DE1279933B - Verfahren zur Glaettung der Innenwand von gewebearmierten Schlaeuchen aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents

Verfahren zur Glaettung der Innenwand von gewebearmierten Schlaeuchen aus thermoplastischem Kunststoff

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DE1279933B
DE1279933B DE1964D0043959 DED0043959A DE1279933B DE 1279933 B DE1279933 B DE 1279933B DE 1964D0043959 DE1964D0043959 DE 1964D0043959 DE D0043959 A DED0043959 A DE D0043959A DE 1279933 B DE1279933 B DE 1279933B
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DE
Germany
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hose
fabric
plastic
inner lining
wall
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Pending
Application number
DE1964D0043959
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English (en)
Inventor
Dr Adam Krings
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Dynamit Nobel AG
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C63/00Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor
    • B29C63/26Lining or sheathing of internal surfaces
    • B29C63/28Lining or sheathing of internal surfaces applied by "rubber" bag or diaphragm

Description

  • Verfahren zur Glättung der Innenwand von gewebearmierten Schläuchen aus thermoplastischem Kunststoff Zur Herstellung gewebearmierter Schläuche aus thermoplastischem Kunststoff kennt man verschie dene Verfahren. So ist es z. B. bekannt, die Innenseite eines aus Kunststoffasern gewobenen Schlauchmantels durch gegebenenfalls wiederholtes vorübergehendes Einfüllen eines mit Lösungsmitteln verdünnten Kunststoffproduktes zu beschichten. Nach einem anderen bekannten Vorschlag wird durch den gewobenen Schlauchmantel ein mit einer Kunststofflösung oder -dispersion gefüllter perforierter Körper hindurchgeführt, wobei durch die Öffnungen im Körper die Kunststofflösung an die Innenwand des Schlauchmantels abgegeben und diese dadurch beschichtet wird. Bekannt ist es auch, in den Schlauchmantel eine gewisse Menge Kunststofflösung einzufüllen und diese dadurch auf die Schlauchmantelinnenwandung aufzustreichen, daß ein nichtperforierter Rotationskörper durch den Schlauchmantel hindurchgezogen wird.
  • Alle diese Verfahren weisen somit das gemeinsame Merkmal auf, daß der Kunststoffschlauch erst innerhalb des vorgefertigten Schlauchmantels entsteht.
  • Statt dessen wird nach einem anderen bekannten Verfahren ein gewebearmierter Schlauch, d. h. eine Schlauchkombination aus einem aus natürlichen oder künstlichen Fasern gewobenen Schlauchmantel und einer Innenauskleidung aus thermoplastischem Kunststoff in der Weise hergestellt, daß in den vorgefertigten Schlauchmantel ein ebenfalls vorgefertigter Kunststoffschlauch eingezogen wird und dann die beiden Schlauchteile mittels eines Klebstoffs, gegebenenfalls unter Anwendung von Druck und Hitze, miteinander verklebt werden. Dabei ist vorgesehen, den Kunststoffinnenschlauch aus einer Folie herzustellen, indem diese so zusammengerollt wird, daß ihre Seitenränder einander gegenüberliegen, woraufhin dann die eine Längsnaht bildenden aneinanderstoßenden Teile der Folie mittels eines zusätzlichen Folienstreifens miteinander verbunden werden.
  • In einer älteren nicht veröffentlichten Patentanmeldung ist auch schon vorgeschlagen worden, einen gewebearmierten Kunststoffschlauch in der Weise herzustellen, daß in einen aus natürlichen oder künstlichen Fasern durch Weben, Wirken od. dgl. hergestellten Schlauchmantel ein extrudierter Kunststoffschlauch eingezogen wird und dann die beiden Schlauchteile mittels Wärme und Druck festhaftend miteinander verbunden werden.
  • Zweifellos weisen die beiden zuletzt genannten Verfahren in bezug auf Wirtschaftlichkeit gegenüber allen übrigen bekannten Verfahren erhebliche Vorteile auf. Darüber hinaus hat das letztgenannte Verfahren auch noch den Vorteil, daß mit ihm eine sehr gleichmäßige Wandstärke der Schlauchinnenauskleidung erzielt wird und daß es mit ihm möglich ist, sehr lange Schlauchstücke oder sogar endlose Schläuche herzustellen.
  • Sofern die Kunststoffinnenauskleidung mit einer verhältnismäßig großen Wandstärke ausgeführt wird, ergibt sich mit beiden Verfahren ohne besondere Maßnahme immer eine den guten Durchfluß von durchzuleitenden Medien nicht beeinträchtigende glatte Schlauchinnenfläche. Dasselbe läßt sich aber auch mit einer Innenauskleidung geringer Wandstärke erzielen, dann nämlich, wenn die Innenauskleidung aus einem Kunststoff auf Polyamid- oder Polyester-Basis oder aus einem ähnliche Eigenschaften wie diese aufweisenden Kunststoff, also aus einem Kunststoff nicht gummielastischer Eigenschaft, hoher Temperaturbeständigkeit und ohne einen ausgesprochenen thermoelastischen Bereich hergestellt wird.
  • Diese Eigenschaften bedingen nämlich eine geringe Verformbarkeit des Kunststoffs bei den in Frage kommenden Temperaturen, so daß bei der zum Zwecke der Schlaucheinziehung bzw. Herstellung der Haftverbindung zwischen Schlauchmantel und Innenauskleidung vorzunehmenden Belastung mit Wärme und Druck eine innige Anschmiegung und damit ein Einpressen des Kunststoffschlauchs in die Gewebestruktur des Schlauchmantels unterbleibt, letztere sich also nicht an der Innenfläche des Kunststoffschlauchs abzeichnet.
  • Andererseits haben die genannten Kunststoffsorten aber auch die für ihren Einsatz bei flexiblen Schlauchkombinationen sehr nachteilige Eigenschaft, daß sich bei ihnen eine einmal vollzogene Dehnung nicht mehr zurückbildet. Dementsprechend machen Innenschläuche aus einem solchen Material zwar eine etwa durch Rollen, Falten od. dgl. verursachte Dehnung des elastischen Schlauchmantels mit, im Gegensatz zu diesem stellt sich bei ihnen diese Dehnung jedoch nicht mehr zurück. Die Folge davon sind Spannungen in der Verbindungsfläche zwischen Innenschlauch und Schlauchmantel, die nicht nur die Gefahr einer teilweisen Ablösung der beiden Schlauchteile voneinander mit sich bringen, sondern auch die noch erheblich größere Gefahr einer übermäßigen Knickbeanspruchung des gegenüber dem Schlauchmantel länger gewordenen Innenschlauchs, die mit der Zeit - insbesondere bei wiederholtem weiteren Rollen oder Falten der Schlauchkombination - schließlich zu seinem Bruch und damit zum Unbrauchbarwerden der Schlauchkombination führen kann.
  • Diese Nachteile lassen sich zwar vermeiden, wenn die Herstellung des Innenschlauchs aus einem Kunststoff erfolgt, der einen weiten thermoelastischen Bereich aufweist, wie dies beispielsweise bei Polyurethan oder Weich-PVC oder auch Mischungen aus diesen der Fall ist. Da sich aus solchen Kunststoffsorten hergestellte Innenschläuche geringer Wandstärke beim Einziehen in den Schlauchmantel und anschließenden mittels Wärme und Druck erfolgenden haftfesten Verbinden aber so in die Gewebestruktur des Schlauchmantels eindrücken, daß sich alle Einzelheiten des Gewebeschlauches an der Innenwandung des elastischen Kunststoffschlauches abzeichnen, kommen sie trotz der an den Verbundstellen zwischen Außen-und Innenschlauch erzielbaren guten Haftung und hohen mechanischen Festigkeit wegen ihrer den Strömungswiderstand für durchzuleitende Medien stark heraufsetzenden nicht glatten Innenstruktur für manche Fälle der Praxis nicht in Betracht.
  • Zweck der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu beseitigen, d. h. auch bei gewebearmierten Schläuchen, bei denen in einen aus natürlichen oder künstlichen Fasern, durch Weben, Wirken od. dgl. hergestellten Schlauchmantel, der aus Gründen eines besseren Verbundes und/oder einer größeren Abriebfestigkeit gegebenenfalls entsprechend vorimprägniert sein kann, als Innenauskleidung ein vorgefertigter dünnwandiger Schlauch aus thermoplastischem Kunststoff mit einem weiten thermoelastischen Bereich, insbesondere aus Polyurethan, Weich-PVC oder Mischungen aus diesen, haftfest eingezogen ist bzw. wird, eine glatte Innenwandung zu erzielen. Gemäß dem Vorschlag der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß in den aus Gewebearmierung und Innenauskleidung bestehenden Schlauch, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Trennmittels, ein Schlauch oder ein elastisches Rohr aus natürlichem oder synthetischem Gummi oder aus thermoplastischem Kunststoff mit engem thermoelastischem Bereich eingeführt, dann bei gleichzeitiger Überführung der Innenauskleidung in den plastischen Zustand gegen diese angepreßt und schließlich wieder entfernt wird. Der einzuführende Schlauch kann, wenn er aus Kunststoff ist, z. B. aus Polyamid, Polyacetal oder aus linearem Polyester sein. Im übrigen ist die Verwendung von Drucksäcken oder Blähschläuchen beim Auskleiden von Metallrohren und beim Dublieren von Formteilen im Prinzip an sich bekannt.
  • In zweckmäßiger weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, das Anpressen des eingeführten Schlauches mit in diesen Schlauch eingeleitetem vorgespanntem Heißdampf vorzunehmen, wodurch sich zwangsläufig auch die gleichzeitige Überführung der Kunststoffinnenauskleidung in den plastischen Zustand ergibt. An Stelle dessen kann nach einem anderen Vorschlag aber auch so vorgegangen werden, daß der eingeführte Schlauch mittels Druckluft aufgeblasen und gegen die Innenwand der Kunststoffinnenauskleidung angepreßt und diese gleichzeitig durch äußere Wärmezufuhr in den plastischen Zustand überführt wird.
  • Bei Verwendung eines Trennmittels zur Verhinderung des Haftens zwischen eingeführtem Schlauch und Innenauskleidung wird dieses zweckmäßig vor oder beim Einführen des Schlauches auf diesen aufgetragen, was beispielsweise durch Anordnung einer geeigneten Auftragsvorrichtung an der Einführstelle leicht in kontinuierlicher Arbeitsweise bewerkstelligt werden kann.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Glättung der Innenwand von gewebearmierten Schläuchen, bei denen in einen aus natürlichen oder künstlichen Fasern durch Weben, Wirken od. dgl. hergestellten Schlauchmantel als Innenauskleidung ein vorgefertigter Schlauch geringer Wandstärke aus thermoplastischem Kunststoff mit einem weiten thermoelastischen Bereich, insbesondere aus Polyurethan, Weich-PVC oder einer Mischung aus diesen, haftfest eingezogen ist, d a d u r c h g ekennzeichnet, daß in den aus Gewebearmierung und Innenauskleidung bestehenden Schlauch, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Trennmittels, ein Schlauch oder ein elastisches Rohr aus natürlichem oder synthetischem Gummi oder aus thermoplastischem Kunststoff mit engem thermoelastischem Bereich eingeführt, dann bei gleichzeitiger Überführung der Innenauskleidung in den plastischen Zustand gegen diese angepreßt und schließlich wieder entfernt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß das Anpressen des eingeführten Schlauches mit in diesen Schlauch eingeleitetem vorgespanntem Heißdampf erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anpressen des eingeführten Schlauches mit in diesen Schlauch eingeleiteter Druckluft bei gleichzeitiger äußerer Wärmezufuhr zur Erwärmung des gewebearmierten Schlauches erfolgt. ~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften : Französische Patentschrift Nr. 1206 505 ; USA.-Patentschrift Nr. 2343225.
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EP0060670A2 (de) * 1981-03-14 1982-09-22 Dunlop Limited Auskleidung von rohrförmigen Strukturen
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FR2933163A1 (fr) * 2008-06-27 2010-01-01 Inst Francais Du Petrole Procede de fabrication d'une conduite avec paroi interne ultra-lisse et conduite avec une paroi interne ultra-lisse

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FR1206505A (fr) * 1958-01-17 1960-02-10 Saint Marcel Mfg Procédé pour l'insertion de doublures dans des objets creux, dispositif pour la mise en oeuvre du procédé et produits conformes à ceux obtenus

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