DE1401246A1 - Luftfilter - Google Patents

Luftfilter

Info

Publication number
DE1401246A1
DE1401246A1 DE19591401246 DE1401246A DE1401246A1 DE 1401246 A1 DE1401246 A1 DE 1401246A1 DE 19591401246 DE19591401246 DE 19591401246 DE 1401246 A DE1401246 A DE 1401246A DE 1401246 A1 DE1401246 A1 DE 1401246A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter
material layer
fiber material
paper
fibers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19591401246
Other languages
English (en)
Inventor
Pritchard Hugh Edwin
Shaltz Gregory Paul
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fram Corp
Original Assignee
Fram Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fram Corp filed Critical Fram Corp
Publication of DE1401246A1 publication Critical patent/DE1401246A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M35/02Air cleaners
    • F02M35/024Air cleaners using filters, e.g. moistened

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
  • Filtering Materials (AREA)

Description

  • huftfilter.
    Die Erfindung bezieht sieh auf Luftfilter, durch die grober und
    feiner Schmutz und Staub äußerst wirksam aus einem Luftsem ent-
    fernt.werden können und die lange-Zeit eingesetzt werden können
    ohne daß sie durch Schmutz verstopft werden.
    Innbesondere besieht sich die Erfindung auf Luftfilter, bei denen
    der Luftstrom von außen nach innen strömt, und die aus zwei Stu-
    fen bestehen und als eine äußere, lockere Filtersohiehtp, z,E.einen Faserflor oder ein Vlies und innere Filtermittel aus@g®fal-
    tetem Papier enthalten. Der Aufbau des Filtere ist eo beschaffen,
    und es wird so betrieben, daß die filtersohioh@ die feinen Staub-
    teilohen aus dem luftatrom entfernt, während sie gestattet# daß-
    die groben Staubteilchen durch sie hindurchgehen, und eioh auf dem
    .gefalteten Papier absetzent wo sie eine pordnt äohioht bildezit - - .
    durch. die die Luft leicht hinduröhatrömen kann: . .
    Dank dieser Bauweise gehen *grobe Staubteilchen, die, wenn sie von
    der Filterächicht zurückgehalten würden, diese schnell verstopften,
    durch die Filterschicht hindurch und werden von dem Papier aufge-
    fangen, und die feinen*Staubteilohen, die die Poren des Papieres
    verstopfen würden, wenn sie von diesem aufgefangen würden, ver-
    bleiben in der Filtersahiaht. So kann eine Filterschicht, die
    porös genug ist, daß die Luft leicht durch sie hindurchströmen
    -kann,. und kann ein Papier mit verhältnismäßig großen Poren ver-
    wendet werden, durch das die Luft leicht hindurchströmen kann.
    INm jedoch einen solchen Filtervorgang zu- gewährleisten, muß zwi-
    i
    sehen der Dicke und Porositä,t des Fasergefüges der äußeren Filter.-
    schicht» und der Geschwindigkeit, .mit der die Luft durch sie hin-
    durch strömt, ein ganz bestimmtes Verhältnis bestehen.
    Der Zwei-Stufen-Zuftfilter soll so gebaut sein, daß bei der niedrig-
    sten, bei üblichem Betrieb auftretenden Luftgeschwindigkeit die
    großen Teilchen (deren Durchmesser beispielsweise 80 Mikron und
    mehr beträgt) eine *genügend große Geschwindigkeit und Energie be--
    sitzen, daß sie durch das :`asergeßüge hindurchgehen und durch dass
    wie *ein Sieb wirkende, ;gefaltete Papier aufgefangen werden Bei
    der, höchsten
    (esebwindigkeit der durchströmenden Luft
    sollen die kleinen Staubtoil®hen infolge der gegenseitigen Anzie--
    huniakraßt, die größer ist als die aerodynamischen Kräfte, die
    d"u
    die Teilchen 'abmülöeen, inmier * noch an den fasern der
    a.ltersiahiäht haften hiütsei@. Durch eine solche Arbeitsweise wird
    e.. l$eriirkiäi&et ssdeola@ der ßatersahiöh als änöh Utes hapiera
    vsx@läiägört, ohne- *daß dir te.den Teile dürahl aöh@m@itz versrtopßt @aor-.^
    Da ein wirksames Arbeiten dieses Zwei-Stufen-Filters weitgehend
    von der Geschwindigkeit bzw. der Menge abhängt, in der die Luft
    durch ihn hindurohströmtg ist der erfindungsgemäße Filter beson-
    ders geeignet, die Dieselmotoren zugeführte Verbrennungsluft zu -
    filtrieren, da Dieselmotoren normalerweise mit Höchstgeschwindig-
    keit laufen und meist Luft in einem nahezu. konstant bleibendem .
    Maße verbrauchen* Der erfindungsgemäße Filter kann jedoch auch
    verwendet werdeng um Luft zu filtern, die dem Vergaser-von Ben-
    zinmotoren zugeführt wird, unter der Bedingung, daß die Faeer-@
    Schicht und das Papier für diesen besonderen Zweck ausgebildet
    werden. Dabei ist zu .beachten, daß die Luftgeschwindigkeit nicht
    so niedrig wird, daß praktisch keine der Schmutzteilchen aus der
    Luft durch die lilter®ohiüht hindurchgehen und andererseits die
    Luftgeschwindigkeit nicht so hoch wird, d aß praktisch der ganze
    Schmutz durch das ifilter hindurchgeht. und . das Papier erreicht.
    wenn eine dieser Bedingungen über lange Zeiträume vorliegt, so
    wird entweder die Fas' ersohich@ . oder @ das Papier des- _lterB Yer- -
    Mit Rückaicht auf die obigen Au®fUhrungen bestehfeine wichtige
    Maßnahme der Brfindung in der Artdes Aüfbäüä"des fl-erä är .
    Doppelfilters das.- aus einer iraseraöhieht"*bzr, .ei,em@fe@äerge
    besteht, 'ie einen* Zylinder aus pöi$®öäi,« giältetem' Päpß.er u@,gbt
    und in dem die Paserechieht im Verhältnis zu dem narmalex@iree«-._. _.
    durohstrümendan Luftstrom so
    bew,@ ausgebildet iatt -.d.ä,B
    die' feinen Staubteiloiieri indem *VI.eä-oder `Päierß,flr"'b@.eiben#.. . .
    während die große---- täübteiläh.en circhd.ases@h.ndürcah äü@äwim g,..
    falteten Papier-gslariieng .wo sie auf der .Fäpieröberflüahe eine
    poröse .Schicht bildend... .. _ _ ... _ . , _ , _.,__ . . ._ _ _. _ . ._. _ _._ ._ . ...
    In Fällen, in denen die zu filtrierende Luft beträchtliche
    Schmutzmengen aufweist, kann die Fasereohioht-achneller als das
    gefaltete Papier mit ächmutz verstopft werden. Um daher- die Fil-
    terwirkäamkeit des erfindungsgemäßen Filters zu verlängern, ist
    die fa$ersohiöht austauschbar ausgebildet. Die Erfindung sieht
    deshalb Mittel vor' um die Fassr®ohiaht zum Reinigen schnell
    entfernen, wieder benutzen oder ersetzen zu können,
    Nach der Erfindung ist ferner eine Baureise vorgesehen, der zu-
    folge das ringförmige, gefaltete Pilterelement Endplatten oder
    Kappen mit abgeschrägten ringförmiger. flanschen aufweist, die
    über das gefaltete Filterelement hinausragen, und an. denen die
    einander gegenüberliegenden Ränder der
    aufkeilend
    angreifen, so dalä sie an diesen Bändern eine feste Abdichtung _
    bilden. .- . _ _ .
    Ein erfindungsgemäßes Filter wurde in erster Linie zum wirksamen
    Schutz von Verbrennungsmotoren konstruiert.- in i denen es aus der
    zugeführten Verbrennungsluft alle Schmutzteilchen, .entfernt, deren
    Durchmesser einige Mikrön -übersteigt, Die erfindungsgemäße Bau-
    weise, durch die die feinen Staubteilchen durch ein Fasergefüge
    und die großen Teilchen durch Bein fil%erpapier zurückgehalten wer-
    den, schützt den Motor während einer langen Zeit.in auagezeißhne-'
    ter Weise, . _ _ . .. . .. -; . _ . . , . . .
    Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Be--
    sähr9lbung end _.-der "Zeichnungen, üää zwar zeigt $ ._
    figi 1 'eine seitliche Schnittansicht eines erfindungsgemäßen
    Luftfilters s .. _. . .___.._. ._.____ _. ._ _. _.. _._._.._ .. . .- ..
    Fig, 2 einen waagrechten Schnitt üureh das `in fig. 1 darge-
    stellte Filter, und
    senkrechten
    Fig. 3 in größerem Maßstab einen/Schnitt durch einen Teil des
    - oberen Endes des in Fig. 1 dargestellten luftfilter-
    einsatzes.
    Die Erfindung bezieht sich vor allem auf den unten näher beschrie-
    benen Luftfiltereinsatz. Ein solcher Einsatz kann in den verschie-
    densten Filtergehäusen oder umhüllungen verwendet werden. Wie in
    den Zeichnungen dargestellt, besteht ein solches Gehäuse aus einer
    zylindrischen Wandung 109 deren unteres Ende durch eine Endkappe
    11 mit einem nach oben ragenden äußeren Plansch 11t verschlossen
    ist, der das untere Ende des Gehäuses 10 umfaßt und durch Punkt,-
    schweißen oder auf andere Weise fest mit diesem verbunden ist.'Die
    dargestellte Versohlüßkappe 11 weist einen nach unten vorragenden
    ringförmigen Bereich 12, dessen Zweck noch näher beschrieben wird,
    und eine hochragende ringförmige Innenwand 13 auf. An ihrem oberen
    Ende ist diese Wand mit einem eingerollten, ringförmigen Rand ver-
    sehen, der den inneren Randteil einer Metallplatte 14 umfaßt, die
    einen abgesetzten bzw. vorstehenden ringförmigen Teil 15 auf-Weist,
    der mit der Verzohlußplatte 11- punktverschweißt ist. Innerhalb des
    beschriebenen Gehäuses befindet sioli eine ringf-örmige! den Filter-
    einsatz zentrierende .Wandung 16,.die mit einer Sahu1$er den Metall-
    teiles 14-15 punktverschweißt-ist. Diese Wandung 16 dient dazu,
    den noch 'zu beschreibenden Filtereinsatz richtig in dem. Gehäuse
    zu zentrieren,
    Die zu filtrierende Luft tritt durch ein Einlaßrohr 17, das von
    ragt
    e n- an-Goliäuäe ein'-do jja-ä
    i er se envandung den Gehäuses 10 weg/in-d--*
    obere Ende der Gehäueewandung. 10 ist vor$ügiweise mit »e3.nem ge-
    rollten. 'Rand 10t versehen und das Piltergehäuse-weist einer. abnehm-
    baren Metäildeckel 18 auf, der einen nach unten ragenden, ring-
    förmigen flansch 19 bzw, eine Zarge von solcher Abmessung auf-
    weist, daB er bznr. sie das obere Ende des Gehäuses eng umgreift.
    Beider dargestellten Ausführungsform ist der Deckel in seiner in
    fig. 1 gezeigten Schließ-Stellung durch geeignete Mitte., abnehm-
    bar gehalten, 'z.B. durch Haken 20, die an dem äußeren ringförmi-
    gen ]Plansch des Deckels angreifen. Diese Haken werden ständig
    durch Schraubenfedern 21 nach unten gezogen, die mittels Metall-
    bügeln 22 an der Seitenitandung des Gehäuses befestigt sind. Vor-
    zugsweise werden drei der federbelasteten Haken im Abstand von
    1200 um die äußere Wandung des Gehäuses 10 herum angeordnet, und
    sie &nen dazu, den Deckel ständig derart hach unten zu ziehen,
    dtß er fest auf dem-oberen Erie de: Tiltereinaatzee aufliegt.
    In seiner Betriebsstellung kann das Eiltergehäuse auf beliebige
    Weine gehalten sein. B.ei der dargestellten Ausführungeformist in
    dem oben genannten ringförmigen, abgesetzten Teil 12 der Grurd-
    glatte 11 ein verhältnismäßig dicker Ring .23 starr befestigt.
    Dieser weist mehrere Gewindebohrungen auf, in die einen ringförmi-
    gen. Frager- bzw. Tragstutzen 2¢ am unteren Ende des Zuftfilterge-
    häuses haltend® achräübeuoolz®n 'eingreifen. Dieser Stutzen besitzt
    einen .oberen Eingflänsah 25, der mit .dem Ring .23 fest verschraubt
    ist; und zwischen dem flansch 25 und dem mit ihm verschraubten
    Gehäuseteil ist eine Diohtüng 2f vorgesehen. Der ringförmige Trag-
    stutzen 24 ist mit einem unteren ringförmigen flansch 27 versehen,
    der an. dem Vergaser des Motors oder einem anderen Träger für das
    1piltergshäuae fi:tgesohraubt@ ist
    Nachdem eine Ausführungsform eine® Gehäuses für einen erfindunge-
    gem.t,9en @wäi-@tüeri-filtäreinssts beschrieben 'worden ist, wird nun
    imv @o7.gend@im. e@.ri s®loh®r I@ätfilter®insäts nähsr.beäohrieben,@_.
    In diesem Zusammenhang ist zu bemerken, daß das Eiltergehäuse und'
    der in der Zeichnung dargestellte Einsatz verhältnismäßig groß
    sind, so daß sie der Duftzufuhr großer Motoren.angepaßt sind.
    Das dargestellte Filtergehäuse kann beispielsweise eine Höhe von
    etwa, 25 cm und einen Durchmesser von etwa 25,am besitzen, während
    die äußeren Abmessungen des Filtereinsatzes nur etwas geringer
    sind. Um daher einen Filtereinsatz dieser Größe zu sohaffen,der
    stark genug ist, um längeren Beanspruchungen standzuhalten, ist
    es wünsohenswert, den mittleren Kernteil des Einsatzes verhält-
    nismäßig stark auszubilden, da von ihm die Festigkeit des gesam-
    ten Einsatzes abhängt. ,
    Beider dargestellten Ausführungsform ist der Pilterein®atz mit
    einem ringförmigen mittleren Kernteil 28 aü9 gelƒähtem bzu. per-
    foriertem Blech versehen. Um diesen. Kern herum ist ein feines
    Geflecht bzw. Gitter 29 gelegt' das als Feuerschutz dient, indem
    e4bei Rückzündung bzw. Knallen des Vergasers
    von dem gefalteten Papier fernhä.lt. Am eberen@ Ende dies-beschrie-
    benen Kernes ist eine. Endplatte. 39 angebracht, die einen rin::".
    förmigen Flansch 31 von solcher Größe besitzi, daß e4genau auf
    das obere Ende des Kernes 24 paßt. `Diese Endplatte besitzt einen
    Debkälteil 32, der verhindert, däß teuft am obren Ende- den. Kernes
    28 äintritt ..Das untere-_Ende dieses Kernes weist eine ähnliche .
    Endplatte '33 auf, deren rixg*fvrmiger mittlerer @Plansoh 34 genau
    in das--untere Ende deseri@es 28 pn.,13t .- 3-ä" ist' jedoch .. $ü -bemerken'
    de.i die untere Endplatte S3 'eine grob e mittlere '0f±nung 35 be- @7
    sitzt, durch die die . fltrerte v@ui`t 'äu-..üirem. we"$ü demA Metör
    .. _. ___, _. ... . . _ , . . ._. .. ._.. _ _ . . _ . ....
    den Einsatz värlägt"
    Wie oben erwähnt, arbeitet der erfindungsgemäße Filtereinsatz
    ' zweistufig und enthält ein ringförmiges gefaltetes Filterelement
    36, das das ringförmige Drahtnatz 29 umschließt, Der äußere Um-
    fang dieses ringförmigen gefalteten Teiles 36 ist durch ein
    äußeres Gitter 37 geschützt. Um das gefaltete Papier 36 und das
    Gitter 37 herum. ist eine Faserschicht 38 aus einem-lockeren,
    sperrigen fasergefüge oder einem. Vlies angeordnet, die, bevor
    sie um dne gefaltete Papier herum gelegt wirdt eine rechteckige
    Quersahnittsform.aufweisen kann. Die Länge der Paserschiöht ist
    so bemessen, daß, wenn sie um das gefaltete Element 36 herumge-
    legt wird, ihre Enden sich berühren und entlang der Linie 39.
    gegeneinanderatoßen, während ihre Breite so bemessen-ist" daß
    eie eioh*präktisch über die.gesamte Länge des gefalteten Filter-
    . teiles erstreökt. Die Iaserachiöht muß jedoch nicht unbedingt
    aufgeschnitten sein, da sie auch die Form einer Manschette haben-
    kann,- deren äneinä,nderetößende-Enäen miteinander vernäht- sind.
    Eine sölohe Manaähette mu®einen eö1-ohen Duröhmeeeer besitzen,
    daß sie über eine Endplatte *30 oder 33 des Einsatzes gelegt oder
    gestreift werden kann.
    Die obere Endplatte 30 ist mittels eines zweckmäßigen Bindemittels,
    beispielsweise mittels flastiöö1 ¢O' än dem oberen finde des ge-
    filteten glementes 36 befestigt,, während die ' untere Endplatte 33
    m.ttelei eine@ähnliöhen Bindemttele 41 an dem unteren Ende des--'
    gefalteten iäpieres 36 befestigt ist. .Daduröh werden «beide stirn
    eeitige...Enden des _gefa@teteri filterelem@ntee a'bgeä.ähtet.
    ötäere Endplatte 30 .stlmit..einem ~ringfdrmigen, abgeschrägten
    fiänsah 42 vereehen9' ~.der@ üm däe äüßere"Qitter 37 .und das gefal-
    töte *Papier herum. ,ßngeƒrdnet iitö-und-- die untere platte 33 ist
    mit 'einem-.hnl.iähen.a'bgesahrä.gten _ringförmi@eri Flansch " 43 ausge-@-
    rüstet. Diese ringförmigen Bereiche 42 und 43 sind so angeordnet, daß, wenn die Faserschicht 38, wie in der Zeichnung gezeigt' . fest um das gefaltete Papier herumgelegt ist, der obere und der untere Rand der Faserschicht einen Verkeilungs- oder Befestigungs-1 druck auf die Flansche 42 und 43 ausüben, so daß an dem oberen
    bezw.der Stirnseite
    und dem unteren lande/der Faserschicht eine luftdichte Abdichtung
    entsteht. Die Endglatten 30 und 33, sind dort, wo sie in den
    Metallkern 28 passen., vorzugsweise mit dem Kern punktverschweißt,
    so daß der Einsatz die*erforderliche Steifigkeit erhält.
    Der oben beschriebene Luftfiltereinsatz ist so gebaut', daß das
    gefaltete Papierelement einen festen Bestandteil des Einsatzes
    bildet, .und .wenn das gefaltete Papier durch: Schmutz
    ist,
    sollte der gesamte Einsatz ausgewechselt werden. Andererseits
    kann die das gefaltete Papier umgebende Fasersohiaht, wenn sie
    mit Schmutz verstopft ist, einfach zum Reinigen entfernt oder
    ausgewechselt werden. In vielen Fällen ist zu erwarten, daß die
    Faserschicht schneller durch. Schmutz verstopft werden wird-als'
    das Papierelement, so daß es sich als günstig"@erweist, wenn .die
    Faserschicht schnell entfernt, gereinigt oder ausgewechselt wer-
    den kann. Infolge dieser Bauweise kann die Filterwirksamkeit diese
    Einsatzes stark verlängert werden, bevor der gesamte Einsatz
    ausgewechselt werden muß, . _. . . . . _.w __. _ . . _.
    Um die Faserschicht in ihrer Betriebastellung um das gefaltete
    Papier herum zu halten, ist ein: geschlitzter bezwq @äufgäecihnitte-
    ner, ringförmiger Metallmantel 44 vörgesehen,-der @leiöht @geößfnet
    werden kann, .damit er @ aüa der " dargestellten Stellung t -@in der "e-._
    die Filterschicht umgibt 9 entfernt werden kaili: Dieser Mantel wird
    durch eine Schraubenfeder 45 in seiner die Faserschicht umschließenden Lage gehalten, wobei ein Ende der Feder fest an dem einen Endteil des Mantels bleibend verbunden ist, während das andere Ende einen Haken aufweist, der an einer in dem anderen Endteil des Mantels ausgebildeten Öse angreift. Dieser Mantel besitzt Lochungen oder Perforierungen 46, durch die die zu filtrierende Luft, wie durch Pfeile in Fig. 1 angedeutet, nach innen durch die Faserschicht und das Papier strömt. Der Mantel 44 hält die Enden der rohrförmigen Faserschicht in enger Berührung mit den abgeschrägten Flanschen der Endplatten.
    Wenn dieser Luftfiltereinsatz in das Filtergehäuse eingesetzt
    wird, wird das untere Ende des Einsatzes mittels des oben genann-
    ten ringförmigen Planschen 16 in. dem Gehäuse genau zentriert,
    und der Filtereirjsatz lagert auf einer ringförmigen Dichtung 47,
    die wiederum auf dem Metallteil 14 liegt. Da. der Deckel 18 des
    Gehäuses durch die Federn 21 ständig nach. unten auf das Filterge-
    häuse gedrückt wird, wird auf den Einsatz ein so großer Druck ausge
    übt, daß er fest auf der Dichtung 47 gehalten wird: '
    Wie oben ausgeführt, ist der erfindungsgemäße Filtereinsatz so
    gebaut, däß die Faserschicht bzw. das Vlies'dazu dient, die fei-
    nen-Staubteilchen.aus dem Luftstrom .zu entfernen, die, wenn sie das
    poröse, gefaltete Papier erreichten, dieses weit schneller ver-
    stopfen würden, während die groben Schmutzteilchen, die von dem
    Luftetrou durch die fasereahioht hindürohgetragen werden, aiah
    auf der äußeren 0?äerflä,che des gefslteteh Päpieres festsetzen, wo
    nis eine pöröae- Bähidht-bilden, durch die die Luft leicht hin-
    dürahetrömen.känn. Dank cieäer Bäüweiae reinigt dieser zweistufige
    öder
    die dürdhetrömende Luft -in- äußeret zufrieden-
    stellender Weise und kann während einer langen Zeit verwendet
    werden, ohne verstopft zu werden. Diese zweistufige Bauweise er-
    gibt einen weitaus besseren Filter als die Faseraehioht oder das
    gefaltete Papier für sich allein; um jedoch zu gewährleisten,
    daß der Filter in bestmöglicher Weise arbeitet' muß die Luft mit
    einer solchen Geschwindigkeit durch den Filtereinsatz strömen und
    die Faserschicht so beschaffen sein, daß der feine und der grobe
    Schmutz in der oben beschrieenen Weise abgeschieden werden.
    Da die Faserschicht verhindert, daß feine Staubteilchen das ge-
    faltete, die groben Staubteilchen zurückhaltende Papier errei-
    chen, ist zu erwähnen, * daß 'die Poren dieses Papiere verhältnis-
    mäßig groß sein können, so daß Duft verhältnismäßig frei hindüroh-
    atrümen kann. Es ist außerdem zu beadhten, da13 die Pasersohicht,
    wenn sie in der oben beschriebenen *eiäe arbeitete d,h. wenn die
    groben Teilchen durch sie hindurchgehen#' ziemlich offen oder
    weitmaschig bzw. porös sein muß, damit die Luft dann verhä.ltnis- .
    mäßig frei durch sie hindurohströmen kann. Der _erfindungegemäße .
    Filtereinsatz entfernt sowohl groben als 'auch'- fe3.n,en. Hchmutz. in
    wirksamer .Weise aus dem Luftstrom, ohne.daß dadürah *der yutstrft
    wesentlich verlangsamt wird Da weiterhin. im ailgemeinen nür ßeiri
    Schmutzteilchen in der Faserschicht verbleiben, wihrend* gröbe"'..'.
    Staubteilchen .durch sie hindurchgehen, känn-die faaersohioht
    länge Zeit wirksam bieiben,- ohne verstopft zu' werden-, »Die groben
    Staubteilchen, die aiäh. häuf der .ä.ü@eren flachs ciäi ,gefalteten .
    Päpieres absetzen,- stellen dem-Zuftström durch dieseB-,getaltete
    Papier kein .erre . thaßtes H3.näernis-..entgegen._'erden.'ctie ßähwngün.
    gen @bzwb 'das fibriesendesi®täre auf den -Piltereineätz übertra-
    gen, so lösen sich infolge dieser Schwingungen die groben
    Bohmutzteilchen weitgehend von dem gefalteten Papier ab, beson-
    dere, wenn der Einsatz so gelagert ist' däß die Faltungen lot-
    recht verlaufen. Auch wenn keine Luft mehr durch den Einsatz
    strömt, neigt der grobe Schmutz dazu, sich von@dem gefalteten
    Papier zu lösen und auf den Böden des Auffanggefäßes zu fallen.
    Die Pasersohioht 38 ist vorzugsweise etwa 10 cm oder mehr stark
    und besteht aus einer Mischung aus groben und feinen Paserny die
    so miteinander vermischt sind, daß sie die feinen ßtaubteileheäentfernen, es jedoch gestatten, daß die groben. Teilchen mit der
    tfesohwindigkeit .durch . ai.® . hindurähgehsn' für *die der* Iuftfilter
    ausgebildet ist. Die Faserschicht kann. aus@ therroplastisohen
    hasern bestehen, die an ihren :äerUhrüngit- oder Kreuzungspunkten .
    miteinanäer verbunden oder verklebt werden, indem die Sohioht _
    gerade der Wärme -und dem Drück unterw-orfen wird,.- bei dem die
    Oberfläche der fasern weich wird ünd die fasern sich miteinander
    verbinden. Die Verbindung -kann- jedooh@äüoh durch andere Mittel,
    wie z.1l.
    erreicht werden. * Die P-aserechiäht mu13 je-.
    weils eine der äesohwindgke.t den- LüftstrogLen angepaßte .Bauweine
    ei ze.l _
    haben und 'sollte aus e1en- Texti7asern bestehen, "die
    Abstand vonenänder haben, so daß die ,großen Btiübteilähen durch
    e3.eh.ndürähgehen, während die keinen ßtäübte@.3.ähen"än._.ctieeen'-
    faeetx@
    8e1 dem@eben beschriebenen Vorgang» bei dem die feinen Staubteil-
    ohex@vän"._äer räeirsch.öii.-@@ zurückgehaltsn@werdäai,"xäbrend die _ ..__ .
    großsn'äder groben@teülitelähen.äixr®h.'eie ihi.nciurähgeh.en,sind die
    folgenden beiden Paktören wön *grolier @edeütüng'="... _ _ ... ._.. ._" . __..__
    '!. eine dynamische Wirkung; die Energie eines großen Staubteil-
    chens ist infolge seiner großen Masse so groß, daß seine Ge-
    samtbewegung durch die in seiner Bewegungsbahn.befindliehen
    Fasern nicht gebremst wird, und
    die .
    2. eine statische Wirkung;/auf große, festsitzende Teilchen wir-
    kende aerodynamische Kraft ist relativ zu der gegenseitigen
    Anziehung zwischen Fasern und Teilchen groß und die Teilchen
    werden durch die durch die Luft ausgeübte Kraft von den Fa-
    sern losgerissen.
    Andererseits bleiben, diejenigen feinen Staubteilchen, die den .
    eben genannten Kräften in geringerem Maße unterworfen sind, infol-
    ge der gegenseitigen Anziehung auf den Fasern sitzen, Neben dem
    eben beschriebenen loslösen der groben Teilchen ist der gesamte
    Flächenbereich bzw. die., gesamte Oberfläche den Filtereinsatzes 'zu
    berücksichtigen, der bzw. die bei einem bestimmten Motor die ge-
    samte Durohströmungsgesohwindigkeit der durch die Teile des huftfi9
    tereinsatzes strömenden Luft-beatimmt. Die Dicke und Porosität
    der Faserschicht. und die @orosit,t des gefalteten Papiers .sollten
    in einem solchen Verhältnis zu der gesamten durchströmenden Luft
    stehen, daß die Faserschicht die feinen Staubteilchen zurückhält,-
    die das Papier verstopfen. würden, wenn sie . es ..erreähten, "während.
    die groben Teilchen durch die Filterschicht hindurchgehen und
    sich auf .dem Papier absetzen können, wo sie die Durahgangege-
    äohwindigkeit der Luft durch das. Papier nur ünwenentlich ernie-
    drigen. Infolge die ser Bauweise .wird= kein teil des filtere bei
    angemeäsenen Betrieb$bedingungen stärk verstopft werden, und @di4
    Lebensdauer des erfindungsgemäßen Doppel-Filters und der Wirkungsgrad groß sein. Beispielsweise wird ein Nutzungs- bzw, Wirkungsgrad von 9998 % oder mehr erreicht,

Claims (1)

1. Einsatz für Luftfilter, bei dem zwei Filtermaterialschichten mit unterschiedlicher Beschaffenheit und nach der Größe der auszufilternden Teilchen unterschiedlicher Filterwirkung, von denen eine aus Fasermaterial besteht, und zuerst beaufschlagt wird, radial aufeinander folgend um ein mit Öffnungen versehenes inneres Kernrohr in"sich geschlossen herumgelegt sind und radial, vorzugsweise von außen nach innen, durchströmt werden und an den Stirn--enden außerhalb des Kernrohres abgedeckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die eine, vorzugsweise die innere Filtermaterialschicht in an sich für mehrschichtige Filtereinsätze bekannter Weise als einem gefalteten Ring (36) aus porösem Papier besteht, und die andere, vorzugsweise die äußere, Filtermaterialschieht (38) mit solcher Beschaffen-, heit aus einer aufeinander abgestimmten Mischung von groben und feinen Fasern aufgebaut ist, daß zwischen einer gegebenen oberen und unteren Grenze der im normalen Betrieb vorw4genden Durchtrittsgeschwindigkeit der Luft bzw. der die Fasermaterialschieht pro cm 2 und pro Zeiteinheit beaufsohlagenden Luftmenge, die feinen gtaubteilchen an der Fasermaterialschieht hängenbleiben, und die gröberen Verunreinigungsteilchen von ihr durchgelassen' ,werden und diese eine poröse Sehmutzsclicht auf der Oberfläohe des Papierfilterringes bilden. 2. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschaffenheit, insbesondere Porosität und radiale Dicke der nach Art eines wirren bzw. sperrigen Faservlieses (Matt) aufgebauten Fasermaterialschicht (38) im Verhältnis zur normalen oder zur mittleren Durchtrittsgeschwindigkeit so gewählt sind, daß Teilchen in der Größenordnung von 80 Mi- kronund größer durch die Fasermaterialschicht zufolge ihrer Geschwindigkeit und kinetischer Energie hindurchtreten und erst vondem Papierfilterring (36) aufgehalten werden. 3. Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern der@Fasermaterialschicht (38) an den Kreuzungs- punkten miteinander verklebt sind. 4. Filter nach einem der ,Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeich- net, daß die Fasern der Fasermaterialschicht (38) aus Ürmo- plastischemKunststoff bestehen. 5. Filter nach Ansprueh.3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern der Fabermaterialschieht durch geeignete Wärme- behandlung bzw. Erweichung an den Kruezungspunkten mitein- ander verklebt sind. 6. Einsatz nach einem der Ansprüche 1 - 5-, dadurch gekennzeich- net, daß die radiale Dicke der Pasermaterialschicht (38) et- wa 1,2 cm, vorzugsweise zwischen 1925 und 2,5 cm beträgt:
7. Einsatz nach eindem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern der Fasermaterialschicht (38)_ so abgestimmte Abstände voneinander haben, daß Staubteilchen aus der Luft, dieeine bestimmte Größe überßchreiten, durch sie hindurchgehen, während kleinere Staubteilchen an den Fasern haften-bleiben und daß das Papier (36) eine Porosität aufweist, durch die die auftreffenden Staubteilchen auf seiner Oberfläche aufgefangen werden, während die Luft leicht durch es hindurchstrimen kann, sodaß eine Schicht aus größeren Staubteilchen auf der Papieroberfläche gebildet wird, die keine kleineren Staubteilchen mehr enthält, und ein wirksamer Filter von langer Lebensdauer geschaffen wird. B. Einsatz nach einem. der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stirnende des gefalteten Papierrings (36) eine Endplatte(30) und an seinem anderen Stirnende eine zweite Endplatte (33) mit einer dem Kernrohr (28) entsprechenden mittleren Zuftauslaßöffnung vorgesehen sind und daß ein aufgespaltener mit Bohrungen oder_Zöchern versehener Klemm- oder Spannmantel (¢¢), der die Fasermaterialschicht umgibt, abnehmbar angebracht ist und sie über dem Papierring (36) leicht auswechselbar festhält.. 9. Einsatz nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Endplatten (30, 33) einen kegelartig abgeschrägten ringförmigen Flansch (¢2) aufweist, der seitlich über-den äußeren Umfang des gefalteten Papierrings (36) hinausragt, wobei die Fasermaterialschicht (38) den Papierring so umgibt, daß ihre Stirnenden von den abge-_ schrägten Flanschen (¢2) keilartig erfaßt bzw. gedrückt werden. 10. Einsatz nach einem der .Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß die z. B. aus Zellulosacetatfasern bestehenden Fasermaterialschicht (38) eine mittlere Dichte etwa in der Größenordnung von g Fasern pro Kubikdezimeter der Schicht aufweist. 11. Einsatz nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch.gekennzeich-, net, daß die Fasermaterialschicht (38) auf eine normale oder eine mittlere Strömungsgeschwindigkeit in der Größenord- nung von etwa 73 1tx.Zuft pro -nwWbm . w7 d f e i r lu beaufschlagten Fläche
DE19591401246 1959-12-02 1959-12-02 Luftfilter Pending DE1401246A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF0029981 1959-12-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1401246A1 true DE1401246A1 (de) 1968-10-03

Family

ID=7093544

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19591401246 Pending DE1401246A1 (de) 1959-12-02 1959-12-02 Luftfilter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1401246A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0018281A1 (de) * 1979-04-23 1980-10-29 Fram Corporation Luftfilter

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0018281A1 (de) * 1979-04-23 1980-10-29 Fram Corporation Luftfilter

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60021055T2 (de) Gefaltetes filterelement und verfahren zur herstellung eines gefalteten filterelements
DE2813864C2 (de)
EP2201224B1 (de) Ölnebelabscheider einer brennkraftmaschine
DE4443581C2 (de) Flüssigkeitsfilter, insbesondere Kraftstoff- oder Ölfilter
DE3875041T2 (de) Flexibles filterelement, das filterblaetter mit bypass-oeffnungen enthaelt.
DE2457289C3 (de) Trennanordnung für ein öl-Wasser-Gemisch
DE2941094C2 (de) Luftfilterelement
DE60100409T2 (de) Faserfiltermedien
DE1032224B (de) Filtereinsatz aus einer Bahn aus poroesem Werkstoff fuer Fluessigkeiten und Gase
EP1606037A1 (de) Filtersystem f r kraftstoff
DE2118777B2 (de) Filter zum Reinigen von verschmutzten Strömungsmitteln
DE60310692T2 (de) Filterbeutel mit stützkäfig
EP3140020B1 (de) Koaleszenzelement einer wasserabscheidevorrichtung und wasserabscheidevorrichtung
DE2126080B2 (de) Rohrförmiges Trennelement zum Filtern und Abscheiden von Wasser und Feststoffen aus Kraftstoff
DE102010052329A1 (de) Kraftstofffilter
DE112019005296T5 (de) Luftfilterbaugruppe mit durchlässigem leitblech
DE7520127U (de) Staubsabscheider
EP0711588B1 (de) Filter, insbesondere Flüssigkeitsfilter
DE2738521A1 (de) Luftreiniger
DE3248891C2 (de) Luftfilter
DE1401246A1 (de) Luftfilter
DE9318673U1 (de) Hohlzylindrisches Filterelement und damit hergestellte Filtereinheit
DE10256388B3 (de) Feinstfiltereinsatz sowie Filteranordnung zum Abscheiden feinst verteilter Tröpfchen aus Aerosolen
DE69704032T2 (de) Filterbeutel mit hoher rückhaltekapazität
DE19520504C2 (de) Microfilter für mit Feuchtigkeit und/oder Öl beladene Gase