DE1300338B - Kolben fuer Rotationskolben-Brennkraftmaschine - Google Patents

Kolben fuer Rotationskolben-Brennkraftmaschine

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DE1300338B
DE1300338B DED48406A DED0048406A DE1300338B DE 1300338 B DE1300338 B DE 1300338B DE D48406 A DED48406 A DE D48406A DE D0048406 A DED0048406 A DE D0048406A DE 1300338 B DE1300338 B DE 1300338B
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DE
Germany
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piston
internal combustion
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cross
depth
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Application number
DED48406A
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English (en)
Inventor
Lamm Heinz
Zu Hohenlohe
Dipl-Ing Hubert
Kortner Lothar
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B55/00Internal-combustion aspects of rotary pistons; Outer members for co-operation with rotary pistons
    • F02B55/14Shapes or constructions of combustion chambers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C1/00Rotary-piston machines or engines
    • F01C1/22Rotary-piston machines or engines of internal-axis type with equidirectional movement of co-operating members at the points of engagement, or with one of the co-operating members being stationary, the inner member having more teeth or tooth- equivalents than the outer member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C21/00Component parts, details or accessories not provided for in groups F01C1/00 - F01C20/00
    • F01C21/08Rotary pistons
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Kolben für Rotationskolben-Brennkraftmaschinen mit in der Draufsicht im wesentlichen rechteckigen Kolbenmulden, deren Tiefe von der einen Kolbenecke aus bis zu einem bestimmten Bereich stetig zunimmt und anschließend gleiche Tiefe aufweist.
  • Kolbenmulden in den Flanken von Kolben für Rotationskolben-Brennkraftmaschinen, insbesondere für solche in Trochoidenbauart, haben hauptsächlich die Aufgabe, während des Ansaugtaktes dazu beizutragen, in der angesaugten Verbrennungsluft bzw. in dem angesaugten Brennstoff-Luft-Gemisch im Interesse einer guten Gemischaufbereitung Wirbel zu erzeugen, am Ende des Verdichtungstaktes die durch die achsnahe Zone des Mantels voneinander getrennten Teile des Verdichtungsraumes miteinander zu verbinden und in der kleinen Zeitspanne des höchsten Druckes im Interesse geringen Brennstoffverbrauches und hoher Leistungsausbeute eine möglichst vollkommene Verbrennung zu gewährleisten.
  • Es ist eine Kolbenmulde bekannt, die einen Teil dieser Forderungen erfüllt. Diese Kolbenmulde weist eine in der Draufsicht im wesentlichen rechteckige Form auf. Ihre Tiefe ist im mittleren Bereich gleichbleibend, während sie zu den Kolbenecken hin in etwa stetig abnimmt, bis der Muldenboden die Kolbenflanke erreicht. Mit der bekannten Kolbenmulde ist es nicht gelungen, auch die Forderung nach einer vollkommenen Verbrennung zu erfüllen, bei der wesentlich ist, daß die Zündflamme schnell und verlustlos mit allen im Verbrennungsraum vorhandenen Gasen in Verbindung gebracht wird und daß der Boden der Kolbenmulde zum Zeitpunkt der Zündung möglichst weit von der Zündkerze entfernt ist.
  • Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe, eine allen Anforderungen mit gutem Wirkungsgrad entsprechende Kolbenmulde zu schaffen. Diese Aufgabe wird, ausgehend von der bekannten Kolbenmulde, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei jeder Kolbenmulde der Querschnitt in dem einen stetig tiefer werdenden Teil der Kolbenmulde dreieckförmig nach Art eines auf die Spitze gestellten gleichschenkeligen Dreiecks und der Querschnitt in dem gleichbleibende Tiefe aufweisenden Teil trapezförmig mit stetig zunehmender Länge der Grundseite des Trapezes ausgebildet ist.
  • Mit einer derartigen Kolbenmulde in der Kolbenflanke wird während des Ansaugtaktes das durch den Einlaß in die Arbeitskammer einströmende Gas am vorlaufenden Ende der Kolbenmulde nach außen abgelenkt, so daß es die Mantelfläche berührt. Da die Mantelfläche relativ zum Kolben eine entgegengesetzt gerichtete Umlaufgeschwindigkeit aufweist, entsteht ein kräftiger Wirbel um eine zur Mittellängsachse des Kolbens parallele Achse. Nach dem Schließen des Einlasses befindet sich über dem vorlaufenden Ende der Kolbenmulde ein Gasstrom höherer Geschwindigkeit, der entgegen der Umlaufrichtung des Kolbens läuft. Da die Zündkerze in der Regel vor der achsnahen Zone angeordnet ist, erfolgt die Zündung über dem Teil der Kolbemnulde, der im Querschnitt dreieckförmig ausgebildet ist. Der Abstand des Bodens der Kolbenmulde ist verhältnismäßig groß, trotzdem sind wegen der kleinen Querschnittsflächen große Gasgeschwindigkeiten vorhanden, welche die Zündflamme in den Teil der Kolbenmulde tragen, der im Querschnitt trapezförmig ausgebildet ist. Unverbranntes Gas wird vom nacheilenden Teil der Kolbenflanke schnell und verlustlos zur Flamme befördert, da keine scharfen Kanten an der Kolbenmulde vorhanden sind, welche die Gasgeschwindigkeit beeinträchtigen könnten. Um diese Drosselverluste durch hohe Gasgeschwindigkeit klein zu halten, werden die Geschwindigkeitsspitzen durch die besondere Formgebung der Kolbenmulde bewußt auf den Bereich beschränkt, in dem sie gebraucht werden.
  • Wie Versuche mit einer erfindungsgemäßen Kolbenmulde gezeigt haben, stellen sich die erwarteten Vorteile während des Ansaugens. der Verdichtung und der Verbrennung ein. Und zwar dann, wenn der im Querschnitt trapezförmige Teil der Kolbenmulde mit Bezug auf die Umlaufrichtung des Kolbens der voreilende Teil der Kolbenmulde ist, aber auch dann, wenn eine umgekehrte Lage gewählt wird. Im zuletzt genannten Fall befindet sich die Zündkerze zum Zündzeitpunkt über dem Teil der Kolbenmulde, der trapezförinigen Querschnitt aufweist. Hier herrschen so niedrige Gasgeschwindigkeiten, daß die Zündflamme entgegen der Umlaufrichtung des Kolbens laufen kann, so daß ebenfalls eine schnelle und vollkommene Verbrennung bei niedrigem Verbrauch und hoher Leistung bewirkt wird.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine Rotationskolben-Brennkraftmaschine mit teilweise aufgeschnittenem Kolben, F i g. 2 eine Draufsicht auf die Kolbenflanke, F i g. 3 einen Schnitt durch die Kolbenflanke nach der Linie III-III aus F i g. 1 und F i g. 4 einen Schnitt durch die Kolbenflanke nach der Linie IV-IV aus F i g. 1.
  • In F i g. 1 ist eine Rotationskolben-Brennkraftmaschine in Trochoidenbauart dargestellt, bei welcher der Gehäusemantel 1 mit einer zweibogigen inneren Mantelfläche 2 versehen ist. In dem von dem Ge# häusemantel 1 und von zwei Seitenteilen gebildeten Gehäuse der Brennkraftmaschine ist auf dem Exzenter 3 der Exzenterwelle 4 der dreieckige Kolben 5 gelagert, der durch ein Getriebe gesteuert relativ zur Exzenterwelle und zum Gehäuse in Pfeilrichtung 6 umläuft, dabei mit den an seinen Ecken angeordneten Radialrichtungen 7 an der Mantelfläche 2 gleitet und den im Bereich der achsnahen Zone 8 angeordneten Einlaßlanal 9 und Auslaßkanal 10 steuert. Gegenüber der achsnahen Zone 8 befindet sich die achsnahe Zone 11. vor der die Zündkerze 12 angeordnet ist. In den Flanken 13 des Kolbens 5 sind Kolbenmulden 14 angeordnet.
  • Wie aus dem geschnittenen Teil des Kolbens 5 in Verbindung mit den F i g. 2, 3 und 4 näher hervorgeht, ist die Kolbenmulde 14 in der Kolbenflanke 13 des Kolbens 5 - in Draufsicht auf die Kolbenflanke gesehen - in Längsrichtung der Kolbenflanke liegend im wesentlichen rechteckig ausgebildet. Ihre Tiefe nimmt von der in der Nähe der nachlaufenden Kolbenecke 15 gelegenen Seite aus etwa bis zur halben Länge der Kolbenflanke stetig zu, dann bleibt die Tiefe gleich groß bis die Kolbenmulde im Bereich der vorlaufenden Kolbenecke 16 mit einer Rundung abschließt. In dem Teil 17 mit stetig zunehmender Tiefe ist die Kolbenmulde im Querschnitt dreieckförmig nach Art eines auf die Spitze gestellten gleichschenkeligen Dreiecks ausgebildet. Im daran anschließenden Teil 18 ist der Querschnitt trapezfönnig mit stetig zunehmender Länge der Grundseite des Trapezes gestaltet.
  • Werden im Kolben die Kolbenmulden 14 so angeordnet, daß gemäß F i g. 1 mit Bezug auf die Umlaufrichtung des Kolbens der Kolbenmuldenteil 18 im vorlaufenden Teil der Kolbenflanke 13 liegt und der Abstand der Kolbenmulde 14 zur vorlaufenden Kolbenecke 16 größer ist als zur nachlaufenden Kolbenecke 15, dann erfolgt die Zündung durch die Zündkerze je nach der Drehzahl der Maschine mehr oder weniger früh vor dem oberen Totpunkt zu einem Zeitpunkt, in dem die betreffende Kolbenflanke des Kolbens sich etwa mit dem Kolbenmuldenteil 17 unter der Zündkerze befindet. Zum Zeitpunkt der Zündung und des Druckanstiegs im Verbrennungsraum herrscht, wie sich aus Versuchen ergeben hat, bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Kolbenmulde unter der Zündstelle eine hohe Gasgeschwindigkeit in Richtung zur vorlaufenden Kolbenecke. Von der nachlaufenden Kolbenecke aus wird unverbranntes Gas verlustlos und schnell zur Zündflamme befördert, die aus dem Kolbenmuldenteil 18 getragen wird.
  • Wird die Kolbenmulde im Gegensatz zu der Anordnung nach F i g. 1 so in der Kolbenflanke angeordnet, daß der Kolbenmuldenteil 17 im vorlaufenden Teil der Kolbenflanke 13 liegt, dann befindet sich zum Zeitpunkt der Zündung der Kolbenmuldenteil 18 unter der Zündkerze. Die Gasgeschwindigkeiten sind hier so niedrig, daß die Zündflamme, die eine weitaus höhere Brenngeschwindigkeit aufweist, entgegen der Umlaufrichtung des Kolbens wandern kann, so daß eine schnelle und vollkommene Verbrennung erzielt wird und sich geringer Verbrauch und hohe Leistung einstellt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch. Kolben für Rotationskolben-Brennkraftmaschinen mit in der Draufsicht im wesentlichen rechteckigen Kolbenmulden, deren Tiefe von der einen Kolbenecke aus bis zu einem bestimmten Bereich stetig zunimmt und anschließend gleiche Tiefe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt in dem stetig tiefer werdenden Teil der Kolbenmulde dreieckförinig nach Art eines auf die Spitze gestellten gleichschenkeligen Dreiecks und der Querschnitt in dem gleichbleibende Tiefe aufweisenden Teil trapezförinig mit stetig zunehmender Länge der Grundseite des Trapezes ausgebildet ist.
DED48406A 1965-10-13 1965-10-13 Kolben fuer Rotationskolben-Brennkraftmaschine Pending DE1300338B (de)

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DED48406A DE1300338B (de) 1965-10-13 1965-10-13 Kolben fuer Rotationskolben-Brennkraftmaschine
GB44703/66A GB1104867A (en) 1965-10-13 1966-10-06 Improvements relating to rotary piston internal combustion engines
US586119A US3398724A (en) 1965-10-13 1966-10-12 Rotary piston internalcombustion engine

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DED48406A DE1300338B (de) 1965-10-13 1965-10-13 Kolben fuer Rotationskolben-Brennkraftmaschine

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US9027345B2 (en) 2011-07-28 2015-05-12 Pratt & Whitney Canada Corp. Compound engine system with rotary engine
US10082029B2 (en) 2016-07-08 2018-09-25 Pratt & Whitney Canada Corp. Internal combustion engine with rotor having offset peripheral surface

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3196852A (en) * 1962-11-02 1965-07-27 Curtiss Wright Corp Rotating combustion engine with direct fuel injection
US3319610A (en) * 1963-03-12 1967-05-16 Beteiligungs & Patentverw Gmbh Circular piston machine

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US3398724A (en) 1968-08-27
GB1104867A (en) 1968-03-06

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