tAUs z » t Teilen Oeldt&nohohen"
Ir
Die unter der Bezeiohnung"Tresor"bekannten Gelt&schohen
wurden früher gewöhnlich aus drei Tailen, nämlich dem mittle-
ren Hauptteil und den beiden seitlichen Zwickeln oder Seiten-
teilenbildet, wobei das T&aohohen gewChnlioh geOtte WMr.
Bel dlO ufbau oreab o sioh notwendlwr totso daß ãrr
gesamte Auenrand an beiden Seiten dea Täschohens eine Naht
besaß und man war daher bestrebt, diese Naht zu beseitigen.
Man ging deshalb dazu über, das ganze Täschchen aus einem
ßtünk herzustellen, also In der Weise, daß das mittlere Haupt-
stück und die beiden Seitenteile aus einem einheitlichen
Materialstüok zugeschnitten und dann entsprechend gefaltet
wurden. Hierdurch erreichte man, daß die Ränder des Täsoh-
ohne im Material einheitlich zusammenhängend bliet/en, sodaJit
die Übliche Randnaht nur noch zur Sicherung der Formengebung
zu dienen brauohte. Es ist ohne Zweifel, daß hierduroh dae
Täschchen an Haltbarkeit und gutem usnehen bedeutend gewann.
Andererseits aber ergab sich aus dieaer Herstellungsweiae die
Notwendigkeit eines bedeutend groeercM Materlalvorbraucha,
da
dieZusohnitte eben aua größeren Stüoken hergewtellt werden
mussten und issentliob mehr Abfall ergaben@ der so gut wie
un'lerwen4bsr blieb.. (G$ß6ntand vorliesenden Gebrauohsmustore
'"
ist nun ein geldtisohehen, olohen die Vorteile dar ff » retel-
lungeinem 81nl11. n Btill3k beltmt, dabei", b." doch aue
zwei Teilen zuommngesetzt tot und zwar in einer oolohen
Weis*@ daß der seeamte Aufwand ungeteilt bleibtg in dersel-
benWeinag wie den bei der Norstellung aus einem Stück der
fall ist. Man erreicht dabei den sroRen Vorteil, da die Zu-
schnittea'nB wesentlich Meiner ausfallen, dabei faet ePM'
keinen Abfall ergeben, und man hat zugleich die Möglichkeit,
die seitliche faltenbildung ganz naoh Belieben zu gestalten,
d. h. man ! tann die Seitenteile so ausbilden, daß eie je naoh
Bedarfviele oder wenige Imalten bilden.
/
Die Neuerung ist auf der abliegenden Zeichnung beispiels-
weise veranschaulicht.
Die ring. l zeigt eine schematische Darstellung der Zuschnit-
te.Während bei der Herstellung un einem Htüok der Zusohnitt
die foin punktiert gezeichnete Kontur der Fig. hatte, ist
jetzt dieser Zuschnitt nach der strichpunktierten Mittel-Linie
geteilt ausgeführt, es entstehen so zwei gleichartige stufe
a
und b, welche für aloh ausgeschnitten bozw. auagestanzt und
dann nach der strichpunktierten Ulttellinte zuoamwngenäht
werden. Alsdann wird das so gebildete Stück genau so behandelt,
wie, wenn es ain einheitlich aus dem Material gestenstel Stnok
wäre, d. h. es werden die Seitenteile gefaltet, einwärts gebogen
und da Mitteletßo ! < dann eum fertigen Treaor zueammengoegt.
Ein solches Tresor Ist in den Figuren asz 4 in Aneioht,
Seitanansioht eeaohloaaen und Seitenansioht geSffMet, derge-
stellt. Man erkennt hier, wie die beiden Teile a & b ringa-
herum bei e duroh eine Haht vereinig aind. Dieae KaM iat
aberao aalegeM, daa sie naoh auen nioht vortritt, Nomit
aunh nioht stroh den Oebrauohdea T&aehohena verlet wrdn
&MMt. Im übrigen aber hat di$aes Traeor anau dM AueMhen
und
auch die Kigeneohaften, als ob es aus einem einzigen stark
bestünde. Selbstverständlich kAnn man die Sohnitlin, die
in Vie. l atriohpunMicrt dargestellt ist, auch so legen, da
sie bei den Seitenkeilen über eine Auenfalte verläuft. Bei
dem tn Fig. 8-4 dargestellten Täaohohon sind drei Seitental-
ten vorgesehen, von denen die beiden settlichen duroh eine
Zwischenwand (nügen. Separation) geteilt bind. Lässt man auf
dereinen Seite dieae Separation tort, dann ergibt aioh hier
ein entsprechend großer Raumo der bequem als Zahltasohe dienen
kann.
Die Fig. zeigt in ßohaubildlioher Darstellung daa glei-
ahe Tresor so ausgeführt, daß es nur zei Seltenfalten besitzt.
In diesem Pnll haben die Zuschnitte die in Fig. 1 gestrichelt
dargestellte Gestalt, d. h. die Seitenteile haben in der Mitte
einenkeilmörmigen Ausachnittg aodag für dione Seitenkelle nitr
so viel Material verbleibt, als zur Bildung von we1 Seiten-
falten erforderlich ist. Im übrigen ist die Bildung des Treuern
in derselben Weise durchgeführt, ie bei dem erstbesohriebenen
Beispiel.
Beiden vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen Ist
alsVerschluß der Reißversohlua verwendet und dieser Reißver-
schluß dürfte für diese Art von Geldtäsohohen auoh der gewChn-
lieh verwendete Verschlu, sein. selbstverständlioh ann man
aber das Täaohaben auoh mit einem anderen Versehluß versehen,
und eventuell kann dasselbe auch als Ueberaehlagtasohohen
ausgebildetsein.
8 6 h v. f s a n g p r a o h o
Shutieanapruehe :
l.) Oeldt&Mhohen, egen. Treaor. dadurch gettCMMteiohnet,
Ase « aua zi leichen oder naheu gleichen teilen beaM,
4loh e mitoinander terhundon sinñ, asß dr Aionr
TaBehoheMvjwotoilt bleibt.
XGeIdtasohohent soen. Trwsor naoh Anspruch 1), daduroh
ekenniohnwt, da di Seitenteil keilförmig atagMhnittwn
inn, oda bol Serointgung r eet b) nsproohond
weniger Seitenfalten gebildet werden.
s Oeldtisohohen naoh vorhergehenden Ansprüchen, dadurch
gekomzeichneit daß durch einseitige Anordnung der Zwischen-
wand (e) ein la Zahltaaohe verwendbarea, groBeres Abteil
gebildetwird.
tAUS z » t parts Oeldt&nohohen"
Irish
The Gelt&schohen known under the name "Tresor".
were formerly usually composed of three tails, namely the middle
main part and the two side gussets or side
parts, whereby the T&aohohen GewChnlioh geOtte WMr.
Bel dlO construction oreab o sioh notwendlwr totso that arr
entire outer edge on both sides of the bag a seam
possessed and it was therefore endeavored to eliminate this seam.
So people went over to making the whole bag out of one
to produce it, i.e. in such a way that the middle main
piece and the two side parts from a single
Piece of material cut and then folded accordingly
became. This achieved that the edges of the Täsoh-
without remaining coherent in the material, sodaJit
the usual edge seam only to secure the shape
to serve. There is no doubt that hereduroh dae
bag in terms of durability and good looks.
On the other hand, however, resulted from dieaer Manufacture Weiae
Necessity of a significantly larger material pre-use, since
the pieces are made from larger pieces
had to and resulted in essentially more waste @ the as good as
un'lerwen4bsr remained .. (G$ß6ntand reading usage patterns
'"
is now a monetary union, the advantages may be ff » retel-
lungein 81nl11. n Btill3k beltmt, bein", b." but ouch
composed of two parts dead and in one oolohen
Weis*@ that the sea office effort remains undividedg in the same
benWeinag as in the case of the Norstellung from a piece of the
case is. One achieves the sroRen advantage, since the
schnittea'nB essentially mine fail, while faet ePM'
no waste, and at the same time you have the possibility
to shape the side creases as you wish,
ie man ! tann train the side parts so that eie je naoh
Make need many or few imalten.
/
The innovation is an example on the attached drawing
wisely illustrated.
The ring. l shows a schematic representation of the cutting
te.While making a htüok of the Zusohnitt
had the foin dotted outline of the figure
now this cut after the dash-dot center line
carried out divided, so there are two similar level a
and b, which cut out for aloh bozw. punched out and
then sewn up after the dash-dot line of ulttelline
will. Then the piece thus formed is treated exactly as
as if it were ain uniformly gestured from the material stnok
would be, ie the side parts are folded, bent inwards
and there Mitteletßo! < then added to the finished Treaor.
Such a vault is shown in Figures asz 4 in attachment,
Seitanansioht eeaohloaaen and side view closed, so
puts. Here you can see how the two parts a & b ring
around at e duroh a hat united aind. Dieae KaM iat
aberao aalegeM, because she doesn't step forward, Nomit
aunh not straw hurt the Oebrauohdea T&aehohena
&MMt. For the rest, however, has di $ aes Traeor anau dM AueMhen and
also the Kigeneohafts, as if made of a single strong
would exist. Of course you can the Sohnitlin, the
in Vie. l atriohpunMicrt is shown, well so insert, since
it runs over an outer fold at the side gussets. at
the Taaohohon shown in Fig. 8-4 are three side valley
ten provided, of which the two settlichen duroh one
Partition wall (sufficient. Separation) divided bind. Can you open it?
one side dieae separation tort, then aioh results here
a suitably large space that can easily serve as a purse
can.
The figure shows the same
The safe is designed in such a way that it only has two rare folds.
In this Pnll the blanks have those shown in Figure 1 in phantom
shown shape, ie the side parts have in the middle
a wedge-shaped cutout aodag for the side trowel nitr
as much material remains as is needed to form we1 lateral
folding is required. The rest is the formation of the spreader
carried out in the same way as in the first one described
Example.
Both of the above-described embodiments
used to close the zipper and this zipper
conclusion should also be the usual for this type of money
borrowed used closure. of course you can
but the taaohave also been provided with a different seal,
and possibly the same can also be called Ueberaehlagtasohohen
be educated.
8 6 h B.C. fsangpraoho
Shutieaprueh :
l.) Oeldt&Mhohen, eg. Treaor. thereby gettCMMteiohnet,
Ase « aua zi corpses or nearly equal parts beaM,
4loh e mitoinander terhundon sinñ, ass dr Aionr
TaBehoheMvjwotoilt remains.
XGeIdtasohohent soen. Trwsor naoh claim 1), daduroh
ekenniohnwt, since the side part wedge-shaped atagMhnittwn
inn, oda bol Serointgung r eet b) nsproohond
fewer side folds are formed.
s Oeldtisohohen naoh preceding claims, thereby
characterized by the one-sided arrangement of the intermediate
wall (e) a la Paytaaohe usablea, larger compartment
is formed.