DE134096C - - Google Patents

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DE134096C
DE134096C DENDAT134096D DE134096DA DE134096C DE 134096 C DE134096 C DE 134096C DE NDAT134096 D DENDAT134096 D DE NDAT134096D DE 134096D A DE134096D A DE 134096DA DE 134096 C DE134096 C DE 134096C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/52Shuttle boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Vorrichtung zur Regelung des Drucks der Schützenkastenklappe gegen den in den Schützenkasten eintretenden oder aus demselben heraustretenden Schützen, wodurch die Bewegung desselben zu einer gleichmäfsigen gestaltet und Schufsfadenbruch nach Möglichkeit ausgeschlossen ist. Die Vorrichtung beruht auf der von der Ladenbewegung aus mittelst des gegen die Schützenkastenklappe drückenden Fühlers geregelten Reibung einer zwischen der Schützenkastenklappe und der Schützenwand angebrachten Reibungsfläche, und es wird dadurch auch der bei ähnlichen Zwecken dienenden Vorrichtungen eintretende Uebelstand vermieden, dafs der Schützen aufgehalten wird, bevor er noch ganz in den Schützenkasten eingetreten ist.The subject of the present invention is a device for regulating the pressure the contactor box flap against the contactor box entering or from the same outgoing shooters, whereby the movement of the same is designed to be even and thread breakage is excluded as far as possible. The device is based on the from the movement of the store by means of the sensor pressing against the flap of the contactor box regulated friction between the fire box flap and the gun wall Friction surface, and this also avoids the inconvenience that occurs with devices serving similar purposes, that the rifleman is stopped before he has fully entered the rifle box is.

Den Erfindungsgegenstand zeigt beiliegende Zeichnung in Fig. 1 in der Unteransicht, Fig. 2 in der Oberansicht; Fig. 3 ist eine Seitenansicht; Fig. 4 ist eine Sonderdarstellung des als Reibungsfläche dienenden Zungenhebels, Fig. 5 zeigt die Verbindung der die Regelung der Reibung bewirkenden Theile mit der Stecherwelle, während Fig. 6 diesen Theil in der Seitenansicht zeigt. Fig. 7 ist eine Darstellung der vom Fühlhebel gegen die Schützenkastenklappe je nach der Stellung der Lade ausgeübten Druckcurve.The subject of the invention is shown in the accompanying drawing in FIG. 1 in a bottom view, FIG. 2 in the top view; Fig. 3 is a side view; Fig. 4 is a special representation of the as a friction surface Fig. 5 shows the connection of the parts which regulate the friction with the cutter shaft, while Fig. 6 shows this part in side view. Fig. 7 is an illustration that exerted by the feeler lever against the contactor box flap depending on the position of the drawer Pressure curve.

- Der Schützenkasten ist bei vorliegender Vorrichtung mit der üblichen starren Hinterwand 68 und der am Ende des Schützenkastens bei 75 in einem Schlitz 76 eines am Boden des Schützenkastens befindlichen Vorsprungs 77 angelenkten, auf der Innenseite convex gestalteten Schützenkastenklappe 74 versehen, deren freies Ende einen Schlitz 78 besitzt, durch welchen ein zur Führung der Klappe dienender, am Schützenkasten angebrachter Daumen 79 hindurchtreten kann. Die Schützenkastenklappe wird in gewöhnlicher Weise durch einen auf der Stecherwelle 81 sitzenden Fühler 82 nach innen gedrückt. Auf der Welle 81 sitzt ferner der Stecher 98, der in bekannter Weise, wenn der Schützen nicht in den Schützenkasten tritt, angehoben wird und mit dem an der Unterseite des Brustbaums 3 angebrachten Frosch 99 in Eingriff tritt und dadurch den Stuhl abstellt. Zwischen der Schützenkastenklappe 74 und dem Schützen ist nun bei vorliegender Erfindung der schmale Zungenhebel 71 angeordnet, welcher am Eingang des Schützenkastens, also entgegengesetzt zur Befestigung der Klappe 74 mit dem Vorsprung 72 vermittelst des Bolzens 73 angelenkt ist. Dieser Zungenhebel wird, wenn kein Schützen im Kasten ist, durch den Fühler 82 und die sich gegen den Zungenhebel legende Klappe 74 mit seinem freien Ende nach innen gedrückt erhalten. Die Schützenkastenklappe 74 berührt den Zungenhebel 71 wegen ihrer convexen Gestalt nur längs einer sehr kurzen Strecke; wenn der Schützen in den Schützenkasten eintritt, so schiebt er den Zungenhebel 71 um seinen Drehpunkt 73 nach aufsen, bis er in die in Fig. 2 dargestellte, zur Hinterwand 68 parallele Lage kommt, so dafs der Schützen dann zwischen zwei parallelen Reibungsflächen hingleitet. Der Berührungspunkt zwischen der convexen Fläche der Schützenkastenklappe und der Reibungsfläche 71 bewegt sich dabei in demselben Mafse auf der Aufsenseite des Zungen-- The contactor box is with the present device with the usual rigid rear wall 68 and the one at the end of the contactor box at 75 hinged in a slot 76 of a projection 77 located on the bottom of the contactor box, provided on the inside convex shaped contactor box flap 74, the free end has a slot 78 through which a serving to guide the flap, on the contactor box attached thumb 79 can pass. The contactor box flap is in ordinary Way pressed inwards by a feeler 82 seated on the cutter shaft 81. On the shaft 81 also sits the engraver 98, which in a known manner when the Protect does not step into the contactor box, is lifted and with the one at the bottom The frog 99 attached to the chest tree 3 engages and thereby sets the chair down. In the present invention, there is now between the shooter box flap 74 and the shooter the narrow tongue lever 71 is arranged, which is at the entrance of the contactor box, that is opposite to the fastening of the flap 74 with the projection 72 by means of the bolt 73 is hinged. This tongue lever is activated by the feeler 82 when there is no shooter in the box and the flap 74 resting against the tongue lever with its free end inward get depressed. The contactor box flap 74 touches the tongue lever 71 because of its convex Shape only along a very short distance; when the shooter enters the contactor box, so he pushes the tongue lever 71 outwards around its pivot point 73 until it is in the position shown in Fig. 2, parallel to the rear wall 68 comes so that the shooter then slides between two parallel friction surfaces. The point of contact between the convex surface of the contactor box flap and the friction surface 71 moves in the same measure on the outside of the tongue

hebeis entlang. Beim Eintritt des Schützens in den Schützenkasten hat derselbe nur den , vom freien Ende der Klappe 74 gegen einen nahe am Aufhängepunkt liegenden Punkt des Hebels 71 ausgeübten Druck zu überwinden, welcher verhältnismäfsig gering ist, so dafs der Schützen den Zungenhebel leicht zur Seite schieben und vorwärts gleiten kann. Mit dieser Vorwärtsbewegung nimmt aber auch der auf ihn wirkende seitliche Druck allmählich zu, bis der höchste Theil der convexen Innenfläche der Klappe 74 gegen den Hebel 71 drückt, was dem Maximum des Drucks entspricht. Von da an nimmt dann der seitliche Druck wieder nach dem Ende des Schützenkastens zu ab. Die Vorrichtung wirkt daher als eine selbsttätige Bremsung.hebeis along. When the shooter enters the contactor box, he only has the from the free end of the flap 74 to a point of the close to the suspension point Lever 71 exerted pressure to overcome, which is relatively low, so that the Protect can easily slide the tongue lever to the side and slide forward. With this Forward movement, however, the lateral pressure acting on it also gradually increases until the highest part of the convex inner surface of the flap 74 presses against the lever 71, which corresponds to the maximum of the pressure. From then on, the pressure on the side decreases again towards the end of the contactor box to from. The device therefore acts as an automatic brake.

Diese Wirkung würde aber, wenn keine besonderen Vorkehrungen getroffen sind, durch den sich gegen das freie Ende der Schützenkastenklappe 74 legenden Fühler 82 verhindert werden, da der Schützen zunächst den gerade an seiner Eintrittsstelle in den Kasten wirkenden sehr beträchtlichen Druck des Fühlers neben der Bremswirkung der Reibfläche des Zungenhebels 71 zu überwinden hätte. Der bei den bisherigen Einrichtungen von Schützenkasten häufig auftretende Uebelstand, dafs der Schützen an der Mündung des Kastens stecken bleibt, würde also noch gefördert werden, wofern man nicht Vorkehrungen trifft, den Schützen an der Mündung des Kastens von dem Druck des Fühlers 82 möglichst zu entlasten. Dies geschieht bei vorliegender Erfindung dadurch, dafs der Fühler selbst infolge der Ladenbewegung eine geringe selbstständige Drehung erhält. Zu diesem Zweck ist auf der Stecherwelle noch ein federnd mit der Welle verbundener Arm 83 angeordnet. Derselbe sitzt zwischen der auf der Welle 81 zu befestigenden Muffe 87 und der lose auf der Welle befindlichen Muffe 85. Eine Feder 84 ist mit einem Ende am Arm 83 befestigt, während ihr anderes Ende sich gegen einen auf der Muffe 8 5 befindlichen Vorsprung 88 legt, über welchem sich ein ähnlicher vorspringender Ansatz 89 einer auf der Stecherwelle zu befestigenden Muffe 86 befindet. Vermittelst einer durch den vorspringenden Ansatz 89 hindurchtretenden und sich gegen den Ansatz 88 legenden Schraube 90 kann die letztere etwas gedreht und dadurch die Spannung der Feder 84 und die Federung des Armes 83 beliebig eingestellt werden. Der letztere gleitet nun mittelst eines an seinem Ende befindlichen Stiftes 91 längs einer Curvenbahn 93, die an einem auf der Unterseite des Brustbaums 3 angebrachten Gufsstück 92 angeordnet ist. Oberhalb dieser zur Führung des Stiftes 91 dienenden Curvenbahn 96 ist ein gewissermafsen als Weiche wirkendes Excenter 95 bei 94 drehbar derart angebracht, dafs es mit seiner Spitze 96 durch eine Feder 97 gegen die Führung 93 gezogen wird. Wenn nun die Lade 7 nach vorn schwingt, um den Schufs anzuschlagen, so gleitet der federnde Arm 83 dei-Stecherwelle auf der Führungsbahn 93, steigt auf der gekrümmten Aufsenseite des Excenters 95 herauf, bis er an den Punkt χ gerade oberhalb des Aufhängepunktes 94 des Excenters gelangt ist, worauf das Excenter umkippt und der federnde Arm 83 auf die Führungsbahn 93 wieder heruntergleitet, bis er in dem Punkty angekommen ist, wobei die Lade dann den Schufs angeschlagen hat. Wenn dann die Lade wieder nach hinten geht, um das Fach für den Durchtritt des nächsten Schusses frei zu geben, gleitet der Arm 83 mit dem Stifte 91 auf der Curvenbahn 93 entlang, bis er wieder in den Anfangspunkt ν zurückgelangt ist, wo die Lade ihre hinterste Stellung erreicht hat und das Abschlagen des Schützens erfolgt. Dabei durchläuft der Arm 83 die tiefste Stelle ^ der Curvenbahn 93 unterhalb des Aufhängepunktes 94. In dieser Stellung wird wegen der tiefen Lage dieses Punktes der Fühler 82 am meisten nach aufsen geschwungen werden, so dafs dann der geringste Druck auf die Schützenkastenklappe erfolgt; dabei befindet sich die Lade in einer Mittelstellung. Im Punkt χ dagegen, der den höchsten Punkt der Bahn des Armes 83 darstellt, steht der Fühler 82 am meisten nach vorn und unterstützt die bremsende Wirkung. Dies entspricht derjenigen Stellung, in welcher die Aufsenfläche des Zungenhebels 71 den höchsten Punkt der Innenfläche der Klappe 74 berührt. Im Anfangspunkt ν der Bahn ist der Druck des Fühlers 82 gegen die Schützenkastenklappe zwar gröfser wie im Punkt ^, aber nicht so grofs als im Punkt x. Es ist daher ersichtlich, dafs der Druck des Fühlers selbstthätig von der Ladenbewegung aus geregelt und die Schützenkastenklappe entlastet wird. In Fig. 6 und 7 sind die verschiedenen Stellungen des Fühlers 82 während des Hin- und Herschwingens der Lade und der ihnen entsprechende Druck mit v, n>, x, y, %, %', w und ν bezeichnet. Wie ersichtlich, nimmt der Druck anfangs verhältnifsmäfsig schnell bis χ zu, dann wieder etwas langsamer bis ^ ab, wo die Klappe so gut wie ganz vom Druck des Fühlers entlastet ist, und steigt dann wieder durch ^' und w an, bis er den ursprünglichen Betrag ν erreicht hat.If no special precautions are taken, however, this effect would be prevented by the sensor 82 lying against the free end of the contactor box flap 74, since the shooter initially uses the very considerable pressure of the sensor acting at its point of entry into the box in addition to the braking effect of the Friction surface of the tongue lever 71 would have to be overcome. The inconvenience that has frequently occurred with the previous installations of contactor boxes, that the shooter gets stuck at the mouth of the box, would therefore be promoted unless precautions were taken to relieve the shooter at the mouth of the box from the pressure of the feeler 82 as much as possible . In the present invention, this takes place in that the feeler itself receives a slight independent rotation as a result of the movement of the drawer. For this purpose, an arm 83 resiliently connected to the shaft is arranged on the cutter shaft. The same sits between the sleeve 87 to be fastened on the shaft 81 and the sleeve 85 located loosely on the shaft , above which there is a similar protruding extension 89 of a sleeve 86 to be fastened on the cutter shaft. By means of a screw 90 passing through the protruding shoulder 89 and resting against the shoulder 88, the latter can be rotated somewhat and the tension of the spring 84 and the suspension of the arm 83 can be adjusted as desired. The latter now slides by means of a pin 91 located at its end along a curved path 93 which is arranged on a cast piece 92 attached to the underside of the breast tree 3. Above this curved track 96, which serves to guide the pin 91, an eccentric 95, which acts as a switch to a certain extent, is rotatably mounted at 94 in such a way that its tip 96 is pulled against the guide 93 by a spring 97. If now the drawer 7 swings forward to hit the Schufs, the resilient arm 83 dei-Stecherwelle slides on the guideway 93, rises on the curved outside of the eccentric 95 until it reaches the point χ just above the suspension point 94 des Eccentric has reached, whereupon the eccentric tips over and the resilient arm 83 slides down again on the guide track 93 until it has arrived at point y , the drawer then hitting the Schufs. When the drawer then goes backwards again to give the compartment free for the passage of the next shot, the arm 83 slides with the pin 91 along the curved path 93 until it has come back to the starting point ν , where the drawer is hers has reached the rearmost position and the shooter is knocked off. The arm 83 runs through the deepest point ^ of the curved path 93 below the suspension point 94. In this position, because of the low position of this point, the feeler 82 is swung outwards most of the time, so that the slightest pressure is then applied to the gate valve; the drawer is in a central position. In contrast, at point χ , which represents the highest point of the path of arm 83, feeler 82 is most forward and supports the braking effect. This corresponds to the position in which the outer surface of the tongue lever 71 touches the highest point of the inner surface of the flap 74. At the starting point ν of the path the pressure of the feeler 82 against the contactor box flap is greater than at point ^, but not as great as at point x. It can therefore be seen that the pressure of the sensor is automatically regulated by the movement of the drawer and the load on the contactor box flap is relieved. In FIGS. 6 and 7, the various positions of the sensor 82 during the reciprocating swinging of the drawer and the pressure corresponding to them are denoted by v, n>, x, y,%,% ', w and ν . As can be seen, the pressure increases relatively quickly at first up to χ , then again somewhat more slowly up to ^, where the valve is almost completely relieved of the pressure of the feeler, and then rises again through ^ 'and w until it reaches the original level Amount has reached ν.

Durch diese Verbindung eines zwischen Schützenkastenklappe und Schützen eingeschobenen, auf der entgegengesetzten Seite des Kastens angelenkten Zungennebels und der selbstthätigen, von der Ladenbewegung aus ver-| mittelten Regelung des auf der Stecherwelle sitzenden Fühlers gegen die Schützenkastenklappe, wird daher eine vollkommen gleichmäfsige, allmählich bis auf ein Maximum an-Through this connection of an inserted between the contactor box flap and the contactors, on the opposite side of the box hinged tongue fog and the self-acting, from the shop movement from | central control of the sensor on the cutter shaft against the contactor box flap, therefore a completely uniform, gradually increasing to a maximum

steigende und dann bis zur vollkommenen Entlastung der Schützenkastenklappe und des Schützens vorschreitende Regelung der Bremsung des in den Schützenkasten bei 69 eintretenden Schützens erreicht. Dabei wird der durch heftigen Ruck oder durch plötzliches Aufhalten des Schützens oft entstehende Fadenbruch vermieden und es wird gleichzeitig dem vorgebeugt, dafs der Schützen an der Eintrittsstelle des Schützenkastens stecken bleiben kann, bevor er noch an das Ende des Schützenkastens gelangt ist.increasing and then up to the complete relief of the contactor box flap and the Protecting progressive regulation of the braking of the one entering the contactor box at 69 Protection achieved. The thread breakage that often occurs due to a violent jolt or sudden stopping of the shooter is avoided Avoided and at the same time it is prevented that the shooter can get stuck at the entry point of the contactor box, before he even got to the end of the contactor box.

Claims (1)

Patent-Ansprüche:Patent Claims: i. Schützenschlagvorrichtung für Webstühle mit von . der Ladenbewegung geregelter Bremsung des Schützens, dadurch gekennzeichnet, dafs die in bekannter Weise am freien Ende durch einen Fühler nach innen gedrückte Schützenkastenklappe (74) sich mit ihrer convexen Innenseite gegen einen an den dem Befestigungspunkt der Schützenkastenklappe entgegengesetzten Ende des Schützenkastens angelenkten Zungenhebel (71) legen kann, um durch Regelung der Reibung des Schützens an den Wänden des Schützenkastens eine Bremsung des Schützens herbeizuführen.
SchUtzeiischlagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs ein auf der Stecherwelle federnd angeordneter Arm (83) sich mit seinem freien Ende während des Hin- und Herschwingens der Lade längs einer an der Unterseite des Brustbaums angeordneten, mit einer umlegbaren Weiche (g 5) versehenen Führungsbahn bewegen kann, um den Druck des Fühlers (82) gegen die SchUtzenkastenklappe (74) und den Zungenhebel (71) zu regeln.
i. Shooter hitting device for looms with from. the shutter movement controlled braking of the shooter, characterized in that the contactor box flap (74), which is pressed inwardly at the free end by a sensor, has its convex inside against a tongue lever (71) hinged to the end of the contactor box opposite the attachment point of the contactor box flap. can place in order to bring about a braking of the shooter by regulating the friction of the shooter on the walls of the contactor box.
Rifle strike device according to claim 1, characterized in that an arm (83) resiliently arranged on the shaft is provided with its free end during the swinging of the drawer along a foldable switch (g 5) arranged on the underside of the chest tree Guide track can move in order to regulate the pressure of the sensor (82) against the contactor box flap (74) and the tongue lever (71).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.1 sheet of drawings.
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