. Named. Ann,. General Dynamics Corporation,
One Rockefeiler Plaza, New York 20, N.Y·, U.S.A.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tiefflug-Bordradaranlage und
insbesondere auf eine Radar arlage, die ein Steuersignal abgibt, mit
dem ein Flugzeug in ausgewählter niedriger Höhe über rauhes Gelfinde
geflogen werden kann«
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, dl® einen Plug in niedriger
Höher' ermöglicht, wozu ein Plugzeug-Steuersignal in Abhängig·
keit von der Höhe über Boden und der Entfernung zu einem Hindernis gebildet wird.
GemSß der Erfindung wird diese Aufgabe mit einer Tiefflug-Bordradaranlage
gelöst zum steuern eines Flugzeuges bei Flug in niedriger
Höhe. Die Anlage enthalt einen Hindexsiis-petektlonsFÄdar mit
einer nach vorne gerichteten Antenne und einest Radarhöhenmesser, wobei ein erster Rechenkreis an den Hindernis-DetetetloRsradar angeschlossen
ist, um ein dem Abstand und der Ifoderungsgeaehwindigkeit
des Abstandes proportionales Sntfernui3gis$lgnai zu bilden, wobei
ein zweiter Rechenkreis ebenfalls an den Hindemis-Setektioneradar
angeschlossen ist, um in Abwesenheit des Entfernungseignales eine dem zuletzt entdeckten Hindernis proportionale Spannung au
bilden, wobei ein dritter Hechenkreis an den Badarhöhenraesser angeschlossen ist, utä ein der Höhe und der Xnderungsgeschwindigkeit
U.S. 216,535 . BADORlGfNAL
/lR 809806/0035
G 24AÖ
der Höhe proportionales Höhensignal zu bilden« und wobei ein Vertikalbeschleunigungssignal
gebildet wird« wobei das Entfernungssignal« die Spannung« das Höhensignal und das Vertlkalbesohleunlgungsslgnal
einer Kombinationsschaltung zur Bildung von Höhensteuersignalen zugeführt
werden.
Zwei Radarquellen führen einem Komputer die notwendige Information
zu« der seinerseits einem Sichtgerät des Piloten oder einem Autopiloten« der das Flugzeug unmittelbar steuert« ein Steuersignal zuführt.
Ein Radarhöhenmesser« der einen Radarstrahl nach unten richtet« bildet ein Signal« das die tatsächliche Höhe des Flugzeuges
über Boden angibt. Eine Radareinrichtung« die eine unter einem bekannten
Winkel an dem Flugzeug befestigte Antenne aufweist« so daB diese nach vorne und unten sieht« liefert ein Signal« das in der
Flugbahn liegende Hlndernjfisse darstellt. Beide Signale werden datenverarbeitenden
Einrichtungen zugeführt« die ein Kommandosignal bilden. Das Kommandosignal wird einem Sichtgerät auf der Anzeigetafel
des Piloten zugeführt'. Wahlmeise oder zusätzlich kann das Kon«
mandoslgnal unmittelbar dem Autopiloten zugeleitet werden.
Bei Flug über ebenem oder allmählich ansteigendem oder abfallendem
Gelände hängt das Kommandosignal von dem Signal des Radarhöhenraeesers
ab« so daß das Flugzeug auf konstanter Höhe über Boden gehalten werden kann. Ein rauhes Gelände erfordert zusätzlich« daß der
nach vorne und unten gerichtete Radar Einzelobjekte aufspürt und auf diese anspricht« die in einen sich mit dem Flugzeug raltbew*g#nden
Gebiet liegen und in einer bestimmten Entfernung vor dem Flugzeug· Der Winkel« unter dem die Antenne befestigt 1st« richtet sich
nach den Flugeigenschaften des Flugzeuges und den schleehteiteten
anzutreffenden Geländeverhältnissen. BADOBiGiNAU
G 24/18 809806/0035 ■ _
Der nach vorne gerichtete Radar mißt die Schrägentfernung zu dem
' vor dem Flugzeug liegenden Gegenstand» der als erster das Signal
zurückwirft» während der Höhenmesser die Höhe über Boden mißt. Eine
Bezugshöhe und ein Bezugsabstand über Gelände werden in die Recheneinrichtungen eingegeben. Die beiden Radargeräte messen kontinuierlich
vorausgesandte Werte von Abstand und Höhe.. Diese Signale werden
den Reoheneinrichtungen zugeleitet, in denen sie mit den voreingestellten
Bezugswerten verglichen werden. Bei Absinken eines der beiden Werte unter den Bezugswert wird ein Höhen-Anstellkommando
erzeugt. Wenn der Vorwärtsradarstrahl über die Kuppel eines Hügels
"sieht", dient das Radarhöhensignal zum Einhalten eines freien
Abstandes. Geben beide Signale gleichzeitig an, daß der freie Abstand
Über dem Bezugswert liegt* erzeugt die Recheneinrichtung ein
Abwfirts-Kommandoslgnal.
Die Maximalaraplitude der Kommandosignale ist begrenst, um eine überbeanspruchung
der Flugzeugkonstruktion und ein© Ermüdung der Besatzung
zu vermeiden. Die Geschwindigkeiten der Änderungen von Höhe und Abstand werden auch bestimmt und als D&nfpungsfaktoren verwendet.
,
Ein Vorteil dieser Erfindung liegt darin, daß das Tlefflug-Bordradargerät
einfach, sicher und zuverlässig im Betrieb ist und sich
leicht und unaufwendig bauen läßt.
Eine Ausführung der Erfindung wird nachstehend unter Bezug auf die
beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Dabei sind:
Fig. 1 und 2 Blockschaltbilder des erfindungsgemäßen Radargerätes.
G 24/18' 8 09806/00 3 5 >
3 .
Pig. la zeigt eise nach vorne gerichtete Radarantenne 11, die an
eine« (nicht gese igten) Flugzeug unter eines gegenüber der normalen
Flugrichtung bekannten spitzen Winkel befestigt ist» Die Antenne 11
ist über einen geeigneten Isolator, z. B. eine T. R. Büchse 12 an
einen Radariapulssender 13 und einen Empfänger 14 angeschlossen.
Bin Synehronlsleriapulsgeber 15 führt Synchroniaieriepulse mit konstanter Wiederholungsfolge dem Sender 13, dem Empfänger 14, dea Austasttor 16 und eine» ProportionaliapulsverzOgerungskrei· 18 (Flg. .
Ib) zu. Das Austasttor 16 1st ein oonostabller Multivibrator und
dient dazu, jeden Sntfernungslapuls des nach vorne gerichteten Radars, der weniger als eine vorbestlarate Miniaalentfernung angibt,
auszutasten, in£ea der Startiapuls für den Torgenerator 17 gegeben
wird.
in
auf und wandelt den empfangenen Impuls/ein Videosignal ua. Der Vi
deoiapuls wird verstärkt und in einem übersteuerten Verstärker 21
geschärft bzw· abgeflacht· Der aufgenommene Videoimpuls wird nach der Verformung in dem übersteuerten Verstärker 21 einer *0derM-Schaltung 22 zusammen mit einem Ausgangsimpuls aus dem Schmitt-Trigger 24 zugeführt. Mit dea Austastsignal wird, wie bereits vorstehend
angegeben, jedes Sntfernungssignal ausgetastet, das weniger als eine
vorbestimmte Minimalentfernung anzeigt. Die Zeitkonetante des monostabilen Vibrators 17, der den Austastkreis 16 umfaßt, ist so, daß
der Torgenerator 17 während der Zeitspanne, die die vorbestiamte Minlaalentfemung darstellt, selbst dann kein Ausgangssignal abgeben kann, wenn er durch ein Signal der "Oder"-Schaltung 22 erregt
wird
wird. Bin Ausgangsimpuls/von dem Torgenerator 17 In Abhängigkeit- '
einem empfangenen Impuls zu einem Zeitpunkt nach der Perlos«
maler Entfernung, die durch den Austastkreis 16 festgelegt wi
" BAD ORIGINAL
-S-
gebildet. Von dea Torgenerator 17 wird «in Ausgangeimpuls einem
Sägezahngenerator 23 zugeführt. Di· Ausgangsspannung des Sägezahn«
generators 23 wi^d ebenso wie das Signal des Auetastkreises 16
einer Sahraitt-Triggerschaltung 24 zugeführt. Bekanntlieh, liefert
eine Schmitt-Triggerschaltung einen Ausgangsimpuls, wenn die Eingangsspannung
einen vorbestimmten Wert Übersteigt. Dl« Sagesahnwelle
des Sägezahngenerator» S3 bewirkt damit, daß der Sshasitt--Trlgger
24 einen Ausgangsimpuls in einem Zeitaugenblick, d@r eine vorbestimmte
Maxiraalentfernung darstellt, erzeugt, falls !sein 'Signal auf
den Empfänger 14 zurückgefworfen wird. D»r Auataetkreig X6 löst den
Sägezahngenerator 23 über den Torgenerator 17 &n und der empfangene
Impuls beetimeit die Amplitude der Sägezahnspannung.
Die von dem Auegangssignal des Sägesahnger&eratora 23
Spannung, die dem Abstand oder der Entfernung zu dem aufgespürten Hindernis proportional ist, wird einem Spitzendetektor 25 zugeführt.
Der Spitzendetektor 25 enthält einen npn-Transistor 26, eine Diode
27 und eine Kapazität 31 zwischen dem Emitter umm Transietore 26
und Masse, und einen Widerstand 32, der parallel zu der Diode 21
und der Kapazität 31 liegt. Bei leitendem Transistor 26 und leitender
Diode 27 lädt sich der Kondensator 31 bis auf die Spitzenspannung des Sägezahnes einmal während jeder Periode üqm Radargerätes
auf» Der Austastkreis 16 bildet ein Bückstellsignal für ύ·η Spitzendetektor
25, wodurch die Diode 27 leitend wird und sich der Kondensator 31 entladen kann. Die spltzenspannungsiispul&e werden von
dem Spitzendetektor 25 einem Integrator 33 zugeführt. Hier werden
die Spitzenspannungsimpulse, die eine der augenblicklichen Entfernung
proportionale Amplitude haben, geglättet %m& bilden eine
schwankende und asu der Entfernung proportionale ül®l©h«paKnunge
Die Ausgangsspennung von dem Integrator 33 wird Mslteiorelsen 34
G 24/18 809806/0035 "
und 35 (Fig. Ib) zugeführt;.
Der Entfernung β impuls von de» übersteuerten Verstärker 21 wir4 auch
eines Videotor % und einer "Und*-Schaltung 37 zugeführt. Das V*#·
Videotor 36 1st ein monostabil«*· Uta ti vibrator und ist an die H^ltekreise 34 und 35 angeschlossen. Bine Übliche "Und"-Schaltung Jf
liefert einen Ausgangsinpuls nur dann, wenn der Entfernungalapulis
alt einem Signal des Torgeneratore 17 zusammenfällt, BIe Ausgangsspannung der EUnd"-Schaltung 37 wird einem monostahilen &feiltlvlbr&~
tor-Koinzidenztor 41 zugeführt. Der Ausgangsimpuls wird einet» nicht
abgeglichenen Integrator 42 zugeleitet.
Der nicht abgeglichene Integrator 42 enthält eine Diode 43,
zu der Diode 43 und einem Widerstand 44 parallel liegenden Widerstand 45 und einen Kondensator 46, der zwischen den beiden Widerstünden 44 und 45 und Hase* liegt. Auf Grund der Diode 43 hat der
nicht abgeglichene Integrator 42 zwei Zeltkonstanten· Die Kapaaitut 46 lädt sich rasch auf» entlädt sich aber langsam. Wenn «0j3.it
ein Signal vorliegt« wird dies schnell integriert. NianBt das Signal aber ab, z. B. bei Vibrationen, wenn der nach vorne gerichtet®
Radarstrahl einen Bergrücken überstreicht oder wenn das Flugzeug
nach oben weist» wird das vorhergehende Signal in dem
gehalten.
Die Ausgänge-Gleichspannung des nicht abgeglichenen Integrators
wird einen Schmitt-Trigger 47 zugeführt. Mit der integs^torepaii«
nung wird der Schmitt-Trigger 47 im Hornmlf&ll ausgeschaltet. Bei
"Zünden* des Schmitt-Triggers 47 wird dessen Ausgangssmurmuiig
einer "Oder1*-Sehaltimg 52, «ine» DifferenzlergllM 32 und «ineai
01ied 53 sMgfcführt, das aegafciw Xsipul«# «üucwXblt· Da« Ausgang»»
•ö 24/18 ... 809806/0 fi 55
signal des ftroportiot^veraogerunfekreiee« 18 wird auch einer BOder1
5* Mffttoitet. Ie 1st bekannt,, dal «in R-C Differenzier-
<S*r fe»i 52 geseiftem Art einen positiven Impul« und einen n·-
Xapuls liefert, wenn es durch einen Toriapul» oder eine
geei»t*ekw«ll· erregt wird. Ott Glied 53» das negativ· ätpulse aus·»
wttalfc, enthalt eiae diode 54 und einen Belftstungswlderatend 55» wobei die Diode eo gepolt let, deJ positire lapulse zurUck«ehmlten
uod neeatiT« Iepulee durolsgelaeeen werden·
»fgative Aiiagengeiapttlee und dee Huegengeelgnel der "Oder"-Sch»l-51 «erden eines Vfercöeerunge-Toreeneretor 56 aageleitet. Der
56, der ein üblicher hiet*bller HultiTifctmter «eis kaim^ füirt eine« Olltttmeenetxwerk 57 und eines Propsxtio»alvorsu(S«runeB-lletsit«rJ£ l8 einen Auagangetoriapul« «u. Der
negative Auagengeie^uls bildet einen Verx3e<trujige*t»rttrigg*ria!-
wenn die Au*ganee*p*nnuna dee Scihaitt-Ts-is^sr« bei Fehlen
Itotfeifiunceeigneaee negativ wird. &e? negative Impuls lö*t
^^psöeeruEeetorgenerator 56 au«, der seineraelte den Propor-
18 auelöat, der den von dort abgegebenen
um einen Betrag verzögert, der der Sntfernungabe-
sugaapennunc dee Haltekreiaea 3% proportional ist»
Die Haltekrelee $k und ^f* haben eine an den integrator fäj>
angecohloaeene Singangekleeaie, wobei der Integrator eine der Entfernung proportionale Qleiohepannung abgibt« und eine »weit· an da«
Videotor 36 engeaonloeeene gingang«kleane# wobei das Videotor 36
einen von einem ei&pfangenen Intfernungssignal ausgelösten Torimpuls abgibt· Dae erste Signal aus dem Integrator 33 wird der Verbindungsstelle zwischen den Dioden 61 und 62 über den Widerstand
63 und der Verbindungsstelle swlschen den Dioden 64 und 65 über
Q 2VU. 8098Q6/no,r
den Widerstand 66 zugeführt. D»z» Torirapule aus dem Videotor 36 wird
der Verbindungsstelle zwischen den Dioden 67 und 71 über des Widerstand 72 «nd ü*r Verblndunc*etelle «wischen den Dioden 73 und 74
über den Wideretand 73 »ueeftlhrt. Di· Kapa*itEt 76 liegt zwischen
den Dioden 61 und 67 einer*eit» und Nun andererseits und die Xapa-Ei tat 0 77 liegt «wischen den Dioden 64 und 73 einer*eit· und Mus·
andererseits« lin Abtrennverstllrker 81 lieft in Reihe «wischen
eine« FoI der KapazitMt 76 und der ProportlonalimrsUgerung 18. Italien liegt «in Abtrennverstlrker 82 In Reihe «wisohen eines ?ol der
XapasitXt 77 und einer feet eingestellten Verzogerungsleltving 85.
Das Sntfernungieign*! von der Verxögtrungeleitung 83 wird dea BetriebsTerstärk^r 84 und de» lugehörigen Rückkopplungelcreie 85 «ugeführt. Sin ahuntkondenmator 86 und ein Serienwideratmnd 87 und «ine
Diode 88 in den RUckkopplungekrei« 85 *pei*«n ein AnnlherungesieneX oder «in der AnnHherune ·& ·Αη Hindernis proportionales Slgnel
(a negativ« range rat· signal« or speed of closure toward an obstacle) ein und fügen es dea Entf«rnungsalgnal xu.
Dl· Höhe wird mit einem RadÄrhöhenaeaeer 91 bekannter Bauart best lraat. Das Auagangseignal des Radarhöhenaessere ist eine Oleichspannung, die der Höhe Ober Boden proportional 1st. Ein Minleua-Detektorlcreie 92 empfängt dl« die Höhe darstellende Gleichsang
von den Radartiöhenmeaeer 91. Ί)·τ Minitnura-Detektorkreis 92 enthält
•inen pjop-Transietor 93, dessen Kaitter über einen Atwiderstand
94 an eine positiv« Spannungsquelle angeschlossen φ let» «inen geadelten Kollektor und eine Basis* dl· an dl· Signalquelle, den RadarbiShentsBsaer 91 angescnlossen ist. Eine Diode 93 und ein Kondensator 96 liegen in Reihe zwischen dem Emitter und dem Widerstand
94. Die Ausgangsspannung wird über der Kapazität 96
Der Mlnimua-Det#ktor 92t liefert im allgemeinen ein© der
«Planung unmittelbar proportional« Ausgangsspanming, 3Da das lingange«
signal Jedoch bei rauhest Gelände schwankt, ermöglicht die Diode
•in Aufladen des Kondensators 96 auf «in· Spannung, die- lediglich
di· ermittelt· HinimalhShe darstellt. Schwankt das H3tnm$ignaX
oberhalb des Minimums, schneidet die Mode 95 ab* wodurch ein« susätzliehe
Aufladung des Kondensitora 96 verhindert wird.
Ein Integrator 97 nimmt die die Höhe darstellende Mgmlspannung
von dem Minimurodetektor 92 ab. Dar Integrator 97 glättet das feat-*
gestellte Miniimimeignal · .Das geglättet® MiriinmllnihoT'Äigrii:. wirä
Ober eine Vers^erungsleiüung lol eine» Bttriebaferstäf^es' 102 und
einem zugehörigen HUekkopplungsnetawerk 103 siigeführfe. Se* Hüeickopplungsnetzwerk
10? enthält einen Seri^nwiäerstana JC\ vm& «inen
Shunt-Kondensator 105« Bas Gleiohspsinnungshoheassignal wird in ein
Höhen- und ein HÖhenSnderungsBlgnal umgewandelt.
Brei Inforsiationsarten liegen auf drei Kanälen .vor. Sine die Entfernung
und öle Entfersiungsa^iderung wiederg®fe@M# SpasüZEsng steht
am Ausgang des Betrlebgverstlirkers 84 aur iTerfügung. EIa
und HöhenSnderungasignal steht am Ausgang iss
102 zur Verfügung. Das dritte Signal, das m Magscng Um ülättunganetzwerkes
57 auftritt» 1st das Veraogeniii^s-Stui-sfl^
signal« Dieses Signal hält das Sturaflug-Kawssindo ein«
nung des ziÄtzt empfangenen HÜelc®ignai«e proportional® Zeitspanne
zurück* falls das nach vorne atog*«trahlt« i?&d*:rsignal mrXe&m**
geht» wenn die l^darantenne über- die Kuppe mismr H5h*r»lini« schaut
oder wenn da* Flugzeug steigt«
Q 24A8
BAD ORIGINAL
Transistors 106 in dem MajorltStskrels XQ? unmittelbar
Der Abstand und die Abstandsänderung werden auch der Basis d«s
Transistors XXX aber den Surasatlonswideretead XXS zugeführt. Dae
Höhen- und das KuhenKnderungssignmX von dem Bttriebsverstlrksir 102
werden ebenfalls der Baal« des Transistors XXX über den
widerstand 113 sugeführt. Das V*Fzi%erui^s-Sturssflug
aus dem ulKttungsnetawerk 57 wird der Basis a*a Transistors XIl
Ober die Diode 114 zugeführt» Die Kollektoren der Transistoren Iö6
und XXX sind an »aase angesohlossen. Die Emitter sind em vim g®-
) eignete positive Spannungsquelle angeschlossen.
Man erkennt« daß di» über des Widerstand 115 liegende spannung unmittelbar
mit dem Abstand und mit der AbstanäsHnderung und mit der
Summe der AhgtSnde und der Abstandsänderungen und der Wh» und der
Hahenänderung schwankt. ßti %lmm nahen Hindernis oder einem niedrigen
Höheßifignal wird damit ein Steigesignal «raseugt, oder es ergibt
sloh uagekehx^t ein sturssflugsignal bei einem groBea WtoMsuigr
nal oder eine» Signal, das «Inen weiten Abstand sum nächsten Hindemis
anzeigt. Das Vera^erungs-Sturzflug-KoasmandosigiSÄl wird im
aXXgeaeinen duroh die Diode 114 &bg@bloekt, wobei die Ausgangs«
spannung des (!iät.tevungsnetswerkes 5? stark positiv ist. Wenn das
. Badaralgnal verlorengeht und der KenaX zur wirkung gelangt» sinkt
die Ausgangespannung» Die Dlod# 1X4 Xeitet oder gibt «in Sturzflug-
, weim das Sxxvir&naigiml m der Terblnduiig8itt#XX# tier
112 uns} 113 atKrksr positiv 1st. Die Sp&xmi/Jig vtm dem
2l%truxjgskanaX wirk% amm Btm*zilu^Qmae&äo ®ijy& ^tli^st· 2#it
geg«ß# so &&B dm-s FXugs#yg an dQm Rl/iMrnln vorbfiiko^jseri kam>.-
*ls letstee von der nach vorne gericht*t«n Anteile mit^nommn
d*, bevor das Signal verlorengeht« *<«il 41« Atämm® über di#
0 24A8 80S8Ü6/0035 ORfGiNAL
Das Konaandoalgnal aus dea Majoritätekrei· 107 wird über eisen
Aaplitudenbegrenser 118 einem Ssianatlonskreis 116 zugeführt« Ben
Ataaatlonskreis 116 wird auch eine Auagangsglelctopannung von eines
dl· atclcisi£s3nde7ung anselgenden dyroko«paß 117 sugeführt« der
•in vertikal·« Beaohlimtgungsalgnal abgibt. Die Polaritlt das von
Oyrtipea 117 abgegebenen Signal·· aetst aich des Koaraanda-
•ee« so dal die auf daa flugseug ausgeübten Kräfte weiter beschränkt werden« wie die· auch durch den Amplitudenbegrenzer
gesehieht. Die Auagangaapennung des Suataationekreisee II6 wird
•inea Anaelgegecttt 121 ««geführt. Dieses kenn ein einfaches MefigerSt nach Arsonvalle aein. Alternativ oder susMtxlloh au des Neige«
rlt 121 kaan das Soanandoelgnal auch einen Autopiloten sugeführt
der daa flugseug unalttelbar steuert. Sine einstellbare Be-122 1st vorgeeebjetit« ait der daa Meßgerät auf Mull eingestellt wird, ua einen Rorlsontalflug in der gewünschten Höhe
fäaeäea Boden ansuselgen« Der Pilot steuert das FLugseug so«
die Madel des Heflgerltea 121 auf Dull ateht. Bei Verwendung
•Ines Autopiloten steuert auoh dieser daa Flugseug so« dal das Koe-■anaosignal au Mull wird.
BAD ORiGlNAt 0 24/18 8098^'Hf '
Claims (2)
- - n-Dr. Ing. E. BERKENFELD, Patentanwalt, KÖLN, Uηiνersitatsstraße 31Anlage Aktenzeichenzur Eingabe vom 2. AUgUSt 196> VA. Nqmed.Anm. 0«Π·Γ«1PatentansprücheJL. 7 Flugzeug-Tieffliig-Bordradargertt zum Steuern «in·* Flugz«uges b*i Flug in niedriger Höh·« wobei das (HK1Kt «inen Hindernis-D«t«ktionsradar alt einer nach vorn· gerichteten Antenne und eine« RadarhChenoesser enthält, dadurch gekennzeichnet, dafi ein erster Reohenkrei· (2I1 y6, 16, 25* 33, D, 3Ϊ, 83, 84, 85) «n den Hindernla-Detektionsradar (11 bis 14) angeschlossen ist, um ein den Abstand und d«a Betrag der Abstandsänderung proportionales Abstandsslgnal xu bilden« ein zweiter Rechenkreis (18, 21, 17, 34, 35, 37, 41, 42, 47, 51» 52« 56, 57) ebenfalls an den Hindernls-Detektlona* radar (11 bis 14) angeschlossen 1st, um bei Fehlen des Abstandsslgnales eine de« zuletzt festgestellten Hindernis proportionale Spannung ni bilden« ein dritter Jteehenkreie (92, 95, 96, 97, 101» 103, 113) an den Radarhöhenmesser (9I) angeschlossen ist, van ein der Höhe und dem Betrag der HöhenMnderung proportionales Höhensignal zu bilden, und ein Vert1kaibesohleunigungssignal vorgesehen 1st« und das Abstandssignalj die Spannung, das Höhensignal und das vertikal· Besohleunigungsslgnal einem Spannunge-Kombinationsnetzwerk (107* 116) zugeführt werden, ura Steigungssteuersignale zu ergeben.
- 2. OerÄt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigungssteuersignale den Ausgangsspannungen des ersten und des dritten Rechenkrelses proportional sind, sowie umgekehrt proportional su der Auegangsspannunc eines Beschleunigungsme^gerXtes, und durch d' ^ BADCWlGiNALSignal des aweiten Rechenkreises zurückgehalten3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet* daft der erste Rechenkreis einen Kreis (16, 17, 21, 22, 2» tun Erseugen einer Spannung enthält, die der Periode zwischen einen Zeitl»- puls und einem Eohoimpuls proportional ist.4. Gerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch geksmiselohnet» dal der erste Reohenkreis einen Sägezahngenerator (23) entiJUt, Mittel (16, 17) zum Auslösen des Sägezahngenerators in Abhängigkeit von einem Einstellimpuls, Mittel (17, 21, 22, 24) zum Anhalten des Sägezahngenerators in Abhängigkeit von einem Abstandsimpuls» einen ah den Sägezahngenerator (23) angeschlossenen Spitzendetektor (25)25 und einen an den Spitzendetektor (86) angeschlossenen Integrator5* Gerät nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis #, dadurch gekennzeichnet« daß der zweite Rechenkreis einen Haltekreis (3*) erithSlt, einen Proportional-Verzögerungskrela (18), der an den Haltekreis angeschlossen ist und auf einen Einstelliiapuls anspricht« ein an den Proportional-VerzQgerungskreis (18) angeschlossenes "Oder*-Tor (51), das auf ein Abstandssignal anspricht, und einen Verzögerunga-Torgenerator (56), der an das "Oder"-Tor angeschlossen ist, um bei fehlen eines Abstandsaignales eine dem suletst ermittelten Hindernis proportionale Spannung zu bilden,6. Gerät nach irgendeinem der Ansprüche 1-5* dadurch gekennzeichnet, das der dritte Rechenkreis einen Mininumdetektor (92), einen Integrator (97) und einen Verstärker (102) enthält, des* anG2V18 8 0-9 8 0 6/0 03 5 BAD•In aegenkopplungs~!ietswerk (103) angeschlossen ist, us das Höben« signal su bilden.7. Gerät nach irgendeinem der Anspruch· 1-6« dadurch gekennzeichnet* daß das Spannungekaabinationmnetzwork (107, 116) eiasn ersten und einen zweiten Transistor (106, 111) enthält, deren SmItt*r und Kollektoren parallel liegen» der erste Reohenkreis an die Basis des ersten Transistors (106) angeschlossen ist, einen ersten und einen zweiten Summationswlderstand (112. 113) und eine Diode (114), der erste Rechenkreis an einen Pol des ersten Suenatlonswiderstandes (112) angeschlossen ist, der dritte Reohenkrela an einen FoI des zweiten Sumraationswideretandes (113) angeschlossen 1st, Mittel (57) zum Anschluß des zweiten Eeohenkreises an die Diode (114) vorgesehen sind, die anderen Pole der SuiomationswiderstMnde (112, 113) und eine Klenu» der Diode (114) einen an die Basis des zweiten Transistors (111) angeschlossenen Verbindungspunkt bilden und ein Sumnzatlonskrels (116) mit den parallelliegenden Emittern des ersten und des zweiten Transistors (106, 111) in Reihe liegt und an das VertlkalbesefeeitiHUichleunigungssignal angeschlossen ist, um die StelgungsicoaBiaado-Ausgangsslgnale zu bilden·finQflnfi/nnoc BAD ORIGINALö 24Λ8 Ö09F06/0035
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |