DE135123C - - Google Patents

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DE135123C
DE135123C DENDAT135123D DE135123DA DE135123C DE 135123 C DE135123 C DE 135123C DE NDAT135123 D DENDAT135123 D DE NDAT135123D DE 135123D A DE135123D A DE 135123DA DE 135123 C DE135123 C DE 135123C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B7/00Mercerising, e.g. lustring by mercerising
    • D06B7/04Mercerising, e.g. lustring by mercerising of yarns, threads or filaments
    • D06B7/06Mercerising, e.g. lustring by mercerising of yarns, threads or filaments of hanks of yarns

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine ununterbrochen arbeitende Maschine zum Imprägniren von Strähngarn. Das Imprägniren des Garnes auf dieser Maschine kann zum Zwecke des Mercerisirens, Schlichtens u. s. w. erfolgen. Das Wesen vorliegender Erfindung gegenüber anderen derartigen Maschinen besteht darin, dafs die in bekannter Weise um eine senkrechte Achse sich bewegenden, wagerecht liegenden Walzenpaare mit unter einander angeordneten Garnwalzen in Rahmen gelagert sind, die sich je nach Bedarf der verschiedenartigen Flotten, in welche die Garne . bei einem Umlauf tauchen oder mit welchen sie behandelt werden sollen, heben oder senken. In jedem Rahmen verschiebt sich ein Schlitten, in welchem eine der beiden, Walzen gelagert ist und welcher vermittelst geeigneter Vorrichtungen so bewegt wird, dafs dem über die beiden senkrecht über einander angeordneten Walzen gehängten Garnslrahn die nöthige Spannung gegeben wird.The subject of the present invention is a continuously operating machine for impregnating strand yarn. The impregnation of the yarn on this machine can for the purpose of mercerising, sizing and so on. The essence of the present invention compared to other such machines is that the in a known manner a vertical axis moving, horizontally lying roller pairs with one another arranged thread rollers are stored in frames, which are different depending on the needs of the Fleets in which the yarns. dive or with which they are to be treated, raise or lower. A carriage in which one of the two rollers is mounted moves in each frame and which is moved by means of suitable devices in such a way that the two rolls of yarn hung vertically one above the other Tension is given.

In; der Zeichnung ist in den Fig. 1 bis 6 eine derartige Maschine gezeichnet, und zwar stellen die einzelnen Figuren dar: Fig. 1 einen Querschnitt, Fig. 2 einen Grundrifs, Fig. 3 eine schematische Darstellung der Arbeitsweise einer Maschine mit sechs Spulenpaaren, und zwar speciell für Mercerisationszwecke; Fig. 4 einen vergröfserten Querschnitt eines Spulenpaares mit Lagerung und Bewegung, Fig. 5 eine Seitenansicht des in Fig. 4 dargestellten Spulenpaares, Fig. 6 einen Grundrifs des in Fig. 4 dargestellten Spulenpaares.In; 1 to 6 of the drawing is a such machine drawn, namely the individual figures represent: Fig. 1 is a cross section, Fig. 2 is a basic plan, Fig. 3 is a schematic representation of the operation of a Machine with six pairs of bobbins, specifically for mercerization purposes; Fig. 4 a enlarged cross-section of a coil pair with storage and movement, FIG. 5 a Side view of the coil pair shown in FIG. 4, FIG. 6 shows a basic outline of the one shown in FIG illustrated coil pair.

Auf einer senkrecht stehenden Welle a, die in einem unteren Lagerstück b und einem oberen Lagerstück c ruht, ist eine Rand^ scheibe d befestigt (Fig. 2 und 4). Die Welle a wird durch Schneckenrad e, Schnecke f und Riemscheiben g in eine langsame, dem gewünschten Zwecke entsprechende Umdrehung versetzt. Am Umfange der Scheibe d sind eine Anzahl (in Zeichnung 6) Führungen h angebracht. In diesen Führungen h liegt je ein Schlitten i, der unten zu einem Doppellager ausgebildet ist und dort eine Achse / trägt (Fig. 4). Auf dieser Achse sitzt die untere Garnwalze m. Jeder Schlitten i ist an seinem oberen Ende mit einem Auge η versehen, in welchem ein Bolzen n1 befestigt ist, der wiederum , eine Laufrolle ρ trägt. Diese Rolle gleitet auf einer ringförmigen Curvenscheibe q (Fig. 1), die am Lagerstück c der Achse α befestigt ist. Diese Curvenscheibe q kann dabei so befestigt sein, dafs man sie hoch und tief stellen kann, oder auch so, dafs man sie leicht durch eine andere mit anderer Curvenform versehene auswechseln kann, je nachdem dies der Zweck der Garnimprägnirung erfordert. Es ist nun leicht ersichtlich, dafs durch Abrollen der Laufrollen ρ auf der Gurvenscheibe q die · Schlitten i gehoben und gesenkt werden, da sie mit dem ganzen Gewicht auf der Curvenscheibe q ruhen. Jeder Schlitten i ist in sich selbst wieder mit einer eingehobelten Führung versehen, in welcher ein zweiter Schlitten r gleitet. Dieser zweite Schlitten r trägt auch eine Achse s, auf welcher eine Walze t sich lose drehen kann. Der Schlitten i sowohl wie der Schlitten r sind mit Augen u versehen, auf deren Bolzen Gelenkbänder ν sitzen, die in der. Mitte durch eine Schiene v1 verbundenOn a vertical shaft a, which rests in a lower bearing piece b and an upper bearing piece c , an edge disc d is attached (Fig. 2 and 4). The shaft a is set in a slow rotation corresponding to the desired purpose by worm wheel e, worm f and pulleys g. A number (in drawing 6) guides h are attached to the circumference of the disk d. In each of these guides h there is a slide i, which is designed as a double bearing at the bottom and carries an axle / there (FIG. 4). On this axis sits the lower thread roller m. Each carriage i is provided at its upper end with an eye η in which a bolt n 1 is fastened, which in turn carries a roller ρ. This roller slides on an annular cam plate q (Fig. 1) which is attached to the bearing piece c of the axis α. This curved disk q can be attached in such a way that it can be set high and low, or in such a way that it can easily be exchanged for another one with a different curve shape, depending on the purpose of the yarn impregnation. It is now easy to see that by rolling the rollers ρ on the cam disk q, the carriages i are raised and lowered, since they rest with their entire weight on the cam disk q. Each slide i is again provided with a planed guide in which a second slide r slides. This second carriage r also carries an axis s on which a roller t can rotate loosely. The carriage i as well as the carriage r are provided with eyes u , on the bolts of which hinged bands ν sit, which are in the. Connected in the middle by a rail v 1

sind. Die Augen u des Schlittens r sind ferner durch eine Schiene r1 verbunden. Jede Mittelschiene v1 ist an ihrem, der senkrechten Achse λ zugekehrten Ende mit einer Rolle χ versehen. An dem unteren Lagerstück b der Achse ist eine Gurvenscheibe y angebracht, auf welcher sich die Rollen χ der Mittelschienen v1 abrollen. Diese Curvenscheibey kann auch stellbar eingerichtet werden, indem man einfach ihre Mitte gegen die der Achse α verschiebt; oder man verwendet. ein Excenter zur Bewegung des Curvenscheibenringes, durch dessen Drehung die Mitte der Curvenscheibe y sich verstellen läfst. Sobald die Rollen χ sich auf der Curvenscheibe y abrollen, werden die Oberwalzen t den Unterwalzen m genähert oder von diesen entfernt. Das Nähern der Walzen findet dadurch statt, dafs durch das Gewicht der Oberwalze mit ihrer Lagerung die Rolle χ in Berührung mit der Curvenscheibe y bleibt. Aus diesem Zusammenspiel erübrigt sich eine zwangläufige Führung. Die periodische Drehbewegung der Unterwalze in und damit das Umziehen des Garnes geschieht durch das Schneckengetriebe \, stehende Welle ^3, Rad ^1 und Zahnkranz ^2. Letzterer ist auf der Curvenscheibey befestigt und auch curvenförmig oder excentrisch ausgebildet, so dafs die Räder ^1 nur zeitweilig mit ihm kämmen. Zur Maschine gehören noch ein oder mehrere Flottentröge w (Anzahl richtet sich je nach Art der Imprägnirung), einige Spritzrohre wl und Quetschwalzen w2. Letztere sind in Hebeln gelagert und werden durch die umlaufenden unteren Walzen niedergedrückt, so dafs diese Walzen über sie hinweggleiten können, um nach dem Vorbeigang einer Walze wieder in ihre erste Stellung zurückzufallen, bis sich das Spiel von Neuem wiederholt (Fig. 3). Die Stellung der Prefswalzen richtet sich auch nach der gewünschten Art der Imprägnirung.are. The eyes u of the carriage r are also connected by a rail r 1 . Each middle rail v 1 is provided with a roller χ at its end facing the vertical axis λ. At the lower bearing piece b of the axle a cam disk y is attached, on which the rollers χ of the middle rails v 1 roll. This cam y can also be set up adjustable by simply shifting its center against that of the axis α ; or one uses. an eccentric for moving the cam ring, the rotation of which adjusts the center of the cam y . As soon as the rollers χ roll on the cam y , the upper rollers t are brought closer to the lower rollers m or removed from them. The rollers are brought closer because the roller χ remains in contact with the cam disk y due to the weight of the upper roller with its mounting. This interaction makes an inevitable leadership unnecessary. The periodic rotation of the lower roller in and thus the pulling of the yarn is done by the worm gear \, standing shaft ^ 3 , wheel ^ 1 and ring gear ^ 2 . The latter is attached to the curved disk y and is also curved or eccentric, so that the wheels ^ 1 only intermesh with it for a time. The machine includes one or more fleet troughs w (number depends depending on the type of Imprägnirung), some sprays w l and w nip rolls. 2 The latter are mounted in levers and are pressed down by the rotating lower rollers, so that these rollers can slide over them, only to fall back into their first position after a roller has passed, until the game repeats itself again (Fig. 3). The position of the Prefswalzen also depends on the type of impregnation desired.

In Fig. 3 ist die Arbeitsweise der neuen Maschine im Besonderen für die Zwecke der Mercerisation schematisch dargestellt, und zwar in eine Ebene aufgerollt. Die über jedem Walzenpaar eingeschriebene Zahl giebt in dem mit entsprechenden Zahlen versehenen Grundrifs der Maschine (Fig. 2) die übereinstimmende Walzenstellung in ihrer Lagerung um die senkrechte Achse α an. Da die Walzen sich in einer immerwährenden langsamen, fortschreitenden Bewegung befinden, so entspricht der im Grundrifs (Fig. 3) angegebene Stand gerade immer der Mittelstellung der auf einander folgenden Arbeitsvorgänge.In Fig. 3, the mode of operation of the new machine, in particular for the purposes of mercerization, is shown schematically, rolled up in one plane. The number written above each pair of rollers indicates in the basic outline of the machine provided with corresponding numbers (FIG. 2) the corresponding roller position in their bearing around the vertical axis α . Since the rollers are in a constant, slow, progressive movement, the position indicated in the basic outline (Fig. 3) always corresponds to the middle position of the successive work processes.

Der gesammte Arbeitsgang ist nun nachfolgender: Das Garn ο wird auf die Walzenpaare bei der Stellung 1 derselben aufgehängt. In dieser Stellung haben sich die beiden Walzen einander so weit als angängig genähert. Diese Näherung hat die an der Curvenscheibe y gleitende Laufrolle χ bewirkt, die wiederum durch Schienen ν1 ν die lothrechte Verschiebung des oberen Schlittens r bewerkstelligt hat. Während die Walzen mit aufgehängtem Garn nach Stellung 2 übergehen, wird die Oberwalze von der Unterwalze entfernt, und zwar durch Einwirkung der Rolle χ auf die Gelenkhebel v, und das Garn mehr oder weniger gestreckt. Dem Garn kann je nach Stellung der Gelenkhebel ν eine hohe oder niedrige Spannung gegeben werden. . Während des Laufes des mit Garn behängten Walzenpaares von Stellung 1 nach 2 wird aber auch noch eine zweite Bewegung ausgeführt, indem der ganze Rahmen r1 mit beiden Walzen angehoben wird, und zwar durch die auf der Curvenscheibe q gleitende Rolle p. Dies geschieht, um die Unterwalze über den Rand des Laugenkastens gelangen zu lassen. In dem Augenblick, wo das Garn durch die Verschiebung der oberen Walze die gewünschte Spannung erreicht hat, wird die Drehbewegung der unteren Walze eingeschaltet. Von Stellung 2 aus gehen die beiden Walzen nach Stellung 3 über. Der Schlitten i senkt sich also wieder und die untere Walze m taucht in die Lauge ein. Weil sich die Walzen drehen, wird das Garn durch die Lauge gezogen. Die Geschwindigkeit der Bewegung der Walzen durch die Flotte von einer Stellung zur anderen ist nun so eingerichtet, dafs jeder Theil des Garnes eine bestimmte Zeit mit der Lauge in Berührung kommt. Von Stellung 3 gelangen die Walzen nach Stellung 4. Dort wird die überflüssige Lauge abgequetscht. Während des Laufes von 3 zu 4 sind beide Walzen wieder angehoben worden, so dafs die Unterwalze aus der Lauge herausgehoben ist. Von 4 nach 5 und von 5 nach 6 laufen die Walzen in einer Ebene weiter. Immer aber ist dabei das Garn gestreckt gehalten. Bei 5 und 6 wird das Garn mittelst der Spritzrohre w1 mit Wasser abgespritzt. Das ablaufende Wasser läuft in den zweiten Trog ab. Die Zwischenwand w1 wird durch eine geeignete Vorrichtung zur rechten Zeit eingeschoben und verhindert, dafs das Spritzwasser in das Laugengefäfs gelangt. Von Stellung 6 gelangen die Walzen wieder nach Stellung 1, und es wird auf diesem Lauf die Garnspannung aufgehoben, so dafs man in diesem Lauf schon das Garn abnehmen kann. Das Garn wird also zwischen Stellung 6 und 2 sowohl abgenommen, als auch frisch aufgehängt, und da die Bewegung eine ununterbrochene ist, so ist ein Mann immer beschäftigt, das behandelte Garn abzunehmen und das dadurch frei werdende Walzenpaar sofort wieder mit frischem Garn zu bepacken. Die beschriebene Arbeitsweise bezog sich auf Mercerisation, in ähnlicher Weise kann aber auch das Garn auf dieser Maschine geschlichtetThe entire process is now as follows: The yarn ο is hung on the roller pairs at position 1 of the same. In this position, the two rollers have come as close as possible to one another. This approximation was brought about by the roller χ sliding on the cam disk y , which in turn brought about the perpendicular displacement of the upper slide r by means of rails ν 1 ν. While the rollers with the suspended yarn pass to position 2, the upper roller is removed from the lower roller by the action of the roller χ on the articulated lever v, and the yarn is more or less stretched. The yarn can be given a high or low tension depending on the position of the articulated lever ν. . During the course of the roller pair hung with yarn from position 1 to 2, a second movement is also carried out in that the entire frame r 1 is lifted with both rollers, namely by the roller p sliding on the cam plate q. This is done in order to let the lower roller get over the edge of the caustic pot. At the moment when the yarn has reached the desired tension by moving the upper roller, the rotary movement of the lower roller is switched on. From position 2, the two rollers go to position 3. The carriage i is lowered again and the lower roller m is immersed in the lye. Because the rollers turn, the yarn is pulled through the lye. The speed of movement of the rollers through the liquor from one position to the other is now so arranged that each part of the yarn comes into contact with the lye for a certain time. The rollers move from position 3 to position 4. There the excess lye is squeezed off. During the run from 3 to 4, both rollers were raised again so that the lower roller was lifted out of the liquor. From 4 to 5 and from 5 to 6 the rollers continue to run in one level. But the yarn is always kept stretched. At 5 and 6, the yarn is sprayed off with water by means of the spray pipes w 1. The draining water runs off into the second trough. The partition w 1 is pushed in at the right time by means of a suitable device and prevents the splashing water from getting into the caustic pot. From position 6 the rollers move back to position 1, and the yarn tension is released on this run, so that the yarn can already be removed in this run. The twine is both removed and hung up freshly between positions 6 and 2, and since the movement is uninterrupted, a man is always busy removing the treated twine and immediately repacking the pair of rollers that have become free with fresh twine. The procedure described referred to mercerization, but the yarn can also be sized on this machine in a similar way

werden, indem man einfach die entsprechenden Tröge anbringt. Ebenso gut läfst sich die Maschine zu jeder anderen Garnimprägnirung verwenden.by simply adding the appropriate troughs. It works just as well Use the machine for any other yarn impregnation.

Claims (1)

Patent-Anspruch:Patent claim: Maschine zum Imprägniren von Strähngarn, dadurch gekennzeichnet, dafs von den um eine lothrechte Achse sich drehenden Garnwalzenpaaren mit über einander angeordneten Walzen jedes Walzenpaar von einem Rahmen getragen wird, durch welchen es während einer Umdrehung zwecks Eintauchens des Garnes in die verschiedenen Flüssigkeitströge selbstthätig gehoben bezw. gesenkt wird, während gleichzeitig die Spannung der Garne jedes Garnwalzenpaares durch Aenderung des Abstandes der Garnwalzen im Rahmen nach Bedarf bestimmt wird.Machine for the impregnation of strand yarn, characterized in that one of the perpendicular axis rotating pairs of yarn rollers with rollers arranged one above the other each pair of rollers is carried by a frame through which it rotates during one revolution automatically lifted for the purpose of immersing the yarn in the various liquid streams respectively is lowered, while at the same time the tension of the yarns of each pair of yarn rollers determined by changing the distance between the thread rollers in the frame as required will. Hierzu ι Blatt Zeichnungen.For this purpose ι sheet of drawings. Berlin, gedruckt in der reichsdruckerei.Berlin, printed in the Reichsdruckerei.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0036440A1 (en) * 1980-03-14 1981-09-30 OFFICINE MINNETTI di Federico Minnetti & C. S.A.S. A machine for hank drawing and doffing

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0036440A1 (en) * 1980-03-14 1981-09-30 OFFICINE MINNETTI di Federico Minnetti & C. S.A.S. A machine for hank drawing and doffing

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