DE1286788B - Anordnung zur Verringerung der Rechenzeit fuer die Differenzbildung zwischen zwei in je einer Zaehlkette gespeicherten Zahlen - Google Patents

Anordnung zur Verringerung der Rechenzeit fuer die Differenzbildung zwischen zwei in je einer Zaehlkette gespeicherten Zahlen

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DE1286788B
DE1286788B DE1964S0092442 DES0092442A DE1286788B DE 1286788 B DE1286788 B DE 1286788B DE 1964S0092442 DE1964S0092442 DE 1964S0092442 DE S0092442 A DES0092442 A DE S0092442A DE 1286788 B DE1286788 B DE 1286788B
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DE1964S0092442
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Lorenz Eberhard
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F7/00Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
    • G06F7/60Methods or arrangements for performing computations using a digital non-denominational number representation, i.e. number representation without radix; Computing devices using combinations of denominational and non-denominational quantity representations, e.g. using difunction pulse trains, STEELE computers, phase computers
    • G06F7/62Performing operations exclusively by counting total number of pulses ; Multiplication, division or derived operations using combined denominational and incremental processing by counters, i.e. without column shift

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  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Verringerung der Rechenzeit für die Differenzbildung zwischen zwei in je einer Zählkette gespeicherten Zahlen in binär codierter Dezimaldarstellung, bei der nach einem Startsignal die beiden Zählketten durch eine gleichzeitig eingegebene Impulsfolge aufgefüllt und die nach Auffüllen der einen Zählkette für das Auffüllen der anderen Zählkette noch benötigte Anzahl von Impulsen in einer dritten Zählkette gezählt werden.
  • Zur Beschleunigung eines Rechenvorgangs mit Hilfe von digitalen elektronischen Schaltungen ist es bekannt, die Schaltung für eine möglichst hohe Impulsfolgefrequenz auszulegen. In vielen Fällen ist es bei der Meßwertverarbeitung entweder aus meßtechnischen Gründen nicht erforderlich, einen größeren Aufwand für hohe Impulsfolgefrequenzen zu treiben, oder es verbietet die größere Störanfälligkeit der schnelleren Schaltungsanordnung die Verwendung höherer Impulsfolgefrequenzen.
  • Ein elektronischer Differenzbildner kann z. B. aus drei Zählketten bestehen. Jede dieser Zählketten soll ein Speichervermögen von 106 Bits haben. In der ersten Zählkette sei z. B. der Wert 12 320 gespeichert und in der zweiten Zählkette 09 020. Die Differenz zwischen diesen beiden Zahlen kann dadurch gebildet werden, daß in beiden Zählketten gleichzeitig Impulse einer bestimmten Folgefrequenz, beispielsweise 100 kHz, eingezählt werden. Erreicht die erste Zählkette ihren Endzustand - sie enthält dann die Zahl 106 -, so wird durch einen Übertragungsimpuls eine bistabile Kippstufe umgesteuert, diese wiederum beaufschlagt ein UND-Glied. Durch dieses UND-Glied wird nun auch die dritte Zählkette mit den 100-kHz-Impulsen beaufschlagt, und zwar so lange, bis durch den Übertragungsimpuls der zweiten Zählkette über die bistabile Kippstufe das UND-Glied wieder geschlossen wird. Die Differenz der in den beiden erstgenannten Zählketten enthaltenden Zahlen ist dann in der dritten Zählkette gespeichert. Die Zeit, die diese Differenzbildung benötigt, wird von dem kleineren der beiden voneinander abzuziehenden Werten bestimmt. Mit der angenommenen Zählfrequenz von 100 kHz werden bei dem gewählten Zahlenbeispiel zum Aufsummieren von 09 020 auf 106 etwa 0,91 Sekunden benötigt. Die angenommene Zählfrequenz von 100 kHz ist für normale elektronische Meßwertverarbeitungseinrichtungen ziemlich hoch, bessere Ergebnisse mit weniger Aufwand werden durch eine Zählfrequenz von nur 10 kHz erzielt. Die Zeit für die Differenzbildung erhöht sich dann allerdings auf 9,1 Sekunden.
  • In der deutschen Auslegeschrift 1127 634 ist eine Einrichtung zur Beschleunigung des Additionsvorganges bei einer elektrischen Additionsschaltung beschrieben, mit Hilfe der die Beschleunigung dadurch erzielt wird, daß die Zähler statt in Einerschritten in Zweierschritten fortgeschaltet werden. Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, mit einem einzigen Schritt eine noch größere Beschleunigung zu erzielen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Anordnung zur Verringerung der Rechenzeit für die Differenzbildung zwischen zwei in je einer Zählkette gespeicherten Zahlen in binär codierter Dezimaldarstellung, bei der nach einem Startsignal die beiden Zählketten durch eine gleichzeitig eingegebene Impulsfolge aufgefüllt und die nach Auffüllen der einen Zählkette für das Auffüllen der anderen Zählkette noch benötigte Anzahl von Impulsen in einer dritten Zählkette gezählt werden, gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß einander entsprechende Stufen voneinander im Ziffernwert entsprechenden Flip-Flop-Schaltungen der höchsten Dekaden der beiden Zählketten über entkoppelnde Dioden miteinander verbunden sind und die Verbindungspunkte einerseits über je einen Widerstand an einem Potential, das dem Ausgangspotential der Stufen im nicht markierten Zustand der Flip-Flop-Schaltungen entspricht, andererseits über je einen Kondensator an einem dem Ausgangspotential der Stufen im markierten Zustand der Flip-Flop-;;Schaltungen entsprechenden Potential liegen und die Verbindungspunkte über entkoppelnde Dioden an Steuereingängen der miteinander verbundenen Stufen angeschlossen sind und die nicht an den Verbindungspunkten liegenden Anschlüsse der Kondensatoren von einem durch das Startsignal für die Differenzbildung gesteuerten Schalter auf das über die Widerstände an die Verbindungspunkte angeschlossene Potential durchschaltbar sind und so durch das Startsignal die eweils höchsten Dekaden der beiden Zählketten um- den gleichen Betrag aufgefüllt werden.
  • Die Erfindung erweist sich als besonders vorteilhaft, wenn es sich um eine Differenzbildung zwischen zwei nur wenig voneinander verschiedenen Meßwerten handelt. Derartige Rechenaufgaben entstehen beispielsweise bei der automatischen Kabelader-Widerstandsmessung. Die Erfindung gestattet dabei eine wesentliche Verkürzung der Rechenzeit.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand zweier Figuren näher erläutert.
  • F i g. 1 stellt eine bekannte Schaltungsanordnung zur digitalen Differenzbildung zwischen zwei Meßwerten dar; F i g. 2 stellt eine Schaltungsanordnung zur Verringerung der Rechenzeit bei einer Schaltung nach der F i g. 1 dar.
  • In den Zählketten I und II der F i g. 1 sind zwei voneinander abzuziehende Zahlen gespeichert. Von einem Impulsgenerator G werden den beiden Zählketten I und II parallel Impulse zugeführt, mit denen die Zählketten voll gezählt werden. Gleichzeitig liegt der Ausgang des Impulsgenerators G am Eingang eines UND-Gliedes T, an dessen Ausgang eine dritte Zählkette III angeschlossen ist. Sobald die mit der größeren Zahl beladene Zählkette voll ist, gibt sie einen Übertragungsimpuls an eine bistabile Kippstufe FF ab. Ein Ausgangsimpuls dieser bistabilen Kippstufe gelangt an das UND-Glied T und macht dieses durchlässig für die Zählimpulse des Generators G. Diese Impulse werden in die Zählkette III eingezählt, und zwar so lange, bis auch die mit der kleineren Zahl gespeicherte Kette der ersten beiden Zählketten aufgefüllt ist und ein davon ausgehender Übertragungsimpuls die bistabile Kippstufe FF umstellt, worauf ein Ausgangsimpuls der Kippstufe das UND-Glied wieder schließt.
  • In F i g. 2 sind die jeweils höchsten Dekaden der beiden Zählketten I und II dargestellt. Sie bestehen aus Flip-Flop-Schaltungen mit an sich bekannten nicht dargestellten Rückkopplungen, die eine Dezimalzählung ermöglichen (vgl. S t e i n b u c h, Taschenbuch der Nachrichtenverarbeitung, 1962, S. 554 bis 556). Die Flip-Flop-Schaltungen haben im markierten Zustand einen bestimmten Ziffernwert (1, 2, 4, 2*). Bei der Beschreibung des Ausführungsbeispiels wird vorausgesetzt, daß die binäre »0« durch Null-Potential und das binäre »L« durch ein negatives Potential dargestellt wird. Ausgangsklemmen einander entsprechender Stufen a, a 'bis d, d'sind über entkoppelnde Dioden e miteinander verbunden. Die Verbindungspunkte B liegen über Widerstände R an Null-Potential »0«. Dieses Potential ist gleichzeitig das Ausgangspotential der Stufen a bis d und ä bis d' der Flip-Flop-Schaltungen im nichtmarkierten Zustand. Die Verbindungspunkte B sind weiterhin über Kondensatoren C mit einer Leitung verbunden, die an einem negativen Potential »L« liegt. Das negative Potential entspricht dem Ausgangspotential der Stufen a bis d bzw. ä bis d' im markierten Zustand. Es ist leicht ersichtlich, daß Flip-Flop-Schaltungen gleicher Wertigkeit, die beide nicht markiert sind, an ihrem Verbindungspunkt B Null-Potential führen müssen. Der jeweils zugeordnete Kondensator C wird dabei aufgeladen. Die Anordnung ist nun so eingerichtet (was im einzelnen nicht dargestellt ist), daß ein Startsignal für die Differenzbildung gleichzeitig dazu dient, die beispielsweise über einen Schalter ursprünglich mit dem negativen Potential L verbundene Leitung auf Null-Potential durchzuschalten. Diejenigen Kondensatoren C, die vorher aufgeladen waren, geben ihre Ladung ab und steuern damit über Dioden f die zugehörigen Flip-Flop-Schaltungen um. Für das eingangs genannte Zahlenbeispiel ergibt sich folgendes: In die in F i g. 2 dargestellten Dekaden werden die Werte 1 bzw. 0 eingegeben. Ungleich sind daurch die Zustände der Flip-Flop-Schaltungen mit der Wertigkeit 1, d. h., die Stufe a ist markiert, und die Stufe ä ist nicht markiert. Der gemeinsame Punkt B dieser beiden Stufen liegt damit auf dem Potential L, und der zugehörige Kondensator C erhält keine Ladung. Demgegenüber sind die Flip-Flop-Schaltungen 2, 4 und 2* beider Zählketten alle im nichtmarkierten Zustand. Die dazugehörigen Kondensatoren werden also aufgeladen. Ein Startimpuls für die Differenzbildung läßt danach diese Flip-Flop-Schaltungen umkippen, sie werden in ihren Stufen b, e, d bzw. b', c', d' markiert. Die Differenz wird deshalb nicht aus den ursprünglich in den Zählketten gespeicherten Zahlen 12 320 und 09 020 gebildet, sondern aus den Zahlen 92 320 und 89 020. Die für die Differenzbildung benötigte Zeit ist dann ungefähr 0,91 Sekunden, also gleich der Zeit, die bei derlOfachen Zählfrequenz erzielt würde.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Anordnung zur Verringerung der Rechenzeit für die Differenzbildung zwischen zwei in je einer Zählkette gespeicherten Zahlen in binär codierter Dezimaldarstellung, bei der nach einem Startsignal die beiden Zählketten durch eine gleichzeitig eingegebene Impulsfolge aufgefüllt und die nach Auffüllen der einen Zählkette für das Auffüllen der anderen Zählkette noch benötigte Anzahl von Impulsen in einer dritten Zählkette gezählt werden, dadurch gekennzeichnet, daßeinander entsprechende Stufen (a, ä bis d, d') voneinander im Ziffernwert entsprechenden Flip-Flop-Schaltungen (1, 2, 4, 2*) der höchsten Dekaden (104) der beiden Zählketten (I, II) über entkoppelnde Dioden (e) miteinander verbunden sind, und die Verbindungspunkte (B) einerseits über je einen Widerstand (R) an einem Potential (0), das dem Ausgangspotential der Stufen (a, ä bis d, d') im nichtmarkierten Zustand der Flip-Flop-Schaltungen (1, 2, 4, 2*) entspricht, andererseits über je einen Kondensator (C) an einem dem Ausgangspotential der Stufen (a, a' bis d, d') im markierten Zustand der Flip-Flop-Schaltungen (1, 2, 4, 2*) entsprechenden Potential (L) liegen und die Verbindungspunkte (B) über entkoppelnde Dioden (f) an Steuereingängen der miteinander verbundenen Stufen (a, ä bis d, d') angeschlossen sind und die nicht an den Verbindungspunkten (B) liegenden Anschlüsse (L) der Kondensatoren (C) von einem durch das Startsignal für die Differenzbildung gesteuerten Schalter auf das über die Widerstände (R) an die Verbindungspunkte (B) angeschlossene Potential (0) durchschaltbar sind und so durch das Startsignal die jeweils höchsten Dekaden der beiden Zählketten um den gleichen Betrag aufgefüllt werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1127634B (de) * 1958-11-24 1962-04-12 Ibm Elektrische Additionsschaltung und Verfahren zum Betrieb einer derartigen Schaltung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1127634B (de) * 1958-11-24 1962-04-12 Ibm Elektrische Additionsschaltung und Verfahren zum Betrieb einer derartigen Schaltung

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