DE128037C

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KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMTPATENT OFFICE

- M 128037 KLASSE 15«.- M 128037 CLASS 15 «.

Die Erfindung umfafst eine Maschine nach Art der sogen. Monotypemaschinen, bei denen jede einzelne Type besonders hergestellt und alsdann weitergeführt und gesetzt wird.The invention comprises a machine on the type of so-called. Monotype machines where each individual type is specially produced and then continued and set.

Bei der in Grofsbritannien unter 7399 im Jahre 1896 patentirten Monotypemaschine sind die Matrizen sämmtlich in einem Fache angeordnet, das von zwei rechtwinklig zu einander gleitenden Rahmen beherrscht wird, derart, dafs je nach der Gröfse der den Rahmen ertheilten Bewegung eine bestimmte Matrize nach dem gemeinsamen Mittelpunkte gebracht wird, wobei die gleitenden Rahmen ihrerseits von beweglichen Schlitten beherrscht werden, welche mit Stiften versehen sind, die, wenn sie vorbewegt werden, mit entsprechenden Führungsnuthen an drehbaren Curvencylindern zusammenwirken. Das Vorbewegen dieser Stifte in die ihnen entsprechenden Nuthen des Führungscylinders hinein wird durch Zwischenmechanismen veranlafst, die durch in besonders hergestellten papiernen Registrirstreifen vorgesehene Löcher beherrscht werden. Sobald die bestimmte Matrize nach dem gemeinsamen Mittelpunkte gebracht ist, senkt sich selbstthätig ein oberhalb dieser Stelle über dem Matrizenfache angeordneter Kolben, so dafs dadurch die in die Mittelpunktstellung gebrachte Matrize aus dem Matrizen fache heraus nach unten bewegt wird und nunmehr den oberen Abschlufs einer von mehreren reihenweise angeordneten Gufsformen eines Formrades bildet. Nachdem die Matrize auf diese Weise zur Zusammenwirkung mit der Gufsform gebracht worden ist, wird selbsttätig heifses Letternmetall von unten in die Form hineingedrückt, worauf alsdann das Formrad mit der darin befindlichen Type um einen Theil eines Kreises herumgedreht wird, so dafs dadurch eine neue Gufsform in die Mittelpunktstellung gelangt und die soeben geformte Type in einen Führungstrog ausgeworfen werden kann, worin sie so lange verbleibt, bis sämmtliche Typen der zu bildenden Zeile eine nach der anderen in diesen hinteren Führungstrog gelangt sind. Darauf wird die ganze Zeile in ein Setzschiff geschoben, welches seinerseits jedesmal nach erfolgter Aufnahme einer Zeile von Typen sich selbstthätig vorbewegt. Es ist schon vorgeschlagen worden, bei Maschinen nach Art der Monotypemaschine die Matrizen in verschieden breiten Reihen anzuordnen und die Einstellung der Form entsprechend der Breite der Matrizenreihe, welcher der jeweils zu giefsende Buchstabe angehört, durch einen Keil zu bewerkstelligen.In the case of the monotype machine patented in Great Britain under 7399 in 1896 the matrices all arranged in one compartment, that of two at right angles to each other sliding frame is controlled in such a way that depending on the size of the frame given movement brought a certain matrix to the common center point the sliding frames are in turn dominated by movable slides, which are provided with pins which, when they are advanced, with corresponding Cooperate guide grooves on rotatable curve cylinders. Moving this forward Pins into the corresponding grooves of the guide cylinder are made by intermediate mechanisms caused the provided by specially manufactured paper registration strips Holes are mastered. As soon as the particular die is brought to the common center point, it lowers automatically a piston arranged above this point above the die compartment, so that thereby the die brought into the center position out of the die afterwards is moved below and now the upper closure one of several arranged in rows Forms Gufsformen a molding wheel. After the die is brought into cooperation with the casting mold in this way hot letter metal is automatically pressed into the mold from below, whereupon then the form wheel with the type in it by a part of a circle is turned around, so that thereby a new casting comes into the center position and the type just formed can be ejected into a guide trough, in which it remains until all Types of the line to be formed enters this rear guide trough one after the other are. Then the whole line is pushed into a setship, which in turn every time after a line of types has been recorded it moves forward automatically. It is It has already been proposed that the matrices be used in machines of the monotype machine type to be arranged in rows of different widths and the setting of the shape according to the Width of the row of matrices to which the letter to be cast belongs by a Wedge to accomplish.

Der zur Ausführung dieses Arbeitsganges dienende Mechanismus ist sehr complicirt und erfordert aufserdem die Anwendung von zwei besonderen Maschinen, nämlich einer Maschine zur Herstellung der einen wesentlichen Theil der Fabrikation bildenden gelochten Papierstreifen und einer zweiten Maschine zur Herstellung der Typen.The mechanism used to carry out this operation is very complex and also requires the use of two special machines, namely one machine for the production of the perforated paper strips which form an essential part of the production and a second machine for making the types.

Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Theilung der Maschine und ermöglicht es, dafs durch einen Tastenanschlag sowohl die Gufsform eingestellt als auch zugleich die Mater überThe present invention avoids this division of the machine and enables that with a keystroke both the casting form and at the same time the material over

die Form gebracht wird. Zu diesem Zweck sind die mit den Matern versehenen Hebel, die zweckmäfsig radial in Bezug auf die Gufsform. angeordnet sind, mit entsprechenden Arbeitstheilen derart verbunden, dafs jeder einzelne Hebel durch Vermittelung eines Keils einen Schieber bewegt, der die eine Seite der im Formrade 'befindlichen Form bildet, so dafs dadurch die Breite der Form entsprechend der Dicke des zu giefsenden Buchstabens eingestellt wird.the shape is brought. For this purpose, the levers provided with the matrices are the expediently radial in relation to the casting mold. are arranged, with corresponding working parts connected in such a way that every single lever has one by means of a wedge Moved slide, which forms one side of the mold located in the molding wheel, so that thereby adjusting the width of the shape according to the thickness of the letter to be cast will.

Nach vorliegender Erfindung arbeitet man mit nur einer einzigen Maschine und bewirkt durch den Anschlag einer Taste oder eines Druckknopfes, dafs, wie bereits bemerkt, sowohl die Gufsform in dem drehbaren Formrad eingestellt als auch zugleich die Matrize in ihre Arbeitsstellung oberhalb.der Form gebracht wird.According to the present invention one works with only a single machine and effects by the attack of a key or a pushbutton, which, as already noted, both the casting mold set in the rotatable molding wheel and the die at the same time is brought into its working position above the mold.

Die Erfindung ist in schematischer Weise in den Fig. ia, ι b, 14a und 14b (die den Fig. ι und 14 entsprechen) dargestellt.The invention is shown schematically in Figs. Ia, ι b, 14a and 14b (the Fig. Ι and 14 correspond) shown.

D bezeichnet die Typenmatrize und L die Hebel, welche als dieMatrizenhebel bezeichnet werden sollen. B ist der zum Bewegen derselben dienende Druckknopf, M das auf der Welle G in absetzender Weise in Drehung versetzte Formrad, R der darin angeordnete Stellschieber, g¹ der zu dessen Verstellung dienende Keil, und Q. Q² Q.³ sind die Verbindungshebel, durch welche der Matrizenhebel L die Formradmatrize einstellt. D denotes the type die and L the levers, which are to be referred to as the die levers. B is the push button used to move the same, M the form wheel set in a stepping manner on the shaft G in rotation, R the adjusting slide arranged in it, g ¹ the wedge used to adjust it, and Q. Q ² Q. ³ are the connecting levers, through which the die lever L adjusts the forming wheel die.

Fig. ι a zeigt die Arbeitstheile in der gewöhnlichen Stellung. Wenn beim Betriebe der Druckknopf B niedergedrückt wird, dann nehmen die Theile die in Fig. 1 b gezeigte Stellung an, d. h. dann gelangt die Matrize D nach dem Mittelpunkte Af¹, der Vorsprung b am Hebel L drückt den Hebel oder Schieber Q. nieder und hebt durch Vermittelung des Hebels Q.² den Hebel Q³ sammt dem Keil g², so dafs der Schieber R- von der Feder r zurückgezogen werden kann und eine offene Gufsform m von einer Breite entsteht, die der dem Schieber Q. durch den Vorsprung b ertheilteh Bewegung proportional ist, indem der gewöhnliche Abstand dieses Vorsprungs von dem Vorsprung q des Schiebers Q diese Bewegung bestimmt und nach Mafsgabe der Breite der dem betreffenden Druckknopfe entsprechenden und durch diesen vorbewegten Type eingerichtet ist. Wenn also der Vorsprung b sich an einer höher liegenden Stelle befände, dann würde die Breite der Gufsform eine entsprechend geringere sein. Während nun die Arbeitstheile sich in der durch Fig. ib angedeuteten Stellung befinden, wird der Kolben F durch sein Excenter E bewegt und drängt die Matrize D in die Gufsform m, worauf in der bekannten Weise durch Hineindrücken von Metall das Abgiefsen der Type vor sich geht. Hierauf wird die auf diese Weise gegossene Type, nachdem das Typenrad eine Theildrehung ausgeführt hat, ausgeworfen und durch einen entsprechend eingerichteten Schieber der Ausrichtevorrichtung zugeführt.Fig. 1 a shows the working parts in the usual position. If B is depressed in the operations of the push button, then the parts assume the position shown b in Fig. 1, ie then the die reaches D towards the center of Af ^1, the projection b of the lever L pushes the lever or slider Q. down and lifts the lever Q ³ together with the wedge g ² through the mediation of the lever Q. ² , so that the slide R- can be withdrawn by the spring r and an open mold m is created with a width equal to that of the slide Q. through the projection The movement is proportional to the fact that the usual distance of this projection from the projection q of the slide Q determines this movement and is arranged according to the width of the type corresponding to the relevant pushbutton and advanced by it. If the projection b were located at a higher point, then the width of the casting mold would be correspondingly smaller. While the working parts are now in the position indicated by Fig. 1b, the piston F is moved by its eccentric E and pushes the die D into the casting mold m, whereupon the type is cast in the known manner by pressing in metal . The type cast in this way is then ejected after the type wheel has carried out a partial rotation and fed to the aligning device through a correspondingly arranged slide.

Fig. 14a und 14b sind schematische Darstellungen, die den oben beschriebenen entsprechen, wobei ebenfalls dieselben mit einander wirkenden Hebel L und Formrad M vorhanden sind, jedoch mit einer geänderten Ausführung der Verbindungsorgane zum Einstellen der Gröfse der Gufsform und des mit ihnen zu dem Zwecke zusammenwirkenden Matrizenkolbens.14a and 14b are schematic representations which correspond to those described above, the same interacting lever L and forming wheel M also being present, but with a modified design of the connecting elements for adjusting the size of the casting mold and that which interacts with them for the purpose Die piston.

Fig. 14a zeigt die gewöhnliche Stellung der Arbeitstheile, wobei in diesem Falle der Keil g'² entgegen der Wirkung seiner Feder g ⁵ durch Vermittelung der schrägen Fläche / in seine höchste Stellung gehoben ist und in dieser durch das untere Ende 0 des Federklauenhebels O gehalten wird, so dafs der Schieber R durch die Feder r zurückbewegt werden kann, um die Gufsform m vollständig zu öffnen, wobei auch der an dem Schieber befindliche Stift r¹ mitgenommen wird. Wie ersichtlich, ist die Matrize D bei d mit einer Einkerbung ausgestattet. Wenn nun der Druckknopf B niedergedrückt wird, dann bewegt wie zuvor der Hebel L die Matrize D nach dem Mittelpunkt Ai¹ oberhalb der Gufsform m; indem alsdann der Kolben F durch die Einwirkung seines Excenters is niederbewegt wird, erfafst sein wagerechter Arm/ das obere Ende o¹ der Klaue O und drängt diese aufser Eingriff mit dem Keil g² ; dieser wird dadurch freigegeben und durch seine Feder g'^a nach unten gezogen, so dafs der Schieber R so weit vor^ geschoben wird, bis sein Stift r¹ durch das Ende der Einkerbung der Matrize angehallen wird. Da nun bei jeder Matrize die Tiefe der betreffenden Einkerbung der erforderlichen Breite des zu giefsenden Buchstabens proportional eingerichtet ist, so ergiebt sich, dafs auch hier bei jedem Tastenanschlag die Gufsform selbstthätig auf die richtige Breite eingestellt wird. Die Arbeitstheile befinden sich jetzt in der aus Fig. 14 b ersichtlichen Stellung, und es erfolgt nunmehr in der bekannten Weise das Formen der Typen, die alsdann, wie zuvor beschrieben, ausgeworfen werden.14a shows the usual position of the working parts, in which case the wedge g ' ^{2 is raised} to its highest position against the action of its spring g ⁵ by means of the inclined surface / and held in this position by the lower end 0 of the spring claw lever O. so that the slide R can be moved back by the spring r in order to open the casting mold m completely, with the pin r ¹ on the slide being taken along as well. As can be seen, the die D is provided with a notch at d. If the push button B is now depressed, then, as before, the lever L moves the die D to the center point Ai ¹ above the casting mold m; as the piston F is then moved down by the action of its eccentric is, its horizontal arm / the upper end o ¹ grasps the claw O and urges it to engage with the wedge g ² ; this is thereby released and pulled by its spring g ^'a downwardly; so that the slider is pushed so far R ^ before, until its pin r ¹ by the end of the notch of the die is halls. Since the depth of the notch in question is set proportionally to the required width of the letter to be cast in each die, the result is that here too the casting mold is automatically set to the correct width with each keystroke. The working parts are now in the position shown in Fig. 14b, and the types are now formed in the known manner, which are then ejected as previously described.

Es soll nunmehr die Erfindung mit den Einzelheiten der Bauart der Maschine an der Hand der Zeichnungen, Fig. 1 bis 18, beschrieben werden.It is now the invention with the details of the design of the machine on the Hand of the drawings, Figs. 1 to 18 described will.

Fig. ι stellt in einer theilweise im Schnitt gezeichneten Ansicht einen Theil ;der : verbesserten Maschine dar und erläutert insbe^ sondere die Anordnung der Matrizenhebel und ihrer Antriebsvorrichtungen, das Formrad sowie die Mittel zum absatzweisen Drehen und Stillsetzen desselben und andere in NachstehendemFig. 1 is a partially in section Part of the drawn view; the: improved Machine and explains in particular the arrangement of the die levers and their drive devices, the form wheel and the means for intermittent turning and stopping same and others in the following

zu erläuternde Einzelheiten. Fig. 2 ist eine theilweise im Schnitt dargestellte halbe Oberansicht, welche das Formrad, die Matrizenhebel und den Antrieb veranschaulicht. Fig. 3 ist eine Oberansicht, welche die Vorrichtungen zum Drehen und zum Regeln der absatzweisen Drehbewegung des Formrades zeigt. Fig. 4 ist eine, vergröfserte Oberansicht des Formrades nebst Zubehör. Fig. 5 bis 9 stellen Einzelheiten des Formrades und der mit diesem verbundenen Theile dar. Fig. 10 ist eine Oberansicht gewisser oberhalb des Formrades befindlicher Vorrichtungen, die in Verbindung mit diesem Rade wirken. Fig. 11 ist eine im Schnitt gezeigte Vorderansicht der allgemeinen Anordnung zum Auswerfen der- geformten Typen, Fig. 12-eine vergröfserte, im Schnitt dargestellte Seitenansicht eines Theiles dieser Anordnung mit verschiedenen Einzelheiten, Fig. 13 eine weiter vergröfserte Schnittansicht eines Theiles des Führungsrohres und des Schiebers, welche beiden Theile in Verbindung mit derTypenauswerfvorrichtung wirken. Fig. 14 und i 5 erläutern an zum Theil im Schnitt gezeigten Ansichten eine etwas geänderte Einrichtung zum selbsttätigen Einstellen der Gufsform des Formrades für verschiedene Weiten, wobei zwei verschiedene Stellungen der nachstehend ausführlicher zu beschreibenden Vorrichtung gezeigt sjnd. Fig. 16 ist eine obere Schnittansicht nach x-x der Fig. 15, Fig. 17 eine vergröfserte, zum Theil im Schnitt dargestellte Oberansicht nach y-y der Fig. 14, Fig. 18 eine vergröfserte obere Schnittansicht eines Theiles des Formrades mit dem Gleitbogen, den Matrizen und dem Stempel.details to be explained. Fig. 2 is a partially sectioned half top view illustrating the forming wheel, die levers and drive. Fig. 3 is a top view showing the devices for rotating and controlling the intermittent rotational movement of the forming wheel. Fig. 4 is an enlarged top view of the forming wheel and accessories. Figures 5 through 9 illustrate details of the forming wheel and associated parts. Figure 10 is a top plan view of certain devices above the forming wheel which operate in conjunction with that wheel. 11 is a cross-sectional front view of the general assembly for ejecting the formed types, FIG. 12 is an enlarged, cross-sectional side view of a portion of this assembly in various details, FIG of the slide, which two parts act in conjunction with the type ejector device. 14 and 15 illustrate, with views partly shown in section, a somewhat modified device for automatically adjusting the casting shape of the forming wheel for different widths, two different positions of the device to be described in more detail below being shown. 16 is an upper sectional view according to xx of FIG. 15, FIG. 17 is an enlarged top view, partly shown in section, according to yy of FIG. 14, FIG. 18 is an enlarged upper sectional view of a part of the forming wheel with the sliding arch, the dies and the stamp.

Bei der Maschine nach ..vorliegender Erfindung sind sämmtliche Typenmatrizen D entweder dauernd oder so, dafs sie einer geringen senkrechten Gleitbewegung fähig sind, an den Enden von Hebeln Z,, welche als die Matrizenhebel bezeichnet werden sollen, angebracht, und zwar verlaufen diese Matrizenhebel L radial vom. Mittelpunkte des Kreises (Fig. 2), ähnlich wie bei einer Schreibmaschine. Der mit M¹ bezeichnete Mittelpunkt ist diejenige Stelle, an welcher die Typen in einem besonders eingerichteten und absatzweise in Drehung versetzten. Formrade M gegossen, gegebenenfalls auch geprägt (geschlagen) werden. Dieses Rad ist an einer Muffe g gelagert, die sich an einer in Lagern des Haupt maschinen gestelies A genau untergebrachten aufrechten Spindel G befindet, und wird bei jedesmaliger Herstellung und Auswerfung einer Type (zweckmäfsig um einen Viertelkreis) herumgedreht, wobei . dieses Rad aber während der Herstellung und. während des Auswerfens der Type durch besondere Vorrichtungen genau in der richtigen Stellung festgehalten :wird. Die, wie bereits bemerkt, radial angeordneten Matrizenhebel L befinden" sich in einer wagerechten Ebene, und damit erforderlichenfalls eine gröfsere Anzahl von Matrizen verfügbar ist, sind noch andere Matrizenhebel L¹L²L³ in über einander liegenden Gruppen oder Reihen so angeordnet, dafs die einzelnen Hebel jeder solchen Gruppe oder Reihe sowohl in senkrechter wie wagerechter Ebene radial zu dem gemeinsamen Mittelpunkte M¹, aber zweck mäfsig (wie in Fig. 2 gezeigt) nicht genau unter einander liegen, damit mehr Raum für die mit ihnen zusammen zu verwendenden Hülfshebel verfügbar bleibt. Die Matrizenhebel LL¹L²L³ werden von Ständern A¹ des Maschinengestelles getragen und sind am besten so eingerichtet, dafs man sie, um ihre betreffenden Matrizen D nach dem gemeinsamen Mittelpunkte M¹ oder der Gufsform m zu bringen, verschieben kann, wie in Fig. 1 und 2 punktirt angedeutet ist; die Matrizenhebel können indessen auch ähnlich wie bei einer Remington- oder anderen Schreibmaschine bewegt und angeordnet werden. Wenn die Matrizen D an den Enden ihrer Hebel starr befestigt sind, ist durch die Anbringung von Federn s (Fig. 1) für die nöthige Beweglichkeit in senkrechter Richtung gesorgt. Jede von diesen Federn ist an einem Ende an dem mit A¹ bezeichneten Theile des Gestells befestigt, tritt durch die Matrizenhebel-Führungsschlitze a in diesem Theile des Gestells A¹ , hindurch und drückt mit ihrem freien Ende gegen die Unterseite des darüber befindlichen Matrizenhebels; es werden alsdann die sämmtlichen Hebel für gewöhnlich in Berührung mit der Oberseite der Führungsschlitze α gehalten, welche letzteren so geformt sind, dafs ein leichtes Niederdrücken ermöglicht ist, wie solches für die Matrizen erforderlich ist. In allen Fällen werden sämmtliche Matrizenhebel, wenn sie aufser Gebrauch sind, auf selbsttätige Weise von dem gemeinsamen Mittelpunkte durch Federwirkung oder auf gleichwertige andere Weise zurückgezogen, und jeder Matrizenhebel ist an seinem äufseren Ende durch ein einfaches Hebelwerk oder dergl. mit einem Druckknopfe oder einer Taste verbunden. Nach der Zeichnung sind die Matrizenhebel LUV- u. s. w. durch Hebel /Z¹/² u. s. w. mit den Stangen der Tasten BB¹B² u. s. w. verbunden, welche letzteren durch eingeschaltete Spiralfedern 5 nach oben gedrückt werden,, so dafs die Matrizenhebel für gewöhnlich von dem Mittelpunkt M¹ entfernt gehalten werden.In the machine according to the present invention, all type dies D are attached either permanently or in such a way that they are capable of a slight vertical sliding movement to the ends of levers Z, which are to be referred to as the die levers, and these die levers L run radial from. Centers of the circle (Fig. 2), similar to a typewriter. The center marked M ¹ is the point at which the types are set in rotation in a specially designed and intermittent manner. Formrade M can be cast, if necessary also embossed (beaten). This wheel is mounted on a sleeve g , which is located on an upright spindle G exactly housed in the bearings of the main machine A , and is rotated around each time a type is produced and ejected (expediently around a quarter circle), whereby. but this wheel during manufacture and. while the type is being ejected, it is held in exactly the right position by special devices: is. The, as already noted, radially arranged die levers L are "in a horizontal plane, and so if necessary a larger number of dies is available, other die levers L ¹ L ² L ^{3 are arranged} in overlying groups or rows in such a way that the individual levers of each such group or row both in the vertical and horizontal plane radially to the common center point M ¹ , but appropriately moderately (as shown in Fig. 2) are not exactly under each other, so that more space for the auxiliary levers to be used together with them The die levers LL ¹ L ² L ³ are carried by uprights A ^{1 of} the machine frame and are best set up in such a way that they can be moved in order to bring their respective dies D to the common center M ¹ or the casting mold m as indicated in dotted lines in Figs. 1 and 2; the die levers, however, can also be used in a manner similar to that of a Remington or other typewriter ne be moved and arranged. If the dies D are rigidly attached to the ends of their levers, the attachment of springs s (Fig. 1) ensures the necessary mobility in the vertical direction. Each of these springs is mounted at one end to the area designated by A ¹ part of the frame, in this part passes through the Matrizenhebel guide slits a of the frame A ^1, through and presses with its free end against the underside of Matrizenhebels thereabove; all the levers are then usually kept in contact with the upper side of the guide slots α , the latter being shaped in such a way that a slight depression is made possible, as is necessary for the dies. In all cases, all die levers, when they are out of use, are automatically withdrawn from the common center point by spring action or in an equivalent manner, and each die lever is at its outer end by a simple lever mechanism or the like with a push button or a button tied together. After the drawing, the Matrizenhebel LUV, etc., are by levers / Z ^{^1/2,} etc. with the rods of the BB keys ¹ B, etc. which ^2, which latter by activated coil springs 5 are pushed upward ,, so the Matrizenhebel DAF usually from the center M ¹ must be kept away.

Beim Betrieb wird durch Niederdrücken der Taste B der dieser entsprechende Matrizenhebel L durch Vermittelung des Hülfshebels / verarilafst, vorzugehen, wodurch die betreffende Matrize JD sofort in eine Stellung unmittelbar oberhalb und in der Nähe des Mittelpunktes M¹ gelangt, welcher letztere durch eine der Typen-During operation, the corresponding die lever L is operated by pressing button B by means of the auxiliary lever / verarilafst, whereby the relevant die JD immediately moves into a position immediately above and in the vicinity of the center M ¹ , which the latter by one of the types

gufsforraen m des Formrades M dargestellt wird. In das obere Ende dieser Gufsform wird die Matrize hineingedrängt und verbleibt darin so lange, dafs der Arbeitsgang der Herstellung einer Type durch einen in senkrechtem Sinne wirkenden Stempel F erfolgen kann, welcher letztere in einem langen Lager wirkt und in der aus Fig. i, io, 14 und 15 ersichtlichen Weise angeordnet ist. Der Stempel ist an einem Hebel /angelenkt und wird durch diesen bethätigt, indem auf letzteren zu geeigneten Zeiten ein auf der Welle T verstellbares und durch diese angetriebenes Excenter E mit Stange e einwirkt. Zum Giefsen der Typen kann geschmolzenes Metall in der bekannten bezw. in beliebiger Weise unten in die Gufsform m des Formrades M eingeführt werden, beispielsweise durch ein metallenes Leitungsrohr mit einem in die Gufsform passenden und deren Boden bildenden Endtheile; diese Verfahrungsweise kann indessen in jeder beliebigen bekannten, mechanischen Weise ausgeführt werden und bildet keinen Theil der Erfindung, wie sie denn auch in den Zeichnungen nicht weiter veranschaulicht ist. Der Buchstabe oder das Schriftzeichen wird auf diese Weise am einen Ende des Letternmetalls durch die am Ende des betreffenden Matrizenhebels befindliche Matrize d hervorgebracht. Das Formrad M ist in besonderer Weise construirt und so angeordnet, dafs es nach jedem Arbeitsgange eine Theildrehung (zweckmäfsig eine Viertelumdrehung) vollführt.gufsforraen m of the form wheel M is shown. The die is pushed into the upper end of this mold and remains in it for so long that the production process of a type can be carried out by a punch F acting in a vertical direction, which the latter acts in a long bearing and in which from Figs , 14 and 15 is arranged as can be seen. The punch is hinged to a lever / and is actuated by the latter, in that an eccentric E with rod e, which is adjustable on the shaft T and driven by it, acts on the latter at suitable times. For casting the types, molten metal in the known BEZW. be introduced in any way below into the casting mold m of the forming wheel M , for example through a metal pipe with an end part that fits into the casting mold and forms its base; this method of operation can, however, be carried out in any known mechanical manner and does not form part of the invention, as it is not further illustrated in the drawings. The letter or the character is produced in this way at one end of the letter metal through the die d located at the end of the die lever in question. The forming wheel M is constructed in a special way and is arranged in such a way that it performs a partial turn (expediently a quarter turn) after each work cycle.

Es soll nunmehr mit Bezug auf Fig. 4 bis 9 die besondere Einrichtung des Formrades beschrieben werden, wobei zugleich diejenigen Mittel erläutert werden sollen, welche es ermöglichen, Typen oder Lettern der sämmtlichen erforderlichen verschiedenen Breiten mit gleicher Leichtigkeit durch die regelnde Wirkungsweise der einzelnen Matrizen oder Tastenhebel zu formen. Das Formrad ist aus gesonderten Segmentstücken von Rothgufs zusammengesetzt. Wo vier solche Segmentstücke verwendet werden, wie in der Zeichnung angenommen, sind dieselben von der in Fig. 5 für sich dargestellten Form und werden durch Ober- und Unterplatten ni² m^s zusammengehalten. In dem Formrade M befinden sich mehrere radiale Schieber R, welche ihrer Anzahl nach der Anzahl der Typenformen m entsprechen. Diese Schieber sind von der in der Seiten- bezw. Oberansicht (Fig. 8 und 9) dargestellten Gestaltung und arbeiten in Oeffnungen m^l (Fig. 5) von der vollen Tiefe des Formrades M zwischen seinen Segmentstücken und von den vorerwähnten Ober- und Unterplatten m² 7M³; das äufsere Ende eines jeden Schiebers r bildet, wenn dieser in der unten beschriebenen Weise vorbewegt worden ist, die Innenfläche der Gufsform m\ es ist somit klar, dafs man durch Aendern der Stellung des die jeweils benutzte Gufsform beherrschenden Schiebers die Weite dieser Gufsform entsprechend vergröfsern oder verkleinern und dadurch die Breite der darin zu erzielenden Type bestimmen kann.The special device of the forming wheel will now be described with reference to FIGS Shape key levers. The form wheel is composed of separate segment pieces from Rothgufs. Where four such segment pieces are used, as assumed in the drawing are the same m from the ni in Fig. 5 form shown by itself and by the upper and lower plates ² ^s together. In the form wheel M there are several radial slides R, the number of which corresponds to the number of type forms m. These slides are from the side respectively. Top view (FIGS. 8 and 9) shown design and work in openings m ¹ (FIG. 5) from the full depth of the forming wheel M between its segment pieces and from the aforementioned upper and lower plates m ² 7M ³ ; forms the outward end of each slide r when this has been advanced in the manner described below, the Gufsform m \, it is thus clear to DAF by changing the position of the respectively used Gufsform dominant slide, the width of these Gufsform vergröfsern the inner surface corresponding to or reduce it and thereby determine the width of the type to be achieved in it.

Die Schieber R werden durch die nach der Zeichnung gegen die in einer Nuth m⁴ im oberen Deckeltheile m² gleitenden Stifte r¹ wirkenden Federn r für gewöhnlich nach innen, d. h. nach der Mitte des Formrades zu gedruckt, oder die Federwirkung kann auf andere zweckentsprechende Weise erreicht werden; um die Schieber entsprechend den verschiedenen Erfordernissen der betreffenden Typen vorgehen zu lassen, ist auf der mittleren Spindel G des Formrades M eine Muffe g angeordnet, die in senkrechten Führungen g¹ (Fig. 1) hinter jedem radialen Schieber R eine entsprechende Anzahl in senkrechtem Sinne bewegliche keilförmige Schieber g'² trägt (diese sollen in dieser Beschreibung »Keile« genannt werden). Einer von diesen Keilen ist in Fig. 6 und 7 in Seiten- und Endansicht für sich veranschaulicht. Die schräge Fläche g³ des in Thätigkeit befindlichen Keiles gelangt zur Wirkung auf die entsprechend schräge Fläche r² eines der radialen Schieber R (Fig. 12), nämlich desjenigen Schiebers, der jeweils gerade dazu dient, die Gröfse der Gufsform zu regeln. Die Keile g'^z werden den jeweiligen Erfordernissen entsprechend auf selbsttätige Weise nach der einen (zweckmäfsig der wirksamen) Richtung durch weiter unten zu beschreibende Vorrichtungen bethätigt und werden sogleich wieder in die gewöhnliche Stellung durch Federn g·⁵ zurückgebracht; diese sind an Zapfen .g° der Keile befestigt, treten durch Oeffnungen m^r> im Formrade M hindurch und sind andererseits an Zapfen g⁷ der Muffe g befestigt. Die Anordnungsweise dieser Federn kann' übrigens auch eine zweckentsprechend andersartige sein. Zur Hervorbringung dieser selbsttätigen Wirkungsweise der Keile g'² sind in der Zeichnung zweierlei Mittel angegeben. Nach Fig. 1 und 2 besteht das hierzu verwendete Mittel darin, dafs eine halbkreisförmige aufrechte Platte (2. in geschlitzten Ständern Q¹ des Maschinengestells A in senkrechtem Sinne beweglich untergebracht ist. An dieser Platte Q. sind hervorstehende Zapfen von solcher Länge und in solcher Anordnung vorgesehen, dafs diese Zapfen q q' q- q³ von entsprechenden Zapfen b b^l b'² b³, die an den Stielen der Tasten BB¹B²B³ hervorstehen, erfafst werden, so dafs beim Niederdrücken irgend einer von diesen Tasten durch den die Maschine Bedienenden die Bewegung bestimmt und auf die Platte Q. und von dieser auf den Keil g'² übertragen wird. Die Abstände zwischen diesen Zapfen q . . . und b . . . regeln bezw. bestimmen die Gröfse derThe slides R are usually pressed inwards, ie towards the center of the forming wheel, by the springs r acting according to the drawing against the pins r ¹ ^{sliding in a groove m 4} in the upper lid part m ^{2, or the spring action can be used in another appropriate manner} to be achieved; To allow the slide to proceed according to the various requirements of the type in question, a sleeve g is arranged on the central spindle G of the forming wheel M , which in vertical guides g ¹ (Fig. 1) behind each radial slide R a corresponding number in the vertical direction movable wedge-shaped slide g ' ² carries (these are to be called "wedges" in this description). One of these wedges is illustrated by itself in Figures 6 and 7 in side and end views. The inclined surface g ^{3 of} the active wedge acts on the corresponding inclined surface r ^{2 of} one of the radial slides R (FIG. 12), namely that slide which is used to regulate the size of the casting mold. The wedges are in the one direction bethätigt the particular requirements on automatic manner (the effective zweckmäfsig) by later to be described apparatuses g ^'z, and immediately back into the normal position by springs returned g · ^5; these are attached to pins .g ° of the wedges, pass through openings m ^r> in the molding wheel M and, on the other hand, are attached to pins g ^{7 of} the sleeve g . The way in which these springs are arranged can, moreover, also be appropriately different. To produce this automatic mode of action of the wedges g ' ² , two types of means are indicated in the drawing. According to Fig. 1 and 2, the means used for this purpose in this, that a semicircular upright plate (2 in slotted uprights Q of the machine frame A is housed movable in the vertical sense. ¹ At this plate Q. protruding pegs of such length and in such a Arrangement provided that these pegs qq 'q- q ^{3 are} gripped by corresponding pegs bb ^l b' ² b ³ , which protrude on the stems of the keys BB ¹ B ² B ³ , so that when one of these keys is depressed the machine operator determines the movement and is transferred to the plate Q. and from this to the wedge g ' ^2. The distances between these pins q ... and b ... regulate and determine the size of the

Claims

Movement and lowering of the semicircular plate Q, which, by means of a lever Q2, raises or lowers a rod Q3, the foot part of which engages in a slot gi located in the head part of the moving wedge g'2 when the forming wheel M is in the center position. Another arrangement for the same purpose is shown in Figs. A segment / with a circular inclined plane, which segment is attached to the immovable frame A, serves to lift and adjust the wedges g'2. The same thing begins and ends at the points shown in FIG. 16, and the wedges g · 2 are lifted up and above the plane of the segment during their rotary movement taking place together with the forming wheel Wedges, done in the manner already described by spring action. On the head part of each wedge there is an attachment g &, and an angle lever O is mounted on the machine frame in the path of movement of this attachment. While the hanging arm of this angle lever is equipped with a claw 0, the other arm serves as a rocker arm o1 below the ram lever f, by means of which it is actuated with each downward movement of the latter. Instead, it could also be operated by any other moving organ at the appropriate time. In connection with this arrangement, a resilient return arm r3 is slidably housed in a guide r4, which protrudes towards the center of the mold M (FIG. 18). This arm r3, actuated by the pin r1 protruding from each slide R, is bent forward with the slide and then grips the die D when it has been pressed down into the form m by the punch F, as described above. To regulate the width of the shape, a notch d is cut into each die D with a depth proportional to the width of the type in question, so that this groove is the deeper the smaller this width is, and accordingly the arm r8 and the slide around so further outwards in order to reduce the size of the shape accordingly. During operation, the approach g8 of a wedge g · 2 comes into effect on the claw 0 at its highest position on the inclined segment surface / position, on which it then hangs in the manner shown in FIGS. 14 and 17. At this time the die is forced into the casting mold m by the punch F in the manner already described above, and the movement of the punch lever f or parts corresponding to it serves to operate the rocker arm o1 and to retract the claw 0 from the attachment gs This releases the wedge g'2, which is now immediately pulled downwards by its spring pushing the slide R and the arm r3 outwards until the end of the arm r3 comes against the bottom of the notch d in the die D. 15 and 18. The outer end of the slide R then forms the inner surface of the casting mold m and determines exactly the required width immediately before the letter metal is introduced into the mold of the forming wheel, the wedge g2 is brought into the same position in relation to the ejector ram, and the type is ejected in the manner to be described below ng back, except in those places where they are supported by the inclined plane, the wedge which initially comes into effect hangs on the claw 0 in the manner described, and the cycle of work activities continues automatically. As is evident from the above description, the working activities of forming and ejecting all take place automatically in the novel machine, and all the necessary mechanical movements, as shown in the drawings and explained above, are carried out by means of levers, which are controlled by appropriately arranged eccentrics (suitably cylindrical Organs with curved grooves) are usually produced; however, other equivalent means could also be provided for this purpose. It is advisable to have all such eccentrics and so on driven from a main shaft T which is powered in a known manner; however, a specific arrangement of the drive device does not form the subject of the patent claim. All the working parts are accommodated in a frame A of appropriate design and combined with one another in the most compact, appropriate manner. Patent-A ν Proverbs:

1. Typengief and setting machine, the casting form of which is set by wedge displacement and the matrix holder arranged radially to the casting mold and moved by keys, characterized in that both the casting mold (m) and the material (D) are set by one keystroke each the shape is brought.

2. Type casting and setting machine according to claim i, characterized in that the levers (L) carrying the mats (D ) are accommodated in a form wheel (M)

Sliders (R) cooperate in such a way that these, while the Matern to the common center points are placed (M ¹⁾ to the located in the Formrade (M) form (m), are moved so, that they in the form corresponding to the width to giefsenden the Set type.
3. Embodiment of the typing and setting machine characterized by claims 1 and 2, characterized in that the setting of the slide (R) takes place by means of a wedge (g ² ) and a lever mechanism (Q Q ² Q ³ ; characterized in that the lever mechanism When the button is depressed, it is coupled with an approach b , which is arranged on the shaft of the button in a certain height corresponding to the width of the type.

4. Embodiment of the typing and setting machine characterized by claims ι and 2, characterized in that the slide (R) is automatically advanced so far after triggering a locking mechanism by the spring-loaded wedge (g ¹ ) until a stop attached to the slide (r ¹ ) butts against a recess (d) (signature) of the material corresponding to the width of the type.

For this purpose 2 sheets of drawings.