DE1283434B

DE1283434B - Instrument for introducing into natural body canals and for capturing and bringing out foreign bodies in them

Info

Publication number: DE1283434B
Application number: DEG39006A
Authority: DE
Inventors: Dr Jacob A Glassmann
Original assignee: JACOB A GLASSMANN DR
Current assignee: JACOB A GLASSMANN DR
Priority date: 1963-06-25
Filing date: 1963-10-23
Publication date: 1968-11-21

Description

Instrument zum Einführen in natürliche Körperkanäle und zum Erfassen und Herausbringen darin befindlicher Fremdkörper Die Erfindung betrifft ein Instrument zum Einführen in natürliche Körperkanäle und zum Erfassen und Herausbringen darin befindlicher Fremdkörper, wie z. B. Gallensteine. Solche Instrumente bestehen durchweg aus einer flexiblen Sonde mit abgestumpfter Einführspitze und mit dieser kuppelbaren, ebenfalls in die Körperkanäle einführbaren Fangkäfigen, die aus flexiblen Drähten gebildet werden, sowie einem hinter dem Fangkäfig zu kuppelnden Bedienorgan, das außerhalb der Körperöffnung verbleibt und für das Einführen der Sonde und das Kontrahieren des Käfigs bestimmt ist. Man hat bereits Instrumente mit diesen Ausbildungsmerkmalen zum Entfernen von Nierensteinen benutzt Dabei wurde ein einzelner Fangkäfig von dem außerhalb der Körperöffnung verbleibenden Bedienorgan mit der durch einen Hohldraht geführten Zugvorrichtung kontrahiert. Die Anwendungsmöglichkeit beschränkte sich dabei im wesentlichen auf die verhältnismäßig großen Nierensteine, da einmal der Hohldraht die leichte Einführbarkeit des Instrumentes behinderte und auch keine Möglichkeit bestand, den Fangkäfig an beliebigen Stellen seiner Bewegungsbahn zusammenzuziehen und wieder auseinander zu drücken, denn bei dieser Vorrichtung wird die Zusammenziehvorrichtung nur bei der Rückbewegung des Instrumentes zum Festhalten eines bereits erfaßten Nierensteines wirksam.Instrument for insertion into natural body canals and for grasping and bringing out foreign bodies located therein. The invention relates to an instrument for insertion into natural body canals and for grasping and bringing out therein foreign body, such as B. Gallstones. Such instruments consistently exist consisting of a flexible probe with a blunted insertion tip and which can be coupled to this, Cages made of flexible wires, which can also be introduced into the body canals are formed, as well as an operating element to be coupled behind the catching cage, the remains outside the body opening and for the insertion of the probe and the contracting of the cage is determined. One already has instruments with these training characteristics used to remove kidney stones the control element remaining outside the body opening with the one through a hollow wire contracted traction device. The application possibilities were limited essentially on the relatively large kidney stones, there once the Hollow wire hindered the easy insertion of the instrument and none It was possible to pull the cage together at any point along its trajectory and to push them apart again, because with this device the contraction device only when moving the instrument back to hold an already captured one Kidney stone effective.

Ausgehend von einem früher bereits bekannten älteren Vorschlag, beim Einführen von Pipetten in den Nasen-Rachen-Raum einen zweiseitig erfaßbaren Führungsdraht zu verwenden, schlägt die Erfindung vor, die geschilderten Instrumente dadurch auch für das Suchen, Erfassen und Herausbringen beispielsweise von Gallensteinen verwendbar zu machen, daß die abgestumpfte Spitze der Sonde als Kuppelglied ausgebildet und mit einem zweiten. eine Hin- und Herbewegung sowie eine Drehbewegung der Sonde und der mit ihr gekuppelten Elemente ermöglichenden Bedienorgan kuppelbar ist. Ein solches Instrument kann innerhalb des Körperkanals unter unterschiedlicher Kraftanwendung hin- und hergezogen und auch in beiden Richtungen um seine Längsachse gedreht werden, wobei sich die Durchmesser der Fangkäfige durch Erhöhung oder Erniedrigung des Zuges oder des Druckes auf die beiden Enden des Instrumentes verändern läßt. Alle diese Bewegungen sind möglich, obgleich das Instrument, wie erläutert, nur aus hintereinanderliegenden, unter sich eine Einheit bildenden Teilen besteht und deshalb leicht in den Körperkanal einzuführen ist und ebenso leicht den Windungen des Körper- kanals zu folgen vermag. Mit Hilfe der erwähnten Steuerbewegungen läßt sich die Wahrscheinlichkeit des Erfassens der Steine und deren Einklemmen in das Fangkäfig-Innere gegenüber den bisherigen Möglichkeiten erheblich steigern. Based on a previously known older proposal, the Insertion of pipettes into the nasopharynx with a guide wire that can be grasped on both sides the invention proposes to use the instruments described thereby also Can be used for searching, capturing and retrieving gallstones, for example to make that the blunt tip of the probe designed as a coupling element and with a second. a reciprocating motion and a rotary motion of the probe and the control element that enables elements coupled with it can be coupled. One such The instrument can be used within the body canal with varying degrees of force pulled back and forth and rotated in both directions around its longitudinal axis, the diameter of the cages increasing or decreasing the pull or the pressure on the two ends of the instrument can be changed. All these Movements are possible, although, as explained, the instrument can only consist of exists among parts forming a unit and therefore easily enters the body canal can be inserted and just as easily able to follow the channel. With the help of the mentioned control movements, the probability of detecting the stones and their jamming in the inside of the cage compared to the previous ones Significantly increase opportunities.

Wie die Erfindung weiter vorsieht, können zwischen den beiden Bedienorganen ein oder mehrere Fangkäfige in Hintereinanderfolge Init an sich bekannten Räumorganen, wie Bürsten od. dgl., gekuppelt werden. Es ist auch möglich, den bekannten aus flexiblen Drähten gebildeten Käfigen einen aus einem flexiblen Kunststoffschlauch bestehenden Käfig nach- oder vorzuordnen, der achsparallele Schlitzungen und im Bereich der Schlitzungen winkelförmige radiale Ausbiegungen aufweist. Die Kupplungen zwischen zwei Fangkäfigen wird zweckmäßig als Drehkupplung ausgebildet. As the invention further provides, between the two control elements one or more catch cages in a row Init clearing organs known per se, such as brushes or the like., are coupled. It is also possible to use the familiar from flexible Cages formed by wires consisting of a flexible plastic tube Cage to be arranged after or in front of the axially parallel slots and in the area of the Has slots angular radial bends. The couplings between two catch cages is expediently designed as a rotary coupling.

Die Hintereinanderanordnung mehrerer Käfige, Räumorgane und Drehltupplungen erlauben es, das Instrument leicht und ohne Schaden beispielsweise durch den Sphincter-Oddi und den Hauptgallengang hindurchzuziehen, diesen dabei, falls nötig, etwas zu erweitern, um die in dem Gang befindlichen Steine zu lösen und zu erfassen. Die Vielzahl der Käfige steigert dabei die Wahrscheinlichkeit, daß in einem einzigen Durchgang mehrere Steine gleicher oder unterschiedlicher Größe eingefangen werden. The arrangement of several cages, clearing elements and rotary couplings one behind the other allow the instrument to be operated easily and without damage, for example by the Sphincter-Oddi and pulling the main bile duct through it, widening it a little if necessary, to loosen and grasp the stones in the passage. The multitude of Cages thereby increasing the probability that in a single Several stones of the same or different sizes can be caught in the passage.

Die Zeichnung gibt einige Ausführungsbeispiele der Erfindung wieder. Sie zeigt in I';i;g.. 1 bis 3 die aufeinanderfolgenden Bedienungsphasen des Instrumentes in schematischer Darstellung, Fig. 4 den Fangküfigteil in : vergrößertem Maßstab, F i g. 5 die Sondenspitze in vergrößertem Maßstab, F i g. 6 ein Kuppelelement für die einzelnen Instrumententeile in vergrößertem Maßstab, F i g. 7 einen einzelnen Fangkäfig in vergrößertem Maßstab, Fig. 8 und 9 eine andere Ausbildungsform der Fangkäfige, Fig 10 die Arbeitsweise der Fangkäfige in vergrößertem Maßstab, teilweise geschnitten, Fig. 11 den Bediengriff des Instrumentes in vergrößertem Maßstab, teilweise geschnitten, Fig. 12 die Ansicht eines aus verschiedenen Käfigen, Bürsten u. dgl. zusammengesetzten Instrumentes, Fig. 13 bis 15 andere Ausbildungen der Sondenspitze und der Kuppel elemente und Fig. 16 bis 18 Einzelheiten der Fangkorbausbildung in vergrößttem Maßstab in verschiedenen Ansichten. The drawing shows some exemplary embodiments of the invention. It shows in I '; i; g .. 1 to 3 the successive operating phases of the instrument in a schematic representation, FIG. 4 the catching cage part in: enlarged scale, F i g. 5 the probe tip on an enlarged scale, FIG. 6 a coupling element for the individual parts of the instrument on an enlarged scale, FIG. 7 a single Cage on an enlarged scale, FIGS. 8 and 9 show another embodiment of the Cage cages, Fig. 10 the mode of operation of the cage cages on an enlarged scale, partially section, Fig. 11 the operating handle of the instrument on an enlarged scale, partially section, Fig. 12 is a view of one of various cages, brushes and the like. composite instrument, Fig. 13 to 15 other configurations of the probe tip and the dome elements and Fig. 16 to 18 details of the basket formation in enlarged scale in different views.

Bei der in den F i g. 1 bis 3 schematisch angedeuteten Gallenblase 11 mit dem Hauptgallengang 12, der in das Duodenum 13 mündet, wird dasInstrument in der Weise angewandt, daß eine Einschnittöffnung 14 im ! Qberteil des Hauptgallenganges 12 und eine zweite Einschnittöffnung 15 im Duodenum 13 gegenüber dem Sphincter-Oddi 16 angelegt werden. Die Sonde 17 mit dem einseitig angeordneten Handgriff 18 wird, wie F i g. l zeigt, in die öffnung 14 eingeführt und durch den Hauptgallengang 12 geschoben, bis ihre Spitze aus der Öffnung 15 heraustritt. Das Vorderende 19 der Sonde weist dabei, wie F i g. 5 ausweist, einen Gewindeansatz 23 auf, auf den eine stumpfe Spitze 21 aufgeschraubt ist, die das Einführen und Durchführen der Sonde durch den Gallengang erleichtert. Nachdem das Vorderende der Sonde aus der Öffnung 15 ausgetreten ist. wird, wie F i g. 2 zeigt, die stumpfe Spitze 21 abgeschraubt und an deren Stelle der in Fig.4 dargestellte Fangkäfigteil 22 in der in F i g. 6 angegebenen Weise mit der Gewindehülse 24 an das Sondenende 19 auf den Gewindeansatz 23 aufgeschraubt. Der Fangkäfigteil besteht aus den Verbindungsdrähten 27, den aus einzelnen Drähten bestehenden Fangkäfigen 28 und die einzelnen Käfige von einander trennenden Klemmperlen 26, deren besondere Konstruktion aus den F i g. 16, 17 und 18 hervorgeht. An dem der Gewindehülse 24 abgewandten Ende des Fangkäfigteiles ist ein dem Sondenendel9 entsprechendes Element mit einem Gewindeansatz 23 vorgesehen. An dieses Element kann nun, wie in F i -g. 3 wiedergegeben, ein der Sonde 17 entsprechender Draht 29 mit einer Gewindehülse 24 und einem Handgriff 30 angeschraubt werden. Dieser Handgriff und dessen Befestigung ist in Fig. 11 dargestellt. In the case of the FIGS. 1 to 3 schematically indicated gall bladder 11 with the main bile duct 12, which opens into the duodenum 13, becomes the instrument applied in such a way that a cut opening 14 in the! Upper part of the main bile duct 12 and a second incision opening 15 in the duodenum 13 opposite the sphincter-Oddi 16 can be created. The probe 17 with the handle 18 arranged on one side is like F i g. 1 shows, inserted into the opening 14 and through the main bile duct 12 pushed until its tip emerges from the opening 15. The front end 19 of the The probe shows how FIG. 5 identifies a threaded extension 23 on which one blunt tip 21 is screwed on, which facilitates the insertion and passage of the probe relieved by the bile duct. After the front end of the probe out of the opening 15 has resigned. becomes, as F i g. 2 shows the blunt tip 21 unscrewed and instead of the catching cage part 22 shown in FIG. 6 with the threaded sleeve 24 on the probe end 19 on the threaded attachment 23 screwed on. The catch cage part consists of the connecting wires 27 from individual wires existing catch cages 28 and the individual cages from each other separating clamping beads 26, the special construction of which is shown in FIGS. 16, 17 and 18 is apparent. At the end of the cage part facing away from the threaded sleeve 24 an element with a threaded projection 23 corresponding to the probe end 9 is provided. As in F i -g. 3 reproduced, one of the probe 17 corresponding Wire 29 with a threaded sleeve 24 and a handle 30 are screwed on. This The handle and its attachment is shown in FIG.

Der. Griff weist eine Bohrung 41 und einen Außengewindeansatz 42 auf. Das Element 19 mit dem Gewindeansatz 23, der hier nicht benutzt wird, wird in die Bohrung 41 eingesteckt und mittels eines Gewindedeckels 43 in der Bohrung festgelegt.Of the. Handle has a bore 41 and an externally threaded attachment 42. The element 19 with the threaded extension 23, which is not used here, is shown in the Bore 41 inserted and fixed by means of a threaded cover 43 in the bore.

Durch das bereits erklärte Manipulieren der Handgriffe 18 und 30 durch Ziehen, Drücken und Drehen in unterschiedlichen Richtungen und mit unterschiedlichem Druck führt dann dazu, daß die an den Wandungen des Kanals sitzenden mit F bezeichneten Steine von den Drähten 25 der Fangkäfige 28 gelockert, gelöst und eingefangen werden. Gegebenenfalls kann eine Schlaufe in der Sonde 17, die gestrichelt angedeutet und mit 60 bezeichnet ist, die Handhabung erleichtern. Bei richtiger und feinfühliger Dosierung der einzelnen Bewegungsmöglichkeiten passen sich die gewölbten Drähte 25 der Fangkäfige 28 den unterschiedlichen Durchmessern des Gallenganges an und kommen überall mit dessen Innenwandung in direkte Berührung. By manipulating the handles 18 and 30 already explained by pulling, pushing and rotating in different directions and with different Pressure then leads to the fact that those sitting on the walls of the channel are designated with F. Stones are loosened from the wires 25 of the catch cages 28, loosened and caught. If necessary, a loop in the probe 17, which is indicated by dashed lines and is denoted by 60, facilitate handling. With correct and more sensitive The curved wires adjust to the dosage of the individual movement options 25 of the catch cages 28 to the different diameters of the bile duct and come into direct contact with its inner wall everywhere.

Die Fangkäfige nach Fig. 8 und 9 bestehen aus einem dünnwandigen, flexiblen, röhrenförmigen Körper 34 kleinen Durchmessers mit einer Vielzahl von über die Länge versetzten Käfigen 35, die von um den Umfang im Abstand voneinander verlaufenden dünnen Streifen36 gebildet werden. Die Herstellung erfolgt durch Aufschlitzen der Röhrenwandung und Ausbiegen der Streifen 36 nach außen. Die Enden weisen die gleichen Verbindungselemente auf, wie die Sonde 17 bzw. der Fangkäfigteil 22 oder der Draht 29. The catch cages according to FIGS. 8 and 9 consist of a thin-walled, flexible, tubular body 34 of small diameter with a variety of Longitudinally offset cages 35 spaced from one another around the circumference running thin strips36 are formed. It is produced by slitting the tube wall and bending the strips 36 outwards. The ends point the the same connecting elements as the probe 17 or the catch cage part 22 or the wire 29.

F i g. 10 zeigte wie der Fangkäfigteil 22 je nach den Lageverhältnissen der Öffnungen 14 und 15 auch ohne angekuppelte Sonde 17 und Verlängerungsdraht 29 durch direktes Ankuppeln der Griffe30 an die beiden Enden des Fangkäfigteiles manipuliert werden kann. In gleicher Weise ist eine direkte Ankupplung der Instrumententeile nach den F i g. 7 bis 9 möglich. F i g. 10 showed how the catching cage part 22 depending on the situation of the openings 14 and 15 even without the probe 17 and extension wire 29 connected manipulated by directly coupling the handles30 to the two ends of the cage part can be. A direct coupling of the instrument parts is the same according to the F i g. 7 to 9 possible.

Aus Fig. 12 ist zu ersehen, wie sich die verschiedenartigsten Instrumententeile zu einer Einheit zusammenstellen lassen. Hier schließt sich an die Sonde 17 zunächst, wie beschrieben, der Fangkäfigteil 22 mit den Fangkäfigen 28 an, an diesen ein Teil 34 mit Käfigen 35 gemäß der Ausbildung nach Fig. 8, an diesen ein Teil 44 mit Borstenelementen 46 unterschiedlicher Größe und an diesen ein Teil 45 mit einzelnen Borsten 47 und an diesen ein Teil 33 gemäß der Ausbildung nach Fig.7. Die beliebige Kombination dieser Instrumententeile erlaubt eine Anpassung an jede auftretende besondere Bedingung. From Fig. 12 it can be seen how the most diverse instrument parts can be put together to form a unit. Here, the probe 17 initially follows, As described, the catching cage part 22 with the catching cages 28 to these a part 34 with cages 35 according to the design according to FIG. 8, on these a part 44 with bristle elements 46 of different sizes and on these a part 45 with individual bristles 47 and on these a part 33 according to the design according to FIG. Any combination These instrument parts allow adaptation to any special condition that occurs.

Für den Fall, daß es in besonderen Anwendungsfällen zweckmäßig ist, die Fangkäfige relativ zueinander zu verdrehen, können zwischen den Verbindungsdrähten 27 eines Fangkäfigteiles Kugelkupplungselemente 48, 49 verwendet werden, wie sie in F i g. 13 dargestellt sind. In the event that it is expedient in special applications, to rotate the cages relative to each other, can between the connecting wires 27 of a catch cage part ball coupling elements 48, 49 are used as they in Fig. 13 are shown.

An Stelle der Gewindeverbindung nach F i g. 5 und 6 können die stumpfe Spitze der Sonde, hier mit 61 bezeichnet, oder die Enden der Instrumententeile, hier der Sonde 17 und der Verbindungsdrähte 27, auch durch Steckverbindungen miteinander verbunden werden, die aus einem Knopf 51 und einer Gegenmuffe 52 bestehen. Instead of the threaded connection according to FIG. 5 and 6 can be the blunt Tip of the probe, here marked 61, or the ends of the instrument parts, here the probe 17 and the connecting wires 27, also by means of plug connections with one another which consist of a button 51 and a counter sleeve 52.

Claims

Claims: 1. Instrument for insertion into natural body canals and to capture and bring out foreign bodies therein, such as. B.

Gallstones consisting of a flexible probe co-blunted Insertion tip and can be coupled with this, also insertable into the body canals, the end flexible wires or the like. Cages formed and one behind the cage to be coupled, outside of the body opening remaining control element for the introduction the probe and contracting the cage, characterized in that the truncated Tip of the probe (17) designed as a coupling element (19, 21) and with a second, a reciprocating motion and a rotary motion of the probe and that coupled to it Elements enabling control element (30) can be coupled.

2. Instrument according to claim 1, characterized in that between the two operating elements (18 and 30) one or more catching cages (28) in succession are coupled with clearing elements known per se, such as brushes (45, 44).

3. Instrument according to claim 2, characterized in that the known, cages (28) formed from flexible wires and a flexible plastic tube (34) the existing cage is arranged upstream or downstream of the axially parallel slots and has angular radial bends in the region of the slots (35).

4. Instrument according to one or more of claims 1 to 3, characterized characterized in that the coupling between two catch cages (25) as a rotary coupling (48, 49) is formed.

Documents considered: French patent specification No. 814 700; U.S. Patent Nos. 894 198, 3,008,467.