DE1406214A1 - Steuergeraet fuer einen hydraulischen Arbeitszylinder,insbesondere an einem Aufzug - Google Patents

Steuergeraet fuer einen hydraulischen Arbeitszylinder,insbesondere an einem Aufzug

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DE1406214A1 DE19631406214 DE1406214A DE1406214A1 DE 1406214 A1 DE1406214 A1 DE 1406214A1 DE 19631406214 DE19631406214 DE 19631406214 DE 1406214 A DE1406214 A DE 1406214A DE 1406214 A1 DE1406214 A1 DE 1406214A1
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Rainer Bartholomaeus
Johannes Fooke
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Bosch Rexroth AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • B66B1/24Control systems with regulation, i.e. with retroactive action, for influencing travelling speed, acceleration, or deceleration

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • I'Steuergerät für einen hydraÜlischen Arbeitszylinder, ins-besondere an einem Aufzug" Die Erfindung bezieht sich auf eii; Steuergerät für einen e#ntaghwirkenden Arbeitszylinder, inebea#näere an einem Aufzug, #t einem nach Belieben zu betätigenden Steuerventil und mit einer nach Belieben einstellbaren Drosellstelle, die zwischen eiher Druckmittelquelle und-dem Arbeitagylinder liegt.
  • Eine bekannte Steuerung für einen#an einem Aufzug verwendeten Arbeitszylinder-weist ein Umlaufv#ntilt ein Feinfahrventil und ein Senkven-til auf. Die Ventile eind in der genannten Reihenr folge einzeln zwischen einer Verbindungeleitung zwischen der Druckmittelquelle und dem Arbeitszylinder einerseits und einem Vorratsbehälter andererseits angeordnetg wobei ein Rückschlag. ventil zwischen den Anschlüssen den Umlaueventile und des Feinfahrventils vorgesehen . ist. ür dem Heben' der auf dem,Kölbe4.>" oder dem Zylinder angebrachten Druckkabine sind das Feintahrvontdi und-das Senkventil geschlossen, und'das Umlaufventil ist geöffnet. Zum Heben eines der Teile des Arbeitszylinders wird das Umlaufventil langsam geschlossen, wodurch das von.der Druckmittelquelle stammende Druckmittel die.Fahrkabine anhebt, welche etwas später über die gewünschte Höhe (Stockwerkshöhe) angehoben wird, dann wird die Druckmittelquelle ausgeschaltet. Gleichzeitig wird das Feinfahrventil betätigt. Dadurch wird die Fahrt bis zum Halt verzögert.'und anschließend wird dann die Kabine bis zur gewünschten Höhe gesenkt.
  • Zum Senken der'Pahrkabine wird zuerst das Feinfahrventil und anschließend das Senkventil geöffnet. Vor Erreichen der gewünschten Höhe wird das Senkventil gescUossen, wodurch die Kabine langsam die gewünschte Höhe erreicht, und danach das Peinfahrventil. Bei der bekannten Steuerung ergibt sich trotz Einschaltens des Feinfahrventils eine sprunghafte Beschleunigung und Verzögerung, welche durch das Öffnen und Schließen der genannten Ventile verursacht wird. Auch ist die Bewegung des mit--der,-beka=to# Steuerung vernehenen Arbeitszylinders von ##der jeweiligen Belastung der.Kabine abhängig.
  • Bo$ einein bekann"ten Arbeitzkreie für einen doppeltwirkenden Arbeltazylinder ist dieser Zylinder mit Hilfe eines von Hand einstellbaren Steuergerätes mit einer.Druckmittelquelle und einem Vorratsbehälter wahlweise zu verbinden, wobei eine zwischen der Hauptleitung und dem Rücklauf eingebaute Drosselstelle einen einetellb4ren Droeselquerschnitt aufweist. Es ist auch - #he-kannt, eine Drossel in die Hauptleitung einzubauen. Die Droseeletelle wird hierbei den jeweiligen Betriebeverhältnissen angepaßt und behält unter gleichbleibenden Betrieibsverhältnies'en ihren Durchgangequerschnitt bei. Bei der Betätigung den etegerventile werden Verbindungeleitungen sprunghaft auf- und zugesteuert, so daß sich der Arbeitskolbän im Arbeitszylinder sprunghaft bewegt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Steuergerät zu schaffen# bei dessen Verwendung für die Steuerung der Druckmittelzufuhr u nd -abfuhr zu einem krbeitszylinder eine von der zu hebenden oder senkenden Last unabhängige Pahrgeschwindigkeit der Kabine erreicht wird, Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Drosselgtelle zum Füllen und zum Entleeren des Arbeitszylinders durch einen Stelltrieb mit geringer Stellgeschwindigkeit zu-betätigen isti daß ein Schaltventil die Verbindung zwischen der Drosselstelle und einem Vorratsbehälter überwachtp daß zum Füllen des Arbeitszylinders das Schaltglied des Schaltventils im Öffnungesinne vom Druck der Druckmittelquelle und im Schließeinne vom Druck auf der von der DruclcmittelqttAlle abgewandten Seite der,Drösseletelle über das Steuerventil zu beaufschlagen ist, daß zum Bni>leeren des Arbeitszylinders das Schaltglied-des Schaltventils mindestens bei ganz geöffneter Drosseletelle im öffnungaeinne vogi Druck im Arbeitszylinder und im Schließeinne vom Druck im Vorratsbehälter über das Steuerventil zu beaufschlagen ist und daß ein beim Entleeren des Arbeitszylinders ein konstantes Druckgefälle an der Drosselstelle mindestens mittelbar aufrecht erhaltendes Zusatzventil vorgesehen ist.
  • Das Steuergerät steuert die Druckmittelzu und -abfuhr zum Arbeitszylinder unabhängig vom Druck des Druckmittele, ao daß sich eine von der zu hebenden oder zu senkenden Last unabhängige Pahrgeschwindigkeit der Kabine erreichen läßt, Außerdem. ergibt sich ein lastunabhängiges Anfahren und Abbremsen der Kabine, Die-Anfahr- und Abbremscharakteristik ist durch die besondere Ausbildung der Drosselstelle (Drosselglied und/oder Durchflußöffnung) frei wählbar. Aufgrund einer besonderen Ausbildung der Schaltventile, z.B. kegelförmig, an ihrem Schließabschnitt und aufgrund der Anordnung von Gummidichtun gen in den vom Druc3cnittel in Ruhestellung der Einheit beaufschlagtbn und nach außen führenden Spalten ist das Steuergerät leckmittelfrei.
  • In Weiterbildung dbr Erfindung ist zum Steuern des Steuerventile ein mit dem Stelltrieb verbundener Steuernocken vorResehen. d#.>r.Ruf ein einen Verbindungskanal zwisc#ien dem Schaltventil und einem Vorratsbehälter überwachendes erstes Schließglied wirkt, wobei das, Steuerventil ein unter der Wirkung einer Feder stehendes, insbesondere mit dem ersten Schließglied einstdckiges zweites Schließglied aufweist, welches einen Verbindungskanal zwischen dem Schaltvent'il und dem die Drosselstelle und das Zusatzventil verbindenden Verbindungskanal überwacht. Das Schaltventil ist in vorteilhafter Weise so ausgebildet, daß es ein Schaltglied hat, dessen Schaft an seinem einen'Ende einen Schließabschnitt zum Überwachen einer Verbindung zwischendem an der Druckmittelquell'e liegenden Anschlußkanal und einem zum Vorratsbehältgr geführten Kanal,hat, daß an dem Schaft ein Plansch angeordnet ist, der vom Druckmittel im Anschlußkanal einerazits und vom Druckmittel in dem mit dem Steuerventil verbundenen Verbindungskanal andererseits zu beaufschlagen ist, und daß ferner eine Peder bestrebt ist, den Schließabschnitt auf seinen Sitz zu drücken. Das Zusatzventil ist in vorteilhafter Weise so ' ausgebildet, daß es ein Schaltglied hat, dessen Schaft an seinem einen Ende einen Schließabschnitt zum Überwachen des von der DroseelBtelle zum Arbeitszylirkder geführten Kanales hat, daß der Schaft einen Plansch trägt, der vom Druck des Druckmittels in düm zwischen der Drosseletelle und dem Schaltventil verlaufenden Anßchlußkanal einerseits und dem Druck des Druckmittels in dem das Zusatzventil und die Drosseletelle verbindenen Verbindungskanal andererseits beaufschlagt ist und daß eine Feder bestrebt istg den Schließabschnitt von seinem-Sitz abzuheben» Zusätzliche vorteilhafte Merk:#iale ergeben sich aus der nachfolgenden Bebehreibung in ierbindung mit den Ansprüchen.
  • Ein Steuergerät ist als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung in der Zeichnung dargestellt, in welcher zeigen Fig. 1 ein schematisches Schaltbild, Fig. 2 einen Schnitt.durch ein ein Schaltventilg ein Zusatzventil und eine Drosselstelle aufnehmendes Ventilgehäuse nach Linie.II-II in Pig, 39 Pig. 3a, b und c einen Schnitt durch das Gehäuse in Höhe der Drosselstelle und eines Stelltriebs nach Linie III-Iii in Fig. 29 4 einen Schnitt durch das Gehäuse in Höhe der Drosselstelle und eines Steuerventils nach Linie IV-IV in Fig. 2, Fig. 5 einen Ausschnitt aus der Ansicht einer Schaltvorrichtung in Richtung des Pfeiles A (Fig. 4).
  • C> Ein Gehäuse 1 weist zwei parallele Bohruncen 2 und 3 auf, mit welchen je ein Schaltglied 41 und 51 des Schaltventils 5 und des Zusatzventils 4 axial verschiebbar untergebracht ist. Eine quer zu den Bohrungen 2 und 3 verlaufende Bohrung 6 dient zur CD Aufnahme eines Drosselgliedes 7' einer Drosselstelle 7, das von einem mit einem Getriebe 8 versehenen Antriebsmotor 9 über eine Welle 10 anzutreiben ist, die auf einem aus dem Getriebe 8 heri:#usragenden Viellenstumpf 11 sitzt und mit' dipser durch einen Stift 12 verbunden ist.
  • An dem Gehäuse des Getriebes 8 ist ein Zwischengehäuse 16 angesehraubt, das seinerseits mit Hilfe von Schrauben mit dem Gehäuse 1 verbunden ist. Das Zwischengehäuse 16 nimmt eine Nockenscheibe 17 auf, die über den Wellenstumpf 11 auf dem B ' nde der Welle 10 mit Hilfe eines FederriniL#es 18 und des Stiftes 19 befestigt ist. klit Hilfe der Nockenscheibe 17 ist über einen Zapfen 20 ein kegelförmiges Schließglied 21 zu steuern, das mit einem kegelförmigen Sitz-zusammenarbeitet und die Verbindung zwischen zwei Kanälen 22 und 23 überwacht (pig. 4). Auf dem Schließglied 21 sitzt ein im Querschnitt H-förniiger Schieberkörper 25, der die Verbindung zwischen dem Kanal 22 und einem Kanal 26 überwacht, wozu er in seiner '"!Iitte einen Durchflußkanal aufweist, der in eine Ausnehmung im Schließglied 21 mündetg in dessen Wandabschnitt Bohrungen vorgesehen sind. Eine zwischen dem Schieberkörper 25*und einer Verschlußschraube 28 eingespannte Peder 29 ist bestrebt, das Schließ-,r,!#lied 21 in Schließlage zu halten"in welcher Lage die Verbindung zwis.chen den Kanälen 22 und 23 unterbrochen und die Verbindung zwischen den Kanälen 22 und 2,6 hergestellt ist, Das- auf der Welle 10 anzebrachte Drosselglied 71 arbeitet mit einer"Drosselbüchse 31 zusammen, die an zwei einander gegenüberlic,-enden Seiten je einen, etwa rautenförmigen Ausschnitt hat. Das Drosselglied 7' ist im Querschnitt etwa X-förmig auscebildet. Das Drosselglied-71 ünd-die Drosselbüchse 31 haben eine solche Gestalt, daß beim Öffnen der Drossel 7 der Durchflußquerschnitt durch die Drossel abhängig von der Drehlage des Drosselgliedes 7' entsprechend einer Exponentialfunktion zuerst lancsam und dann schneller zunimmt. Das'Drosselglied 71 kann die Durchflußöffnung 32 in der Drosselbüchse 31 vollständig schließen. Um die Drosselbüchse 31 verläuft ein Ringkanal 33, in den,ein quer zu den Kanälen 2,3 und 6 liegender Kanal 34 mündet. Der Kanal 34 mündet auch in den Kanal 3, und ein Daral lel zum Kanal 34 liegender Kanal 35 mündet in die Kanäle 2 und 6.
  • CD Der Kanal 6 ist mittels einer Dichtplatte 36 gegenüber dem Zwischengehäuse 16 abgeschlossen.
  • Das aus dem Gehäuse 1 herausra-,ende Ende der Vielle 10 (1"ig. 4 CD und 5) trägt einen Schaltteil, der zwei Scheiben 40 aufweist, die drehfest mit der Welle 10 verbunden sind und zwischen denen lageveränderbar drei Schaltkörper 41 bis 43 befestigt sind, die mit zwei druckknopfbetätigbaren Schaltern 44 und 45 zusammenwirken. Die Schalter 44 und 45 dienen zum Steuern des elektrischen Antriebemotors g.
  • Das Schaltglied 41 ist an seinem oberen Ende in einer Ausnehmung in einem Deckel 50 geführt, der auf das G.ehäuse 1 aufgesetzt ist. Zur Führung des Schaltgliedes 4 in seinem kittelabschnitt dient ein Führungering 51, der auf einem Bund in der Bohrunc 2 des Gehäuses 1 aufsitzt und mit Hilfe eines Federringes- 52 in seiner Lage L"ehalten ist. Das Schaltglied-4 hat einen Flansch 53, der Kammern 54 und*55 begrenzt. Eine zwischen dem Plansch 53 und dem Pnrungering 51 eingespannte 7e-der 5,6 ist bestrebt" das Schaltglied 41 in Richtung des Deckeln 50 zu drücken. An Beineia Jem Xanal 35 benachbarten Znde hat &w Schaltglied 4 eine KegelfMehe 57,9 die mit einem entsprechenden Sitz-im Gehäuse 1 zusammenwirkt und-eine Verbindung zwischen dem Kanal 35 und einem zum Arbeitszylinder-60 führenden Kanal 61 überwacht. Eine Längsbohrung 62'im Schaltglied 4 verbindet die stirnseitigen Enden des Schaltgliedes, und eine mit Abzweigungen versehene Längebohrung 63 verbindet die Kammer 54 mit dem Kanal 35.
  • Das Schaltglied 5# ist ebenfalls in einem Deckel 65 geführt,-der auf dem Gehäuse 1 angebracht ist. Zur Abdichtung des Spaltes zwischen dem Schaltglied 51 und dem Deckel 65 dient ein Dichtring 66. Das Schaltglied 51 weist einen Plansch 67 auf, der eine Kammer 68 von dem Kanal 34 trennt. Eine zwischen dem Deckel 65 und dem Plansch 67 eingespannte Feder 69 ist bestrebt, das Schaltglied'auf einen Sitzring 70 im Gehäuse 1 zu drücken, wo es mit einer Kege'lfläche aufsitzen kann.Das Ventil 709 71 über-* wacht die VerbindunLg zwischen dem Kanal 34 und einem Kanal 72, der zu einem Vorratsbehälter 73 führt. Eine.Längsbohrung 74 im Schaltglied 5 verbindet die beiden von den Stirnseiten des Schaltgliedes 5 begrenzten Räume.
  • An das Gehäuse-1 ist ein.Anschlußgehäuse 76 angeschlossen, dessen Län,#sbohrung 77 koaxial zum Kanal 34 angeordnet ist. Das An--sch.lußgehäuse 76 nimmt ein Ventilglied 78 auf, dessen Kegelfläche 79 mit einem Sitz im Cehäuse 76 zusammenwirkt, Eine zwischen dem Gehäuse 1 und dem Anschluggehäude 76 eingespannte Feder 80 ist bestrebt, das zu einem Rückschlagventil gehörende Schließglied 78 auf seinen Sitz zu drücken. Das Ventilglied 78 überwacht eine Verbindung zwischen dem Kanal 34 und einem Kanal 81,' der an eine Pumpe 82 angeschlossen ist. Zwischen der Pumpe 82 und dem Kanal 72 ist ein Überdruckventil 83 eingeschaltet. Der Kanal 23 ist über Kanäle 85 und 86 (Fig. 4) mit dem Kanal 72 verbunden. Zur Verbindung zwischen dem Ringraum 33 und der Kammer 56 dient ein-Kanal 87.
  • An den Kanal 61,ist eine Rücklaufleitung 88 anäe'schlo'ssen, die von einem Handstelierventil 89 überwacht ist, vor döm',#eine'Drossel 50# lie"t. Das H-endsteuerventil 89 ist über eine Leitung-91 mit dem Vorraisbehälter 73 Zum BetUti.en des Antriebsmotors 9 dienen die Endschalter 44 und 45. In der in den Fig. 1 und 4 dar"gestell'Uen Lage ist der Endschalter 44 geschlossen und der Endschalter 45 geöffnet. Der nicht dargestellte Antriebsmotor der Pumpe 82 ist über einen nicht dargestellten Schalter von einer#Fahrkabine auf dem Kolben der Kolbenzylindereinheit 60 züi steuern. Mit dem Ingangsetzen des Motors für die Pumpe 82 wird zugleich über den geschlossenen Endschalter 44 der Stelltriebin Richtung "Auf" (Fig. 1) in Ganä gesetzt, wodurch infolge Drehens des Drosselglie#des 71 die Durchflußöffnung .32 langsam freigegeben wird. Vor der Freigabe der Drosselöffnung 32 fördert die Pumpe 82 Druckmittel über die Leitung 81, das Rückschlagventil 78 und den Kanal 34 zum Schaltventil 5, wodurch dessen Schaltglied 51 entgegen de'r `dirkung der Feder 69.angehoben wird und den Durchfluß über den Kanal 72 in den Vorratsbehälter 73 freigibt. Uber die Kanäle 34 und 87 fließt das von der Pumpe 82 geförderte Druckmittel zur Kammer 55 im Zusatzventil und hält dessen Schaltglied 41 im Zusammenwirken mit der Feder 56 in angehobener Lage, so daß eine Verbindung zum Arbeitszylinder 60 über die Kanäle 35 und 61 -vorhanden ist.
  • Während des Öffnens der* Drosseletelle 7'fließt Druckmittel über die Drosselöffnung von dem Kanal 34 entsprechend dem freigegebenen Durellflußquerschnitt in den Kanal 35. Von dort gelangt Druckmittel über den Kanal 26 bei der in Fig. 4 dargestellten Lage des Schieberkörpers 25 in den Kanal 22.und damit über die der Feder 69 benachbarte Seite des Schaltgliedes 51 (Kammer 68) im ersten Schaltventil, das sich damit in Richtung des Dicht-rin,--es 70 bewegt und den Durchfluß vom Kanal 34 zum Kanal 72 zu sperren beginnt, wodurch im Kanal 34 ein Staudruck erzeugt wird. Das Schaltglied 51 befindet sich im Gleichgewicht, wenn die vor, Druckmittel im Kanal 34 erzeugte Kraft der Summe der Kräfte aus dem Druckmittel in der Kammer 68 und der Kraft der Fel,er 69 .Zleivli ist, Aufgrund der vorbeschriebenen Anordnung wird an Jer Dros.selstelle 10 unabhängig von dem vom Arbeitszylinder 60-zu hebenden Last ein konstantes Druckgefälle erzielt,. init zunehmender Aufsteuerung der Drosselöffnung 32 verkleinert sich der vom Schalt-lied 5' gesteuerte Durchflußquerschnitt zwischen den Kanälen 34 und 72 und wi rd schließlich ganz geschlossen. Sobald die Kegelfläche 71'des Schaltgliedes 51 auf' dem Sitzrinz 7 aufsitzt, fließt die von der Pumpe 82 geförderte Druchmitteliiienge über die*Drosselöffnung 32 und das Zusatzvehtil 4 zum Arbeitszylinder 60.
  • Mit dem Schlieljen des Schaltventils.ist der Beschleunigungsvor-,ang für dps Anfahren der vom Arbeitszylinder 60 zu hebenden Fahrhabine beendet; Der Kolben im Arbeit.szylinder 60 bewegt sich mit gleichbleibender Geschwindigkeit entsprechend der von der Pumpe 82 geförderten Druckmittelmenge. Bei aufgesteuerter Drosselöffnung hat das Schaltglied 41 den Schalter 44 erreicht und dai>,iit den iy.-otor 9 für den Antrieb des Drosselgliedes 7' der Nockerischeibe 17 und der Haltescheiben 40 stillgesetzt.
  • Der Schalter 45 ist geschlossen, sobald das S.chaltventil 43 davon entfernt worden ist,.
  • Zum Anhalten der Kabine wird von dieser aus ein Schalter betätigt, der über den geschlossenen Schalter 45 den lvlotor 9 in Gezenrichtuna (von "Auf")-in Richtung (11011 -Fig. 1) in Z-- C> Bewegung setzt. Das Drosselglied 71 beginnt damit die Drosselöffnun,9 32.zu schließen. Infolge des Druckanstieges im Kanal 34 beginnt das Schaltglied 5' entge..,-ren der Wirkung der Feder 69 anzuheben, wodurch das von der Pumpe 82 überschüssig geförderte Druckmittel über den Kanal 72 zum Vorratsbehälter 73 abgeleitet wird. Das Schaltglied 41 entfernt sich vom Schalter 44, wodurch dieser selbsttätig schließt und das Schaltglied 43 bejinnt nach gewisi-er Zeit den Schalter 45 zu öffnen. Hierdurch werden der 1,#lotor für die Pumpe 82 und der Motor 9 für den Antrieb des Drosselgliedes 71 abgeschaltet, das inzwischen die Drosselöffnung 32 ganz #-,-eschlossen hat.
  • Z.) Sobald die Pumpe 82 kein Druckmittel mehr fördert, schließt das -LI-ilckschlagventil 78 und verhindert somit-ein ZurÜckfließen. von Druckmittel zur Pumpe 82. Zugleich sitzt die Kegelfläche t> 71 des Scha.ltgliedes 51 des Schaltventils auf dem Sitzrin- 70 unter der Wirkung der Kraft der Feder 69 auf und trennt damit die Verbindung zwischen den Kanälen 34 und 72.
  • Das Steuergerät ist noch außen vollständig abgedichtet und zwar in Richtung zur Pumpe 1 durch das Rückschlagventil 78 CD und in Richtung 0 zum Vorratsbehälter 73 durch das Schaltglied 5' und das Schließglied 21. Etwa nach außen -führende SpaltEn sind durch Dichtungen abgedichtet und zwar der Sp alt zwischen dem Decl-,el 65 und dem Schaltglied 5' mittels des Dicht#inges 66, die Spalte zwischen der das Drosselglied 7' tragenden Uelle 10 und dem Gehäuse 1 einerseits sowie der Dichtplatte 36 andererseits mittels Dichtringe 93 und 94, wobei auch für die-Dichtung des Spaltes zwischen der Dichtplatte 36 und dem Gehäuse 1 ein zusätzlicher Dichtring 95 vorgesehen ist.
  • CD Durch Anordnung des Zusatzventils soll erreicht w ' erden, daß auch beim Entleeren des Arbeitszylinders ein konstantes Druckgefälle an der Drosselstelle aufrechterhalten wird. Dieses konstante Druckgefälle wird beim Füllen des Arbeitszylinders durch das Schaltventil 5 erzeugt. Das Zusatzventil kann nun die Funktion des Schaltventils übernehmen, wie das Zusatzventil' der vorliegenden Anmeldung, oder aber das Zusatzventil kann die Druckverhältnisse im Schaltventil derart beeinflussen, daß beim Füllen des Arbeitszylinders der Druck der Druckmittelquelle im Öffnungssinne und der Druck zwischen der Drosselstelle.und dein Arbeitszylinder im Schließsinne und daß beim Entleeren des Arbeitszylinders der Druck zwischen der Drosselstelle und dem Arbeitazylinder im Öffnungssinne und der Druck zwischen der Drosselstelle und dem Schalluventil und/oder im Vorratsbehälter im Schließsinne wirken.-Zu#Senken der von dein holben der Einheit 60 gehobenen Kabine wird ein entsprechender Schalter eingelegt, der über den geschlossenen Schalter 44 den Antriebsmotor,9 in Richtung "Ab" (F'ig.1) in Bewegunt-b-, setzt. Vor dem Öffnen der Drosselöffnun,-c 32 durch Drehen des Drosselgliedes 71 hebt die mit'der-Welle 10 verbundene Nockenscheibe 17 das Schließglied 21 und den Schieber-' t körper 25 entgegen der der Feder 29 ab. Der Schieberkörper 25 unterbricht die Verbindung zwischen den Kanälen 26 und 22. dber die vom angehobenen Schließelied 21 überwachte Verbindung zwischen den Kanälen 22 ung 23 fließt Druckmittel aus der Uafümer 68 des Schaltventils 5 in den Vorratsbehälter 73, wodurch sich das Schaltglied 5' unter der Wirkung des Druckes des C, im Kanal. 34 befindlichen Druckmittels anhebt und eine Verbindung zwischen den Kanälen 34 und 72 hergcatellt wird. Das in der Kammer des Zusatzventils 4 befindliche Druckmittel kann über die Kanäle 879 34 und 72 ebenfalls in den Vorratsbehälter abfließen. Der vom Arbeitszylinder 60 ausgeübte Druck im Druckmittel wirkt bei engehobenem Schaltglied 41 über die Kanäle 61, 35 und 63 in den Raum 54, wodurch das Schaltglied 41 entge,en der Wirkung der Feder 56 in Richtung zum Kanal 61 verschoben wird und die Verbindung zwischen den Kanälen 35 und 61 unterbricht.
  • Das Drosselglied 71 beginnt nun die Drosselöffnunc 32 langsam. zu (Z CD CD öffnen. Dadurch fällt der ' Druck in den Kanälen 35 und 63 sowie in der Kammer 54, und das Schaltglied 4' wird unter der Wirkung der Feder 56 in Richtung des Deckels 50 angehoben. Hierdurch wird eine solche Verbindung zwischen den Kanälen 61 und 35 hergestellt, daß eine der durch die Drosselögfnung-32 hindurchfließenden Druckmittelmenge entsprechende Druckmittelmenge durch die Verbindung z-.iischen den Aanälen 61 und 35 hindurchfließen ';:ann. ' Der Druck im Kanal 34 wird über den Kanal 87 in die Kammer 55 übertra"ge-und beaufschlagt den Plansch 53 von seiten der Feder 56. -Hierdurch wird an der Drosselstelle 7 ein konstantes Druckgefälle aufrecht--erhalten, vielches eine Abwärtsbewegung des Kolbens des Arbeitszylinders 60 unabh.ängig-von dessen Belastung bewirkt. Bei ganz 2eö± neter Drosselöffnung 32 hat der Schaltstift 42 den Schalter,44 Arrei""ht und schaltet damit- den ,Jotor 9 ab. Infolge der durch die Drosselöffnung 32 hindurchströmenden Druckn.ittelmenge bewegt sich der '1".olben des Arbeitszylinders 60 mit gleichmäßiger Geschwindig-r keit nacZ-4 unten. Vor dem Ende der Senkbewecrung wird von der Fahrkabine oder vom Kolben des Arbeitszylinders 60 ein Schalter betätigt, welcher über den geschlossenen Schalter 45 den Motor 9 in Richtung von "Ab" nach 1V1 (I?ig. 1) in Bewegung' setzt. Das Drosselglied 7' beginnt, die Drosselöffnung 3.2 zuzusteuern. Der sich dadurch im Kanal 35 erhöhende Druck pflanzt sich über den Kanal 63 zur Kammer 54 fort und'beaufschlagt den Flansch 53 des Schalt.#. gliedes V, so daß sich dieses in Schließrichtung bewegt. Sobald die Drosselöffnung 32 durch das Drosselglied 7 ganz geschlossen ist, sitzt auch die Kegelfläche 57 des Schaltgliedes 41 auf seinem Sitzabschnitt auf.
  • Nach dem Schließen d er Drosselöffnung 32 gibt die Nockenscheibe 17 das, Schließglied 21 und den Schieberldrper 25 frei, wodurc'h diese unter der Wirkung der Kraft der Feder 29 in Richtung CD zur Nockenscheibe 17 verschoben werden. Hierdurch wird die Verbindung zwischen den Kanälen 22 und 23 getrennt und die Verbindung zwischen den Kanälen*22 und 26 hergestellt. Über die Kanäle 26 und 22 wirkt daher der Druck im Kanal 35 in der Zammer 68 des Schaltventils 5, wodurch unier der Kraft dieses Druckes und der Kraft der Feder 69 das Schaltglied 5' in seine Schlie'ßla--e gebracht und die Verbindung zwischen den Kanälen 34 und 72 unterbrochen wird. Nach dem Schließen de-s Schließgliedes 21 und der Drosselöffnung 32 wird der Antriebsmotor 9 durch-Anheben des Schalters 45 mittels deiß Schaltkörpers 43 stillgesetzt, Infolge durch die Drosselöffnung 32 auch bei geschlossene.- Drossel hindurchdringendem Leckmittel findet ein Druckausgleich zwischen C> den Leitungen 35 und 87 statt, wodurch der Flanach 53 des Schaltgliedes 41 auf beiden Seiten mit dem gleichen Druck. beaufschlägt wird . Unter der Wirkung der Feder 56 wird da',-er das Schaltglied 4:1 angehoben und gibt die Verbindung zwischen den Kanälen 61- und 35 frei. Dieser Schaltvorgang 'ist ohne Bedeutung" cla der Anschluß nach außen (Freiheit von nach außen dringendem' Leckmittel) über das Rückschlagventil 78, das Steuerventil 21 und das Schaltventil 5 erfolgt.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Steuergerät für einen einfachwirkenden Arbeitszylinder, insbesondere an einem Aufzug, mit einem nach Belieben zu betä-ti"--e.-.den Steuerventil und mit einer nach Belieben einstellbaren lirosselstelle, die zwischen einer Druckmittelquelle und dem Arbeitszylinder liegt, dadurch g e k e n n z e i c h CD CD n e t , daß die Drosselstelle (7) zum Füllen und zum 2ntleeren des Arbeitszylinders (60) durch einen Sielitrieb (9) i"iit eringer Stellgeschwindigkeit zu betätigen ist, daß ein Schaltventil (5) die Verbindung zwischen der Drosselstt#lle und einem Vorratsbehälter (73) überwacht, daß zum Füllen des Arbeitszirlinders das Sclaltclied des Schaltventils im Gf f nun:--,ss4,#-.,-.#-,e vom Druck der Druukmittelquelle und im Sc.,-lie3sinne vom Druck auf der von der Druckmittelquelle ab-"ewandten Seite der Drosselstelle über das Steuerventil (21, 25) zu beaufschlagen ist, daß zum Entleeren des Arbeits, zylinders das Schaltglied des Schaltventils mindestens bei Iranz t-,eöffneter Drosselstelle im Öffnungssinne vom Druck im CD Arbeitszylinder und im Schließsinne vom Druck im Vorratsbehälter über das Steuerventil zu beaufschlagen ist und daß ein beim Entleeren des Arbeitszylinders ein kohstantes Druckgefälle an der Drosselstelle mindestens mittelbar aufrechterhaltendes Zusatzventil.(4) vorgesehen ist.
  2. 2. Steuer-erät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n.z e i c h U n e t , daß das Zusatzventil (4) die Verbindung zwischen der Drosselstelle (7) und dem Arbeit szylinder (60) überwacht, daß das Schaltglied des Zusatzventiles im Öffnungssinne vom Druck, der auf der vom Arbeitszylinder abgewandten Seite der Drosselstelle herrscht, und im Schließsinne vom Druck, der auf der dem Arbeitszylinder zugewandten Seite der Drosselstelle herrscht, zu beaufschlagen ist. 3. Steuergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t ', daß zum Steuern des Steuerventils (21,25) ein"mit dem Stelltrieb (9) verbundener Steuernocken (17) dient, der auf ein einen Verbindungskanal (22, 23) zwischen dem Schaltventil (5) und dem Vorratsbehälter (73) über' wachendes'erstes Schließglied (21) wirkt," und daß das Steuerventil ein unter 'der Wirkung einer Feder (29) insbesondere mit dem ersten Schließclied einstücki-jes z#.#e-eites tD ri Schließglied (25) aufweist, welches einen Verbi-ndunzrsi.:anal (22, 26) zwischen dem Schal - tventil und dem die Drossels-telle (7) und das Zusatzventil (4) verbindenden Verbindu,7#zskanal (35) überwacht. 4. Steuer"ei-ät nach einem der vorhergehenden,Ansprüche, dadurch g e ke n.n z e i c h n e t t daß der Stelltrieb (9) mit Hilfe von zwei mit Vorsprüngen an einer Welle zusammehwirkenden Endschaltern (44, 45) zu schalten ist. 5. Steuergerät nach einem der vorherzehenden Ansprüche, dadUrch g e k e n n z e i c h n e t daß das Schaltventil ein Schaltglied (5') hat, dessen Schaft an seinem einen 3nde einen Schließabschnitt (71)'zum Überwachen einer Verbindunz zwischen dem an der Druckmittelquelle (82) lieenden Anschlußkanal (34) und einem zum Vorratsbehälter (73) -zeführten Kanal (72) hAt. daß an dem Schaft ein Flansch (067) angeordnet ist, der vom DruckMittel im Anschlußkanal einerseits und vom Druckmittel in dem mit dem Steuerventil (21, 25) verbundenen Verbindungskanal (22) andererseits zu beauf- -schlagen.ist, und daß ferner eine Feder (69) bestrebt ist, .den Schlie'ßabschnitt auf seinen Sitz zu drücken.- 6.. SItleuergerät noch einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e i p daß das Zusatzventil (4) ein Schaltglied (V) hat, dessen Schaft an seinem einen Ende einen Schlief#absebnitt (57) zum 'Ü'berwachpn des von der Drosselstelle (7) zum Arbeitszylinder (A0) geführten Kanales (35, 61) hat, daß der Schaft einen Plansch (53) trägt, der vom Druck des Druckmittels in dem zwischen der Drosselstelle und den, Scbaltventil (5) verlaufenden Anschlußkanal (34) einerseits und vom Druck des Druckmittels in dem das Zusetzventil und die Drosselstelle verbindenden Verbindungskanal (35)-andererseite beaufschlagt ist, und daß eine Feder (56) besirebt ist, den Schließabschnitt 'von seinem Sitz abzuheben. 7. Steuergerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch g e k e n n ,Z z e i c 11 n e t , daß das Schaltglied (41.51) des Zusatzventils (4) oder des Schaltventils (5) an seinem vom Schließabschnitt (57, 71) entfernten Ende eine Kammer in einem Gehäusekörper (50, 65), begrenzt, die über eine läng' sbohrung (62, 74) im Schaft mit der dem Schließabschnitt benachbarten 2tirnseite verbunden ist. 8. Steuergerät nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e c n e t , daß der Verbindungskanal (35) über eine Längsbohrung (63) im Schaltglied (41) des Zusatzventils (4) mit der kani.-..er (55) auf der vom Kanal abgewandten Seite des Plansches (53) des Schaltgliedes veibuhden ist. g. Steuergerät nach einem der vorhergehenden Ansbrüche, dadurch' - e k e n n z e i c h n e t , daß das Drosselglied.(71) der CD Drosselstelle (7) im Querschnitt in Form eines X ausgebildet ist und mit seinen zylindrischen Abschnitten mit mindestens einer etwa rhombenförmigen Drosselöffnung (32) zusammenarbeltet, so daß beim Offnen der Drosselstelle der Durchflußquerschnitt abhängig von der Drehlage des Drosselgliedes entsprechend einer Exponentialfunktion zuerst langsam und dann schneller'. - zun L2.2,#t.
DE19631406214 1963-06-10 1963-06-10 Steuergerat fur einen hydraulischen Arbeitszylinder, insbesondere an einem Aufzug Expired DE1406214C (de)

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