DE1302085B - Elektrostatischer Abscheider - Google Patents
Elektrostatischer AbscheiderInfo
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- DE1302085B DE1302085B DE1965V0028302 DEV0028302A DE1302085B DE 1302085 B DE1302085 B DE 1302085B DE 1965V0028302 DE1965V0028302 DE 1965V0028302 DE V0028302 A DEV0028302 A DE V0028302A DE 1302085 B DE1302085 B DE 1302085B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C3/00—Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
- B03C3/28—Plant or installations without electricity supply, e.g. using electrets
- B03C3/30—Plant or installations without electricity supply, e.g. using electrets in which electrostatic charge is generated by passage of the gases, i.e. tribo-electricity
Landscapes
- Electrostatic Separation (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen elektrostatischen Ab- sitzen zwar eine höhere Abscheideleistung, die sich
scheider für nichtgasförmige Partikeln aus Gasen, im wesentlichen aus der praktisch keiner Begrenzung
insbesondere Rauchgasen, mit einem in einem Strö- unterworfenen, zugeführten elektrischen Energie ermungskanal
im wesentlichen gleichachsig sowie elek- gibt, jedoch sind andererseits die Kosten derartiger
irisch isoliert angeordneten Einsatz, welcher in dem 5 Abscheider größenordnungsmäßig wesentlich höher
Strömungskanal vor einer Abscheidevorrichtung zu- als solche gemäß dem Gattungsbegriff der vorliegenmindest
eine Drosselstelle bildet. den Erfindung. Wegen der Notwendigkeit der Ener-
Nach der USA.-Patentschrift 2114 682 sind be- giezufuhr sind derartige Abscheider fast ausschließreits
Abscheider der erwähnten Art bekannt, bei lieh auf eine Anwendung bei ortsfesten Anlagen,
denen ein einen Bestandteil des Strömungskanals io beispielsweise Kraftwerken, beschränkt,
selbstbildender rohrförmiger Einsatz einlaßseitig mit Gemäß einem besonderen Ausführungsbeispiel
selbstbildender rohrförmiger Einsatz einlaßseitig mit Gemäß einem besonderen Ausführungsbeispiel
einem durch einen vertikalen äußeren Mantel ge- eines erfindungsgemäßen Abscheiders ist vor dem
führten Knie versehen und koaxial in dem äußeren Kopf des Einsatzes ein Flügelrad nebst einem damit
Mantel gehalten ist. Das Auslaßende des rohrförmi- verbundenen gabelförmigen Abstreifer gelagert,
gen Einsatzes ist gegen eine als Abscheidevorrich- 15 welcher gegen den Kopf anliegt, diesen teilweise
tung dienende, vorzugsweise kalottenförmige Ab,- umgibt und an der dem Kopf zugewendeten Fläche
schlußfläche des äußeren Mantels gerichtet, an der mit Reibungselektrizität erzeugenden Stoffen überdas
Gas umgelenkt wird, so daß es zwischen einem zogen ist. Hierbei wird die mechanische Energie des
durch den äußeren Mantel und den Einsatz begrenz- zuströmenden Gases in besonders wirkungsvoller
ten Ringraum im Gegenstrom zu dem den Einsatz 20 Weise zur Erzeugung eines zur Abscheidung der
durchströmenden Gas abgeführt wird. Die einen Partikeln dienenden elektrischen Feldes umgesetzt.
Bestandteil der Abscheidevorrichtung bildende ka- Insbesondere aus der deutschen Patentschrift
lottenförmige Abschlußfläche des Außenmantels ist 589 198 ist es bereits bei Staubsaugern bekannt, vor
nach unten zu öffnen, so daß an der Außenfläche einem Staubsaugerbeutel eine motorisch angetriebene
des rohrförmigen Einsatzes sowie der Innenfläche 25 Ringbürste in Berührung mit einer Hartgummiplatte
des äußeren Mantels angelagerte Partikeln gesam- rotieren zu lassen, wobei an der Hartgummiplatte
melt und von Zeit zu Zeit abgeführt werden können. sowie mit dieser verbundenen Rippen eine Staub-Wegen
der besonderen Ausbildung des Abscheiders ablagerung erfolgt. Wesentlich bei dem erfindungsist
eine Gegenströmung des zu behandelnden Gases gemäßen Filter ist demgegenüber die völlige Unabzwangläufig
notwendig und ergibt einen dementspre- 30 hängigkeit von einer äußeren elektrischen Energiechend
erhöhten Strömungswiderstand. Die hohle Versorgung, da das umlaufende Flügelrad bzw. der
Ausbildung des Einsatzes nebst dem zugeordneten, mit diesem verbundene Abstreifer die zum Betrieb
eine koaxiale Lagerung innerhalb des äußeren Man- notwendige Energie aus der kinetischen Energie des
tels bewirkenden Knie ist technisch aufwendig. zu reinigenden Gases aufnehmen.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist demgegen- 35 Die Erfindung ist nachstehend an Hand derZeichüber
die Schaffung eines Abscheiders mit geradlinig nung näher erläutert. Es zeigt
erfolgendem Gasdurchsatz sowie dementsprechend F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Abscheiders
erfolgendem Gasdurchsatz sowie dementsprechend F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Abscheiders
geringem Strömungswiderstand, welcher sehr einfach im Axialschnitt,
aufgebaut und damit billig herstellbar ist. Erreicht Fig. 2 ein gegenüber Fig. 1 abgewandeltes Auswird
dies im wesentlichen dadurch, daß der Einsatz 40 führungsbeispiel eines Abscheiders im Axialschnitt,
aus einem schaftartigen Kern nebst einem in Strö- · F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III von
mungsrichtung davor angesetzten Kopf von dem- F i g. 2.
gegenüber vergrößertem, die Drosselstelle bildenden Der Abscheider nach Fig. 1 umfaßt einen in
Querschnitt besteht und mit einer als Abscheide- einem Strömungskanal 8 mittels (nicht gezeigter)
iisattjfchtung dienenden leitenden Oberfläche ver- 45 Zentrierstege im wesentlichen gleichachsig sowie
sehen ist. Bekanntlich läßt sich eine elektrostatische elektrisch isoliert angeordneten Einsatz, bestehend
Aufladung des Einsatzes in jedem Fall erzielen, aus einem schaftartigen Kern 1 nebst einem in Strögleichgültig,
ob der Einsatz ein Metall oder Isolator mungsrichtung davor angesetzten Kopf 2 von demist,
(vgl. Pohl, Elektrizitätslehre, 18. Auflage, 1961, gegenüber vergrößertem, eine Drosselstelle bildenden
S. 297 und 298). Durch Metallisierung des Einsatzes 50 Querschnitt. Der Einsatz 1, 2 kann entweder massiv
nebst dadurch bewirkter Steigerung der Kapazität aus leitendem Material, vorzugsweise Metall, oder
läßt sich zumindest bei intermittierendem Betrieb auch aus dielektrischem bzw. isolierendem Material,
jedoch, er erhältnismäßig lange Zeitintervalle der z. B. Bleiglasstäben, bestehen und mit einer Metall-Einsatz
selbst als Abscheidevorrichtung verwenden. schicht überzogen sein. Bei dem vorliegenden Aus-Der
erfindungsgemäße Abscheider ist beispielsweise 55 führungsbeispiel ist der Einsatz 1, 2 mehrfach mit
zur Reinigung, jygin aus Zigaretten, Zigarren oder Metallfolie unter Zwischenlage einer Isolierfolie umPfeifen
abgesaugtem Tabakrauch geeignet, wobei wickelt, wobei eine Umhüllung 9 gebildet wird. Die
insbesondere Teer, Benzopyren, Pyridin, Phenol und Anzahl der Windungen der Metallfolie richtet sich
Nikotin abgeschieden werden können. Der erfin- indessen nach der notwendigen Kapazität des Eindungsgemäße
Abscheider ist auch zur Reinigung der 60 satzes 1, 2. Reicht die Kapazität aus, so ist lediglich
Abgase von miäöteaSieimkraftmaschinen angetriebe- eine Oberflächenmetallisierung ohne Zwischenlage
nen Kraftfahrzeugen, Kraftwerken und sonstigen einer Isolierfolie möglich.
Industrieanlagen geeignet, in denen insbesondere In Strömungsrichtung unmittelbar vor dem Kopf 2
Kohlenmonoxid und Benzopyren enthalten sind. des Einsatzes 1, 2 ist eine im wesentlichen den ge-
Der erfindungsgemäße Abscheider unterscheidet 65 samten Strömungskanalquerschnitt ausfüllende Filtersich
grundsätzlich von bereits seit langer Zeit be- platte 4 aus isolierendem Material, vorzugsweise
kannten Abscheidern mit an Hochspannung liegen- Schaumstoff, angeordnet. Die Filterplatte 4 dient zur
den Elektroden. Derartige bekannte Abscheider be- zusätzlichen Verwirbelung und Aufladung der in
dem zu reinigenden Gas enthaltenen Partikeln, damit sich diese um so leichter an dem Einsatz 1, 2
niederschlagen. Das zuströmende zu reinigende Gas ist in den Zeichnungen durch eine schwarze Pfeilspitze
6, das abströmende gereinigte Gas durch eine weiße Pfeilspitze 7 dargestellt.
An dem in Strömungsrichtung rückwärtigen Ende des Schaftes 1 ist eine lediglich einen Teil des Strömungskanalquerschnittes
ausfüllende Filterplatte 5 aus isolierendem Material, vorzugsweise Schaumstoff, angeordnet. Die Filterplatte 5 verhindert insbesondere,
daß auf dem Schaft 1 abgelagerte Partikeln durch die Strömung des Gases abgestreift werden,
so daß grundsätzlich eine Reinigung des Einsatzes 1, 2 erst dann erforderlich ist, wenn die Dicke
der auf dem Schaft 1 abgelagerten Teilchen etwa der Radiendifferenz zwischen dem Schaft 1 und der
Filterplatte 5 entspricht.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 und 3 entsprechen die Bezugsziffern 1, 2, 6, 7, 8 entsprechenden
Teilen von Fig. 1.
Vor dem Kopf 2 des Abscheiders nach F i g. 2, 3 ist ein Flügelrad 3 mit einem damit verbundenen
gabelförmigen Abstreifer 10 gelagert, welcher gegen den Kopf 2 anliegt, diesen teilweise umgibt und an
der dem Kopf 2 zugewendeten Fläche mit einem Reibungselektrizität erzeugenden Stoff 11, beispielsweise
Wolle, Seide oder Pelz, überzogen ist. Der die Reibungselektrizität erzeugende Stoff 11 ist gegen
Wärmeeinwirkung auf drei Seiten durch eine (nicht gezeigte) Wärmeisolierung, vorzugsweise Asbest, abgedeckt.
Der Einsatz 1, 2 besteht aus dielektrischem bzw. isolierendem Material und ist auf seiner gesamten
Oberfläche mit einem Metallniederschlag, vorzugsweise aus Silber, versehen. Schellen 12 umgeben
den Schaft 1 und sind mittels isolierender Stege 13 gegen die Ummantelung 8 abgestützt. Das
Flügelrad ist durch Stege 14 gegen die Ummantelung 8 abgestützt.
Beim Betrieb des Abscheiders nach F i g. 2, 3 wird das Flügelrad 3 durch das zu reinigende Gas in
Drehung versetzt, wobei der Abstreifer 10 umläuft und den Einsatz 1, 2 durch Reibung positiv auflädt.
Dies ermöglicht die Anziehung negativ geladener Partikeln auf Festkörpereinsatz 1, 2, welche nach
Agglomeration auf dem Boden des Strömungskanals 8 gesammelt und abgeführt werden können, wobei eine
erneute feine Verteilung in der Luft weitgehend vermieden wird.
Claims (9)
1. Elektrostatischer Abscheider für nichtgasförmige Partikeln aus Gasen, insbesondere Rauchgasen,
mit einem in einem Strömungskanal im wesentlichen gleichachsig sowie elektrisch isoliert
angeordneten Einsatz, der in dem Strömungskanal vor einer Abscheidevorrichtung zumindest
eine Drosselstelle bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (1, 2) aus einem
schaftartigen Kern (1) nebst einem in Strömungsrichtung davor angesetzten Kopf (2) von demgegenüber
vergrößertem, die Drosselstelle bildenden leitenden Oberfläche versehen ist.
2. Abscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (1, 2) aus leitendem
Material, vorzugsweise Metall, besteht.
3. Abscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (1, 2) aus dielektrischem
bzw. isolierendem Material besteht und mit einer Metallschicht überzogen ist.
4. Abscheider nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der aus dielektrischem bzw.
isolierendem Material bestehende Einsatz (1, 2) mehrfach mit Metallfolie unter Zwischenlage
einer Isolierfolie umwickelt ist.
5. Abscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Strömungsrichtung
unmittelbar vor dem Kopf (2) des Einsatzes (1, 2) eine im wesentlichen den gesamten
Strömungskanalquerschnitt ausfüllende Filterplatte (4) aus isolierendem Material angeordnet
ist.
6. Abscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem in
Strömungsrichtung rückwärtigen Ende des Schaftes (1) eine lediglich einen Teil des Strömungskanalquerschnitts
ausfüllende Filterplatte (5) aus isolierendem Material angeordnet ist.
7. Abscheider nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die am Kopf (2) und/
oder Schaftende des Einsatzes (1, 2) angeordneten Filterplatten (4, 5) aus Schaumstoff bestehen.
8. Abscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein vor dem Kopf
(2) gelagertes Flügelrad (3) mit einem damit verbundenen gabelförmigen Abstreifer (10), der
gegen den Kopf (2) anliegt, diesen teilweise umgibt und an der dem Kopf zugewendeten Fläche
mit Reibungselektrizität erzeugenden Stoffen (11) überzogen ist.
9. Abscheider nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibungselektrizität erzeugende
Stoff (11) an dem gabelförmigen Abstreifer (10) gegen Wärmeeinwirkung durch eine
Wärmeisolierung abgedeckt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
YU54964 | 1964-04-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1302085B true DE1302085B (de) | 1969-12-18 |
Family
ID=25550414
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965V0028302 Pending DE1302085B (de) | 1964-04-18 | 1965-04-20 | Elektrostatischer Abscheider |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1302085B (de) |
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-
1965
- 1965-04-20 DE DE1965V0028302 patent/DE1302085B/de active Pending
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