DE1297498B - Lenkgetriebe fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Lenkgetriebe fuer KraftfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D3/00—Steering gears
- B62D3/02—Steering gears mechanical
- B62D3/04—Steering gears mechanical of worm type
- B62D3/10—Steering gears mechanical of worm type with worm engaging in sector or roller gear
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft ein Lenkgetriebe für Kraft- derart zu gestalten, daß die Bauteile, die das Unterfahrzeuge,
insbesondere mit variabler Untersetzung Setzungsverhältnis bestimmen, besonders einfach und
und einer mit Gewinde versehenen Antriebswelle, die somit billig und betriebssicher sind und sich mit gemit
einer Mutter zusammenarbeitet und ihre Dreh- ringem Aufwand den je nach Verwendungszweck des
bewegung über diese Mutter und ein mit dieser zu- 5 Kraftfahrzeugs unterschiedlichen Anforderungen hinsammenwirkendes
Segment auf eine mit dem Seg- sichtlich der Veränderung des Übersetzungsverhältment
starr verbundene Abtriebswelle überträgt. nisses innerhalb des Arbeitsbereichs des Lenkgetrie-
Bei vielen Kraftfahrzeugen ist es vorteilhaft, wenn bes anpassen lassen.
das Lenkgetriebe im mittleren Teil seines Arbeits- Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst
bereichs, also bei kleinen Ausschlägen der lenkbaren 10 worden, daß die Mutter an ihrer Außenseite ein teil-Räder
ein hohes Untersetzungsverhältnis hat, so daß weise ausgebildetes Schneckengewinde aufweist und
eine bestimmte Winkeldrehung des Lenkhandrades durch eine Einrichtung derart geführt ist, daß sie
bei der Fahrt auf gerader Bahn oder in Kurven mit sich bei einer Axialverschiebung um ihre Längsachse
großem Krümmungsradius nur einen kleinen Aus- dreht.
schlag der Räder bewirkt. In dem Teil des Arbeits- 15 Die Erfindung ermöglicht es, durch Auswechseln
bereichs des Lenkgetriebes, der nur für einen starken der Einrichtung zum Führen der Mutter oder nur
Einschlag der Räder benutzt wird, wäre ein beson- eines einzigen Bauteils dieser Einrichtung zu erders
hohes Untersetzungsverhältnis jedoch störend, reichen, daß das Untersetzungsverhältnis von der
da es zur Folge hätte, daß das Lenkhandrad bei Mitte des Arbeitsbereichs des Lenkgetriebes zu des-Parkmanövern
oder beim Befahren enger Kurven 20 sen Enden hin entweder abnimmt oder zunimmt oder
sehr weit eingeschlagen werden muß. Es ist daher daß das Untersetzungsverhältnis im gesamten Arbeitsvorteilhaft,
wenn sich das Untersetzungsverhältnis bereich konstant ist.
des Lenkgetriebes innerhalb seines Arbeitsbereichs Die Einrichtung zum Führen der Mutter umfaßt
derart ändert, daß es nur in der Mitte des Arbeits- bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfinbereichs,
also beim Befahren einer geraden Strecke 25 dung eine Nut sowie ein damit zusammenarbeitendes
oder weiter Kurven besonders groß ist und nach Bewegungsabnahmeorgan; dabei ist der eine Teil diebeiden
Seiten hin, also mit zunehmendem Einschlag ser Führungseinrichtung an einem ortsfesten Teil des
der Räder, abnimmt. Lenkgetriebes und der andere Teil an der Mutter vor-
Dieser Forderung entspricht ein bekanntes Lenk- gesehen. Bei einer solchen Gestaltung der Führungsgetriebe
der eingangs beschriebenen Gattung da- 30 einrichtung ist das Untersetzungsverhältnis durch die
durch, daß an der Mutter eine mit Zähnen des Seg- Form der Nut festlegbar.
ments zusammenwirkende Verzahnung ausgebildet Eine spielfreie Bewegungsübertragung von der Anist,
deren Wälzbahn, von der Abtriebswelle aus be- triebswelle auf die Abtriebswelle ist gewährleistet,
trachtet, konkav gewölbt ist, so daß sich der Wälz- wenn gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal das
punkt bei linearer Bewegung der Mutter aus ihrer 35 Bewegungsabnahmeorgan eine konische Form und
Mittellage der Achse der Abtriebswelle nähert. Die die Nut einen trapezförmigen Querschnitt hat und
Zähne des Zahnsegments haben bei diesem bekann- eine Feder vorgesehen ist, die das Bewegungsten
Lenkgetriebe beiderseits eines mittleren hohen abnahmeorgan im Eingriff mit der Nut hält.
Zahns fortschreitend kleinere Höhen. Die Erfindung ist an Hand schematischer Zeich-
Die bei dem bekannten Lenkgetriebe erforder- 40 nungen mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläulichen
Verzahnungen sind verhältnismäßig teuer, und tert. Es zeigt
sie legen die Charakteristik, nach der sich das Unter- Fi g. 1 den Längsschnitt einer ersten Ausführungs-
setzungsverhältnis innerhalb des Arbeitsbereichs des form eines Lenkgetriebes,
Lenkgetriebes ändert, ein für allemal fest. Es ist je- Fig.2 den Schnitt längs der LinieH-II in Fig. 1,
doch wünschenswert, die Charakteristik des Über- 45 F i g. 3 eine Ansicht einer Lenkmutter und den
Setzungsverhältnisses eines Lenkgetriebes für Fahr- Längsschnitt eines Teils des Lenkgetriebes nach
zeuge anderer Verwendungsweise auf einfache Art F i g. 1 und 2,
ändern zu können. Dies gilt beispielsweise für Fahr- Fig. 4 eine graphische Darstellung möglicher
zeuge an sich normaler Bauart, die vorwiegend in Untersetzungsverhältnisse,
gebirgigen Gegenden auf Straßen mit engen Kurven 50 F i g. 4 A bis 4 F verschiedene Gestaltungsmöglichverwendet
werden sollen und daher nur selten schnell keiten einer Einzelheit aus F i g. 3,
gefahren werden, deren Lenkung jedoch häufig stark Fig.5 einen Schnitt eines Teils eines Lenkgetrie-
eingeschlagen werden muß. Als weiteres Beispiel bes in einer anderen Ausführungsform,
seien Zugmaschinen und Kommunalfahrzeuge ge- Fig.6 einen Querschnitt einer weiteren Ausfüh-
nannt, die häufig zu manövrieren haben, bei denen 55 rungsform und
aber die Empfindlichkeit der Lenkung bei der Fahrt F i g. 7 den Grundriß der Ausführungsform nach
auf gerader Strecke oder in Kurven mit großem F i g. 6.
Krümmungsradius nicht von besonderer Bedeutung Das in F i g. 1 bis 3 dargestellte Lenkgetriebe umist.
In solchen Fällen ist es vorteilhaft, wenn die Len- faßt ein Gehäuse 1 mit zwei zylindrischen Kamkung
im mittleren Teil ihres Arbeitsbereichs verhält- 60 mern 2 und 3, deren Längsachsen sich kreuzen. In
nismäßig direkt ist, aber nach beiden Seiten hin, also der Kammer 2 ist eine Mutter 4 axial verschiebbar
bei stärkerem Einschlag der Räder, ein großes Unter- und drehbar geführt; sie weist an einem Teil ihres
Setzungsverhältnis hat, so daß beim Manövrieren und Umfangs ein Schneckengewinde 4 α und am übrigen
Befahren enger Kurven am Lenkhandrad auch dann Teil ihres Umfangs eine Nut 5 auf. In die Nut 5
nur mäßige Kräfte aufgebracht werden müssen, wenn 65 greift ein als Bewegungsabnahmeorgan dienender, in
keine Lenkhilfe vorgesehen ist. bezug auf das Lenkgehäuse 1 ortsfester Zapfen 6 ein.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Ein Spiel zwischen dem Zapfen 6 und den Wänden
ein Lenkgetriebe der eingangs beschriebenen Gattung der Nut 5 ist dadurch vermieden, daß das freie Ende
des Zapfens konisch und der Querschnitt der Nut trapezförmig gestaltet ist und der Zapfen von einer
Feder 11 radial zur Mutter 4 hin vorgespannt ist.
Die Mutter 4 sitzt auf einer Lenkspindel 8, die die Antriebswelle des Lenkgetriebes bildet und in Gehäusedeckeln
7 an beiden Enden der Gehäusekammer 2 mit Axialdrucklagern 9 und 10 gelagert ist.
Das an der Mutter 4 ausgebildete Schneckengewinde 4 α kämmt mit einem Zahnsegment 12, das
mit einer Abtriebswelle 13 des Lenkgetriebes starr verbunden ist. Die Abtriebswelle 13 ist in der Gehäusekammer
3 in Lagern 14 und 15 gelagert, von denen das zweite in einem seitlichen Gehäusedeckel
16 des Lenkgehäuses 1 angeordnet ist.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise des Lenkgetriebes gemäß F i g. 1 bis 3 sei zunächst angenommen,
die Nut5 der Mutter 4 erstrecke sich gemäß F i g. 4 A geradlinig und parallel zur Längsachse der
Mutter. Wenn die Lenkspindel 8 gedreht wird, verschiebt sich die Mutter 4 in der Gehäusekammer 2 ao
ohne Drehung in axialer Richtung. Das Schneckengewinde 4 α der Mutter wirkt in diesem Fall wie eine
gewöhnliche Zahnstangenverzahnung. Sofern das Gewinde 4 α der Lenkspindel 8 eine konstante Steigung
hat, ist hierbei das Untersetzungsverhältnis zwischen der Lenkspindel und der Abtriebswelle 13 über den
gesamten Arbeitsbereich des Lenkgetriebes konstant.
Wenn die Nut 5 nicht achsparallel verläuft, sondern gemäß F i g. 4 B oder 4 C eine Schraubenlinie
bildet, bewirkt eine Drehung der Lenkspindel 8, daß die Mutter 4 bei ihrer axialen Verschiebung zugleich
um ihre Achse gedreht wird, so daß sie — je nach Steigungsrichtung der Nut 5 — der Drehung der
Lenkspindel entweder folgt oder ihr entgegenläuft. Im ersten Fall verkleinert sich und im zweiten Fall
vergrößert sich die axiale Verschiebung der Mutter 4, die durch eine Drehung der Lenkspindel 8 um einen
bestimmten Winkel hervorgerufen wird. In entsprechender Weise verändert sich auch der Betrag der
Winkeldrehung des Zahnsegments 12, und zwar auch dann, wenn man zunächst davon absieht, daß das
Schneckengewinde 4 α der Mutter 4 eine Steigung aufweist, wenn man also das Schneckengewinde weiterhin
durch eine Zahnstangenverzahnung ersetzt denkt. Tatsächlich wird aber die Winkeldrehung des
Zahnsegments 12 noch zusätzlich dadurch beeinflußt, daß die Mutter 4 bei ihrer durch die Form der Nut 5
erzwungenen Drehung um ihre Achse wie ein Schnecken- oder Schraubrad wirkt und schon allein
durch ihre Drehung eine Drehung des Zahnsegments 12 hervorruft, die sich der durch die Axialverschiebung
der Mutter hervorgerufenen Drehung des Zahnsegments überlagert. Das Übersetzungsverhältnis
des Lenkgetriebes hängt somit außer von der Steigung der Lenkspindel 8 auch von der Steigung
der Nut 5 und der Steigung des an der Mutter 4 vorgesehenen Schneckengewindes 4 a ab.
Die Steigung der Nut 5 ist in weiten Grenzen frei wählbar und braucht, wie Fig. 4D bis 4 F zeigen,
nicht konstant zu sein. Mit einer Gestaltung der Nut gemäß Fig.4D läßt sich beispielsweise erreichen,
daß das Untersetzungsverhältnis, wie in F i g. 4 mit der Kurve D dargestellt, in der Mitte des Arbeitsbereichs
des Lenkgetriebes besonders groß ist und nach den Rändern des Arbeitsbereichs hin allmählich
abnimmt; eine Gestaltung der Nut gemäß F i g. 4 E führt dagegen, wie die Kurve E in F i g. 4
zeigt, zu dem umgekehrten Ergebnis, und bei einer weniger starken Neigung der Nut gegenüber der
Achsrichtung der Mutter 4 gemäß F i g. 4 F ergibt sich die in F i g. 4 mit F bezeichnete Kurve mit einem
weniger stark ausgeprägten Minimum.
Die beschriebene Einrichtung kann auch in einem Lenkgetriebe angewendet werden, bei dem gemäß
F i g. 5 die Drehung einer Lenkspindel 19 durch kontinuierlich umlaufende Kugeln 20 in eine axiale Verschiebung
einer Mutter 21 übersetzt wird.
Bei einer anderen Ausführungsform eines Lenkgetriebes (F i g. 6 und 7) ist ein Zapfen 22 fest mit
einer Lenkspindelmutter 23 verbunden und ragt radial durch eine Öffnung 28 des Lenkgehäuses 27
nach außen in eine Nut 24 einer am Lenkgehäuse auswechselbar befestigten Matrize 26.
Claims (4)
1. Lenkgetriebe für Kraftfahrzeuge, insbesondere mit variabler Untersetzung und einer mit
Gewinde versehenen Antriebswelle, die mit einer Mutter zusammenarbeitet und ihre Drehbewegung
über diese Mutter und ein mit dieser zusammenwirkendes Segment auf eine mit dem Segment
starr verbundene Abtriebswelle überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter
(4, 21 oder 23) an ihrer Außenseite ein teilweise ausgebildetes Schneckengewinde (4 a) aufweist
und durch eine Einrichtung derart geführt ist, daß sie sich bei einer Axialverschiebung um ihre
Längsachse dreht.
2. Lenkgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Führen
der Mutter (4,21 oder 23) eine Nut (5 bzw. 24) sowie ein damit zusammenarbeitendes Bewegungsabnahmeorgan
(6 bzw. 22) umfaßt, wobei der eine Teil dieser Führungseinrichtung an
einem ortsfesten Teil (1 bzw. 26) des Lenkgetriebes und der andere Teil an der Mutter vorgesehen
ist.
3. Lenkgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsverhältnis
durch die Form der Nut (5 bzw. 24) festlegbar ist.
4. Lenkgetriebe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegungsabnahmeorgan
(6 bzw. 22) eine konische Form und die Nut (5 bzw. 24) einen trapezförmigen Querschnitt aufweist und daß eine Feder (11)
vorgesehen ist, die das Bewegungsabnahmeorgan im Eingriff mit der Nut hält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ES0318526A ES318526A1 (es) | 1965-10-15 | 1965-10-15 | Mecanismo de direccion para vehiculos automoviles |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1297498B true DE1297498B (de) | 1969-06-12 |
Family
ID=34505435
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES106481A Pending DE1297498B (de) | 1965-10-15 | 1966-10-13 | Lenkgetriebe fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1297498B (de) |
ES (1) | ES318526A1 (de) |
FR (1) | FR1495762A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19734849A1 (de) * | 1997-08-12 | 1999-02-18 | Norbert Lohrmann | Lenkungssteuerung |
DE102016212812A1 (de) * | 2016-07-13 | 2018-01-18 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Lenkung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für ein Nutzfahrzeug, mit Lenkwelle und Kugelgewindemutter |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1139040B (de) * | 1957-09-19 | 1962-10-31 | Gen Motors Corp | Lenkgetriebe fuer Kraftfahrzeuge |
-
1965
- 1965-10-15 ES ES0318526A patent/ES318526A1/es not_active Expired
-
1966
- 1966-10-03 FR FR78532A patent/FR1495762A/fr not_active Expired
- 1966-10-13 DE DES106481A patent/DE1297498B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1139040B (de) * | 1957-09-19 | 1962-10-31 | Gen Motors Corp | Lenkgetriebe fuer Kraftfahrzeuge |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19734849A1 (de) * | 1997-08-12 | 1999-02-18 | Norbert Lohrmann | Lenkungssteuerung |
DE102016212812A1 (de) * | 2016-07-13 | 2018-01-18 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Lenkung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für ein Nutzfahrzeug, mit Lenkwelle und Kugelgewindemutter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1495762A (fr) | 1967-09-22 |
ES318526A1 (es) | 1965-12-01 |
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