DE1293036B - Schaltung fuer einen hydraulischen arbeitskreis - Google Patents

Schaltung fuer einen hydraulischen arbeitskreis

Info

Publication number
DE1293036B
DE1293036B DEB75937A DE1293036A DE1293036B DE 1293036 B DE1293036 B DE 1293036B DE B75937 A DEB75937 A DE B75937A DE 1293036 A DE1293036 A DE 1293036A DE 1293036 B DE1293036 B DE 1293036B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
pilot valve
shut
circuit
pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DEB75937A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1293036C2 (de
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed filed Critical
Priority to DE19641293036 priority Critical patent/DE1293036C2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1293036B publication Critical patent/DE1293036B/de
Publication of DE1293036C2 publication Critical patent/DE1293036C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B11/00Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor
    • F15B11/08Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor with only one servomotor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schaltung für einen hydraulischen Arbeitskreis mit einer Druckmittelpumpe, einem Behälter und einem Arbeitszylinder, der eine Hubwelle betätigt, sowie Verbindungsleitungen, ferner mit einem mechanisch bewegten Vorsteuerschieber und einem von diesem hydraulisch in zwei Endstellungen zu bringenden Hauptsteuerschieber, bei welcher der Vorsteuerschieber einen Steuerraum enthält, an den der im Vorsteuerschieber gleitende Hauptsteuerschieber grenzt und dessen Druck den Hauptsteuerschieber in die Druckmittel zur Arbeitsleitung führende Stellung rücken läßt, mit einem Abschaltventil, das von einem an einem mit der Hubwelle bewegten Teil angebrachten Anschlag in eine die Pumpendruckleitung entlastende Stellung bewegbar ist.
  • Es ist bekannt, ein Wegeventil für den hydraulischen Arbeitskreis, beispielsweise eine Regelhydraulikanlage für Ackerschlepper mit zugkraft-und lageabhängiger Steuerung, vorzusehen. Hierbei wird durch den zugkraft- oder lageabhängigen Einfiuß, der von der jeweiligen Stellung der Hubarme bestimmt ist, das Wegeventil aus der Neutralstellung kurzzeitig ausgelenkt und immer wieder in seine Neutralstellung zurückgeführt.
  • Es ist auch bekannt, eine Regelhydraulikanlage mit einer mechanischen Endabschaltung zu versehen, die in der obersten Stellung der Hubarme durch mechanische Einwirkung auf den Steuerschieber das hydraulische Steuergerät der Anlage abschaltet, d. h. in seine Neutralstellung bringen kann, um einen drucklosen Umlauf des Druckmittels zu ermöglichen.
  • Diese Ausführungen haben den Nachteil, daß das Regelgestänge aufwendig und störanfällig ist. Außerdem ist eine sehr genaue Einstellung der Anlage erforderlich, da sonst die Endabschaltung nicht sauber funktioniert und Folgeschäden auftreten können.
  • Außerdem wurde eine Abschalteinrichtung vorgeschlagen, bei der Vor- und Hauptsteuerschieber getrennt angeordnet und lediglich beide an eine von der Pumpe zu einem vom Hubgestänge betätigten Abschaltventil führende Steuerleitung angeschlossen sind. Das hat den Nachteil, daß Verzögerungen auftreten, wenn der Hauptsteuerschieber vom Vorsteuerschieber über die verhältnismäßig langen Verbindungsleitungen zwischen dem Vorsteuerschieber und dem Steuerraum des Hauptsteuerschiebers gesteuert wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltung für einen hydraulischen Arbeitskreis vorzusehen - insbesondere für eine Hydraulikanlage -, in welcher der Hauptsteuerschieber bei der Endabschaltung schnell, sicher und auf einfache Weise in seine Neutralstellung zurückgeführt wird. Diese Aufgabe wird unter Vermeiden der Nachteile der - obengenannten Ausführungen nach der Erfindung in der Weise vorteilhaft gelöst, daß der Steuerraum mindestens in der Hubstellung des Vorsteuerschiebers unmittelbar durch eine Öffnung des Vorsteuerschiebers mit dem Abschaltventil verbunden ist, das den Steuerraum entlastet, und daß an die Öffnung des Vorsteuerschiebers eine Ringnut grenzt, die in Senkstellung des Vorsteuerschiebers entlastet ist.
  • Vorteilhafterweise ist der zum Betätigen des Abschaltventils dienende, an der Hubwelle direkt angeordnete Anschlag gegenüber dem ihn tragenden Teil verstellbar, wodurch die Endabschaltung in jeder gewünschten Stellung der Hubwelle erfolgen kann. Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung is in der Zeichnung wiedergegeben. Sie zeigt ein( Schaltung für einen hydraulischen Arbeitskreis ir vereinfachter Darstellung mit einem Wege- unc einem Abschaltveniil im Schnitt bei Neutralstellung Eine Pumpe 1 fördert aus einem Behälter 2 Druck mittel in. eine Förderleitung 3, von der eine Abzweig Leitung 4 zu einem überdruckventil 5 führt, welche; über eine Rücklaufleitung 6 mit dem Behälter 2 ir Verbindung steht. Die Förderleitung 3 mündet ir eine Aussparung 7 einer Gehäusebohrung 8, in dei sich ein Vorsteuerschieber 9 befindet. Er enthält einen Druckraum 10, der über eine Querbohrung 11 mit der Aussparung 7 verbunden ist. Auf einer Seite stützt sich der Vorsteuerschieber 9 auf einer in dei Gehäusebohrung 8 vorgesehenen Feder 12 ab, während die andere Seite aus der Gehäusebohrung 8 ragt und einen Ansatz 13 mit einer Nase 14 trägt. Auf diesen Ansatz wirkt die am Arbeitsgerät auftretende Zugkraft über ein nicht dargestelltes Regelgestänge.
  • Von der Förderleitung 3 zweigt vor der Aussparung 7 eine Steuerleitung 15 ab, von der eine Arbeitsleitung 16 mit einem Rüekschlagventil 17 zu 5 einem Arbeitszylinder 18 führt. In diesem Arbeitszylinder 18 befindet sich ein Arbeitskolben 19, dessen Kolbenstange 20 schwenkbar an einem Hebel 21 angelenkt ist, der an einer Hubwelle 22 befestigt und mit dieser und einem daran angebrachten Hubarm 23 drehbar ist.
  • Zwischen dem sich in. Richtung zum Arbeitszylinder 18 hin öffnenden Rückschlagventil 17 und dem Arbeitszylinder 18 zweigt eine Leitung 24 ab zu einem Senkventil 25 mit einer Ventilbohrung 26. In ihr ist ein Stößel 27 geführt, der mit seinem Ende 28 aus der Ventilbohrung 26 heraus in den Bereich der Nase des Vorsteuerschiebers 9 ragt. An seiner anderen Seite ist der Stößel 27 als Schließkörper 29 mit einer Sitzfläche 30 versehen und wird von einer Feder 31 auf einen Ventilsitz 32 gedrückt, der sich am Übergang von der Ventilbohrung 26 zu einer an ihn angrenzenden Kammer 33 befindet. Von dieser Kammer 33 führt eine Rücklaufleitung 34 zum Behälter 2.
  • Die Gehäusebohrung 8 hat noch eine Aussparung 35, die über eine Querbohrung 36 des Vorsteuerschiebers 9 zu einer an seinen Druckraum 10 grenzenden Bohrung 37 im Vorsteuerschieber 9 führt, deren Durchmesser größer als der des Druckraums 10 ist. Die Aussparung ist über eine Rücklaufleitung 38 mit dem Behälter 2 verbunden. In der Bohrung 37 ist ein Hauptsteuerschieber 39 geführt, der an seiner dem Druckraum 10 zugewandten Seite 40 eine Sackbohrung 41 hat, die durch eine Querbohrung 42 mit der Querbohrung 36 des Vorsteuerschiebers 9 verbindbar ist. Die andere Seite 43 des Hauptsteuerschiebers 39 ragt in einen ebenfalls im Vorsteuerschieber 9 angeordneten und mit einer Feder 45 versehenen Steuerraum 44. Die Feder stützt sich einerseits an der Stirnfläche des Steuerraums 44 und andererseits gegen den Hauptsteuerschieber 39 in einer Sackbohrung 46 ab. Die Sackbohrung 46 ist außerdem über einen Kanal 47 des Hauptsteuerschiebers 39 mit dem Steuerraum 44 verbunden. Von dem Steuerraum 44 führt überdies eine Öffnung 48 des Vorsteuerschiebers 9 zu einer Ringnut 49, die ebenfalls im Vorsteuerschieber angeordnet ist und je nach Stellung des Vorsteuerschiebers 9 mit der Aussparung 35 oder einer Aussparung 50 der Gehäusebohrung 8 verbunden ist.
  • Von der Aussparung 50 führt ein Verbindungskanal 51 zur Steuerleitung 15, in der sich zwischen der Abzweigung der Arbeitsleitung 16 und dem Verbindungskanal 51 eine Drosselstelle 52 befindet. Die Steuerleitung 15 mündet in eine Ventilbohrung 54 eines Abschaltventils 53. An die Bohrung 54 schließt sich eine Kammer 55 an, von der eine Rücklaufleitung 56 zum Behälter 2 führt. In der Ventilbohrung 54 ist ein Schließkörper 57 in der Weise angeordnet, daß dessen eine Seite in die Kammer 55 ragt und als Schließteil 58 mit einer Sitzfläche 59 ausgebildet ist. Der Schließkörper wird von einer Feder 60 auf einen Ventilsitz 61 an der Ventilbohrung 54 gedrückt. Die andere Seite des Schließkörpers ist als Abdichtungskolben 62 ausgebildet, hat einen kleineren Durchmesser als die Sitzfläche 59 und ragt aus der Ventilbohrung 54 in den Bereich eines Anschlages 63. Der Anschlag 63 ist an der Hubwelle 22 so angebracht, daß er sich mit dem Hubarm 23 dreht und das Abschaltventil 53 öffnet. Durch einen Handhebel 64 ist der Winkel zwischen dem Anschlag 63 und dem Hubarm 23 verstellbar, wodurch die »obere Endstellung« des Hubarmes 23 beliebig festgelegt werden kann.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten Neutralstellung fördert die Pumpe über die Förderleitung 3, die Aussparung 7 und die Querbohrung 11 Druckmittel in den Druckraum 10. Von dort gelangt es drucklos durch die Sackbohrung 41 sowie die Querbohrungen 42, 36 in die Aussparung 35 und durch die Rücklaufleitung 38 zum Behälter 2. Somit kann Druckmittel auf dem beschriebenen Wege drucklos ablaufen, denn in der Neutralstellung des Vorsteuerschiebers 9 ist die über die Steuerleitung 15 und den Verbindungskanal 51 mit der Förderleitung 3 verbundene Aussparung 50 von der Ringnut 49 des Vorsteuerschiebers 9 getrennt. Die Feder 45 ist nur schwach. Das noch im Steuerraum 44 vorhandene Druckmittel fließt über den Kanal 47 und die öffnung 48 und die bereits über die Aussparung 35 mit der Rücklaufleitung 38 verbundene Ringnut 49 zum Behälter 2 ab. Der Hauptsteuerschieber 39 wird von dem in den Druckraum 10 und in die Sackbohrung 41 geförderten Druckmittel so weit nach rechts bewegt, daß über die Querbohrungen 42, 36 die Verbindung mit dem Rücklauf hergestellt bleibt.
  • Wird der Vorsteuerschieber 9 nach links in Senkstellung bewegt, so kann das von der Pumpe l geförderte Druckmittel weiter durch den Druckraum 10, die Sackbohrung 41, die Querbohrungen 42, 36, die Aussparung 35 und die Rücklaufleitung 38 zum Behälter 2 abfließen. Mit seiner Nase 14 schiebt der Vorsteuerschieber 9 bei seiner »Senkbewegung« den Stößel 27 nach links und öffnet das Senkventil 25. Dadurch wird der Arbeitszylinder 18 über die Arbeitsleitung 16, die Leitung 24, die Ventilbohrung 26 und die Kammer 33 mit der Rücklaufleitung 34 verbunden. Daher fließt Druckmittel aus dem Arbeitszylinder 18 ab. Das mit dem Hubarm 23 verbundene, nicht dargestellte Gerät wird dabei gesenkt.
  • Bewegt die Feder 12 den Vorsteuerschieber 9 über seine Neutralstellung hinaus nach rechts in Hubstellung, so wird die Ringnut 49 von der mit dem Rücklauf 38 verbundenen Aussparung 35 abgetrennt und mit der Aussparung 50 verbunden. Zu ihr gelangt Druckmittel über die Förderleitung 3 und die Steuerleitung 15 und weiter über die Ringnut 49 und die Öffnung 48 und den Kanal 47 in den Steuerraum 44. Der Hauptsteuerschieber 39 wird nach links bewegt und dabei die Aussparung 35 mit der Rücklaufleitung 38 von dem Druckraum 10 getrennt. Das von der Pumpe 1 geförderte Druckmittel gelangt nun über das Rückschlagventil 17 und die Arbeitsleitung 16 zum Arbeitszylinder 18 und hebt über das mit dem Arbeitskolben 19 verbundene Gestänge das Arbeitsgerät an. Druckmittel gelangt auch durch die Steuerleitung 15 zu dem Abschaltventil 53.
  • Wird nun von dem Arbeitskolben 19 über die Kolbenstange 20 und den Hebel 21 die Hubwelle 22 so weit entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, daß der Hubarm 23 seine obere Stellung erreicht, so bewegt der an der Hubwelle 22 befestigte Anschlag 63 den Ventilkörper 57 nach links entgegen dem Druck der Feder 60 und öffnet somit das Abschaltventil 53. Numnehr ist die Steuerleitung 15 über die Ventilbohrung 54 und die Kammer 55 mit der Rücklaufleitung 56 verbunden, so daß das von der Pumpe 1 über die Förderleitung 3 in die Steuerleitung 15 geförderte Druckmittel zum Behälter 2 abfließt. Gleichzeitig wird auch der Steuerraum 44 über den Kanal 47 und die Öffnung 48, die Ringnut 49, die Aussparung 50 und den Verbindungskanal 51 mit der an die Rücklaufleitung angeschlossenen Steuerleitung 1.5 verbunden, wodurch unabhängig von der Stellung des Vorsteuerschiebers 9 der Druck im Steuerraum 44 auf Null zurückgeht. Das von der Pumpe 1 in den Druckraum 10 geförderte Druckmittel bewegt nun den Hauptsteuerschieber 39 nach rechts gegen den Druck der Feder 45 und öffnet wieder die Rücklaufverbindung zwischen dem Druckraum 10 und dem Behälter 2 über die Sackbohrung 41 und die Querbohrungen 42, 36 sowie die Aussparung 35 und die Rücklaufleitung 38.
  • Mit dem Handhebel 64 kann der Anschlag 63 in jede gewünschte Stellung gebracht werden, die jeweils einer bestimmten oberen Stellung des Hubarms 23 entspricht, in der das Abschaltventil betätigt werden soll.
  • Da der Querschnitt des Abdichtungskolbens 62 kleiner als die Sitzfläche 59 ist, wirkt das Abschaltventi153 zusätzlich als Druckbegrenzungsventil. Somit besitzt die Anlage gleichzeitig ein Sicherheitsventil, was eine weitere Vereinfachung bedeutet.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltung für einen hydraulischen Arbeitskreis mit einer Druckmittelpumpe, einem Behälter und einem Arbeitszylinder, der eine Hubwelle betätigt, sowie Verbindungsleitungen, ferner mit einem mechanisch bewegten Vorsteuerschieber und einem von diesem hydraulisch in zwei Endstellungen zu bringenden Hauptsteuerschieber, bei welcher der Vorsteuerschieber einen Steuerraum enthält, an den der im Vorsteuerschieber gleitende Hauptsteuerschieber grenzt und dessen Druck den Hauptsteuerschieber in die Druckmittel zur Arbeitsleitung führende Stellung rücken läßt, mit einem Abschaltventil, das von einem an einem mit der Hubwelle bewegten Teil angebrachten Anschlag in eine die Pumpendruckleitung entlastende Stellung bewegbar ist, d a -durch gekennzeichnet, daß der Steuerraum(44) mindestens in der Hubstellung des Vorsteuerschiebers (9) unmittelbar durch eine COffnung (48) des Vorsteuerschiebers mit dem Abschaltventil (53) verbunden ist, das den Steuerraum (44) entlastet, und daß an die Öffnung (48) des Vorsteuerschiebers (9) eine Ringnut (49) grenzt, die in Senkstellung des Vorsteuerschiebers (9) entlastet ist.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkörper (57) des Abschaltventils (53) eine Sitzfläche (59) hat, die größer ist als der Querschnitt eines der Sitzfläche entgegengesetzten Abdichtungskolbens (62), und daß er von einer Feder (60) gegen seinen Sitz gedrückt ist.
  3. 3. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (63) zum Betätigen des Abschaltventils gegenüber dem ihn tragenden Teil (22) verstellbar ist.
DE19641293036 1964-03-17 1964-03-17 Schaltung fuer einen hydraulischen arbeitskreis Expired DE1293036C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19641293036 DE1293036C2 (de) 1964-03-17 1964-03-17 Schaltung fuer einen hydraulischen arbeitskreis

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19641293036 DE1293036C2 (de) 1964-03-17 1964-03-17 Schaltung fuer einen hydraulischen arbeitskreis

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1293036B true DE1293036B (de) 1973-11-29
DE1293036C2 DE1293036C2 (de) 1973-11-29

Family

ID=5663018

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19641293036 Expired DE1293036C2 (de) 1964-03-17 1964-03-17 Schaltung fuer einen hydraulischen arbeitskreis

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1293036C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS535999Y2 (de) * 1971-08-20 1978-02-15
FR2535151A1 (fr) * 1982-10-28 1984-05-04 Bosch Gmbh Robert Dispositif hydraulique de regulation de relevage sur un tracteur agricole

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS535999Y2 (de) * 1971-08-20 1978-02-15
FR2535151A1 (fr) * 1982-10-28 1984-05-04 Bosch Gmbh Robert Dispositif hydraulique de regulation de relevage sur un tracteur agricole

Also Published As

Publication number Publication date
DE1293036C2 (de) 1973-11-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3032596C2 (de) Hydraulische Steuerkreisvorrichtung.
DE3246137C2 (de) Hydrostatische Lenkeinrichtung
DE1582161B2 (de) Hydraulische hubeinrichtung an maehdreschern
EP1757179B1 (de) Hydraulische Steuerung für einen Drehpflug
DE2713838A1 (de) Hydrauliksystem
DE10219718B4 (de) Hydraulische Ventilanordnung
DE19607064A1 (de) Hydraulische Steuereinrichtung
DE2140972C3 (de) Indirekt steuerbares Servoventil
DE3434247C2 (de)
DE1906881C3 (de) Hydraulische Kraftheberanlage
DE1293036B (de) Schaltung fuer einen hydraulischen arbeitskreis
DE3025949C2 (de)
DE3346999C2 (de) Bremsanlage für einen über einen Antrieb bewegbaren Teil
DE1091789B (de) Zugueberlastausloesevorrichtung fuer Ackerschlepper
DE1244363B (de) Hydraulischer Kraftheber
DE3817313C2 (de)
EP0158738A2 (de) Hydraulische Überlastungsschutzvorrichtung für einen Ladekran
DE1141826B (de) Vorrichtung zum Umschalten des Krafthebers eines Ackerschleppers auf automatische Steuerung oder gleichbleibende Lage des Ackergeraetes
DE2549394C3 (de) Einrichtung zur Anzeige der Endstellungen des Arbeitskolbens eines doppeltwirkenden druckmittelbetatigten Stellmotors
DE3239952A1 (de) Hydraulische einrichtung zur hubwerksregelung
DE2308146A1 (de) Steuereinrichtung fuer den hubzylinder einer schlepperhydraulik
EP0477816A2 (de) Hydraulische Lenkung für Fahrzeugachsen
CH653417A5 (de) Hydraulische steuervorrichtung.
DE2034214A1 (de) Steuervorrichtung fur einen hydrauli sehen Arbeitskreis
DE1780079C2 (de) Lenkvorrichtung für Landmaschinen, insbesondere selbstfahrende Mähdrescher

Legal Events

Date Code Title Description
C2 Grant after previous publication (2nd publication)