DE1395053U - - Google Patents

Description

• Befestigung von Firmen- oder Typenschildern an Luftschrauben.
• Die Befestigung von Firmen-, Typen- und ähnlichen Schildern an der Oberfläche von Propellerflügeln macht Schwierigkeiten, wenn das Schild aus verhältnismäßig schwerem Werkstoff, insbesondere aus Metall besteht, weil es im Betriebe hohen Beanspruchungen ausgesetzt ist, die es abzureißen suchen. Eine Befestigung mittels Schrauben oder Nägeln ist bei propeller aus Holz und ähnlichem faserigen Werkstoff unzuverlässig und mangelhaft.
• Die neue Raumform besteht im wesentlichen darin, daß das Schild nicht unmittelbar auf dem Heizkörper des Propellers befestigt wird, daß vielmehr ein beeonderee Zwisohenglied vorgesehen ist, das sich einerseits mit dem Schild und andrerseits mit dem Holzkörper leicht verbinden läßt. Dieses Zwischenglied besteht insbesondere aus Metallgaze. Diese Gaze wird mit dem metallenen Schild in geeigneter Weise, beispielsweise durch Löten verbunden. Die Uber den Umfang hinausragenden Teile der Gaze können in einfacher

  Weise auf dem HolzflUgel befestigt werden, beispielsweise

  durch Einbetten in einen den Heizkörper umgebenden Mantel

  aus Zellhorn, Kunstharz o. dgl. Zur vorläufigen Befestigung

  der das Schild tragenden Oase auf dem PlUgel dienen bei-

  spielsweise kleine Nägel, die das Schild solange halten,

  bis der Mantel aufgebracht ist. Abgesehen von der Sicherheit

  der neuen Befestigung zeichnet eich die neue Raumform da-

  durch aus, daß das Schild trotz einer Dicke über die Ober-

  fläche der Schraube nicht hinausragt, eo daß es etrömunge-

  teohnisoh nicht nachteilig wirkt. Da es indessen vom Mantel

  nicht bedeckt wird, ist es stets gut aiohtoar.

  Die Zeichnung veranschaulicht ein Auaführungsbei-

  spiel des Gebrauchsmusters, und zwar zeigt

  Abb. l eine Seitenansicht eines Lufteohraubenflugela

  mit Typensohild und

  Abb. 2 einen Querschnitt durch den Teil des Flügels,

  der das Schild trägt, in vergrößertem Maßstab, etwa nach

  Linie 2-2 in Abb. l.

  Das beispielsweise aua einer ovalen Metallplatte a

  bestehende Typensohild ist auf einem Blatt b aus Metall-

  gaze aufgelötet, dessen Randteil o über den Rand des Sohil-

  des a hinausragen. Mittels Nägeln d wird die Metallgame mit

  dem Schild auf dem Holzkörper e dee Propellers zunäohst be-

  fertigt. Hierauf wird die Oberfläche des Holzflugela mit

  einem Mantel t aus Zellhorn, Kunstharz o. dgl. versehen, in

  welchem die Band teile 0 der Metallgane eingebettet worden.

  Der Mantel geht bei g mit eeiner Außenfläche in die Auten-

  fläche dee sohildee a über. Daa Schild iet eootit volletän-

  dig eingebettet und stört die etrungeteohnieoh riohtige

  Perm des Flügels nicht.

  8 o h u t ß p r a o h o t

  Al. neuartig und als OegatMtand Ae« Sohutzes wird

  beansprucht#

  An einem Propeller oder Propellertlügel aus Hole

  oder ähnlichem taeorigen Werkstoff mit einem den Plügel ganz

  oder teilweiae überdeckenden Uberzug aue Zellhorn, Kunst-

  harz o. dgl.

  1. die Befestigung eines plattenförnigen Firmen-,

  Typen-oder ähnlichen Schildes, insbesondere aus Metall,

  unter Einschaltung eines Zwischengliedes, das sich einer-

  seite leicht mit dem Schild und andrerseits leicht atit dea

  Schraubenkörper verbinden übt,

  2. insbesondere die Anordnung eines Gaseatreifens

  oder-blattes, auf dem das Schild befestigt ist, und das

  in den Oberaug der Schraube eingebettet ist, insbesondere

  mit einen überstehenden Randteilen,

  3. die Verbindung des Sohildes mit der Oase durch

  töten.

  4. die vorläufige Befentigung der Oaee auf dem Hü-

  gel durch Anheften mittels Nägeln o. dgl.,

  5. die Einbottung der Oa e und des darauf sitzenden

Claims (1)

1. Schilde in 4n Uberzug in der Weiee, da8 dM Sohild an keiner Stelle ueber die Sobraubenobertllobe Tor. teht. 6. die gezeichnete und beschriebene Ausführung.