DE1289825C2 - Elektrophoretische Vorrichtung - Google Patents
Elektrophoretische VorrichtungInfo
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- DE1289825C2 DE1289825C2 DE1966B0088756 DEB0088756A DE1289825C2 DE 1289825 C2 DE1289825 C2 DE 1289825C2 DE 1966B0088756 DE1966B0088756 DE 1966B0088756 DE B0088756 A DEB0088756 A DE B0088756A DE 1289825 C2 DE1289825 C2 DE 1289825C2
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- G01N27/26—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
- G01N27/416—Systems
- G01N27/447—Systems using electrophoresis
- G01N27/44756—Apparatus specially adapted therefor
- G01N27/44769—Continuous electrophoresis, i.e. the sample being continuously introduced, e.g. free flow electrophoresis [FFE]
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Description
Durch die Veröffentlichung von Hannig in »Hoppe—Seylers Zeitschrift für physiologische
Chemie«, 1964, S. 21 Iff., ist eine kontinuierlich und trägerfrei arbeitende elektrophoretische Vorrichtung
bekanntgeworden, bei der ein Paar im wesentlichen flacher vertikaler Platten aus elektrisch isolierendem
Material durch Abstandhalter im Abstand voneinander gehalten ist. Es ist eine Einrichtung zum Ein-
führen eines Elektrolyten in den Zwischenraum zwischen den Platten und darunter ein Probeneinlaßrohr und zum Abführen des laminar den Raum
zwischen den Platten durchströmenden Elektrolyten eine Abführeinrichtung mit einer Mehrzahl Ausgangen vorgesehen. Ferner ist eine Einrichtung zum
Anlegen eines elektrischen Potentialgradienten an den in dem Zwischenraum zwischen den Platten
befindlichen Elektrolyten unter einem Winkel zur Eiektrolytenströmungsrichtung vorgesehen.
Ein älterer Vorschlag der Schutzrechtsinhaberin sieht ferner vor, ein En'nahmerohr für eine Komponente der eingeführten Probe aus dem Zwischenraum
stromabwärts des Probeneinlaßrohres anzuordnen.
Die Erfindung löst bei einer derartigen Anordnung die Aufgabe, ein bestimmtes auswählbares Komponcr*ienband in das Probenauslaßrohr hineinzudirigieren, ohne übermäßig die Konstantheit und Gleich
förmigkeit der laminaren Strömung des sich bewegenden FlüssigkeitsfiV.nes zwischen den Platten zu
stören. Die Erfindung eignet sich auch zur Anwendung bei elektrophonischen Anordnungen, bei
denen Probenkomponenten mittels eines Abtasiverfahrens
entfernt werden, bei dem es sich beispielsweise darum handelt, eine vermutete Komponente
in einer Komponentengruppe festzustellen.
Eine kontinuierlich und trägerfrei arbeitende elektrophoretische Vorrichtung, bestehend aus einem
Paar im wesentlichen flacher und durch Abstandhalter zwischen den Flachseiten der Platten im Abstand
voneinander gehaltener vertikaler Platten mit einer Einrichtung zum Einführen des Elektrolyten
in den Raum zwischen den Platten und einem darunter angeordneten Probeneinlaßrohr zum Injizieren
der in ihre Komponenten zu zerlegenden Proben in den Zwischenraum zwischen den Platten und einem
Entnahmerohr für eine Komponente der eingeführten Probe aus dem Zwischenraum stromabwärts tk-Probeneinlaßrohres
und einer eine Mehrzahl Ausgänge aufweisenden Einrichtung zum Abführen du
laminar den Raum zwischen den Platten durcnströmenden
Elektiolyten, bei der eine Einrichtuiu·
zum Anlegen eines elektrischen Potentia'gradienun 2". den in "diesem Zwischenraum befindlichen Elektrolyten
unter einem Winkel zu dessen Strömung; richtung vorgesehen ist, kennzeichnet sich gemäß ck:
Erfindung dadurch, daß die abwärts des Proben einiaßrohres Eingänge aufweisende Elektrolytenabiuhreinrichtung
eine Mehrzahl je für sich einstellbarer Ausgänge aufweist.
Dadurch, daß die Elektrolytenabführverhältnisv. an den verschiedenen für sich einstellbaren Ausgän
gen der Elektrolytenabführvc-richtung steuerb: ■·■ sind, wird eine Beeinflussung der Strömungsverhäi;
nisse des Elektrolyten durch den Plattenzwischer,· raum in solcher Weise erreicht, daß die Entnahm
einer jeden beliebigen ausgewählten Probenkomponente an der Abführstelle für die Probenkomponente
möglich ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Einrichtung für die Abführung der,
Elektrolyten aus dem Zwischenraum eine veränderliche Ventileinrichtung aufweist, die mit jedem Ausgang
verbunden ist.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung steht vor, daß die Einrichtung für die Abführung
des Elektrolyten aus dem Zwischenraum mit den Ausgängen verbundene Behälter aufweist, deren
Höhe einzeln einstellbar ist.
Durch die Erfindung wird der Fortschritt erreicht, daß die Ausrichtung des gewünschten Komponentenbandes auf das Probenauslaßrohr sich unabhängig
von der Wahl der zur Anwendung gebrachten Gesamtströmungsgeschwindigkeit des Elektrolyten und
des angelegten Ablenkfeldes, die für die Auffächerung der eingeführten Probenströmung sind, treffen
läßt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht einer Vorrichtung gemäß
der Erfindung,
F i g. 2 eine Frontansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 4,
Fig. 4 eine Frontansicht einer alternativen Ausführungsform
einer Vorrichtung gemäß der Erfindung.
In den Fig. 1, 2 und 3 ist eine erste Ausführungsform einer elektrophoretischen Vorrichtung mit kon-
tinuierlichem Betrieb gemäß der Erfindung dargestellt Zwei flache Platten 10 und 12, die in geeigneter
Weise durch nicht dargestellte Mittel unterstützf sind,
werden im wesentlichen mit ihren Flacliseiten parallel
zueinander gehalten und von einer Einsatz- m dichtung bzw. einem Abstandsstück 14 getrennt, das
sanciwichartig zwischen den Platten eingeschaltet ist Die Platten 10 und 12 können aus Glas bestehen^
obwohl auch andere Materialien geeignet sind. Das Abstandsstück 14 ist vorzugsweise aus mikroporösem
Membranmaterial hergestellt Derartige Materialien liefern eine Trennung von etwa 0,1 mm zwischen den
Platten iO und 12. Die Platte 10 ist etwas breiter als die Platte 12, so daß das Abstandsstück 12 sich etwas
nach außen über die Ränder der Platte 12 hinaus erstrecken kann. Der Zweck dieser Mrünahme wird
weiter unten beschrieben.
Der Abstandhalter 14 besitzt eine zentral angeordnete
Öffnung, die zwischen den Platten 10 und 12 einen Zwischenraum 16 bildet, der als Leitung für as
der. fließenden Elektrolyten dient. In der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform besitzt
c~-τ obere Abschnitt des Zwischenraumes 16 die
Γ·.ί-:-η eines umgedrehten großen Buchstabens V mit
chum Scheitel 18. Der Zwischenabschnitt des Zwise-.enraumes
hat sich nach unten im wesentlichen p: -.ViIeI zueinander erstreckende Seiten. Der Boden-
v.\ vhnitt des Zwischenraumes ist W-förmig und allgc.
:in mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnet. Der V/ 'örmige Abschnitt 20 besitzt zwei äußere untere
L: den 22 und 24.
In dem Zwischenraum 16 wird der Elektrolyt c.:r.h eire Einlaßöffnung 26 eingebracht, die am
Ss-'-.eitel 18 des umgekehrten V angeordnet ist, und
ζ·λογ durch ein Rohrelement 28, das durch die Platte
U unterstützt ist. Der Elektrolyt fächert sich von dem Scheitel 18 aus aus und fließt in parallelen
Linien nach unten in den rechteckförmigen Zwischenfibschnitt
des Zwischenraumes 16. In dem Roh»· 28 w ein Ventil 29 vorgesehen, um die Strömungsgeschwindigkeit
des Elektrolyten in den Zwischenraum 16 zu steuere. Alternativ können zu diesem Zweck nicht dargestellte Vorratsbehälter mit konstantem
Niveau oder konstantem Druck vorgesehen sein. Sobald die Strömungslinien den W-förmigen
Bodenabschnitt des Zwischenraumes 16 erreichen, konvergieren sie in Richtung zu den beiden unteren
äußeren Enden 22 und 24. Der Elektrolytfilm wird durch öffnungen 30 und 32 und zugehörige Abführröhren
34 und 36 abgelassen oder abgezogen. Indem man den strömenden Elektrolytfilm an einem einzigen
Punkt einführt, wird eine gleichförmige laminare Strömung erhalten. Der W-förmige Abstandhalter
am Boden des Zwischenraumes 16 ermöglicht eine Teilung der Strömung unter Beibehaltung der laminaren
Strömungsbedingungen. Falls erwünscht, können mehr als zwei Abführpunkte verwendet werden,
indem jede beliebige Zahl von V-förmigen Abschnitten quer längs des Bodenabschnittes des Zwischenraumes
16 vorgesehen wird.
Quer zu dem inn^-halb des Zwischenraumes 16
fließenden Elektrolytfilm kann ein elektrischer Potentialgradient angelegt werden. In der dargestellten Ausführungsform
kann dieser über den mikroporösen Abstandhalter 14 angelegt werden, der während des
Betriebs der Vorrichtung vollständig mit Elektrolyt gesättigt wird. Der Abstandhalter 14 bildet so eine
elektrolytische Brücke, so daß eine an ein Elektrodenpaar 38 und 40 angelegte Gleichspannung einen
Potentialgradienten quer zum Zwischenraum 16 ergibt. Die Elektroden 38 und 40 sind zwischen den
nach außen vorstehenden Abschnitten des Abstandhalters 14 und einem Paar von Filterpapisrstreifen 42
und 44 montiert. Dieser Teil der Vorrichtung, der nicht zu der vorliegenden Erfindung gehört, wird
mehr im einzelnen in der parallellaufenden deutschen Patentanmeldung gemäß der deutschen Offenlegungsschrift
1 598 113, offengelegt am 1. Oktober 1970, desselben Erfinders behandelt.
Eine zu fraktionierende Probe wird in den Zwischenraum 16 durch eine schmale öffnung 46 über
ein von der Platte 12 untersetztes Probeneinlaßi-ohr
48 eingeführt oder injiziert. Eine Pumpe oder eine gravitatorisch arbeitende Strömungseinrichtung (nicht
dargestellt) führt die Probe unter gleichförmigem Druck und gleichförmiger Strömungsgeschwindigkeit
ζ; Die interessierende Probenkomponente kann an einem Punkt stromabwärts des Ortes der Probeninjektion
entfernt werden, z. B. durch ein Loch 50 und eine von der Platte 12 unterstützte Fraktionsentfernungsröhre
52.
Nun wird eine Einrichtung zum seitlichen Verschieben des strömenden Elektrolytfilmes beschrieben.
Allgemein wird dies gemäß der Erfindung durch Steuerung der Strömungsgeschwindigkeit des den
Zwischenraum verlassenden Elektrolyten an einer Mehrzahl von Punkten vorgenommen.
Die Ausführungsform der F i g. 2 und 3 gibt hierzu einen Weg an. Die Abführrohre 34 und 36 sind
jeweils mit einstellbaren öffnungen oder Ventilen 54 und 56 verseben, die individuell so einstellbar sind,
daß mehr oder weniger Elektrolyt von einer Seite oder der anderen Seite des fließenden Filmes abgelassen
wird. Die Wirkung besteht dabei darin, daß die Strömungslinien des Filmes in Richtung zu den
Abführöffnungen verschoben werden, die den geringsten Strömungswiderstand bieten. Um die Strömungsgeschwindigkeit
des totalen Elektrolytvolumens auf einem konstanten Niveau zu halten, kann man die Ventile 54 und 56 differentiell betreiben.
Die Arbeitsweise der Ausführungsform der F i g.
und 3 ist folgendermaßen. Die Strömungsgeschwindigkeit des Elektrolyten, der in das Einlaßrohr
des Elektrolyten eintritt, wird durch Einstellung des Ventils 29 auf ein gewünschtes Niveau eingestellt.
Quer zum Zwischenraum 16 wird ein elektrischer Potentialgradient angelegt, in dem eine nicht dargestellte,
mit den Elektroden 38 und 40 verbundene Spannungsquelle eingeschaltet wird. Dann wird mit
kontinuierlicher Probeninjizierung über das Einlaßrohr 48 und die öffnung 46 begonnen. Wenn die
Probe durch den fließenden Elektrolytfilm in Richtung zum Boden des Zwischenraums mitgenommen
bzw. geschwemmt wird, tritt elektrophoretische Trennung auf, und es bildet sich eine Mehrzahl von
Zonen oder Bändern in einem fächerartigen Muster, z. B. gemäß den Bändern a, b, c und rf in Fig. 2.
Der Weg eines bestimmten Teilchenbandes wird durch eine Anzahl von Faktoren einschließlich der
elektrophoretischen Beweglichkeit der Teilchen, der
elektrischen Feldstärke und der Länge der Zeit, in der die Teilchen im Feld verbleiben, bestimmt. Wenn
die anderen Faktoren konstant bleiben, werden Teilchen ähnlicher elektrophoretischer Beweglichkeit in
einem einzigen Band konzentriert.
Wenn man die Ventile 54 und 56 entweder einzeln oder kombiniert einstellt, kann die Abströmgeschwindigkeit
des Elektrolytfilms asymmetrisch bezüglich einer vertikalen zentralen Linie gemacht werden, die
sich längs des Zwischenraumes 16 erstreckt. Diese Filmverschiebung, entweder nach links oder nach
rechts, bewirkt eine korrespondierende seitliche Verschiebung der Bänder. Man erkennt, daß durch entsprechende
Einstellung der Abführventile 54 und 56 jedes bestimmte Band, beispielsweise das Band c in
Fig. 2, in eine Registerbeziehung mit dem Entfernungsloch 50 für eine Probenkomponente gebracht
werden kann und daß dadurch diese Komponente unter Ausschluß aller anderer Bänder entfernt werden
kann.
Um das ganze Teilchenspektrum abzutasten, können die Einstellungswerte der Ventile 54 und 56
kontinuierlich variiert werden. Auf diese Weise kann von allen Bändern eine kontinuierliche Probenentnahme
von einem äußeren Ende des Spektrums bis zum anderen vorgenommen werden.
F i g. 4 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei der ein alternativer Weg zum Verschieben
des Elektrolytfilms verwendet wird. Der Elektrolyt tritt durch ein Paar flexibler Abführrohre 70
und 72 in zwei Elektrolytbehälter 74 und 76 aus. Das Niveau des Elektrolyten in jedem Behälter wird mittels
einer geeigneten, nicht dargestellten Saugpumpe konstant gehalten, die mit einem Saugrohrpaar 78
und 80 verbunden ist. Die Behälter können einzeln gehoben und gesenkt werden, und dabei wird eine
Steuerung der Druckhöhe längs des fließenden Elektrölytfilms
erreicht. Eine Erhöhung des Niveaus eines bestimmten Behälters verringert die Strömungsgeschwindigkeit
zu diesem Behälter; eine Niederführung des Reservoirs hat den umgekehrten Effekt.
Um eine im wesentlichen konstante Strömungsgeschwindigkeit des Elektrolyten zu erhalten, kann
man ein Reservoir um denselben Betrag anheben, um den man das andere erniedrigt. Zum Abnehmen
einer Probenkomponente ist ein Entnahmerohr 82 vorgesehen, um wie im ersten Ausführungsbeispiel
ein bestimmtes Teilchenband zu entfernen. Um eine Störung des Elektrolytflusses im Zwischenraum Ii
ao minimal zu halten, erfolgt die Entnahme im Rohr 82
vorzugsweise auf einem Niveau 84, das in der Mitte zwischen den Elektrolytspiegeln in den Behältern Ί4
und 76 angeordnet ist. Dieses Entnahmeniveau kann jedoch in Abhängigkeit von den relativen Strömungs-
*S widerstLnden der Rohre 70, 72 und 82 variiert werden.
Das ganze Teilchenspektrum kann durch kontinuierliche Variation der Niveaus der Behälter 74 und
76 abgetastet werden. Während dann der Behälter 74 angehoben wird, wird der Behälter 76 erniedrigt un.fi
umgekehrt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Kontinuierlich und trägerfrei arbeitende elektrophoretische Vorrichtung, bestehend aus
einem Paar im wesentlichen flacher und durch Abstandhalter zwischen den Flachseiten der
Platten im Abstand voneinander gehaltener vertikaler Pia' η mit einer Einrichtung zum Einführen
des Elektrolyten in den Raum zwischen den Platten und einem darunter angeordneten
Probeneinlaßrohr zum Injizieren der in ihre Komponenten zu zerlegenden Proben in den
Zwischenraum zwischen den Platten und einem Entnahmerohr für eir.e Komponente der eingeführten
Probe aus dem Zwischenraum stromabwärts des Probeneinlabrohres und einer eine Mehrzahl Au gänge aufweisenden Einrichtung
zum Abführen des laminar den Raum zwischen den Platten durchströmenden Elektrolyten, bei
der eine Einrichtung zum Anlegen eines elekirischen Potentialgradienten an den in diesem
Zwischenraum befindlichen Elektrolyten unter einem Winkel zu dessen Stiömungsrichtung vorgesehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die abwärts des Probeneinlaßrohres (46, 48) Eingänge aufweisende Elektrolytenabführeinrichtung
eine Mehrzahl je für sich einstellbarer Ausgänge (22, 24; 70, 72) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (34, 36) für
die Abführung des Elektrolyten aus dem Zwischenraum (16) eine veränderliche Ventileinrichtung
(54, 56) aufweist, die mit jedem Ausgang (22, 24) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung für die Abführung
des Elektrolyten aus dem Zwischenraum (16) mit den Ausgängen (70, 72) verbundene Behälter
(74, 76) aufweist, deren Höhe einzeln einstellbar ist.
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