DE1299772B - Fluessigkeits-Szintillationsspektrometer - Google Patents

Fluessigkeits-Szintillationsspektrometer

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DE1299772B
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diode
pulse
amplifier
coincidence
logarithmic
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Boie Robert A
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Henthorn Lincoln
Thomas Edward W
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    • G01T1/00Measuring X-radiation, gamma radiation, corpuscular radiation, or cosmic radiation
    • G01T1/16Measuring radiation intensity
    • G01T1/20Measuring radiation intensity with scintillation detectors
    • G01T1/204Measuring radiation intensity with scintillation detectors the detector being a liquid

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  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Flüssigkeits-Szintillationsspektrometer mit wenigstens zwei in Koinzidenz geschalteten Photovervielfachern und mit einem im impulsamplitudenbewertenden Kanal liegenden Impulsverstärker, der mit einem der Photovervielfacher (unsymmetrisches System) oder über eine Summierschaltnng mit allen Photovervielfachern (symmetrisches System) verbunden ist und dessen Ausgangssignale eine oder mehrere Koinzidenzschaltungen durchlaufen und in einem oder mehreren Impulsanalysatoren ausgewertet werden.
  • Ein derartiger Szintillationssp ektrometer kann beispielsweise zum Messen von Zerfallereignissen von mehreren verschiedenen Isotopen Verwendung finden.
  • Bei den bekannten verschiedenartigsten symmetrischen und unsymmetrischen Szintillationsspektrometern dieser Art wurden bisher stets lineare Impulsverstärker verwendet. Sollen mit solchen bekannten Systemen mit nur einem einzigen Linearverstärker für beide Kanäle z. B. Doppelindizierungsexperimente durchgeführt werden, so mußte hierbei durch Einstellung der Hochspannung der Photovervielfacher eine derartige Gesamtverstärkung eingestellt werden, daß z. B. das niederenergetische Isotop am Ausgleichspunkt in einem Kanal untersucht werden konnte. Zerfallereignisse des energiereicheren Isotops bewirkten dann aber eine Übersteuerung des linearen Verstärkers und verhinderten dadurch eine genaue Impulshöhenanalyse.
  • Mehr in jüngerer Zeit wurden zwar Linearverstärker mit vorhergehenden getrennten und einstellbaren Dämpfungsgliedern in jedem Kanal eingesetzt und die Kanalverstärkung dadurch individuell eingestellt, wodurch ein Differentialzählbetrieb in allen Kanälen ermöglicht wurde. Obwohl diese Technik zu einer verbesserten Leistungsfähigkeit führte, hatte sie in den Zählsystemen neue Probleme geschaffen. Das Problem der Oberlastung der Linearverstärker bleibt trotz Verringerung dieses Effektes bestehen. Immer dann, wenn ein energiereiches Ereignis eintritt, wird auch dann noch eine Übersteuerung in dem Kanal auftreten, der mit höherer Verstärkung zur Untersuchung von niederenergetischen Isotopen betrieben wird. Wenn dann ein niederenergetisches Ereignis auftritt, bevor sich der Verstärker von seiner tJbersteuerung erholt hat, wird es nicht gezählt. Diese Schwierigkeit wird zum Teil mit sich schnell erholenden Verstärkern überwunden. Bei hohen Zählraten treten aber selbst mit diesen Verstärkern Zählverluste auf. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Anordnungen ist die relativ schwierige und umständliche Einstellung, die es sehr erschwert, reproduzierbare Meßreihen zu erhalten.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Flüssigkeits-Szintillationsspektrometer der eingangs genannten Art zu schaffen, das diese Nachteile vermeidet und mit dem gleichzeitig Beta-Zerfallsereignigse=mit niedriger und solche mit hoher Energie erfaßt werden können.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einem müssigkeits-Szintillationsspektrometer der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der im impulsamplitudenbewertenden Kanal liegende Impulsverstärker ein Verstärker mit logarithmischer Verstärkungskennlinie ist. Bei einer Anordnung mit mehreren Photovervielfachern ist dabei vorzugsweise die Summierschaltung für die Summierung der Photo- vervielfachersignale dem logarithmischen Verstärker vorgeschaltet.
  • Durch die Verwendung eines an sich bekannten Impulsverstärkers mit logarithmischer Verstärkungskennlinie, beispielsweise mit einem Halbleiterelement als logarithmischem Umwandler, können Doppelindizierungsexperimente mit Isotopen mit weit divergierenden Energiespektren durchgeführt werden, ohne daß eine schädliche Verstärkungssättigung eintritt und dadurch Zählinformationen bezüglich der Beta-Zerfallereigaisse verlorengehen. Ferner wird hierdurch der Aufbau und die Einstellung des Gesamtsystems sehr vereinfacht.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 ein Blockdiagramm eines Flüssigkeits-Szintillationsspektrometers gemäß der Erfindung, Fig. 2 ein schematisches Diagramm, welches die Schaltung der Photomultiplierröhren für zwei Röhren zeigt, Fig. 3 ein schematisches Diagramm eines typischen logarithmischen Verstärkers für ein Spektrometer nach der Erfindung, Fig. 4 ein schematisches Diagramm einer alternativen Ausführungsform eines logarithmischen Verstärkers, F i g. 5 ein schematisches Diagramm einer Triggerschaltung und eines Koinzidenzgatters, die für ein Spektrometer nach der Erfindung geeignet sind, F 1 g. 6 ein schematisches Diagramm eines linearen Gatters, das für ein Spektrometer nach der Erfindung geeignet ist, F 1 g. 7 ein Blockdiagramm eines unsymmetrischen Szintillationsspektrometers, welches erfindungsgemäß einen logarithmischen Verstärker aufweist, F i g. 8 ein Blockdiagramm eines symmetrischen Szintillationsspektrometers, welches erfindungsgemäß einen logarithmischen Verstärker aufweist.
  • In F 1 g. 1 ist ein Flüssigkeits-Szintillationsspektrometer gemäß der Erfindung dargestellt. Das in dieser Figur gezeigte System wird zur Messung von Beta-Zerfallsereignissen verwendet, durch welche die Art des radioaktiven Isotops angezeigt wird, das im allgemeinen als Spurenelement in der Probe enthalten ist. Die Probe und der Szintillator sind allgemein mit 21 bezeichnet. Im allgemeinen ist eine Probe, die etwa Spuren von Tritium H3 und Phosphor p32 enthält - beides radioaktive Isotopen, in einem Lösungsmittel gelöst, das außerdem ein Szintillatormaterial enthält, das ebenfalls darin gelöst ist. Die Probe und der Szintillator sind in einem Behälter, beispielsweise aus Glas, Kunststoff oder Quarz, enthalten, der für Licht durchlässig ist. In optischem Kontakt mit der Probe und dem Szintillator 21 sind zwei Photovervielfacherröhren 22 und 23 angeordnet. Die Stirnflächen der beiden Photovervielfacherröhren sind einander gegenüber angeordnet. Es ist fernerhin möglich, Halbleiterphotozellen oder andere Lichtdetektoren zu verwenden.
  • Die als Resultat einer Lichtumwandlung eines Beta-Zerfallsereignisses entstehenden Photonen werden sowohl durch die Photomultiplierröhre 22 als auch durch die Photomultiplierröhre 23 aufgenommen und in elektrische Impulse umgewandelt, die durch die Leitungen 26 und 27 an eine Impulssummationseinrichtung 25 übergeführt werden. Bei einer Ausführungsform ist die zwölfte Dynode jeder Photomultiplierröhre über die Leitungen 26 und 27 mit der Impulssummationseinrichtung 25 verbunden. Die Schaltung der Anoden der Photomultiplierröhren wird in Verbindung mit dem Koinzidenz abschnitt des in F i g. 1 gezeigten Szintillatorspektrometers beschieben.
  • Die Signal- oder Impulssummationseinrichtung 25 ist beispielsweise ein Widerstandnetzwerk; es können jedoch auch andere Impulssummationseinrichtungen verwendet werden. Elektrische Signale, die von der Impulssummationseinrichtung abgegeben werden, werden dann einem logarithmischen Verstärker 30 zugeführt, d. h. einem Verstärker, der eine solche Charakteristik hat, daß für ein Eingangs signal niedriger Amplitude der Verstärkungsgrad des Verstärkers einen bestimmten Wert und für ein Eingangssignal mit höherer Amplitude einen kleineren Wert als beim niedrigeren Eingangssignal hat.
  • Um die Effekte des eingeprägten statistischen Rauschens, das in den Photomultiplierröhren erzeugt wird, zu reduzieren, ist eine Koinzidenzeinrichtung 35 vorgesehen, durch die im wesentlichen nur mehr die von den Beta-Zerfallsereignissen herrührenden Signale dem Analysierteil des Szintillationsspektrometers zugeführt werden. Bei der in F i g. 1 gezeigten Ausführungsform weist die Koinzidenzeinrichtung 35 zwei Triggerschaltungen 36 und 37 auf, die mit einem Koinzidenzgatter 38 gekoppelt sind, das seinerseits mit einem linearen Gatter 39 gekoppelt ist, das dem logarithmischen Verstärker 30 nachgeschaltet ist. Die Triggerschaltungen 36 bzw. 37 sind über Leitungen 41 bzw. 42 mit den Anoden der Photomultiplierröhre 22 bzw. 23 verbunden. Bei Aufnahme eines Signals durch beide Triggerschaltungen 36 und 37 wird ein Signal für das Koinzidenzgatter 38 geliefert, wodurch ein Signal zur Öffnung des linearen Gatters 39 ausgelöst wird. Bei Empfang dieses Signals läßt das lineare Gatter 39 zu, daß das analoge Signal, welches die Amplitude des Zerfallsereignisses repräsentiert, an den Analysierabschnitt des Szintillationsspektrometers übertragen wird. Es wird ein solches lineares Gatter verwendet, welches ein Ausgangssignal proportional zu seinem Eingangssignal liefert. Wenn ein Signal von der Photomultiplierröhre 22 über die Leitung 41 an die Triggerschaltung 36 gelangt, ohne daß ein gleichzeitiges Signal durch die Photomultiplierröhre 23 festgestellt wird, spricht das Koinzidenzgatter 38 nicht an, so daß ein Störsignal, das im allgemeinen von dem Rauschen einer der Photomultiplierröhren herrührt, den Analysierabschnitt des Systems nicht erreichen kann. Nachdem das von den Zerfallsereignissen herrührende Signal durch die Koinzidenzeinrichtung 35 gelangt ist, wird es zugleich an zwei verschiedenen Analysierkanäle 43 und 44 gegeben. Diese Kanäle enthalten im allgemeinen Impulshöhenanalysatoren 45 und 47, die Diskriminatoren aufweisen, um lediglich Impulse eines vorbestimmten Amplitudenbereiches zur Zählung in einem geeigneten Impulszähler 46, 48 mit oder ohne vorgeschalteten Untersetzer durchzulassen. Durch Verwendung von zwei Impulshöhenanalysatoren 45 und 47, von denen jeder so eingestellt ist, daß nur Impulse verschiedener Amplitude durchgelassen werden, können Signale, welche von Beta-Zerfallsereignissen von Isotopen mit niederem Energieniveau, wie Tritium, herrühren, von solchen Signalen getrennt werden, die vom Zerfall von Isotopen mit hohem Energieniveau, wie Phosphor PS2, herrühren. Die Impulshöhenanaly- satoren 45 und 47 sind im wesentlichen von der Art mit Durchlaßfenstern und arbeiten mit einer Antikoinzidenzschaltung, d. h., sie lassen nur Signale mit Amplituden in einem einstellbaren »Fenster« zwischen einer unteren und oberen Schwelle zu dem Zähler gelangen. Beispiele geeigneter Impulshöhenanalysatoren sind veröffentlicht im Buch »Nuclear Pulse Spectrometrie« von Robert L. Chase, veröffentlicht durch die McGraw Hill Book Company im Jahre 1961, insbesondere in den Kap. 3 und 4.
  • Der Zähler kann ein üblicher Vielzweckzähler sein, der die in dem System auftretenden Impulsraten verarbeiten kann. Ringzähler oder konventionelle binär codierte Dezimalzähler können in Verbindung mit binärenTeilern verwendet werden. Um dieMeßergebnisse der Zählungen, die während der Untersuchung von Proben durch das Szintillationsspektrometer erhalten werden, anzeigen, sind mit den Zählern geeignete Anzeige- oder Aufzeichnungseinrichtungen, wie Elektrolumineszenzsysteme oder numerische digitale Ablesesysteme oder Systeme mit Magnetband, Lochkarten oder Ausdruckern verbunden.
  • In F i g. 2 sind schematisch Einzelheiten einer typischen Photomultiplierröhrenanordnung zur Verwendung im Blockdiagramm nach Fig. 1 gezeigt.
  • Die Photomultiplierröhren 22 und 23 besitzen eine Umhüllung 50, eine Photokathode 51 zum Empfangen von Photonen von der Probe 21, eine Vielzahl von mit dem Bezugszeichen 53 bezeichneten Dynoden zur Verstärkung der durch die Photokathode empfangenen Signale und eine Anode 55. Die Kathode 51, die Dynoden 53 und die Anode 55 sind alle über die Widerstands anordnung 57 verbunden, die ihrerseits an eine Hochspannungsquelle 58 angeschlossen ist. Ein Ausgangssignal, das in die Summationseinrichtung 25 eingespeist wird, wird über einen Widerstand 59, und ein Ausgangssignal, das in die Koinzidenzeinrichtung 35 eingespeist wird, wird über einen Widerstand 60 erhalten, wodurch der Summations-und Verstärkungsabschnitt des Systems von dem Koinzidenzabschnitt des Systems getrennt ist. Auf diese Weise können Querkopplungen und Rauscheffekte weitgehend verringert werden.
  • In F i g. 3 ist ein logarithmischer Verstärker gezeigt, der eine logische Charakteristik hat, daß EAusgang = K logx Eingang ist, wobei EEingang und Eingang die Eingangs- bzw.
  • Ausgangsspannung, K eine Konstante und X eine Zahl größer als 1 ist. Diese Charakteristik wird durch Verwendung einer Diode 70 erhalten, beispielsweise einer ebenen epitaxialen Diode, etwa einer Diode vom Typ 1-N-1409. Der Eingang der Schaltung der Fig. 3, der als Impulssummationsschaltung 25 dargestellt ist, weist zwei parallele Widerstände 71 und 72 auf, die mit den Dynoden der zugehörigen Photomultiplierröhren 22 und 23 gekoppelt sind. Diese Eingangssignale sind über die Eingangskapazität 73 an einen ersten Transistor 81 gekoppelt, der einen Emitter 81 a, eine Basis 81 b und einen Kollektor 81 c besitzt. Mit dem Emitter 81 a ist ein Emitterstrombegrenzungswiderstand 82 verbunden, und mit der Basis 81 b ist ein Eingangsableitwiderstand 83 verbunden. Mit dem Kollektor 81 c ist die logarithmische Diode 70 gekoppelt, die ihrerseits mit einer Spannungsquelle Vt verbunden ist. Der Transistor 81 wirkt so, daß er den Vorspannungsgleichstrom durch die Diode70 konstant hält. Da die Diode 70 eine logarithmische Strom-Spannungs-Charakteristik hat, bewirken Eingangssignale der Eingangs schaltung 25 eine Anderung des augenblicklichen Stromes durch die Diode 70 infolge einer änderung der Basisvorspannung des Transistors 81 und also eine Anderung der Spannung entsprechend der Anderung des Stromes durch die Diode 70. Diese Spannungsänderung wird dann einem Emitterfolgertransistor 90 zugeführt, der einen Emitter 91a, eine Basis 91 b und einen Kollektor 91 c besitzt. Der Emitter 91 a ist mit einem Emitterlastwiderstand 92 verbunden, der seinerseits mit einer Ausgangskopplungskapazität 93 gekoppelt ist, der die Spannungsänderung an den nächsten Abschnitt des Systems überträgt.
  • Um den mittleren Gleichstrom durch die logarithmische Diode 70 bei hohen Impulsraten des Eingangssignals konstant halten zu können, ist eine Bezugsdiode 94 vorgesehen, die dieselbe Strom-Spannungs-Charakteristik wie die Diode 70 hat. Die Diode 94 ist mit derselben Gleichspannung vorgespannt wie die Diode 70. Dies wird durch Verbindung eines Strombegrenzungswiderstandes 95 zwischen der Diode94 und Erde und Kopplung der anderen Seite der Diode 94 mit der Eingangsspannungsquelle V1 erreicht. Ein Transistor 96 mit einem Emitter 96 a, einer Basis 96b und einem Kollektor 96c greift den Spannungsabfall längs der Bezugsdiode 94 ab. Gleichzeitig wird durch den Emitterfolgertransistor 90 die Spannung an der logarithmischen Diode 70 abgegriffen. Beide Spannungen werden einem Widerstand 97 zugeführt, durch den die Differenz der an den Dioden 70 und 94 herrschenden Spannungen gebildet wird. Diese Spannungsdifferenz wird dann an einen Transistor 98 angelegt. Das andere Ende des Widerstandes 97 ist mit einer Spannungsquelle V3 verbunden. Der Transistor 98 ist mit einer Spannungsquelle V2 so verbunden, daß der Spannungsabfall an ihm entsprechend der Spannungsdifferenz variiert, die an dem Widerstand 97 festgestellt wird. Dieses Signal wird dann über einen Widerstand 99 der Basis 81 b des Transistors 81 zugeführt, um den mittleren Strom der logarithmischen Diode 70 so einzustellen, daß dieser Strom gleich dem Strom in der Bezugsdiode und im wesentlichen unabhängig von der Impulsrate der einkommenden Signale gehalten wird.
  • In Fig. 4 ist eine alternative Ausführungsform eines logarithmischen Verstärkers gezeigt, der zur Verwendung im Blockdiagramm nach F i g. 1 geeignet ist. Am Eingang der Schaltung der F i g. 4 ist das Impulssummationsnetzwerk 25 angeordnet, das zwei parallel verbundene Widerstände 101 und 102 besitzt. Diese Widerstände sind über eine Eingangskapazität 103 mit einer Stromstabilisierungsschaltung 105 verbunden. Diese Schaltung weist drei Transistoren 106, 107 und 108 auf. Die Transistoren 106 und 107 sind in Differenzschaltung so verbunden, daß sie die Verstärkung zwischen dem Eingangstransistor 106 und dem Ausgangstransistor 108 unabhängig vom Stromverstärkungsfaktor der Transistoren konstant halten. Mit der Stromstabilisierungsschaltung 105 ist eine Diode 110 mit einer logarithmischen Strom-Spannungs-Charakteristik verbunden. Der Ruhestrom, der durch die Diode 110 fließt, wird durch die Stromstabilisierungsschaltung 105 konstant gehalten. Der Ausgangsspannungsabfall an der Diode 110 wird über eine Schaltung eines Paares von Transistoren 112 und 113 an einen Transistor 114 angelegt, der ein Ausgangs signal am Ausgangswiderstand 115 erzeugt. Dieses Signal entspricht der momentanen Anderung des Stromes durch die Diode 110, die von den Eingangssignalen herrhrt, die durch das Impulssummationsnetzwerk 25 geliefert werden.
  • Eine Bezugsdiode 119 ist ebenfalls in dieser Schaltung enthalten, um ein Mittel zum Konstanthalten des mittleren Stromes in der Diode 110 zu besitzen Mit Impulsen gleicher Polarität ändert sich der Betriebsruhepunkt der Diode 110, da die Impulsströme effektiv den mittleren Strom verändern, der zum Vorspannen der Diode 110 verwendet wird. Diese Anderung desVorspannungsstromes hängt von der Impulsrate ab. Diese wanderung wird mit Hilfe eines Bezugsstromes durch eine Bezugs diode und Vergleich des Spannungsabfalls an dieser Diode mit dem der logarithmischen Diode kompensiert. Um dies zu erreichen, ist eine Differenzschaltung mit Transistoren 120, 121, 122 und 123 (wie in der Figur gezeigt) so ausgebildet, daß ein Spannungsabfall erhalten wird, der proportional zu der Spannungsdifferenz zwischen den Dioden 110 und 119 ist. Dieses Differenzsignal wird dann an den Transistor 125 angelegt, um den Basisstrom des Transistors 106 der Stromstabilisierungsschaltung 105 zu steuern. In dieser Weise wird der mittlere Strom durch die Diode 110 konstant gehalten. Zwei Spannungsquellen zur Versorgung des Verstärkers sind mit Val und V2 bezeichnet.
  • In Fig. 5 ist eine Tunneldiodenschaltung dargestellt, die zur Verwendung als Triggerschaltung 36 und 37 und als Koinzidenzgatter 38, wie es in F i g. 1 gezeigt ist, dienen kann. Die identischen Triggerschaltungen 36 und 37 weisen, wie es in dieser Figur dargestellt ist, jeweils eine isolierende Eingangskapazität 160 auf, die mit einem Inverter 161 gekoppelt ist.
  • Dieser koppelt die Signale der Anoden der Photomultiplierröhren 22 bzw. 23 über einen Koppelkondensator 162 mit der mit 165 bezeichneten Tunneldiode. Die Tunneldiode 165 ist gleichstrommäßig über einen Vorspannungswiderstand 167 so vorgespannt, daß sie an einem Abschnitt des positiv geneigten Knies ihrer negativen charakteristischen Widerstandskurve betrieben wird. Bei Gegenwart eines Eingangsimpulses von der Anode derPhotomultiplierhöhe schaltet die Diode auf das andere positiv geneigte Knie ihrer negativen charakteristischen Widerstandskurve um. Dies hat eine Spannungsänderung an der Tunneldiode 165 zur Folge, die über die Diode 169 an das Koinzidenzgatter 38 übertragen wird. Die Tunneldiode 165 schaltet in ihre ursprüngliche Ruhe-Gleichstromeinstellung zurück infolge der Auf- und Entladung einer Induktivität 166, durch die mittels der Diode 168 die Tunneldiode 165 in ihre ursprüngliche Gleichstrom-Vorspannungseinstellung zurückgebracht wird.
  • Der Koinzidenzgatterabschnitt der Fig. 5 ist im wesentlichen eine Und-Schaltung und weist zwei Eingangswiderstände 201 und 202 auf, die mit den Triggerschaltungen 36 bzw. 37 gekoppelt sind. Das Koinzidenzgatter 38 weist eine Tunneldiode 203 auf, die so vorgespannt ist, daß Signale von beiden Triggerschaltungen 36 und 37 erforderlich sind, um sie zu triggern. Die Tunneldiode 203 ist gleichstrommäßig so durch den Strombegrenzungswiderstand 206 vorgespannt, daß sie in Ruhe im positiv geneigten Knie ihrer negativen charakteristischen Widerstandskurve betrieben wird. Die Diode 203 wird zur Umschaltung auf ihren anderen stabilen Knieabschnitt der Tunneldiodencharakteristik durch Koinzidenzsignale von beiden Triggerschaltungen 36 und 37 veranlaßt. Die Diode 203 wird in ihrem Ausgangszustand durch die Wirkung der Induktivität 205 und der Diode 207 zurückgeschaltet. Durch Justierung der an die Tunneldioden in den Triggerschaltungen 36 und 37 angelegten Vorspannung ist es möglich, die Koinzidenzauflösungszeit des Koinzidenzgatters 38 einzustellen.
  • Mit V sind Spannungsquellen für die Diodenvorspannungen, mit HV die Spannungsversorgung der Photomultiplierröhren angedeutet.
  • In Fig. 6 ist ein schematisches Diagramm eines linearen Gatters dargestellt, das zur Verwendung als lineares Gatter 39 der F i g. 1 geeignet ist. Das lineare Gatter weist eine Eingangskapazität 220 auf, der Eingangssignale von dem logarithmischen Verstärker 30 an einen ersten Transistor 222 koppelt. Dieser Transistor ist als Emitterfolger geschaltet und mit einer Diode 223 verbunden, die ihrerseits mit dem Kollektor eines Transistors 226 gekoppelt ist. Der Transistor 226 ist über ein Eingangs-Kapazitäts-Widerstandsnetzwerk 229 und 230 mit der Koinzidenzgatterschaltung 38 verbunden. Bei Gegenwart eines Signals vom Koinzidenzgatter 38 ist der Transistor 226 gesperrt, so daß die Diode 223 leitend wird. Ein Signal von dem logarithmischen Verstärker ergibt dann ein Ausgangssignal, wie es angedeutet ist, am Kollektor des Transistors 226. Dieses Signal enthält noch einen »Sockel«-Anteil, der durch ein Transistorenpaar 233 und 234 mit gemeinsamen Emitterwiderstand239 beseitigt wird. Die Basis des Transistors 234 ist über einen einstellbaren Spannungsteiler 235, 236 vorgespannt. Ein Ausgangssignal, wie es in der Zeichnung gezeigt ist, wird dann über die Kapazität 238 ausgekoppelt.
  • In F i g. 7 ist ein Blockdiagramm eines unsymmetrischen Szintillationsspektrometers mit einem logarithmischen Verstärker dargestellt. Es weist zwei Photomultiplierröhren 350 und 351 auf, die so angeordnet sind, daß sie mit einer Probe und einem Szintillator 352 optisch gekoppelt sind. Die Photomultiplierröhre 350 ist mit einem logarithmischen Verstärker 355 gekoppelt, dem zwei parallele Impulshöhenanalysatoren 356 und 357 nachgeschaltet sind.
  • Der Ausgang jedes der Impulshöhenanalysatoren 356 bzw. 357 ist mit einem Koinzidenzgatter 358 bzw. 359 verbunden, deren jedem ein Zähler 360 bzw. 361 nachgeschaltet ist. Koinzidenz wird erhalten über ein Signal, das von dem Photomultiplier 351 geliefert wird, der mit einem Verstärker 365 und einem Impulshöhenanalysator 366 gekoppelt ist. Gelangt ein derartiges Signal an die Koinzidenzgatter 358 und 359, so wird das Ausgangssignal von den Impulshöhenanalysatoren 356 und 357 durch die Zähler 360 und 361 gezählt. So kann durch die Verwendung eines einzigen Verstärkers 355 mit logarithmischer Charakteristik mit einem weiten, sich über die erwarteten Amplitudenbereiche erstreckenden dynamischen Bereich nunmehr ein unsymmetrisches System erreicht werden, das Signalüberlastung von Verstärker und Analysator vermeidet.
  • In Fig.8 ist ein weiteres Szintillationsspektro- meter mit einem logarithmischen Verstärker dargestellt. Dieses System weist zwei Photomultiplierröhren 375 und 376 auf, die so angeordnet sind, daß sie von einer Probe und einem Szintillator 377 ausgehendes Licht feststellen. Die Ausgangssignale der Photomultiplier 375 und 376 werden in einer Summierungseinrichtung 378 summiert und dann an einen logarithmischen Verstärker 380 mit der Strom-Spannungs-Charakteristik einer Diode, wie er oben beschrieben wurde, angelegt. Das Signal vom logarithmischen Verstärker 380 wird dann an die üblichen Impulshöhenanalysiereinrichtungen 381 bzw. 382 angelegt.
  • Der Ausgang jedes der Impulshöhenanalysierkanäle ist mit je einem von zwei Koinzidenzgattern 383 bzw.
  • 384 und diese mit Zählern 385 und 386 verbunden.
  • Koinzidenz zwischen Signalen, die in beiden Photomultipliern 375 und 376 empfangen werden, wird durch Verwendung eines Koinzidenztriggers 390 erhalten, der mit beiden Koinzidenzgattern 383 und 384 verbunden ist. So wird durch die Verwendung eines einzigen logarithmischen Verstärkers ein symmetrisches System aufgebaut, das in keinem seiner Kanäle einen Abschwächer benötigt, um eine Überlastung der Verstärker oder der Impulshöhenanalysatoren in dem System vorzubeugen.
  • Es versteht sich, daß die Prinzipien der Erfindung auch auf die Messung anderer Arten von radioaktiver Strahlung als der erwähnten Betastrahlung angewandt werden können, wie beispielsweise auf GammaundAlphastrahlung. Um Gammastrahlung zu messen, kann die von einer Gammaquelle ausgesandte Strahlung mit Hilfe des Compton-Effektes in Lichtszintillationen umgewandelt werden, die dann, wie beschrieben, analysiert und gezählt werden können. Alphastrahlung kann auch in einer ähnlichen Weise gemessen werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Flüssigkeits-Szintillationsspektrometer mit wenigstens zwei in Koinzidenz geschalteten Photovervielfachern und mit einem im impulsamplitudenbewertenden Kanal liegenden Impulsverstärker, der mit einem der Photovervielfacher (unsymmetrisches System) oder über eine Summierschaltung mit allen Photovervielfachern (symmetrisches System) verbunden ist und dessen Ausgangssignale eine oder mehrere Koinzidenzschaltungen durchlaufen und in einem oder mehreren Impulsanalysatoren ausgewertet werden, dadurch gekennzeichnet, daß der im impulsamplitudenbewertenden Kanal liegendeImpulsverstärker (30; 355; 380) ein Verstärker mit logarithmischer Verstärkungskennlinie ist.
  2. 2. Flüssigkeits-Szintillationsspektrometer nach Anspruch 1 mit mehreren Photovervielfachern, dadurch gekennzeichnet, daß die Summierschaltung (25, 378) für die Summierung der Photovervielfachersignale dem logarithmischen Verstärker (30; 355; 380) vorgeschaltet ist.
DEA51891A 1965-03-18 1966-03-18 Fluessigkeits-Szintillationsspektrometer Pending DE1299772B (de)

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