RllfwwrkzM xor SerattUan ? TonFormteiMn ma
Beton.
WMtsteiM ao* Beten o. dl. werden im Handbetrieb
oder whinell s Foriste ! iterlenhtterv
"Btazpft. Nach der Bilden dM SteiM wird die FoTm
in der Regel durch Nachziehen entfernt und der Stein
itl d Untfl tt *sotst. i td db
Verfahren in die Bodenaeite dee Steine laneverlafende
uten eiMuforMn, hat man bisher auf deet Unter leebrett
einen entepreehend ewtelteten Kemaaa Rartholt ! mit
Meln oder Schrauben befeeti<"t cnd darüber die FoTm
ewataapft. Hierauf wade der Stein mit Unteriembrott
und Kern zam Trocknen abcatllt. Dae Trocknen damert je
nach den Witteruncsverhältniaaen und der Beechaffenheit
den Materials durchechnittlich zi Tae. Fahrend dieeter
Zeit sind die Unterlapsbretter mit den dp-rmt befestigten
emen nicht verf ! er. Rechnet man mit einer Taßaaproduk-
tion von nur tausend Steinen, so Bussen mindestens zwei-
tausend Unterlacsbretter mit Kernen auf Vorrat gehalten
werden. An dem hierfür erforderlichen !'eå : apital e1nå
die Acme mit mind « tem vietteuend Reicherrerk betellipt,
wenn ta je emncr z ei Reichsmark fr Material. Be-
arbeitens und Befestieump in-Ametz brinpt. Zu dieser hohen
Betriebabeleetan komBt noch himsu, dasa die erna das
Aaatrocknan der Steine im Bereich der Nut emchwerende
sie mit. aanahme der Stimaeiten vom Steinaaterrial allseitig
eine « ohlo. isen eind und daher die eufwenomene Feuchtie-
keit mr lswsas r ababen. S t sdte setst sio
auch Katerial aB Kem an. wodurch beim Abnehmen des e-
trockneten Steins Brach oder doch Pisae entstehez
Diese MSnel werden nach der 3rfindMF dadurch ver-
sieden, das. zum Bt Ja bieseitis spoa
anstelle einea mit dem Unterlapbrett fest Terbandenen
emaa ein aus dem bildeten Stein atlaziehbarer ein-oder
mehrteilimr Kern mit glatter Oberfläche Torfeaehan 1st.
hierbei wird der Kern lose auf das unterlawabrett auf-
eresetzt. nach dem Einstampfen der FoYm aas der AM-
spal. he wezom zd zm himtellwp des 8tcz
Steins verwendet. Die bodenseitimen nasparunxpea
sämtlicher Steine können also mit demaelben Terkzenp p-
formt werden. Damit entfällt die'nschaffnn eine. der
doppelten Ta' ? esproduktion entsprechenden Vorrats von
Kernen, wodurch sich die Herstellen ? cz ein Vielfachem
verbillig. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die
Unterlbretter zum Einformen von Ausparunt. ver-
schiedener Form und SrCsse ohne weitere « verwendbar
sind, während man bisher entweder die Unterlagsbretter
.. bretter
Bit den Kernen aczwechseln oder die Kerne in zeit-
raubender und aBheeaer rbeit abnehmen und durch andere
ersetzen beste. Da die Formateine bei Benutzung den
erfindaji< ? BeBßsgon"erkzeos ohne Kerne eelacert weroen,
trocknen sie auch schneller unter dem Einflnss der die
Bodennat durchziehenden Luff :..AaseerdeM werden Brüche
oder Risse vermieden, die bisher beim Abnehaen des
Steins durch am Kern anetrocknetes äaterial verorsacht
wurden.
Der &. ern iet sweckmäcsi qnertteilt. um insbesondere
bei Herstellung lanpwer unten die lernteile an den
beiden Stirnseiten der usaparon ? einzeln ausziehen M
können. Durch eine leicht hischo-wataltt der Keru
oder deren Teile wird das îehea leidhtert end eae
BeschMii der Rutenwandnoc mit SicheTheit verhindert.
Der 2rfindnns<eenstand iat acf der Zeichnane ? bei-
spielsweise veranschaulicht..
Abb. l zeiet einen Betonforastein 8 für' ? r'lnfatter-
Silos in Draufsicht und bb. in einer Stirnansicht. Der
Stein enthält zwei seitliche Noten b und eine waagerecht,
4 : 3
Nut C zur nfnahme des ! rtel< mit der'raüeron.
Die weagerechte Nut e, die bei der Herstellung
des Steins auf der Bodenseite liert. wurde bisher awh
'bb. 2 in der ? eise einfomt, dass man den Stein aber
einem Bit dex Unterla ? sbrett d fest verbundenen Hartholz-
kern e stampfte und hieracf den Stein a ait Brett d and
Xem e zcz Trocknen abstellte.
Nach der Xrfindon ? wird nun der feste r : ern e durch
einen in Abb. 3 in Drsafsicht ond in bb. 4 in Seite
8 t derestellten ans,. iehbaren h ett, der zu
diesem Zwecke auf der ünterlaee d lose"elaert ist und
eine »-latte Dberfläche besitzt. 2weckmässie'ist der em
geteilt, u die beiden Teile f.. und fp unter Ver-
kürzen des Ziehwees in den « web « en Heibichtmtn
einzeln aas der assparon ? c herausziehen zu kOnnen. Die
beiden emteile fl und f2 verlauf en nach innen leicht
konisch, wodcreh insbesondere bei langen and ekrammten
buten da. Ausziehen wesentlich erleichtert wird. ! a der
Stotstelle ereifen die emteile fy und fp mit einer an
dem einen %'ernteil befestitptea t, ineinmder, um
eine'e'nseitipe seitliche Verschiebon während der Sin-
form zu Ycrhindem.
Der Xe kann ans dem Vollen esrbeitet oder als
hohlkoTper ausbildet sein und aus Metall oder, be-
stehen. Im. usführan-sbeispiel ist die o'rs eines liahl -
korpers'"ewhlt. dessen Scssere Stirnseiten nach Abb. 5
eine schHssellocharti'e Durchbrechung h oder ein anderes
Mittel fUr den-n'-iff eines usziehers trafen.
RllfwwrkzM xor SerattUan? Clay molding ma
Concrete.
WMtsteiM ao * praying o. Dl. are in manual mode
or whinell s foriste! iterlenhtterv
"Btazpft. After the formation of the SteiM, the FoTm
usually removed by retightening and the stone
itl d Untfl tt * sotst. i td db
Procedure in the Bodenaeite dee stones laneverlafende
uten egg shapes, one has so far on the under leeboard
a corresponding, world-class Kemaaa Rartholt! with
Meln or screws fasten the foTm over it
ewataapft. Thereupon the stone wade with Unteriembrott
and remove the core to dry. The drying time ever
according to the weather conditions and the condition
the material average zi Tae. Driving dieeter
Time are the lower lap boards with the dp-rmt attached
emen not avail! he. If one reckons with a cup product
tion of only a thousand stones, so Bussen at least two
a thousand underlacs boards with cores kept in stock
will. At the required! 'Eå: apital e1nå
the Acme betellipts with at least tem vietteuend Reicherrerk,
if there are two Reichsmarks for material. Loading
working and fastening in-Ametz. To this high one
Betriebsabeleetan comes still himsu, dasa die erna das
Aaatrocknan the stones in the area of the groove emchwerende
she with. Acceptance of the times from the stone material on all sides
an «ohlo. and therefore the increased humidity
keit mr lswsas r ababen. S t sdte setst sio
also Katerial from Kem an. whereby when removing the e-
dried stone fallow or at least pisae arises
After the 3rfindMF, these MSnel are
boiling, das. zum Bt Ja bieseitis spoa
instead of a a with the lower lap board firmly terbandenen
emaa an extractable in or out of the formed stone
multi-part core with smooth surface Torfeaehan 1st.
here the core is loosely placed on the lower slab
replaced. after crushing the FoYm aas of the AM
spal. he wezom zd zm himtellwp des 8tcz
Steins used. The nasparunxpea on the bottom
all stones can therefore with the same Terkzenp p-
be shaped. This eliminates the need to create one. the
double Ta '? esproduction corresponding stock of
Cores, what are the manufacture? cz a multiple
cheap. Another advantage is that the
Lower boards for molding recesses. ver
different shapes and sizes can be used without further «
are, while so far either the production boards
.. boards
Bit change the kernels or the kernels in time-
consuming and relieving work and by others
replace best. Since the formatine uses the
inventaji <? BeBßsgon "Erkzeos without kernels eelacert weroen,
they also dry faster under the influence of the
Luff running through the soil: .. AaseerdeM are fractures
or avoids cracks that were previously encountered when removing the
Steins caused by dried material on the core
became.
Of the &. ern iet sweckmäcsi qnertteilt. around in particular
when producing lanpwer below the learning parts to the
both ends of the usaparon? take off individually M
can. The keru moves through a slight hischo-wat
or their parts, the îehea sorrows end eae
BeschMii the rod wallnoc prevented with certainty.
Is it possible for the draftsman to do so? at-
for example illustrated ..
Fig. L shows a concrete forest stone 8 for '? r'lnfatter-
Top view of silos and bb. in a front view. Of the
Stone contains two lateral notes b and one horizontal,
4: 3
Groove C to take the! rtel <with der'raüeron.
The right groove e used in the manufacture
of the stone on the bottom side. was previously awh
'bb. 2 in the? ice infomt that you can take the stone but
a bit dex Unterla? board d firmly bonded hardwood
kern e stamped and hereacf the stone a ait board d and
Xem e zcz drying turned off.
After the Xrfindon? is now the fixed r: ern e through
one in Fig. 3 in Drsafsicht and in bb. 4 in side
8 t derestellt ans ,. hehbaren h ett that too
for this purpose on the ünterlaee d loose "is elaert and
has a latte surface. The purpose of this is the em
divided, u the two parts f .. and fp under
Shorten the draw in the "web" en Heibichtmtn
individually aas der assparon? c to be able to pull out. the
Both components fl and f2 run slightly inwards
conical, especially with long and ekrammten
buten there. Undressing is made much easier. ! Vein
The components fy and fp touch a point of failure
the one part fastened together, around
a'e'nseitipe sideways shift during the sin-
form to Ycrhindem.
The Xe can work hard or as a
hollow bodies and made of metal or,
stand. In the example example, the o'rs of a liahl -
body, whose face is as shown in Fig. 5
a keyhole slot opening h or another
Means for the-n'-iff of an extractor met.