DE1284704B - Ausgleichskupplung - Google Patents

Ausgleichskupplung

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DE1284704B
DE1284704B DES99815A DES0099815A DE1284704B DE 1284704 B DE1284704 B DE 1284704B DE S99815 A DES99815 A DE S99815A DE S0099815 A DES0099815 A DE S0099815A DE 1284704 B DE1284704 B DE 1284704B
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DE
Germany
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sleeve
shaft end
spherical
coupling
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES99815A
Other languages
English (en)
Inventor
Pascher Heinrich
Dipl-Ing Karl
Ludwig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1284704B publication Critical patent/DE1284704B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D7/00Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock
    • F16D7/02Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the friction type
    • F16D7/024Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the friction type with axially applied torque limiting friction surfaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/02Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive adapted to specific functions
    • F16D3/06Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive adapted to specific functions specially adapted to allow axial displacement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/16Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
    • F16D3/20Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausgleichskupplung zur Verbindung zweier fluchtender oder gegeneinander achsversetzter Wellenenden, bei der das eine Wellenende mit einer Muffe und das andere mit Kupplungsinnenteilen verbunden ist, die in der Muffe gehalten sind und aus zwei um einen gemeinsamen, in der zugeordneten Wellenachse liegenden Mittelpunkt schwenkbaren Kugelkalotten bestehen, welche gegen zwei nach Art von einander gegenüberliegenden Polkappen angeordnete ringförmige Lagerscheiben verspannbar sind.
  • Bei einer bekannten Ausgleichskupplung dieser Art ist die Muffe mit dem zugehörigen Wellenende nicht direkt verbunden, sondern über weitere, gleichartig ausgebildete Kupplungsinnenteile, die einerseits in der Muffe gehalten werden und andererseits auf das Wellenende aufgeflanscht sind. Damit ergibt sich eine konstruktive Vereinigung zweier Einzelkupplungen, die jeweils aus in einer Muffe gelagerten Kupplungsinnenteilen bestehen und jede für sich nur einen Winkelversatz ausgleichen können, durch eine beiden gemeinsame Muffe. Durch entgegengesetzte Winkelstellungen beider Einzelkupplungen wird hierbei ein paralleler Achsversatz zwischen beiden Wellenenden ausgeglichen. Dabei sind die Kugelkalotten jeder Einzelkupplung durch eine zwischen den Kupplungsinnenteilen (Nabenteilen) angeordnete Druckfeder verspannt. Diese Ausgleichskupplung ist jedoch konstruktiv aufwendig, was insbesondere auch daraus zu ersehen ist, daß zwei aus jeweils zwei Kugelkalotten bestehende, kugelförmige Gleitflächen vorgesehen sind, und weist ein relativ großes Bauvolumen auf.
  • Eine andere bekannte, aus einer Muffe und Kupplungsinnenteilen bestehende Ausgleichskupplung weist nur ein einziges Nabenteil auf, das jedoch aus mehreren Einzelteilen besteht, die sich auf zwei durch eine Zwischenwand voneinander getrennte Muffenhälften aufteilen. Die in einer Muffenhälfte angeordneten Innenteile sind dabei gegeneinander parallel verschiebbar und dienen zur Aufnahme eines parallelen Achsversatzes, während die in der anderen Muffenhälfte angeordneten Innenteile einen winkeligen Achsversatz ausgleichen. Zu diesem Zweck ist das mit ihnen verbundene Wellenende in einer großen kreisförmigen Öffnung der Muffe verschwenkbar angeordnet. Auch für diese Konstruktion wird ein relativ großes Bauvolumen benötigt.
  • Zum Ausgleich zweier fluchtender oder versetzter Wellenenden ist weiterhin eine Ausgleichskupplung bekannt, die ein aus zwei Kugelkalotten gebildetes, diskusförmiges Innenteil besitzt, das in den Kugelflächen zweier angepaßter Außenteile beweglich gelagert ist. Ein mit dem Innenteil verbundener axialer Schaft trägt zwei endseitige Schraubenkappen, die ihrerseits mit konkaven kugelförmigen Begrenzungsflächen auf entsprechenden konvexen kugelförmigen Flächen der Außenteile gleiten. Werden die mit den Wellenenden verbundenen Außenteile auf einen parallelen Achsversatz eingestellt, so ergibt sich eine gegenläufige Verdrehung beider Schraubkappen, wobei die Gegenläufigkeit der Bewegungen den maximal ausgleichbaren parallelen Achsversatz beträchtlich einschränkt.
  • Schließlich ist eine Rutschkupplung vorveröffentlicht, bei der die Verspannkraft zwischen den mit einem treibenden Wellenende verbundenen Innenteilen und einem aus einer Muffe bestehenden, getriebenen Kupplungsteil von einer zwischen den Innenteilen angeordneten Druckfeder aufgebracht wird. Diese Rutschkupplung ist jedoch nicht zum Ausgleichen eines parallelen oder winkeligen Achsversatzes zweier in definierter Weise gelagerter Wellen verwendbar.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Ausgleichskupplung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei relativ einfachem Aufbau parallele und/oder winkelige Achsversetzungen der miteinander zu verbindenden Wellenenden ausgeglichen werden können, wobei gegebenenfalls eine gleichzeitige Verwendung als Rutschkupplung möglich sein soll. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß, wie an sich bekannt, für den Ausgleich des Achsversatzes nur ein einziges Nabenteil vorgesehen ist, daß dieses Nabenteil kugelförmig ausgebildet ist, dessen zugehöriges Wellenende in an sich bekannter Weise in einer großen kreisförmigen Öffnung der mit dem anderen Wellenende verbundenen Muffe verschwenkt werden kann, und daß die Lagerscheiben durch eine in an sich bekannter Weise zwischen den inneren Nabenteilen angeordnete Druckfeder verspannt sind.
  • Besondere Vorteile der Erfindung liegen in dem einfachen und kompakten konstruktiven Aufbau sowie in den guten Ausgleichseigenschaften auch gegenüber relativ großen Achsversetzungen. Ein weiterer Vorteil besteht in der Anwendungsmöglichkeit als Rutschkupplung, z. B. bei überlastungsempfindlichen Antrieben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • In F i g. 1 ist eine Ausgleichskupplung im Längsschnitt dargestellt. Dabei ist ein linksseitiges Wellenende 1 in eine Bohrung einer zylinderförmigen Muffe 2 eingeführt und dort mittels einer Madenschraube 3 drehsicher befestigt. Auf ein rechtsseitiges, mit 1 zu verbindendes Wellenende 4 sind zwei Kugelkalotten 5, 6 aufgeschoben, von denen die letztere mittels einer Madenschraube 7 an 4 drehsicher befestigt ist. In der Arbeitslage nehmen die Kugelkalotten 5, 6 eine solche Stellung zueinander ein, daß sie sich zu einer gemeinsamen Kugelfläche ergänzen. Sie sind gegen zwei ringförmige Lagerscheiben 8, 9, die nach Art zweier einander gegenüberliegender Polkappen relativ zur Kugelfläche angeordnet sind, mittels einer Druckfeder 10 verspannbar, welche zu dem Wellenende 4 gleichachsig ist. Die linksseitige Lagerscheibe 9 stützt sich dabei gegen den Boden der Muffe 2 ab, während die rechtsseitige Lagerscheibe 8 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel von einem in die Muffe eingeführten Außenring 11 gehalten wird, der seinerseits mittels eines Seegerrings 12 gegen die Muffenwandung abgestützt ist.
  • Wesentlich ist hierbei, daß die Lagerscheiben 8, 9 durch den Außenring 11 in einem solchen gegenseitigen Abstand gehalten werden, daß die Kugelkalotten 5, 6 durch den Druck der Druckfeder 10 in die richtige Arbeitslage gebracht werden, in der sie Teile einer einzigen Kugel darstellen. Die aus den Kugelkalotten 5, 6 und der Welle 4 bestehende Einheit ist in diesem Fall, wie in F i g. 2 schematisch dargestellt, um den gemeinsamen Mittelpunkt beider Kugelkalotten schwenkbar, wobei der Hub der Schwenkbewegung bei gegebenem Durchmesser der Muffe 2 lediglich durch die Dimensionierung der in der Lagerscheibe 8 und in dem Außenring 11 für den Durchtritt des Wellenendes 4 vorgesehenen zentralen Ausnehmungen begrenzt wird. Bei einer Parallelverschiebung des Wellenendes 4 gegenüber dem Wellenende 1 werden die Kugelkalotten 5, 6 zusammen mit den Lagerscheiben 8, 9 gegenüber der Symmetrieachse der Muffe 2 mitverschoben, wie aus der schematischen Darstellung nach F i g. 3 ersichtlich ist. F i g. 4 zeigt den Ausgleich eines gemeinsam auftretenden winkeligen und parallelen Versatzes der Wellenachsen durch eine Schwenkbewegung der Kugelkalotten und eine zusätzliche gemeinsame Parallelverschiebung der Kugelkalotten und der Lagerscheiben gegenüber der Symmetrieachse der Muffe 2.
  • Die Übertragung des Drehmoments von der treibenden auf die getriebene Welle erfolgt durch Reibungskräfte zwischen den Lagerscheiben 8, 9 und den Kugelkalotten 5, 6 einerseits sowie den Stirnseiten der Muffe 2 andererseits. Dabei hängt das maximal übertragbare Drehmoment der Ausgleichskupplung bei gegebenen Materialpaarungen an den Reibungszonen im wesentlichen von der Dimensionierung der Druckfeder 10 sowie von der Größe des jeweils eingestellten parallelen oder winkeligen Achsversatzes der Wellen ab. Während die Stirnseiten der Muffe 2 und die Kugelkalotten beispielsweise aus Messing oder einem anderen metallischen Werkstoff gefertigt sein können, bestehen die Lagerscheiben 8, 9 z. B. aus einem Hartgewebe, aus Plexiglas oder auch aus einem metallischen Werkstoff. Die Reibungsbeiwerte der verwendeten Materialien müssen hierbei lediglich auf die Größe des zu übertragenden Drehmoments abgestimmt werden. Da die Übertragung des Drehmoments bei der Ausgleichskupplung in jedem Fall durch Reibungskräfte erfolgt, läßt sich im wesentlichen durch die Dimensionierung der Druckfeder 10 ein maximales übertragbares Drehmoment mit ziemlicher Genauigkeit einstellen. Beim Überschreiten dieses Drehmoments wirkt die Ausgleichskupplung als Rutschkupplung.
  • Eine weitere Eigenschaft der beschriebenen Aus-5 gleichskupplung besteht darin, daß in Abhängigkeit von der Größe des jeweils eingestellten parallelen und winkligen Achsversatzes eine Drehzahlübersetzung von der treibenden zur getriebenen Welle zustande kommt. Dies tritt auch bei einem alleinigen io Parallelversatz der miteinander zu verbindenden Wellen auf.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Ausgleichskupplung zur Verbindung zweier fluchtender oder gegeneinander achsversetzter Wellenenden, bei der das eine Wellenende mit einer Muffe und das andere mit Kupplungsinnenteilen verbunden ist, die in der Muffe gehalten sind und aus zwei um einen gemeinsamen, in der zugeordneten Wellenachse liegenden Mittelpunkt schwenkbaren Kugelkalotten bestehen, welche gegen zwei nach Art von einander gegenüberliegenden Polkappen angeordnete ringförmige Lagerscheiben verspannbar sind, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß, wie an sich bekannt, für den Ausgleich des Achsversatzes nur ein einziges Nabenteil (5, 6) vorgesehen ist, daß dieses Nabenteil kugelförmig ausgebildet ist, dessen zugehöriges Wellenende (4) in an sich bekannter Weise in einer großen kreisförmigen COffnung der mit dem anderen Wellenende (1) verbundenen Muffe (2) verschwenkt werden kann, und daß die Lagerscheiben (8, 9) durch eine in an sich bekannter Weise zwischen den inneren Nabenteilen angeordnete Druckfeder (10) verspannt sind.
DES99815A 1965-09-30 1965-09-30 Ausgleichskupplung Pending DE1284704B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2538078A1 (fr) * 1982-12-15 1984-06-22 Dupau Jacques Dispositif articule et antiderapant
DE102020114017A1 (de) 2020-05-26 2021-12-02 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Ausgleichskupplung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2813409A (en) * 1954-11-08 1957-11-19 Victor Lundy Universal coupling
FR1155058A (fr) * 1955-07-25 1958-04-22 Buckau Wolf Maschf R Accouplement universel pour arbres, capable de transmettre des forces axiales
US2940786A (en) * 1958-01-20 1960-06-14 Northrop Corp Self aligning coupling

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