DE1289262B

DE1289262B - Electromotive drive device, especially for household machines

Info

Publication number: DE1289262B
Application number: DE1965S0097452
Authority: DE
Inventors: Peterson Robert Martin
Original assignee: Scovill Inc
Current assignee: Scovill Inc
Priority date: 1964-10-29
Filing date: 1965-06-03
Publication date: 1969-02-13
Also published as: ES319001A1; FR1442626A; GB1087167A

Description

Die Erfindung betrifft eine elektromotorische Antriebsvorrichtung, insbesondere für Haushaltsmaschinen, die in einem Gehäuse einen Motor mit horizontaler Welle und eine oberhalb des Motors drehbar gelagerte, horizontale Abtriebswelle sowie ein beide Wellen verbindendes Getriebe aufweist, wobei mindestens eine Stirnwand des Gehäuses mit einer ein Ende der Abtriebswelle aufnehmenden Vertiefung versehen ist und wobei am Gehäuse eine Halterungseinrichtung für ein über die Abtriebswelle betätigbares Anschlußgerät vorgesehen ist.The invention relates to an electromotive drive device, especially for household machines that have a motor with a horizontal Shaft and a horizontal output shaft rotatably mounted above the motor as well as a transmission connecting both shafts, wherein at least one end wall of the housing is provided with a recess receiving one end of the output shaft is and wherein on the housing a mounting device for a via the output shaft operable connecting device is provided.

Antriebsvorrichtungen dieser Art sind in den verschiedensten Ausführungen bereits bekannt. Die Mehrzahl dieser bekannten Vorrichtungen weist einen Sockelständer oder sonstigen Träger auf, der getrennt voneinander einen Motor und ein Gehäuse lagert, welches ein mit dem Motor in Verbindung stehendes Getriebe und eine Abtriebswelle enthält, an welche elektrisch zu betreibende Haushaltsgeräte anschließbar sind, wie beispielsweise Dosenöffner, Rührwerke, Messerschärfer usw. Der Anschluß eines Gerätes erfolgt dabei häufig über ein als Steckkupplung ausgebildetes Ende der Abtriebswelle, wobei eine zusätzliche Halterung gegen Axialverschiebungen in Form einer Klemmschraube od. dgl. vorgesehen ist.Drive devices of this type are available in a wide variety of designs already known. The majority of these known devices have a base stand or other carrier that separates a motor and a housing which supports a gear unit connected to the engine and an output shaft contains, to which electrical household appliances can be connected, such as can openers, agitators, knife sharpeners, etc. The connection of a The device is often carried out via an end of the output shaft designed as a plug-in coupling, with an additional holder against axial displacement in the form of a clamping screw or the like. Is provided.

Es ist auch bereits bekannt, beide Enden der Abtriebswelle zum Anschluß eines anzutreibenden Gerätes auszubilden.It is also already known to connect both ends of the output shaft to train a device to be driven.

Weiter ist eine Ausführung bekannt, bei der zwei Abtriebswellen über gesonderte Getriebe von dem gleichen Motor mit -unterschiedlichen Drehzahlen antreibbar sind, wobei der Motor im unteren Teil des Gehäuses gelagert ist und die beiden Gehäuse für die Getriebe nach oben ragen und durch ein als Handgriff dienendes Querstück miteinander verbunden sind.Furthermore, an embodiment is known in which two output shafts over separate gear can be driven by the same motor with different speeds are, the motor is mounted in the lower part of the housing and the two housings for the gear stick up and through a cross piece serving as a handle are connected to each other.

Infolge der beschriebenen Bauweisen führen die bekannten Vorrichtungen zwangläufig zu einem sperrigen und unregelmäßigen Bild des äußeren Gesamtaufbaues, der sofort den Charakter einer maschinellen Vorrichtung erkennen läßt und daher oft in unerwünschter Weise den wohnlichen Eindruck moderner Küchen beeinträchtigt, zumal diese Geräte ihres Raumbedarfes wegen häufig nicht Platz zur Aufnahme in den knapp bemessenen Schränken und Behältnissen finden. Hinzu kommt, daß eine solche äußere Form des Gerätes auch den Forderungen an einen unfallfreien Betrieb nicht gerecht wird, da Vorsprünge, Zwischenräume od. dgl. die Gefahr eines Verhakens oder sonstigen Kollidierens mit anderen Gegenständen oder Kleidungsteilen beinhalten. Hinzu kommt weiter das erforderliche elektrische Zuleitungskabel, welches entweder - gesondert angesteckt werden muß oder bei ständiger Befestigung einen außerordentlich lästigen Anhang an das Gerät bildet.As a result of the construction methods described, the known devices lead inevitably to a bulky and irregular appearance of the overall external structure, which immediately reveals the character of a mechanical device and therefore often undesirably affects the homely impression of modern kitchens, especially since these devices because of their space requirements often do not have space for inclusion in the Find tightly sized cupboards and containers. In addition, there is such a thing The external shape of the device also does not meet the requirements for accident-free operation is fair, since projections, spaces or the like. The risk of catching or other collisions with other objects or clothing. In addition, there is also the required electrical supply cable, which either - Must be plugged in separately or an extraordinary one with permanent attachment annoying attachment to the device.

Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine elektromotorische Antriebsvorrichtung der genannten Art so auszubilden, daß bei geringem Raumbedarf eine kompakte und im wesentlichen symmetrische äußere Form erhalten wird, welche dennoch eine zuverlässige Verbindung mit einem Anschlußgerät in einfachster Weise gestattet und die vorzugsweise in der Lage ist, auch ein fest angeschlossenes Anschlußkabel bei Nichtbetrieb unsichtbar unterzubringen.The invention is based on the object of an electromotive To train drive device of the type mentioned so that with little space requirement a compact and substantially symmetrical outer shape is obtained, which nevertheless a reliable connection with a connection device in the simplest possible way and which is preferably able to use a permanently attached connection cable To be accommodated invisibly when not in use.

Zu diesem Zweck kennzeichnet sich eine elektromotorische Antriebsvorrichtung nach der Erfindung dadurch, daß die Halterungseinrichtung einen oberhalb und in der Nähe eines Endes der Abtriebswelle schwenkbar im Gehäuse gelagerten Hebel mit einem normalerweise in die Vertiefung ragenden, abwärts gerichteten Ende aufweist und daß eine von Hand betätigbare Einrichtung zum Lösen der Halterungseinrichtung mit einem im Kopf des Gehäuses niederdrückbar gelagerten Druckknopf vorgesehen ist, der gegen das dem abwärts gerichteten Hebelende gegenüberliegende Hebelende zum Hochschwenken des abwärts gerichteten Endes bewegbar ist. Hierdurch ist eine Ausführung der Befestigung für ein Anschlußgerät ermöglicht, die lediglich als Knopf oder Taste am Gehäusekopf in Erscheinung tritt und damit gegenüber Stellschrauben nicht nur optisch, sondern auch hinsichtlich der Einfachheit der Handhabung und Vermeidung von gefahrbringenden Vorsprüngen von ganz erheblichem Vorteil ist. Falls beide Enden der Abtriebswelle für Anschlußgeräte ausgebildet sind, bietet sich dabei als optisch besonders befriedigende Lösung die symmetrische Anordnung von zwei Drucktasten am Gehäusekopf an.An electromotive drive device is identified for this purpose according to the invention in that the holding device has an above and in near one end of the output shaft pivotably mounted in the housing with lever has a downwardly directed end normally protruding into the recess and that a manually operable device for releasing the holding device is provided with a push button mounted in the head of the housing so that it can be depressed, the opposite end of the lever to the downwardly directed end of the lever Pivoting up the downward end is movable. This is an implementation the attachment for a connection device allows that only as a button or button appears on the housing head and thus not only in relation to adjusting screws visually, but also in terms of ease of use and avoidance of dangerous projections is of considerable advantage. If both ends the output shaft are designed for connection devices, offers itself as an optical a particularly satisfactory solution is the symmetrical arrangement of two pushbuttons on the Housing head on.

Eine bevorzugte Ausbildung des Hebels der Halterungseinrichtung kennzeichnet sich nach der Erfindung dadurch, daß der Hebel zwischen seinen Enden mit abwärts gebogenen Armen versehen ist, über welche der Hebel mittels eines Stiftes od. dgl. schwenkbar an einem festen Gehäuseteil oberhalb und in der Nähe eines Endes der Abtriebswelle gelagert ist, und daß eine Druckfeder zwischen dem oberen Ende des Hebels und einem festen Gehäuseteil dem Herabdrücken des Druckknopfes entgegenwirkt.Characterizes a preferred embodiment of the lever of the holding device according to the invention in that the lever between its ends with downward curved arms is provided, via which the lever od by means of a pin. Like. pivotable on a fixed housing part above and near one end of the Output shaft is mounted, and that a compression spring between the upper end of the Lever and a fixed part of the housing counteracts the depression of the push button.

Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß auch eine Vorrichtung zum Einschalten des Motors dem einheitlichen Gesamtbild dadurch angepaßt ist, daß einem im Gehäuse angeordneten Schalter für den Motor ein gleichfalls am Kopf des Gehäuses gelagertes Betätigungselement zugeordnet ist.According to a further preferred embodiment of the invention is provided that a device for switching on the motor to the unitary Overall picture is adapted in that a switch arranged in the housing for the motor is assigned an actuating element which is also mounted on the head of the housing is.

Die kompakte, raumsparende Ausbildung einer Vorrichtung nach der Erfindung kann dabei zweckmäßig dadurch erreicht werden, daß das Getriebe eine vertikale Welle, die auf der einen Seite des Motors zwischen der Motorwelle und der Abtriebswelle angeordnet ist, weiter eine Getriebeverbindung zwischen der vertikalen Welle und einem zwischen den Wellenenden gelegenen Teil der Abtriebswelle aufweist.The compact, space-saving design of a device according to the invention can expediently be achieved in that the transmission has a vertical shaft, those on one side of the motor between the motor shaft and the output shaft is arranged, further a gear connection between the vertical shaft and having a part of the output shaft located between the shaft ends.

Wie bereits erwähnt, ist nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung auch eine Unterbringung des Zuführungskabels innerhalb der Gehäusekontur vorgesehen, was zweckmäßig auf die Weise erreicht werden kann, daß das Gehäuse nach unten offen und mit einem Sockel mit konkavem unteren Boden verbunden und durch diesen abgeschlossen ist, daß ein elektrisches Zuführungskabel mit dem Motor im Gehäuse verbunden ist und sich durch den Sockel in den konkaven Hohlraum erstreckt und daß in diesem Hohlraum eine Aufwickelvorrichtung für das Zuführungskabel bei Nichtbetrieb vorgesehen ist.As already mentioned, according to a preferred embodiment of the invention the supply cable is also accommodated within the housing contour, which can conveniently be achieved in such a way that the housing is open at the bottom and connected to a base with a concave lower bottom and closed by this is that an electrical feed cable is connected to the motor in the housing and extends through the base into the concave cavity and that in that cavity a winding device for the feed cable is provided when not in use.

Im folgenden ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel an Hand der Figuren näher beschrieben. Dabei zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Antriebsvorrichtung nach der Erfindung, F i g. 2 die Ansicht eines vertikalen Längsschnittes in der Ebene der Linie 2-2 gemäß F i g. 1 mit teilweise in Ansicht dargestellten Einzelteilen, F i g. 3, 4, 5 und 6 Ansichten vertikaler Querschnitte, die in Ebenen der Linien 3-3 bzw. 4-4, 5-5 oder 6-6 der F i g. 2 in Richtung der jeweils eingezeichneten Pfeile genommen und dargestellt sind, und F i g. 7 eine Untersicht unter das Bodenteil der Antriebsvorrichtung nach der Erfindung.The invention is illustrated below in an exemplary embodiment the figures described in more detail. F i g. 1 is a perspective view a drive device according to the invention, F i g. 2 the view a vertical longitudinal section in the plane of the line 2-2 according to FIG. 1 with partially Individual parts shown in the view, F i g. 3, 4, 5 and 6 vertical views Cross-sections in the planes of lines 3-3 or 4-4, 5-5 or 6-6 of FIG. 2 in The direction of the arrows drawn in each case are taken and shown, and F i g. 7 shows a view from below under the bottom part of the drive device according to the invention.

In der in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bezeichnet 10 das Hauptgehäuse, 11 das Bodenteil, 12 den Kopf und 13 einen oberen Abschlußdeckel. Das Hauptgehäuse 10 der Antriebsvorrichtung weist Seiten-und Stirnwandungen auf, welche sich von oben nach unten leicht nach außen neigen. Das Gehäuse 10 ist an seiner Unterseite offen, und die inneren Oberflächen der Bodenenden 14 sowohl der Seitenals auch der Stirnwandungen liegen an dem Bodenteil 11 an. Das Gehäuse 10 ist ein Gußteil, welches zwei jeweils mit der Stirnwand des Gehäuses einstückig ausgebildete Wandungen 15 einer Aufnahmehöhlung für die Anschlußeinheiten beinhaltet, welche von sich nach außen erstreckenden ringförmigen Wandungen 16 umgeben sind, an welchen die Anschlußeinheiten, wie Büchsenöffner, Eiszerkleinerer usw., in Arbeitsstellung anliegen. Das Gehäuse 10 ist gleichfalls einstückig ausgeführt mit Lagerteilen 17, 17 für die Wellenlagerung, einem Gehäuse für die vertikale Welle und sich nach unten erstreckenden Lagerstutzen 19, 19 für die Motorwelle.In the preferred embodiment of the invention shown in the drawings, 10 denotes the main housing, 11 the bottom part, 12 the head and 13 an upper end cover. The main housing 10 of the drive device has side and end walls which incline slightly outwards from top to bottom. The housing 10 is open on its underside, and the inner surfaces of the bottom ends 14 of both the side and the end walls bear against the bottom part 11 . The housing 10 is a cast part which contains two walls 15, each formed in one piece with the end wall of the housing, of a receiving cavity for the connection units, which are surrounded by outwardly extending annular walls 16 on which the connection units, such as can openers, ice grinders, etc., in working position. The housing 10 is also made in one piece with bearing parts 17, 17 for the shaft bearing, a housing for the vertical shaft and downwardly extending bearing stubs 19, 19 for the motor shaft.

Der Motor 20 wird in seiner Lage durch einen Bügel 21 gehalten, der jeweils an einem verdickten Teil 22 einer jeden Seitenwandung des Gehäuses 10 mittels Schrauben 23 befestigt ist (F i g. 6). Die Motorwellenlager 24 werden durch Schellen 25 gehalten, die an nach unten weisenden Stutzen 19 mittels Schrauben 26 angebracht sind (F i g. 5). Ein Lüfter 27 ist auf der Motorwelle 28 fest angebracht.The motor 20 is held in its position by a bracket 21 which is fastened to a thickened part 22 of each side wall of the housing 10 by means of screws 23 (FIG. 6). The motor shaft bearings 24 are held by clamps 25 which are attached to downwardly pointing stubs 19 by means of screws 26 (FIG. 5). A fan 27 is fixedly attached to the motor shaft 28.

Die Motorwelle 28 weist an ihrem freien Ende eine Schnecke 29 auf, die mit einem Schneckenrad 30 (F i g. 2 und 4) auf einer vertikalen Welle 31 kämmt, deren unteres Ende von dem Gehäuse 18 aufgenommen ist. Eine Schnecke 32 am oberen Ende der vertikalen Welle 31 kämmt mit einem auf der Abtriebswelle 34, welche in den Lagern 17 gelagert ist, befestigten Schneckenrad 33. Die gegenüberliegenden Enden der Welle 34 sind mit Kupplungseinrichtungen 35 zum Zusammenwirken mit entsprechenden Einrichtungen an nicht gezeigten Anschlußeinheiten, die von der Antriebseinheit anzutreiben sind, versehen. Die Kupplungseinrichtungen 35 erstrecken sich in die durch die Wandungen 15 des Gehäuses 10 gebildeten Aufnahmehöhlungen.At its free end, the motor shaft 28 has a worm 29 which meshes with a worm wheel 30 (FIGS. 2 and 4) on a vertical shaft 31, the lower end of which is received by the housing 18. A worm 32 at the upper end of the vertical shaft 31 meshes with a worm wheel 33 fastened to the output shaft 34, which is mounted in the bearings 17. which are to be driven by the drive unit. The coupling devices 35 extend into the receiving cavities formed by the walls 15 of the housing 10.

Ein Paar Halterungs- und Lösungshebel 36 für die Anschlußeinheiten besteht aus Metallteilen, die, wie in F i g. 2 gezeigt, gebogen sind und jeweils mit zwei sich nach unten erstreckenden Armen 37 versehen sind, die an einem mit dem oberen Teil der Lagerunterstützung verbundenen Querstift 38 schwenkbar gelagert sind. Das äußere nach unten weisende Ende 39 eines jeden Hebels 36 erstreckt sich durch eine Öffnung in dem oberen Teil der Wandung 15 in die Aufnahmehöhlung für die Anschlußeinheiten zum Zwecke des Eingreifens in eine Kerbe oder Nut in den nicht gezeigten Anschlußeinheiten. Das innere Ende 40 eines jeden Hebels 36 ruht auf einer Schraubenfeder 41 und ist mit dieser verbunden. Das untere Ende der Feder 41 ist an einem festen Teil des Gehäuses 10 gehalten. Die Federn 41 drükken die Hebelenden 40 nach oben, so daß die nach unten weisenden Enden 39 normalerweise jeweils in Eingriffsstellung mit den Anschlußeinheiten sind. Um die Enden 39 zu lösen, können die inneren Enden 40 dadurch nach unten gedrückt werden, daß von Hand die Druckknöpfe 42 niedergedrückt werden, welche hohl ausgebildet sind und sich nach unten erstrekkende Druckfinger 43 aufweisen, mit denen sie auf den Hebelenden 40 ruhen. Die Knöpfe sind, wie in F i g. 2 gezeigt, lose in der Kopfwandung 12 gelagert.A pair of support and release levers 36 for the connector units are made of metal parts which, as shown in FIG. 2, are bent and each provided with two downwardly extending arms 37 which are pivotably mounted on a transverse pin 38 connected to the upper part of the bearing support. The outer downwardly facing end 39 of each lever 36 extends through an opening in the upper part of the wall 15 into the receiving cavity for the terminal units for the purpose of engaging a notch or groove in the terminal units, not shown. The inner end 40 of each lever 36 rests on and is connected to a coil spring 41. The lower end of the spring 41 is held on a fixed part of the housing 10 . The springs 41 press the lever ends 40 upwards, so that the downwardly pointing ends 39 are normally each in engagement with the connection units. In order to release the ends 39, the inner ends 40 can be pressed downwards by manually depressing the pushbuttons 42, which are hollow and have downwardly extending pressure fingers 43 with which they rest on the lever ends 40. The buttons are, as in FIG. 2, stored loosely in the head wall 12.

Ein Schalter 45 wird in »An«- oder »Aus«-Stellung durch eine Betätigungseinrichtung 46 gebracht, welche schwenkbar an einem mit Tragstützen 48, welche jeweils Teile des Gehäuses 10 (F i g. 6) sind, fest verbundenen Kreuzglied 47 gelagert sind. Die Betätigungseinrichtung für den Schalter ist durch die Deckkappe des Gehäuses zugänglich und ist in der Mitte zwischen den Knöpfen 42 angeordnet. Die mit dem Schalter verbundene elektrische Verdrahtung ist bei 49 und die Zuleitungen zum Motor und Schalter bei 50 angedeutet.A switch 45 is brought into the “on” or “off” position by an actuating device 46 which is pivotably mounted on a cross member 47 firmly connected to support supports 48, which are each part of the housing 10 (FIG. 6) . The actuation device for the switch is accessible through the top cap of the housing and is arranged in the middle between the buttons 42 . The electrical wiring connected to the switch is indicated at 49 and the leads to the motor and switch at 50.

Das Bodenteil 11 weist einen kurzen hohlen Hals 51 auf, ferner eine horizontale Wandung 52, eine sich nach oben und außen neigende Wandung 53 und eine sich nach unten und außen neigende Wandung 54. Die Wandung 53 bildet den Boden des Hauptgehäuses 10. und die Wandung 54 bildet den Fußteil, welcher auf Gummifüßen 55 ruht. Eine Querwand 56 ragt von der horizontalen Wandung 52 auf. Wenn das Hauptgehäuse 10 und das Bodenteil 11 zusammengesetzt worden sind, erstreckt sich die Zuführungsleitung für den elektrischen Strom durch die Wandung 52 des Bodenteiles 11 hindurch und ist um die oberhalb der Aufnahmeplatine 58 befindlichen inneren vertikalen Teile 57 gewickelt.The bottom part 11 has a short hollow neck 51, also a horizontal wall 52, an upward and outward sloping wall 53 and a downward and outward sloping wall 54. The wall 53 forms the bottom of the Main housing 10. and the wall 54 forms the foot part, which is on rubber feet 55 rests. A transverse wall 56 protrudes from the horizontal wall 52. When the main body 10 and the bottom part 11 have been assembled, the supply line extends for the electric current through the wall 52 of the bottom part 11 and is about the inner vertical parts located above the receiving board 58 57 wrapped.

Die Wandung 53 des Bodenteiles 11 ist mit Luftdurchtrittsöffnungen 59 versehen, die mit dem Inneren des Hauptgehäuses 10 in Verbindung stehen, um den Motor 20 kühlen zu können. Von der inneren Oberfläche der Wandung 53 aufragende, mit Schraubeninnengewinde versehene Stutzen 60 nehmen die mit Schraubengewinde versehenen Enden langer Bolzen 61 auf, welche durch verdickte Teile 62 des das Hauptgehäuse bildenden Gußteiles 10 hindurch und in diese Stutzen 60 hineinragen, um das Gehäuseteil 1.0 und das Bodenteil 11 miteinander zu verbinden (F i g. 2 und 3).The wall 53 of the bottom part 11 is provided with air passage openings 59 which are in communication with the interior of the main housing 10 in order to be able to cool the motor 20. From the inner surface of the wall 53 protruding, internally screw-threaded nozzles 60 receive the screw-threaded ends of long bolts 61, which protrude through thickened parts 62 of the main housing forming the casting 10 and into this nozzle 60 to the housing part 1.0 and the To connect bottom part 11 with each other (F i g. 2 and 3).

Claims

Claims: 1. Electromotive drive device, in particular for household machines that have a motor with a horizontal shaft in a housing and a horizontal output shaft rotatably mounted above the motor as well has a transmission connecting both shafts, with at least one end wall of the housing is provided with a recess receiving one end of the output shaft is and wherein on the housing a mounting device for a via the output shaft operable connecting device is provided, d a -characterized in that the holding device one above and near one end of the output shaft (34) pivotable in the Housing (10) mounted lever (36) with a usually in the Has recess (15) projecting, downwardly directed end (39) and that one of Hand-operated device for releasing the mounting device with one in the head of the housing depressible mounted push button (42) is provided against the lever end (40) opposite the downwardly directed lever end for pivoting up of the downward end (39) is movable.

2. Apparatus according to claim 1, characterized in that the lever (36) between its ends (39, 40) is provided with downwardly curved arms (37) via which the lever by means of a pin (38) od a fixed housing part is mounted above and in the vicinity of one end of the output shaft (34), and that a compression spring (41) between the upper end (40) of the lever and a fixed housing part counteracts the depression of the push button (42).

3. Apparatus according to claim 1 or 2, characterized in that a switch (45) arranged in the housing (10) for the motor (20) is assigned an actuating element (46) likewise mounted on the head of the housing.

4. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the transmission has a vertical shaft (31) which is arranged on one side of the motor (20) between the motor shaft (28) and the output shaft (34) , further a transmission connection (29, 30) between the motor shaft and the vertical shaft and a further gear connection (32, 33) between the vertical shaft and a part of the output shaft located between the shaft ends.

5. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the housing (10) open at the bottom and connected to a base (11) with a concave lower bottom and is completed by this, that an electrical supply cable (50) with the motor in the Housing is connected and extends through the base into the concave cavity and that a winding device for the supply cable is provided in this cavity when not in use.

6. Apparatus according to claim 5, characterized in that the winding device has at a distance from each other extending from the base vertical partition walls (57) on which the cable (50) can be wound, and that a horizontal, extending beyond the partition walls, the wound Cable securing plate (58) is attached to the lower ends of the partition walls.