DE1280182B - Securing device for wedges and hinge pins of expansion caps - Google Patents

Securing device for wedges and hinge pins of expansion caps

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DE1280182B
DE1280182B DEV23946A DEV0023946A DE1280182B DE 1280182 B DE1280182 B DE 1280182B DE V23946 A DEV23946 A DE V23946A DE V0023946 A DEV0023946 A DE V0023946A DE 1280182 B DE1280182 B DE 1280182B
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Ludwig Vanwersch
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D17/00Caps for supporting mine roofs
    • E21D17/02Cantilever extension or similar protecting devices
    • E21D17/08Cap joints for obtaining a coal-face free of pit-props
    • E21D17/086Cap joints for obtaining a coal-face free of pit-props or articulated type

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Description

Sicherungsvorrichtung für Keile und Gelenkbolzen von Ausbaukappen Beim Grubenausbau werden durch einen Gelenkbolzen miteinander verbundene Ausbaukappen verwendet. Hierbei wird die feststehende Kappe von einem Stempel unterstützt, während eine damit gelenkig verbundene Vorpfändkappe freitragend angeordnet ist, d. h. von keinem Stempel unterstützt wird. Diese beiden Kappen, also auch die freitragende Vorpfändkappe und die von einem Stempel unterstützte Kappe, werden in ihrer Verbindung derartig durch einen Keil miteinander verspannt, daß die beiden Kappen das Hangende abstützen. Damit der Keil sich nicht bei äußeren Erschütterungen lockert und damit nicht dadurch z. B. die Stützwirkung der noch nicht direkt von einem Stempel unterstützten Kappe verlorengeht, ist der Keil in seinem Sitz besonders gesichert.Securing device for wedges and hinge pins of expansion caps When dismantling a pit, expansion caps are used that are connected to one another by a hinge pin. Here, the fixed cap is supported by a stamp, while a pre-pledging cap articulated therewith is arranged in a cantilevered manner, d. H. is not supported by any stamp. These two caps, including the self-supporting pre-pledging cap and the cap supported by a punch, are braced together in their connection by a wedge in such a way that the two caps support the hanging wall. So that the wedge does not loosen in the event of external vibrations and thus not cause z. B. the supporting effect of the cap not yet directly supported by a punch is lost, the wedge is particularly secured in its seat.

Es ist bekannt, eine derartige Absicherung durch eine Bremsvorrichtung vorzunehmen, bei der die Bremswirkung von Bremsringen bzw. Federringen hervorgerufen wird. Die mit einer derartigen Bremsvorrichtung zu erzielenden Bremskräfte sind jedoch gering. Außerdem ermöglichen sie keine Verstellung oder Aufhebung des Bremsdruckes.It is known to provide such protection by means of a braking device where the braking effect is caused by brake rings or spring washers will. The braking forces to be achieved with such a braking device are however small. In addition, they do not allow the brake pressure to be adjusted or canceled.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherungsvorrichtung für Keile und Gelenkbolzen von Ausbaukappen zu schaffen, mit der trotz einfachen Aufbaues eine äußerst hohe Bremswirkung zu erzielen ist und bei der die bei der bekannten Bremsvorrichtung aufgezeigten Nachteile nicht auftreten.The invention is based on the object of a safety device for wedges and joint bolts of expansion caps to create, despite the simple Structure an extremely high braking effect can be achieved and in which the known braking device shown disadvantages do not occur.

Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung für Keile und Gelenkbolzen von Ausbaukappen od. dgl., bestehend aus einem Bremselement in Form eines Bremsringes, welches ein Verschieben der unter Spannung stehenden Keile und Gelenkbolzen in ihrem Sitz durch Reibungserhöhung erschwert, nach Patent 1214 184. Die Erfindung besteht darin, daß der nach Art einer Klemmschelle ausgebildete, in einer Halterung des Kappenverbindungsendes liegende Bremsring mittels eines lösbaren Spannorgans in Form einer Spannschraube, eines Exzenters, eines Keils, eines Hebels od. dgl. auf dem Keil bzw. dem Gelenkbolzen verspannbar ist. Nach einem Vorschlag der Erfindung kann die Halterung an dem Seitenrand eine öffnung aufweisen, durch die der Bremsring mit radial abgebogenen Klemmschenkeln seitlich aus der Halterung herausgeführt ist, wobei das Spannorgan an den außerhalb der Halterung liegenden Teilen der Klemmschenkel angreift. Bei einer Sicherungsvorrichtung, bei der das Keilloch als Langloch ausgebildet ist, kann vorteilhafterweise der Bremsring zusammen mit dem Keil in Längsrichtung des Langloches in der Halterung bewegt werden. Mit Hilfe des Spannorgans läßt sich ein außerordentlich hoher Klemmdruck erzielen, so daß ein Lösen oder Lockern des Keils auch dann, wenn dieser ein verhältnismäßig großes Gewicht hat, mit absoluter Sicherheit ausgeschlossen wird. Zugleich bietet diese Anordnung die Möglichkeit, die Klemmvorrichtung unwirksam zu machen, so daß der Keil bzw. der Gelenkbolzen frei bewegt werden kann, ohne daß der Bewegung eine Bremskraft entgegenwirkt.The invention relates to a safety device for chocks and joint bolts or by expansion cap. Like. Consisting of a brake member in the form of a brake ring, which makes it difficult to move the powered wedges and hinge pin in its seat by friction increase, according to Patent 1 214 184. The invention consists in that the brake ring, designed in the manner of a clamp and located in a holder of the cap connection end, can be clamped on the wedge or the hinge pin by means of a releasable clamping element in the form of a clamping screw, an eccentric, a wedge, a lever or the like. According to a proposal of the invention, the holder can have an opening on the side edge through which the brake ring with radially bent clamping legs is led out laterally from the holder, the tensioning member engaging the parts of the clamping legs lying outside the holder. In the case of a securing device in which the wedge hole is designed as an elongated hole, the brake ring can advantageously be moved together with the wedge in the holder in the longitudinal direction of the elongated hole. With the help of the tensioning member, an extremely high clamping pressure can be achieved, so that a loosening or loosening of the wedge is excluded with absolute certainty even if it has a relatively large weight. At the same time, this arrangement offers the possibility of rendering the clamping device ineffective, so that the wedge or the hinge pin can be moved freely without the movement being counteracted by a braking force.

In einer Alternativlösung besteht die Sicherungsvorrichtung für Keile und Gelenkbolzen, also der Bremsring, aus einem Verkantungsring, der sich mit einem Ansatz einseitig an einem Vorsprung oder einem Anschlag so abstützt, daß er bei der Längsbewegung des Keils bzw. des Gelenkbolzens sich auf diesem verkantet. Zweckmäßigerweise ist dabei der Bremsring an der sich gegen den Keil bzw. den Gelenkbolzen legenden Innenfläche gewölbt oder dachförmig ausgebildet. In einer weiteren Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß der Bremsring an seinem Ansatz einen aus der Ringebene vorstehenden Vorsprung aufweist, der sich an der Anschlagfläche des Kappenverbindungsendes abstützt. Die durch die Verkantungswirkung erzielte Bremskraft ist erheblich größer als die bei bekannten Bremsvorrichtungen durch die Federwirkung des Bremsringes auf den Keil bzw. den Gelenkbolzen ausgeübte Bremskraft, so daß ein Lösen oder Lockern des Keils auch in diesem Fall mit Sicherheit ausgeschlossen ist. - Eine andere Alternativlösung für die Sicherungsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Kappenverbindungsendes seitlich neben dem Keil bzw. Gelenkbolzenloch ein gegen den Keil bzw. den Gelenkbolzen verspannbares und lösbares Bremsorgan angeordnet ist. Nach einem Vorschlag der Erfindung besteht das Bremsorgan aus einem Spannbolzen, der mittels Verschraubung, Exzenter- oder Keilwirkung od. dgl. verspannbar ist. Vorteilhafterweise ist das Bremsorgan seitlich neben einem in bekannter Weise als Langloch ausgebildeten Keilloch so angeordnet, daß es den in Vorpfändstellung befindlichen Keil gegen die Wand des Keilloches anpreßt. Mit einem derartigen Bremsorgan läßt sich ebenfalls eine sehr hohe Bremskraft erzielen. Außerdem kann durch Lösen des Bremsorgans die Bremswirkung aufgehoben werden, so daß der Keil bzw. der Gelenkbolzen sich frei bewegen läßt.In an alternative solution, the securing device for wedges and hinge pins, i.e. the brake ring, consists of a canting ring which is supported with a shoulder on one side of a projection or a stop so that it cants on the wedge or hinge pin during the longitudinal movement of the hinge pin. The brake ring is expediently arched or roof-shaped on the inner surface lying against the wedge or the hinge pin. In a further embodiment, the invention provides that the brake ring has a projection protruding from the plane of the ring at its attachment, which projection is supported on the stop surface of the cap connection end. The braking force achieved by the canting effect is considerably greater than the braking force exerted in known braking devices by the spring action of the brake ring on the wedge or the hinge pin, so that loosening or loosening of the wedge is definitely excluded in this case as well. - Another alternative solution for the securing device is characterized in that a verspannbares against the wedge and the hinge pin and releasable brake member adjacent to the wedge or pivot pin hole is arranged laterally on the outside of the cap connection end. According to a proposal of the invention, the braking element consists of a clamping bolt which can be clamped by means of screwing, eccentric or wedge action or the like. Advantageously, the braking member is arranged laterally next to a wedge hole designed in a known manner as an elongated hole in such a way that it presses the wedge located in the pre-pledging position against the wall of the wedge hole. A very high braking force can also be achieved with such a braking element. In addition, the braking effect can be canceled by loosening the brake member, so that the wedge or the hinge pin can move freely.

Bei allen Sicherungsvorrichtungen wird die Bremswirkung durch ein lösbares Spannorgan erreicht, welches den Bremsring gegen den Keil bzw. den Gelenkbolzen verspannt. Nach der Erfindung ist mit sehr einfachen Mitteln eine Bremsvorrichtung geschaffen, die sehr hohe Bremskräfte zur Wirkung bringt und die ferner gegebenenfalls gelöst werden kann. Zugleich sind die Bremsvorrichtungen so ausgebildet, daß bei einem in einem Langloch liegenden Keil dieser in dem Keilloch umgesteckt werden kann, ohne daß dies durch die Breinsvorrichtung unmöglich gemacht wird. Vorteilhaft ist auch, daß der Keil in seiner oberen Stellung im Keilloch, d. h. in derjenigen Stellung, in der er sich im Zustand der freien Vorpfändung befindet, festgelegt werden kann.With all safety devices, the braking effect is achieved by a releasable tensioning element which braces the brake ring against the wedge or the hinge pin. According to the invention, a braking device is created with very simple means, which brings very high braking forces to effect and which can also be released if necessary. At the same time, the braking devices are designed so that if a wedge is located in an elongated hole, it can be repositioned in the wedge hole without this being made impossible by the breaking device. It is also advantageous that the wedge in its upper position in the wedge hole, i. H. can be determined in the position in which he is in the state of free pre-attachment.

Auch kann das Ankuppeln der vorzupfändenden Kappe dadurch erleichtert werden, daß die Vorrichtung in ihrer Halterung so gehalten ist, daß sie in ihrer unteren Stellung den Keil in der zum Ankuppeln notwendigen Stellung festhält.The coupling of the cap to be pre-pounded can also be facilitated as a result be that the device is held in its holder so that it is in its lower position holds the wedge in the position required for coupling.

Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert, aus der sich weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben. Im einzelnen zeigt F i g. 1 eine Sicherungsvorrichtung bei einer Vorpfändkappe in Seitenansicht, F i g. 2 die Sicherungsvorrichtung nach F i g. 1 zum Teil im Schnitt in Draufsicht, F i g. 3 eine Sicherungsvorrichtung in einer anderen Ausführungsform zu F i g. 1 bei einer Vorpfändkappe in Seitenansicht, F i g. 4 die Sicherungsvorrichtung nach F i g. 3 zum Teil im Schnitt in Draufsicht, F i g. 5 die Sicherungsvorrichtung nach F i g. 3, je- doch in einer zu F i g. 4 unterschiedlichen Ausführungsform zum Teil in Draufsicht, F i g. 6 eine Sicherungsvorrichtung in einer zu F i g. 1 und 3 unterschiedlichen Ausführungsform bei einer Vorpfändkappe in Seitenansicht, F i g. 7 einen Teil eines Brernsringes, der bei der Sicherungsvorrichtung eingesetzt werden kann, im Querschnitt und F i g. 8 einen Teil eines Brernsringes, der bei der Sicherungsvorrichtung eingesetzt werden kann, im Querschnitt.In the following, the invention is explained in more detail with reference to a drawing showing exemplary embodiments, from which further details and advantages of the subject matter of the invention emerge. In detail, FIG. 1 shows a securing device for a pre-pledging cap in side view, FIG . 2 the safety device according to FIG. 1 partially in section in plan view, F i g. 3 shows a safety device in another embodiment to FIG. 1 with a pre-pledging cap in side view, F i g. 4 the safety device according to FIG. 3 partly in section in plan view, F i g. 5 the safety device according to FIG. 3, but in one of FIG. 4 different embodiment, partly in plan view, FIG. 6 shows a safety device in one of FIG. 1 and 3 different embodiment for a pre-pledging cap in side view, FIG . 7 shows a part of a Brernsring, which can be used in the safety device, in cross section and FIG . 8 shows a part of a Brernsring, which can be used in the safety device, in cross section.

Ein Gabelende 1 und ein Zungenende 2 der in der Zeichnung dargestellten Kappenverbindung sind ineinandergeschoben und schwenkbar mittels eines nicht dargestellten Schwenkbolzens miteinander verbunden. Durch Eintreiben eines Keils 4 in das Gabelende 1 wird die Vorpfändkappe hochgeschwenkt und an das Hangende angepreßt. Das ungewünschte Lokkein oder Lösen bzw. Herausbewegen des Keils aus der Kappenverbindung wird durch den erfindungsgemäßen, am Keil anliegenden und ihn umgreifenden Bremsring 5 verhindert. Bei der Sicherungsvorrichtung nach den F i g. 1 und 2 wird der Bremsring durch eine Spannschraube 10 auf dem Keil 4 festgeklemmt.A fork end 1 and a tongue end 2 of the cap connection shown in the drawing are pushed into one another and pivotably connected to one another by means of a pivot pin, not shown. By driving a wedge 4 into the fork end 1 , the pre-pledging cap is pivoted up and pressed against the hanging wall. The undesired locking or loosening or moving out of the wedge from the cap connection is prevented by the brake ring 5 according to the invention, which rests on the wedge and encompasses it. In the case of the securing device according to FIGS. 1 and 2, the brake ring is clamped onto the wedge 4 by a clamping screw 10.

An Stelle der Spannschraube kann aber auch ein Exzenter, Keil, Hebel od. dgl. verwendet werden. Im entspannten Zustand kann der Bremsring 5 lose, d. h. ohne Bremswirkung, auf dem Keil 4 sitzen. Der Keil 4 kann, sofern dies gewünscht wird, in dem Bremsring 5 gedreht werden.Instead of the clamping screw, however, an eccentric, wedge, lever or the like can also be used. In the relaxed state, the brake ring 5 can be loose, i. H. sit on wedge 4 without braking effect. The wedge 4 can, if so desired, be rotated in the brake ring 5.

Bei der Sicherungsvorrichtung nach den F i g. 3, 4 und 5 wird der Bremsring 5 durch Verkantungswirkung auf den Keil 4 gepreßt, und zwar derart, daß er sich von selbst immer fester zieht. Dabei ist der Bremsring an dem hinteren, dünnen Keilende angebracht. Der die Verkantung bewirkende Anschlagpunkt wird durch den am Gabelende angebrachten Vorsprung 11 gebildet. Will man die Kappenverbindung lösen, dann wird zuerst der als Verkantungsring ausgebildete Bremsring 5 zurückgezogen und dann der Keil 4 mittels eines Hammers herausgeschlagen. Während bei der Sicherungsvorrichtung nach F i g. 4 der als Anschlagpunkt wirkende Vorsprung 11 am Gabelende angebracht ist, ist bei der Sicherungsvorrichtung nach F i g. 5 der Anschlagpunkt 12, der die Verkantung am Sicherungselement 5 bewirkt, am Sicherungselement 5 selbst angebracht.In the case of the securing device according to FIGS. 3, 4 and 5 , the brake ring 5 is pressed onto the wedge 4 by tilting, in such a way that it pulls itself tighter and tighter. The brake ring is attached to the rear, thin end of the wedge. The stop point causing the tilting is formed by the projection 11 attached to the fork end. If you want to loosen the cap connection, then first the brake ring 5 , which is designed as a canting ring, is withdrawn and then the wedge 4 is knocked out by means of a hammer. While in the safety device according to FIG. 4, the projection 11 acting as a stop point is attached to the fork end, is in the securing device according to FIG. 5, the attachment point 12, which causes the tilting of the fuse element 5, itself mounted at the securing element. 5

Bei der Ausführungsform der Sicherungsvorrichtung nach F i g. 6 wirkt das erfindungsgemäße Bremsorgan 13 unmittelbar auf den Keil 4 und klemmt ihn in seinem Sitz bzw. in seinem Loch fest. Das Bremsorgan 13 besteht aus einem Bolzen, welcher z. B. in einem am Gabelende angebrachten Butzen 14 gelagert ist. Mittels eines Gewindes 13 a kann der Bolzen an den Keil 4 gepreßt werden. Es ist aber auch möglich, daß der Bolzen mittels Exzenter oder Keilwirkung an den Keil 4 gepreßt wird. Die Ringfläche 13 b und die Gegenfläche 13 c am Butzen 14 können auch Wellungen und Zähne besitzen. Durch Drehung des Bolzens werden die Wellungen und Zähne gegeneinander verschoben, wodurch der Bolzen 13, der das Sicherungselement darstellt, in Richtung auf den Keil 4 hin bewegt wird.In the embodiment of the safety device according to FIG. 6, the braking member 13 according to the invention acts directly on the wedge 4 and clamps it firmly in its seat or in its hole. The braking member 13 consists of a bolt which, for. B. is mounted in a slug 14 attached to the fork end. The bolt can be pressed onto the wedge 4 by means of a thread 13 a. But it is also possible that the bolt is pressed against the wedge 4 by means of an eccentric or wedge effect. The annular surface 13 b and the mating surface 13 c on the slug 14 can also have corrugations and teeth. By rotating the bolt, the corrugations and teeth are displaced relative to one another, as a result of which the bolt 13, which represents the securing element, is moved in the direction of the wedge 4.

Bei dieser Sicherungsvorrichtung wird der Keil in seiner ursprünglichen Lage, d. h. in der Vorpfändstellung, in welcher er beim Einbau der Kappe liegt, festgehalten, auch dann, wenn in der Kappenverbindung Bewegungen auftreten, die z. B. durch Hangendbewegungen hervorgerufen werden können.In this safety device, the wedge is in its original position, i. H. held in the pre-pledged position in which it lies when installing the cap, even if movements occur in the cap connection which, for. B. can be caused by hanging wall movements.

Die erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtungen können selbstverständlich auch bei anderen Kappenverbindungen vorteilhaft benutzt werden.The safety devices according to the invention can of course can also be used advantageously for other cap connections.

Claims (2)

Patentansprüche: 1. Sicherungsvorrichtung für Keile und Gelenkbolzen von Ausbaukappen od. dgl., bestehend aus einem Bremselement in Form eines Bremsringes, welches ein Verschieben der unter Spannung stehenden Keile und Gelenkbolzen in ihrem Sitz durch Reibungserhöhung erschwert, nach Patent 1214 184, dadurch gekennzeichnet, daß der nach Art einer Klemmschelle ausgebildete, in einer Halterung des Kappenverbindungsendes liegende Bremsring (5) mittels eines lösbaren Spannorgans (10) in Form einer Spannschraube, eines Exzenters, Keils, Hebels od. dgl. auf dem Keil (4) bzw. dem Gelenkbolzen verspannbar ist. Claims: 1. Securing device for wedges and hinge pins of expansion caps or the like, consisting of a braking element in the form of a brake ring, which makes it difficult to move the tensioned wedges and hinge pins in their seat by increasing friction, according to Patent 1 214 184, characterized that the trained in the manner of a clamp, lying in a holder of the cap connecting end brake ring (5) by means of a releasable clamping member (10) in the form of a clamping screw, an eccentric, wedge, lever or the like. On the wedge (4) or the Hinge pin is clamped. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung an dem Seitenrand eine öffnung aufweist, durch die der Bremsring (5) mit radial abgebogenen Klemmschenkeln seitlich aus der Halterung herausgeführt ist, wobei das Spannorgan (10) an den außerhalb der Halterung liegenden Teilen der Klemmschenkel angreift. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Keilloch als Langloch ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsring (5) zusammen mit dem Keil (4) in Längsrichtung des Langloches in der Halterung bewegbar ist. 4. Sicherungsvorrichtung für Keile und Gelenkbolzen von Ausbaukappen od. dgl., bestehend aus einem Bremselement in Form eines Bremsringes, welcher ein Verschieben des Keils bzw. des Gelenkbolzens in seinem Sitz durch Reibungserhöhung erschwert, nach Patent 1214 184, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsring aus einem Verkantungsring (5) besteht, der sich mit einem Ansatz einseitig an einem Vorsprung (11) oder einem Anschlag (12) so abstützt, daß er bei der Längsbewegung des Keils bzw. des Gelenkbolzens sich auf diesem verkantet. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsring (5) an der sich gegen den Keil bzw. den Gelenkliolzen legenden Innenfläche gewölbt oder dachförmig ausgebildet ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsring (5) an seinem Ansatz einen aus der Ringebene vorstehenden Vorsprung aufweist, der sich an der Anschlagfläche (12) des Kappenverbindungsendes abstützt. 7. Sicherungsvorrichtung für Keile und Gelenkbolzen von Ausbaukappen od. dgl., bestehend aus einem Bremselement, welches ein Verschieben des Keils bzw. des Gelenkbolzens in seinem Sitz durch Reibungserhöhung erschwert, nach Patent 1214 184, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Kappenverbindungsendes seitlich neben dem Keil- bzw. Gelenkbolzenloch ein gegen den Keil bzw. den Gelenkbolzen verspannbares, lösbares Bremsorgan (13) angeordnet ist. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsorgan (13) aus einem Spannbolzen besteht, der mittels Verschraubung, Exzenter- oder Keilwirkung od. dgl. verspannbar ist. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsorgan (13) seitlich neben einem in bekannter Weise als Langloch ausgebildeten Keilloch so angeordnet ist, daß es den in Vorpfändstellung befindlichen Keil gegen die Wand des Keilloches anpreßt. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1235 566. 2. Apparatus according to claim 1, characterized in that the holder has an opening on the side edge through which the brake ring (5) with radially bent clamping legs is led out laterally from the holder, the clamping member (10) on the outside of the holder Attacks parts of the clamping legs. 3. Apparatus according to claim 2, wherein the wedge hole is designed as an elongated hole, characterized in that the brake ring (5) can be moved together with the wedge (4) in the longitudinal direction of the elongated hole in the holder. 4. Safety device for chocks and hinge pin of expansion caps od. The like., Consisting of a brake member in the form of a brake ring, which shifting of the wedge or of the pivot pin more difficult in its seat by friction increase, according to Patent 1,214,184, in that the Brake ring consists of a cant ring (5) , which is supported with a shoulder on one side on a projection (11) or a stop (12) so that it cants on the wedge or the pivot pin during the longitudinal movement of this. 5. Apparatus according to claim 4, characterized in that the brake ring (5) is arched or roof-shaped on the inner surface lying against the wedge or the joint bolt. 6. Apparatus according to claim 4 or 5, characterized in that the brake ring (5) has at its approach a projection protruding from the ring plane, which is supported on the stop surface (12) of the cap connecting end. 7. Securing device for wedges and hinge pins of expansion caps or the like, consisting of a braking element which makes it difficult to move the wedge or hinge pin in its seat by increasing friction, according to Patent 1 214 184, characterized in that on the outside of the cap connecting end laterally next to the wedge or hinge pin hole, a releasable braking member (13) that can be braced against the wedge or hinge pin is arranged. 8. Apparatus according to claim 7, characterized in that the braking member (13) consists of a clamping bolt which od by means of screwing, eccentric or wedge effect. The like. Can be clamped. 9. Apparatus according to claim 7 or 8, characterized in that the braking member (13) is arranged laterally next to a wedge hole designed in a known manner as an elongated hole so that it presses the wedge located in pre-pledging position against the wall of the wedge hole. Documents considered: French Patent No. 1235 566.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1235566A (en) * 1958-05-30 1960-11-04 Device for locking wedge-shaped or pin-shaped connecting members in their housing, in particular for wedges and buttons of support extensions

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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