DE1280470B

DE1280470B - Method for producing a faceted or veneered tooth crown

Info

Publication number: DE1280470B
Application number: DEA37167A
Authority: DE
Inventors: Vladimir Andrew
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1960-04-13
Filing date: 1961-04-10
Publication date: 1968-10-17

Description

Verfahren zur Herstellung einer Facett- oder Verblend-Zahnkrone Bei den bekannten Facett- oder Verblend-Zahnkronen ist die Verblendmasse meistens als Platte auf der Labialseite einer auf dem Zahnstumpf befestigten Metallkrone aufgesetzt oder in diese eingesetzt, und zwar entweder auf einer Metallunterlage, oder in einem fensterartigen Ausschnitt der Metallkrone.Method for producing a faceted or veneered tooth crown Bei the well-known facet or veneer crowns, the veneer is usually as Plate placed on the labial side of a metal crown attached to the tooth stump or inserted into them, either on a metal base or in one window-like cutout of the metal crown.

Die verschiedenen Möglichkeiten, um die aus Verblendmasse bestehende Frontplatte zu befestigen, basieren jedoch an sich stets auf dem gleichen Prinzip: Die entweder keilförmig ausgebildeten oder mit Ausschnitten versehenen Ränder der Frontplatte werden durch lappenförmige Ansätze oder rillenförmige Einkerbungen der Metallkrone eingefaßt und dadurch gehalten, bzw. sind mit in die Verblendmasse eingesetzten Metallbändchen an der Metallkrone befestigt.The different ways to make the facing material Fastening the front panel, however, is always based on the same principle: The either wedge-shaped or cut-out edges of the The front panel is made up of lobes or grooves Metal crown framed and thereby held, or are inserted into the facing material Metal ribbon attached to the metal crown.

Effektiv wird also die Frontplatte durch ein Umgreifen oder eventuell Eingreifen des Metallkörpers an diesem festgehalten. Dabei ergibt sich entweder der Nachteil, daß an den Rändern der Platte das Metall sichtbar wird, oder aber die Möglichkeit besteht, daß die beispielsweise aus Akrylaten bestehende Verblendplatte eine, wenn auch noch so geringfügige Verformung erleidet, durch die ein Eindringen mukaler Säuren zwischen Metallkrone und Verblendplatte ermöglicht wird. Dies führt dann zu Verfärbung der Verblendmasse, gegebenenfalls auch zur Beschädigung oder dem Ausfall der Frontplatte, insbesondere wenn diese in einen fensterartigen Ausschnitt der Metallkrone eingesetzt ist und die Fläche des Zahnstumpfes nicht vollkommen an ihre Innenseite angepaßt ist.The front panel becomes effective by reaching around or possibly Engaging the metal body held on this. This results in either the disadvantage that the metal is visible at the edges of the plate, or else there is the possibility that the facing plate, which consists of acrylates, for example suffers a deformation, however slight, through which a penetration mucal acids between the metal crown and veneer plate is made possible. this leads to then to discoloration of the veneering material, possibly also to damage or the failure of the front panel, especially if it is in a window-like cutout the metal crown is inserted and the surface of the tooth stump is not perfect is adapted to its inside.

Um hier Abhilfe zu schaffen, hat man bereits doppelwandige facettierte Zahnkronen vorgeschlagen, bei denen die Verblendmasse auf die Rückseite der Metallkappe übergreift. To remedy this, double-walled faceted ones have already been made Proposed dental crowns in which the veneering material is applied to the back of the metal cap overlaps.

Um diese Zahnkronen herzustellen, wird ein Modell des Zahnstumpfs hergestellt und mit einer dünnen Wachsschicht überzogen. Auf diese wird Einbettmasse aufgebracht, wobei diese Einbettmasse die Form der künftigen Krone erhält. Hierbei bedürfen insbesondere die Lingual- bzw. Palatinalseite, bzw. die Seiten, die nach Fertigstellung eine metallische Außenseite aufweisen sollen, einer besonders sorgfaltigen Bearbeitung. Daraufhin läßt man die Einbettmasse trocknen. Alsdann wird auf den Seiten, die nach Fertigstellung der Krone eine metallische Außenwand aufweisen sollen eine ausreichende, jedoch dünne Schicht der Einbettmasse durch Schaben entfernt und durch eine entsprechende Wachsschicht ersetzt, deren Außenfläche genau der gewünschten Außenfläche der Krone entspricht. Nun wird das Zahnstumpfmodell entfernt und die ganze Form mit Einbettmasse umgeben. To make these crowns, a model of the tooth stump is used made and coated with a thin layer of wax. On this is investment material applied, whereby this investment material is given the shape of the future crown. Here require in particular the lingual or palatinal side, or the sides that follow Completion should have a metallic outside, a particularly careful one Editing. The investment is then allowed to dry. Then the Sides that should have a metallic outer wall after completion of the crown a sufficient but thin layer of the investment material is removed by scraping and replaced by a corresponding layer of wax, the outer surface of which is exactly the desired one Corresponds to the outer surface of the crown. Now that will Tooth stump model removed and the surround the entire form with investment material.

Diesem Verfahren haften eine Reihe von Nachteilen an, die wohl auch dafür verantwortlich sind, daß das Verfahren trotz der unzweifelhaften Vorzüge einer derart ausgebildeten Krone bisher nirgends zur Anwendung gelangt. Abgesehen von dem Zeitverlust, der dadurch entsteht, daß das Trocknen der auf dem Wachsfingerhut aufgebrachten Einbettmasse abgewartet werden muß, erfordert die Herstellung der Form für die Krone auf diesem Weg eine bei weitem überdurchschnittliche Geschicklichkeit und Übung. Die Einbettmasse, die zunächst in der für die künftige Krone gewünschten Form auf den Wachsfingerhut aufgebracht werden muß, haftet nämlich nicht am Wachs. Es ist daher außerordentlich schwierig und in vielen Fällen geradezu unmöglich, der Einbettmasse durch Modellieren die gewünschte Form zu geben bzw. nach dem Trocknen eine dünne Schicht davon abzuschaben. Insbesondere beim Abschaben brechen infolge der schlechten Haftung auf dem Wachs kleine Teilchen der Einbettmasse ab, oder es treten Sprünge auf, so daß Ungenauigkeiten beim Metallguß auftreten. Hinzu kommt, daß die nachträglich um die Form herum aufgetragene Einbettmasse nur schlecht, häufig gar nicht mit der bereits getrockneten Einbettmasse, die dem künftigen Raum für die Verblendmasse entspricht, abbindet, so daß beim Gießen Metall in diesen Zwischenraum eindringt und eine unerwünschte Wand bildet, die erst entfernt werden muß. There are a number of disadvantages to this process, and that too are responsible for ensuring that the procedure, despite the undoubted merits of a This type of crown has not yet been used anywhere. Apart from the loss of time caused by the drying of the thimble on the wax applied investment must be awaited, requires the production of Form for the crown on this way a dexterity by far above average and exercise. The investment material that is initially desired for the future crown Form must be applied to the wax thimble, namely does not adhere to the wax. It is therefore extremely difficult, and in many cases downright impossible, to give the investment the desired shape by modeling or after drying scrape off a thin layer of it. Break as a result, especially when scraped off the poor adhesion to the wax from small particles of the investment, or it cracks occur, so that inaccuracies occur in metal casting. Come in addition, that the investment that is subsequently applied around the mold is poor, often not at all with the already dried investment material, which is the future space for corresponds to the facing material, sets, so that metal is poured into this space penetrates and forms an undesirable wall that must first be removed.

Ein weiterer Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß infolge der schwierigen Bearbeitung der auf der Wachsschicht aufgebrachten Einbettmasse eine einwandfreie Herstellung von Kronen für Prämolaren und Molaren nicht möglich ist. In diesem Fall kann auf der Labial- bzw. Palatinalseite der Krone kein Hohlraum erzielt werden, sondern nur approximal. Man hält dies zwar für ausreichend, doch ist die Haltbarkeit einer Krone, bei der der Hohlraum vollkommen um den Zahnstumpf bzw. den Fingerhut herumgreift, wesentlich besser. Another disadvantage of this method is that as a result the difficult processing of the applied to the wax layer Investment material a perfect production of crowns for premolars and molars not possible. In this case, on the labial or palatinal side of the crown no cavity can be achieved, but only approximally. It is believed that this is sufficient Yet the durability of a crown is where the cavity completely surrounds the tooth stump or reaching around the thimble, much better.

Um die aufgezeigten Nachteile zu vermeiden, wird ein Verfahren zur Herstellung einer Facett- oder Verblend-Zahnkrone mit nachstehenden erfindungsgemäßen Verfahrensstufen vorgeschlagen: a) im Mund des Patienten wird ein Abdruck des vorgeschliffenenZahnstumpfes abgenommen und von diesem ein vorzugsweise mit einer der leichteren Handhabung dienenden zahnwurzelartigen Verlängerung von geeigneter Formgebung versehenes Modell hergestellt; b) auf dem dem Zahnstumpf entsprechenden Teil dieses Modells wird ein die gewünschte Form der fertigen Krone wiedergebendes Modell aus Wachs oder einem anderen geeigneten Material aufmodelliert; c) von dem so hergestellten Gesamtmodell wird eine Form aus geeignetem Stoff, vorzugsweise aus Gips, hergestellt, die alle Flächen des metallischen Teiles der Außenwand der künftigen Krone umfaßt und den aus Verblendmasse gebildeten Teil der Außenwand der künftigen Krone frei läßt; d) die so entstandene Form wird nach Erhärten in axialer Richtung in zwei Teile zerlegt; e) die aufmodellierte Nachbildung des fehlenden Zahnteiles wird von dem dem Zahnstumpf entsprechenden Teil des Modells abgenommen und auf diesen Teil des Modells das Gußmodell für die metallische Innenwand der künftigen Krone miftels Wachs oder einem anderen geeigneten Material in Form einer Kappe oder eines Fingerhutes von entsprechender Wandstärke aufmodelliert; f) die beiden Teile der Form werden wieder in die gegenseitige Lage, in der sie sich vor dem Auseinandernehmen befanden, vereinigt und durch Überkleiden der Innenfläche des dem Metallteil der Außenwand der künftigen Krone entspre chenden Teiles der Form wird das Gußmodell für diese Außenwand aus Wachs oder einem anderen geeigneten Material hergestellt; g) das mit dem Fingerhut aus Wachs oder einem ähnlichen Material versehene Modell wird wieder in die Form eingelegt ; h) alsdann wird erst die eine Hälfte der Form entfernt und die beiden Gußmodelle für die metallischen Wände werden längs ihrer Stoßkante miteinander verbunden, worauf auf der anderen Seite das gleiche wiederholt wird; i) schließlich wird das so gewonnene Gußmodell für den Metallteil der Krone von dem dem Zahnstumpf entsprechenden Teil des Zahnmodells abgenommen und dient nunmehr in der üblichen und bekannten Weise zur Herstellung der Gußform für den metallischen Teil der Krone. In order to avoid the disadvantages indicated, a method for Production of a facet or veneer tooth crown with the following according to the invention Process steps are proposed: a) an impression of the pre-ground tooth stump is made in the patient's mouth removed and from this one preferably used with one of the easier handling Tooth-root-like extension of suitably shaped model produced; b) on the part of this model corresponding to the tooth stump, the desired Model made of wax or another suitable model showing the shape of the finished crown Modeled on material; c) A mold is made from the overall model produced in this way made of suitable material, preferably plaster of paris, covering all surfaces of the metallic Part of the outer wall of the future crown includes and formed from facing material Leaves part of the outer wall of the future crown free; d) the resulting shape becomes after hardening, split into two parts in the axial direction; e) the modeled replica the missing tooth part is taken from the part of the model corresponding to the tooth stump removed and on this part of the model the casting model for the metallic inner wall the future crown miftels wax or other suitable material in the form a cap or a thimble with a corresponding wall thickness; f) the two parts of the mold are put back in the mutual position in which they were were before dismantling, united and by covering the inner surface the corresponding part of the metal part of the outer wall of the future crown Form becomes the casting model for this outer wall made of wax or another suitable one Material made; g) the one with the thimble made of wax or a similar material provided model is placed back into the mold; h) only then will the one Half of the mold is removed and the two cast models for the metal walls are made connected to each other along their abutting edge, whereupon the same thing on the other side is repeated; i) Finally, the casting model obtained in this way is used for the metal part the crown is removed from the part of the tooth model corresponding to the tooth stump and is now used in the usual and known manner to produce the casting mold for the metallic part of the crown.

In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden nach Herstellung des Wachsmodells für den Metallteil der Krone zwischen den beiden Metallwänden vorzusehende Distanzstäbchen als Drahtstäbchen, die aus Metall von höherem Schmelzpunkt als die für die Krone selbst dienende Legierung bestehen, nach leichter Erwärmung quer in die beiden Wände des Gußmodells aus Wachs oder einem ähnlichen Material eingebracht. In a further embodiment of the method according to the invention after making the wax model for the metal part of the crown between the both Spacer rods to be provided for metal walls as wire rods made of metal from higher melting point than the alloy used for the crown itself slight heating across the two walls of the wax casting model or one similar material introduced.

Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß Einbettmasse nur einmal zur Anwendung kommt, nämlich nachdem das Wachsmodell vollkommen fertiggestellt ist und nun mit Einbettmasse umgossen wird. Eine Bearbeitung der Einbettmasse findet nicht statt, weder durch Modellieren, noch durch Schaben. Die Möglichkeit in die Form Metallstäbchen einzusetzen, was bei den bekannten Verfahren nicht durchführbar ist, erhöht die Festigkeit der Krone und verbessert gleichzeitig die Retention. A particular advantage of the method according to the invention is that that investment material is only used once, namely after the wax model is completely finished and is now poured with investment material. An editing the investment does not take place, neither by modeling nor by scraping. The possibility to use metal rods in the form, which is the case with the known methods is not feasible, increases the strength of the crown and improves at the same time the retention.

Die Zeichnung zeigt als Beispiel in Zig. 1 in starker Vergrößerung einen Längsschnitt des Wachsmodells für den Metallteil einer für einen Eckzahn bestimmten Krone. Dieses Wachsmodell ist mit dem nicht geschnittenen Zahnstumpf in die eine Hälfte der Schablone, die zur Herstellung diente, eingebettet. In F i g. 2 ist die Ansicht dieses Modells von der Vestibularseite her gezeigt. The drawing shows as an example in Zig. 1 in high magnification a longitudinal section of the wax model for the metal part of a intended for a canine Crown. This wax model is with the uncut tooth stump in one Half of the template used for production, embedded. In Fig. 2 is the View of this model from the vestibular side shown.

In dieser Zeichnung ist mit 1 die Schablone bezeichnet, in der die Nachbildung des Zahnstumpfes 2 mit seinem der Wurzel entsprechenden Teil 3 eingebettet ist. Der der Wurzel entsprechende Teil 3 ert hält eine Einkerbung 3' auf der Lingual- oder Palatinalseite, die nach dem Herausnehmen des Modells aus der Schablone 1 als Marke für das richtige Wiedereinlegen desselben dient. Der Teil 2 des Stumpfes ist von der aus dem Lingual- oder Palatinalteil 4 und dem Vestibularteil 5 bestehenden Innenwand bedeckt. Mit diesen beiden Teilen ist mittels der Wachsverbindung 6 das Modell 7 des Metallteils der Außenwand verbunden. Unter gewissen Umständen besteht ein Interesse, noch eine zweite Verbindungsstelle 6' weiter oben vorzusehen, um auf diese Weise den Zwischenraum zwischen den Wänden 4 und 7 zu verkürzen. Auf der Vestibularseite zeigt die Fläche 5 der Innenwand einen gegen das Zahnfleisch gerichteten Vorsprung 8, der genau mit der Fläche der Zahnwurzel 3 ausläuft. Die in F i g. 2 sichtbaren Verankerungsstäbchen 9, die nachträglich in die Innen- und Außenwand des Wachsmodells eingebracht werden, sind in Fig. 1 lediglich der Vollständigkeit wegen durch strichpunktierte Linien angedeutet. Desgleichen wird in dieser Figur durch die stricjipunktierte Linie, die auf der Vestibularseite auf der Oberkante der Außenwand 7 zum Vorsprung 8 führt, die künftige sichtbare Fläche der Verkleidung 10 der Krone angedeutet, die in bekannter und üblicher Weise auf den fertigen Metallteil4, 5, 7, s aufgebracht wird und an diesem Dank der Stä chen 9, Y und der durch die Aufrauhung entstandenen Kanten 11 der schräglaufenden Vertiefungen fest anhaftet. In this drawing, 1 denotes the template in which the Imitation of the tooth stump 2 with its part 3 corresponding to the root is embedded is. The part 3 that corresponds to the root holds a notch 3 'on the lingual or palatal side, which after removing the model from the template 1 as Mark for correct reinsertion of the same. Part 2 of the stump is of the one consisting of the lingual or palatal part 4 and the vestibular part 5 Inside wall covered. With these two parts is by means of the wax compound 6 Model 7 of the metal part of the outer wall connected. Exists in certain circumstances an interest in providing a second connection point 6 'further above in order to in this way to shorten the space between the walls 4 and 7. On the On the vestibular side, the surface 5 of the inner wall shows one directed against the gums Projection 8, which ends exactly with the surface of the tooth root 3. The in F i g. 2 visible anchoring rods 9, which are subsequently inserted into the inner and outer wall of the wax model are introduced in Fig. 1 only for completeness because of indicated by dash-dotted lines. Likewise in this figure by the stricji-dotted line that is on the vestibular side on the upper edge the outer wall 7 leads to the projection 8, the future visible surface of the cladding 10 of the crown indicated, which in a known and customary manner on the finished metal part4, 5, 7, s is applied and on this thanks to the Stä chen 9, Y and by the Roughened edges 11 of the inclined depressions firmly adhered.

Aus der Zeichnung geht hervor, daß die Innenwand 4, 5 der Krone auf den Zahnstumpf 2 aufgekittet wird. Da sie nur geringe Kräfte aufzunehmen hat, kann sie verhältnismäßig dünn sein, so daß für die Ausformung des Wachsmodells hierfür z. B. ein Wachsblättchen von 0,3 mm Stärke verwendet werden kann. Umgekehrt ist für den Metallteil 7 der Außenwand, die bei den oberen Mahl- und Backenzähnen (Prämolare Molaren) auch die Kaufläche mit umfaßt, die Verwendung einer Wachs schicht von 0,4 bis 0,6 mm zu empfehlen. Auf diese Weise wird die Außenfläche bzw. die Außenwand der Krone, die die beim Kauen auftretenden Kräfte und gegebenenfalls die durch die Befestigung einer Prothese hinzukommende Belastung aufzunehmen hat, wesentlich fester und nimmt alle Beanspruchungen auf, ohne daß eine Verformung eintritt. From the drawing it can be seen that the inner wall 4, 5 of the crown the tooth stump 2 is cemented on. Since it only has to absorb small forces, it can they be relatively thin, so that for the shaping of the wax model z. B. a wax flake of 0.3 mm thick can be used. It is the other way around for the metal part 7 of the outer wall, which is the upper molar and molar teeth (premolars Molars) also includes the chewing surface, the use of a wax layer of 0.4 to 0.6 mm is recommended. In this way, the outer surface or the outer wall of the crown, the forces that occur during chewing and, if necessary has to absorb the additional load caused by the attachment of a prosthesis, much stronger and absorbs all stresses without deformation.

Claims

Claims: 1. A method for producing a facet or Veneering tooth crown, characterized in that a) an impression is made in the patient's mouth of the pre-ground tooth stump and preferably one with it a tooth-root-like extension serving for easier handling of suitable Molding provided model is produced; b) on the one corresponding to the tooth stump Part of this model is a model that reproduces the desired shape of the finished crown is modeled from wax or another suitable material; c) of the overall model produced in this way a mold made of suitable material, preferably plaster of paris, is made covering all surfaces of the metallic part of the outer wall of the future Crown includes and the part of the outer wall of the future, formed from facing material Lets crown free; d) the resulting shape after hardening in the axial direction in two parts is disassembled; e) the modeled replica of the missing tooth part removed from the part of the model corresponding to the tooth stump and placed on it Part of the model is the cast model for the metal inner wall of the future crown by means of wax or other suitable material in the form of a cap or a Thimble is modeled on with an appropriate wall thickness; f) the two parts the shape back into the mutual position in which they were before dismantling found to be united and covered by lining the inner surface of the metal part the outer wall of the future crown corresponding part of the mold the casting model for this outer wall is made of wax or some other suitable material; g) the model provided with the thimble made of wax or a similar material is placed back into the mold; h) then only remove one half of the mold and the two casting models for the metallic walls along their abutting edge with one another connected, whereupon the same thing is repeated on the other side; i) finally the thus obtained casting model for the metal part of the crown of the dem Tooth stump corresponding Part of the tooth model is removed and now in the usual and known manner is used to produce the mold for the metallic part of the crown.

2. The method according to claim 1, characterized in that after manufacture of the wax model to be provided for the metal part of the crown between the two metal walls Spacer rods as wire rods made of metal with a higher melting point than that Alloy which is used for the crown itself, after slight heating, transversely in the two walls of the casting model made of wax or a similar material will.

3. The method according to claim 2, characterized in that the spacer rods during the casting process, d. H. even after removing the wax or the corresponding Material by melting, incineration or any other suitable means on their Remaining space and merging into one piece with the metal of the crown itself.

4. The method according to claim 2, characterized in that the spacer rods made of an alloy similar to the alloy used to make the crown exist.

5. The method according to claim 1, characterized in that the before Applying the facing mass visible surface directed against this facing mass the inner wall is roughened, preferably by introducing inclined Depressions or cuts.

6. The method according to claim 1, characterized in that the for Casting pin on the lingual or palatal surface that serves to create the sprues of the casting model made of wax or a corresponding material can be attached.

7. The method according to claim 1, characterized in that the Tooth root corresponding part of the tooth model on the lingual or palatal side is provided with a mark formed, for example, as a notch, which when Reintroduction of the tooth model into the mold when completing the casting model For the metal parts of the crown, the correct insertion of the model is guaranteed.

8. The method according to claim 1, characterized in that between the outer wall and the lingual or palatal side of the inner wall of the wax model a second junction is made through which the cavity between both walls is reduced in size.

Considered publications: German Patent Specifications No. 313 155, 547220, 606873, 670466, 880783; German utility model No. 1 676 780 ; Magazine "Das deutsche Zahnärzteblatt", issue 1, 1956, pp. 10 to 12; Book: L. G. Mathe, "Plastics in crowns and bridges", Munich-Berlin 1954, pp. 14, 15, 56.