DE1278717B

DE1278717B - Wooden solid wall support and connection

Info

Publication number: DE1278717B
Application number: DEW25827A
Authority: DE
Inventors: William Henry Willatts
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1958-06-17
Filing date: 1959-06-16
Publication date: 1968-09-26

Description

Hölzerner Vollwandträger und Verbindung Die Erfindung betrifft einen hölzernen Vollwandträger für Baukonstruktionen od. dgl. mit seitlich am Steg befestigten leistenartigen Gurten, welche von Schrägflächen begrenzt sind, so daß die Dicke der Gurte zur Seite hin abnimmt.Wooden solid wall beam and connection The invention relates to a wooden solid wall girders for building structures or the like with attached to the side of the bridge strip-like belts, which are limited by inclined surfaces, so that the thickness the belt decreases to the side.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen hölzernen Vollwandträger aus einem Steg und leistenartigen Gurtteilen zu schaffen, der unter Erzielung eines hohen Widerstandsmoments und weiterer hiermit zusammenhängender Vorteile in Sparbauweise, d. h. mit einem Mindestmaß an Verschnitt, hergestellt werden kann.The invention is based on the object of a wooden solid wall beam to create from a web and strip-like belt parts, while achieving a high section modulus and other related advantages in economy construction, d. H. with a minimum of waste.

Es ist bereits ein aus einem Steg aus Holz und daran befestigten leistenartigen Gurten aus Holz bestehender Vollwandträger mit I-förmigem Querschnitt bekannt, bei dem die eine Längsfläche der Gurte eine mit der angrenzenden Randfläche des Steges bündig liegende Flanschhälfte bildet, während eine andere Längsfläche der Gurte schräg vom Steg zum Außenrand des Flansches hin verläuft.It is already made of a wooden bridge and a strip-like structure attached to it Belts made of wood solid wall girders with an I-shaped cross-section known at the one longitudinal surface of the belts one with the adjacent edge surface of the web flush flange half forms, while another longitudinal surface of the belts runs obliquely from the web to the outer edge of the flange.

Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, bei einem solchen Vollwandträger mindestens längs einer Seite des im Vergleich zu den leistenartigen Gurtteilen dünnen Steges aus Sperrholz im Längsabstand hölzerne Versteifungspfosten am Steg zu befestigen, deren Endflächen an die schrägen Gurtflächen angepaßt sind.To solve the problem it is proposed according to the invention, with such a solid wall girder at least along one side of the compared to the strip-like belt parts of a thin web made of plywood in the longitudinal distance wooden To attach stiffening posts to the web, their end faces to the inclined belt surfaces are adapted.

Verglichen mit dem Stand der Technik weist der Vollwandträger nach der Erfindung eine Reihe von Vorzügen auf.Compared to the state of the art, the solid wall girder proves the invention has a number of advantages.

Durch das Zusammenwirken aller Merkmale des erfindungsgemäßen Trägers wird bei weitestmöglicher Materialersparnis ein hohes Widerstandsmoment des Trägers erzielt. Die schrägen Gurtflächen führen zu verhältnismäßig großen Leimflächen zwischen den Gurten und dem Steg und den Gurten und den Versteifungsgliedern. Sowohl bei der Herstellung der Gurte, als auch bei der Herstellung der Stegversteifungen fällt kein Verschnitt an. Durch die günstige Materialverteilung infolge der schrägen Gurtflächen entsteht eine große Lagerfläche, so daß die Kippgefahr des Trägers ausgeschaltet ist. Schließlich führen die genau in die Ausnehmung zwischen den schrägen Gurtflächen und dem Steg eingepaßten, in lotrechter Richtung quer zur Längsachse des Steges verlaufenden Pfosten zu einer großen Stegsteifigkeit des Trägers.Through the interaction of all the features of the carrier according to the invention a high section modulus of the wearer is achieved with the greatest possible material savings achieved. The inclined belt surfaces lead to relatively large areas of glue between the straps and the web and the straps and the stiffeners. Both at the production of the belts, as well as the production of the web stiffeners no waste. Due to the favorable material distribution due to the inclined belt surfaces creates a large storage area, so that the risk of tipping the carrier is eliminated is. Finally, they lead exactly into the recess between the inclined belt surfaces and fitted to the web, in a perpendicular direction transversely to the longitudinal axis of the web running posts to a great web stiffness of the beam.

Zwar sind im Holzbau Trägerkonstruktionen bekannt, die das eine oder das andere Einzelmerkmal des Vollwandträgers nach der Erfindung aufweisen, ihnen haften aber stets Nachteile, z. B. ein verhältnismäßig geringes Widerstandsmoment, großer Verschnitt oder Schwindgefahr an.It is true that girder structures are known in timber construction that have one or more have the other individual feature of the solid wall support according to the invention, them but always have disadvantages such. B. a relatively low section modulus, large waste or risk of shrinkage.

Im Gegensatz zu diesen bekannten Trägerkonstruktionen stellt der Vollwandträger nach der Erfindung durch die vorgeschlagene Kombination von Merkmalen eine besonders glückliche Lösung mit den oben erwähnten Vorteilen dar.In contrast to these known support structures, the solid wall support according to the invention by the proposed combination of features a particularly happy solution with the advantages mentioned above.

Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnungen.Further details and advantages of the invention emerge from the following description of several embodiments with reference to the drawings.

F i g. 1 ist ein schematischer Querschnitt durch eine Ausbildungsform eines erfindungsgemäßen Trägers; F i g. 1 A zeigt in einer Seitenansicht einen Teil des Trägers nach F i g. 1; F i g. 2 und 3 ähneln F i g. 1, zeigen jedoch abgeänderte Ausbildungsformen; F i g. 4 veranschaulicht die Herstellung der bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 verwendeten Teile; F i g. 5 ähnelt F i g. 1, zeigt jedoch eine weitere Abwandlung; F i g. 6 veranschaulicht die Herstellung der bei der Abwandlung nach F i g. 5 verwendeten Teile; F i g. 7 bis 12 zeigen Querschnitte von weiter » Ausbildungsformen; F i g. 13 zeigt als Schnitt in schematischer l)< r Stellung eine Konstruktion, bei der Träger nach F i g. 2 verwende t werden; F i g. 14 ähnelt F i g. 13 und zeigt eine Koi gtruktion mit'Trägern nach F i g. 9; F i g. 15 und 16 zeigen in einer Seitenansicht bzw. im Querschnitt eine Verbindung zwischen zwei gleichachsig angeordneten Trägern; F i g.17 und 18 entsprechen F i g. 15 bzw. 16, zeigen jedoch eine andere Ausbildungsform einer Verbindung zwischen zwei Trägern.F i g. 1 is a schematic cross section through one embodiment a carrier according to the invention; F i g. 1 A shows a part in a side view of the carrier according to FIG. 1; F i g. 2 and 3 are similar to FIG. 1, but show modified Forms of training; F i g. 4 illustrates the manufacture of the embodiment according to FIG. 3 parts used; F i g. 5 is similar to FIG. 1 but shows another Modification; F i g. 6 illustrates the manufacture of the modification according to FIG F i g. 5 parts used; F i g. 7 to 12 show cross sections of further »forms of training; F i g. 13 shows a section in a schematic l) <r position of a construction, in the case of the carrier according to FIG. 2 should be used; F i g. 14 is similar to FIG. 13 and shows a construction with carriers according to FIG. 9; F i g. 15 and 16 show in a side view or in cross section a connection between two equiaxed arranged carriers; FIG. 17 and 18 correspond to FIG. 15 and 16, respectively, show another form of connection between two carriers.

Der in F i g. 1 und 1 A dargestellte Träger besteht aus einem vorgefertigten Holzbauelement-von geringem Gewicht zur Verwendung bei einem Dach, ejner Decke oder einem anderen konstruktiven Teil eines Gebäudes. Der Träger umfaßt einen Steg 1 aus Flachmaterial, z_ B. Sperrholz, der sich in der Längsrichtung von einem Ende des Trägers zum anderen Ende erstreckt. An jeder Seitenfläche des Steges 1 sind zwei Holzleisten 2 und 3 befestigt, die sich längs der oberen und unteren Randabschnitte des Steges über die ganze Länge des Trägers erstrecken, so daß das obere Paar von Leisten 2 seitliche Flanschflächen bildet, die mit der Oberkante des Steges im wesentlichen bündig und zur Ebene des Steges rechtwinklig sind, während das untere Paar von Leisten 3 ähnliche Flanschflächen an der Unterkante des Steges bildet. Die oberen und unteren Leisten besitzen jeweils einen dreieckigen Querschnitt und können in zweckmäßiger Weise dadurch hergestellt werden, daß man einen Holzstab mit quadratischem Querschnitt diagonal durchschneidet. Hierdurch wird eine wirtschaftliche Verwendung des Materials gewährleistet, und gleichzeitig erhält jede Leiste von dreieckigem Querschnitt eine Verleimungsfläche zum Befestigen der Leiste an dem Steg als Gurt, und diese Fläche ist mindestens ebenso breit wie irgendeine der Flächen des Holzmaterials von quadratischem Querschnitt, auf dem die Leiste zugeschnitten wird. Die Leisten werden mit dem Steg verleimt oder sowohl verleimt als auch angenagelt, und sie verstärken den Steg so, daß der Träger Scher- und Biegekräfte aufnehmen kann. Eine weitere Verstärkung des Trägers erfolgt nach der Erfindung dadurch, daß man auf den entgegengesetzten Seiten des Steges senkrechte, d. 1i. querliegende Versteifungspfosten vorsieht, wie sie bei 4 angedeutet sind; diese Versteifungspfosten bestehen aus gewöhnlichem Holz oder aus Sperrholz und sind so geformt, daß man sie z. B. mittels Leim in Abständen voneinander zwischen den oberen und unteren Leisten so befestigen kann, daß sie sich -im wesentlichen rechtwinklig zu dem Steg erstrecken. Die Versteifungspfosten 4 sind im Längsschnitt trapezförmig, so daß sie schräge Stirnkanten aufweisen, die an den betreffenden geneigten Flächen der Gurtleisten 2 und 3 anliegen.The in F i g. 1 and 1 A shown carrier consists of a prefabricated wooden structural element-of low weight for use in a roof, a ceiling or another structural part of a building. The carrier comprises a web 1 made of flat material, for example plywood, which extends in the longitudinal direction from one end of the carrier to the other end. On each side surface of the web 1, two wooden strips 2 and 3 are attached, which extend along the upper and lower edge portions of the web over the entire length of the carrier, so that the upper pair of strips 2 form lateral flange surfaces which meet with the upper edge of the web are substantially flush and at right angles to the plane of the web, while the lower pair of strips 3 form similar flange surfaces on the lower edge of the web. The upper and lower bars each have a triangular cross-section and can be conveniently produced by cutting a wooden stick with a square cross-section diagonally. This ensures an economical use of the material, and at the same time each strip of triangular cross-section receives a gluing surface for fastening the strip to the web as a strap, and this surface is at least as wide as any of the surfaces of the wooden material of square cross-section on which the strip is is tailored. The strips are glued or both glued and nailed to the web, and they reinforce the web so that the wearer can absorb shear and bending forces. A further reinforcement of the beam takes place according to the invention in that on the opposite sides of the web vertical, i. 1i. provides transverse stiffening posts, as indicated at 4; these stiffening posts are made of ordinary wood or plywood and are shaped so that they can be z. B. can be attached by means of glue at intervals between the upper and lower strips so that they extend -substantially at right angles to the web. The stiffening posts 4 are trapezoidal in longitudinal section, so that they have inclined front edges which rest on the inclined surfaces of the belt strips 2 and 3 concerned .

Der in F i g. 2 gezeigte Träger ähnelt demjenigen nach F i g. 1, und er umfaßt einen Steg 1, an dessen beiden Seitenflächen obere und untere Paare von Leisten 5 bzw. 6 befestigt sind, deren Querschnitt demjenigen der Leisten 2 und 3 in F i g. 1 ähnelt, wobei diese Leisten jedoch so angeordnet sind, daß ihre diagonalen Schnittflächen am Steg anliegen. Die oberen und unteren Flanschflächen der Leisten 5 und 6 sind somit gegenüber der Stegfläche geneigt. Der Träger nach F i g. 2 ist auf beiden Flachseiten mit in Längsabständen verteilten Versteifungspfosten versehen, wie sie bei 7 angedeutet sind, und die den Versteifungspfosten 4 in F i g. 1 ähneln.The in F i g. The carrier shown in FIG. 2 is similar to that of FIG. 1, and it comprises a web 1, on the two side surfaces of which upper and lower pairs of strips 5 and 6 are attached, the cross-section of which corresponds to that of the strips 2 and 3 in FIG. 1 is similar, but these strips are arranged so that their diagonal cut surfaces rest on the web. The upper and lower flange surfaces of the strips 5 and 6 are thus inclined with respect to the web surface. The carrier according to FIG. 2 is provided on both flat sides with longitudinally spaced stiffening posts, as indicated at 7, and which the stiffening post 4 in FIG. 1 resemble.

Bei: dem in F i g. 3 gezeigten Träger sind an den entgegengesetzten Seitenflächen des Steges 1 sich in der Längsrichtung erstreckende Leisten 8 und 9 befestigt, die einen trapezförmigen Querschnitt besitzen, und die sich in bequemer Weise dadurch herstellen lassen, daß man eine Holzleiste von normalen Abmessungen mit einem im wesentlichen länglich rechteckigen Querschnitt, wie in F i g. 4 gezeichnet, der Länge nach durchschneidet, wobei der Schnitt längs einer schrägen Linie 12 geführt wird, so daß zwei Gurtleisten 11 gleicher Querschnittsform entstehen. Die breitere. Fläche jeder der Leisten 8 und 9 wird an dem Steg 1 befestigt, und in Längsabständen verteilt sind Versteifungspfosten 10 auf beiden Seiten des Steges vorgesehen, wie es bei den vorstehend behandelten Ausführungsbeispielen der Fall ist.In: the one shown in FIG. 3 are attached to the opposite side surfaces of the web 1 longitudinally extending strips 8 and 9 , which have a trapezoidal cross-section and which can be conveniently produced by having a wooden strip of normal dimensions with a substantially elongated rectangular cross-section, as in FIG. 4 drawn, cuts through the length, the cut being made along an inclined line 12 , so that two belt strips 11 of the same cross-sectional shape are formed. The wider one. The surface of each of the strips 8 and 9 is fastened to the web 1, and stiffening posts 10 are provided at longitudinal intervals on both sides of the web, as is the case with the exemplary embodiments discussed above.

Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 umfaßt einen Träger mit einem Steg 1, au dessen Seitenflächen obere und untere Paare von Gurtleisten 13 und 14 befestigt sind, die den entsprechenden Leisten -der Ausbildungsform nach F i g. 3 ähneln und an ihren nach außen gerichteten Kantenflächen Längsnuten 15 zum Aufnehmen von Dach- oder Deckentafeln, Rahmenteilen od. dgl. einer Baukonstruktion aufweisen. Die Paare von Gurtleisten 13 und 14 können gemäß F i g. 6. in der Weise hergestellt werden, daß man eine Holzleiste von rechteckigem Querschnitt mit den Längsnuten 15, 15' der Länge nach durchschneidet, wobei der Schnitt längs einer geneigten Linie 16 geführt wird. Auch hierbei ergibt sich eine wirtschaftliche Materialverwendung, und gleichzeitig erhält man eine relativ breite Verleimungsfläche, längs deren man die Leiste an dem Steg befestigen kann, um ihn zu verstärken.The embodiment according to FIG. 5 comprises a carrier with a web 1, on the side surfaces of which upper and lower pairs of belt strips 13 and 14 are attached, which the corresponding strips -the embodiment according to FIG. 3 and have longitudinal grooves 15 on their outwardly directed edge surfaces for receiving roof or ceiling panels, frame parts or the like of a building structure. The pairs of belt strips 13 and 14 can according to FIG. 6. be produced in such a way that a wooden strip of rectangular cross-section with the longitudinal grooves 15, 15 'is cut lengthwise, the cut being made along an inclined line 16. This also results in an economical use of material, and at the same time a relatively wide gluing surface is obtained, along which the strip can be attached to the web in order to reinforce it.

F i g. 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einem Träger, der mit dem Träger nach F i g. 5 und 6 nahezu identisch ist; der Hauptunterschied besteht jedoch darin, daß an den Seitenflächen des Steges 1 in F i g. 7 außer den Versteifungspfosten 10 a obere und untere Paare von Gurtleisten 17 und 18 befestigt sind, deren Form zwar derjenigen der entsprechenden Leisten 13 und 14 in F i g. 5 ähnelt, die jedoch einen größeren Querschnitt besitzen, so daß sich eine kräftigere Konstruktion ergibt.F i g. FIG. 7 shows a further exemplary embodiment with a carrier which is identical to the carrier according to FIG. 5 and 6 are almost identical; the main difference, however, is that on the side surfaces of the web 1 in FIG. 7 apart from the stiffening posts 10 a, upper and lower pairs of belt strips 17 and 18 are attached, the shape of which is that of the corresponding strips 13 and 14 in FIG. 5 is similar, but have a larger cross-section, so that the result is a stronger construction.

Der in F i g. 8 gezeigte Träger bildet ein Halbträgerelement mit einem Steg 1 und nur an einer Seitenfläche des Steges befestigten oberen und unteren Leisten 2 und 3 sowie mit in Längsabständen verteilten Versteifungspfosten 4, wobei die Leisten und die Versteifungspfosten den bei dem Träger nach F i g. 1 verwendeten ähneln. Ähnliche Halbträgerelemente könnten mit Gurtleisten und Versteifungen entsprechend den an Hand von F i g. 2, 3, 5 und 7 beschriebenen Trägern hergestellt werden. Die Halbträgerelemente sind dabei so ausgebildet, daß man sie paarweise anordnen kann, um einen zusammengesetzten Träger herzustellen. So kann man z. B. zwei Halbträgerelemente der in F i g. 8 gezeigten Art so anordnen, daß ihre Rückseiten einander zugewandt sind. Dabei sind die Halbträgerelemente in einem gegenseitigen Abstand mit Hilfe einer oberen durchlaufenden Leiste und einer unteren durchlaufenden Leiste aneinander befestigt, so daß ein hohler oder kastenähnlicher Träger entsteht.The in F i g. 8 carrier shown forms a half-carrier element with a Web 1 and only on one side surface of the web attached upper and lower strips 2 and 3 as well as with longitudinally spaced stiffening posts 4, the Bars and the stiffening posts in the case of the carrier according to FIG. 1 used resemble. Similar half-girder elements could be fitted with belt strips and stiffeners accordingly the on the basis of Fig. 2, 3, 5 and 7 described carriers are produced. the Half support elements are designed so that they can be arranged in pairs, to make a composite beam. So you can z. B. two half-beam elements the in F i g. 8 arrange so that their backs facing each other are. The half-girder elements are at a mutual distance with the aid an upper continuous bar and a lower continuous bar to each other attached so that a hollow or box-like carrier is formed.

Der in F i g. 9 gezeigte Träger umfaßt einen Steg 1 mit einem oberen Paar von Gurtleisten 5 a, die hinsichtlich ihrer Form und Anordnung den Leisten 5 des Trägers nach F i g. 2 ähneln, doch sind zwei untere Leisten 3 a vorgesehen, die in der gleichen Weise angeordnet sind wie die Leisten 3 des Trägers nach F i g. 1. Der Träger nach F i g. 9 besitzt somit einen oberen, zum Aufnehmen von Druckbeanspruchungen geeigneten Flansch mit geneigten Flanschflächen sowie einen unteren, zum Aufnehmen von Zugbeanspruchungen geeigneten Flansch mit Flanschflächen, die im wesentlichen mit der Unterkante des Steges bündig sind und rechtwinklig zur Ebene des Steges verlaufen. Der Träger kann außerdem an seinen Flachseiten mit in Längsabständen verteilten Versteifungspfosten 25 versehen sein.The in F i g. 9 carrier shown comprises a web 1 with an upper one Pair of belt strips 5 a, the shape and arrangement of the bars 5 of the carrier according to FIG. 2 are similar, but two lower bars 3 a are provided, which are arranged in the same way as the strips 3 of the support according to F i G. 1. The carrier according to FIG. 9 thus has an upper one, for recording flange suitable for pressure loads with inclined flange surfaces as well as a lower flange with flange surfaces suitable for absorbing tensile loads, which are essentially flush with the lower edge of the web and at right angles to the Run level of the bridge. The carrier can also be equipped with in on its flat sides Be provided stiffening post 25 distributed longitudinally.

Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen kann man die Höhe der Stege entsprechend der vorgesehenen Spannweite der Träger und der geforderten Belastbarkeit abändern. Es ist zweckmäßig, die Stege aus genormten Sperrholztafeln mit einer Dicke von etwa 6,5 mm bis etwa 9,5 mm zuzuschneiden. Die Stege können eine Gesamthöhe von etwa 150 mm bis etwa 600 mm aufweisen.In the embodiments described above, you can Height of the webs according to the intended span of the girders and the required Change load capacity. It is advisable to use standardized plywood panels for the bars cut to a thickness of about 6.5 mm to about 9.5 mm. The bridges can have an overall height of about 150 mm to about 600 mm.

Bei den Trägern nach F i g. 1 bis 7 werden die oberen und unteren seitlichen Flansche durch Gurtleisten gebildet, die in jedem Fall im wesentlichen identisch ausgebildet sind, so daß die Trägerkonstruktionen eine symmetrische Form aufweisen und man voraussetzen kann, daß sich ihre neutrale Achse in der Längsrichtung, z. B. in einer Mittelebene, erstreckt, wie sie in F i g. 1 mit der Linie X-X bezeichnet ist. Bei den meisten Trägerkonstruktionen stellt die auf Biegebeanspruchungen zurückzuführende Druckbeanspruchung den maßgebenden Faktor bezüglich der Belastbarkeit der Konstruktionen dar. Man kann jedoch bei jedem der Träger nach F i g. 1 bis 7 Abwandlungen derart vorsehen, daß die oberen Flansche kräftiger ausgebildet werden als die unteren Flansche, um so die neutrale Achse nach oben zu verlagern. In diesem Fall ist die Anordnung derart, daß die Verteilung der Biegekräfte bei der Belastung des Trägers in höherem Maß zu Zugspannungen führt, was bei Holzkonstruktionen zulässig ist, während sich die Druckbeansprüchung erheblich vermindert. Beispielsweise umfaßt der in F i g. 10 gezeigte Träger einen Steg 1, untere Gurtleisten 3 und in Längsabständen verteilte aufrecht stehende Versteifungspfosten 4 aus Holz, die den entsprechenden Teilen des Trägers nach F i g. 1 ähneln. In F i g. 10 besitzen die beiden oberen Leisten 26 zwar eine ähnliche Querschnittsform wie die Leisten 3, doch ist ihre Querschnittsfläche größer, so daß diese Leisten kräftiger sind als die Leisten 3, wodurch die neutrale Achse des Trägers nach oben verlagert wird, wie es in F i g. 10 durch die Linie Y-Y schematisch angedeutet ist. Einen weiteren Träger dieser Art mit trapezförmigen Gurtleisten 9, 28 zeigt F i g. 12. Eine ähnliche Wirkung erzielt man, wenn man an einem Träger nach F i g. 11 eine obere Flanschtafel 27 anbringt, die sieh über die ganze Länge des Trägers erstreckt und an den oberen Leisten 2 z. B. angenagelt oder genagelt und verleimt ist.In the case of the carriers according to FIG. 1 to 7, the upper and lower side flanges are formed by belt strips, which are in each case essentially identical, so that the support structures have a symmetrical shape and it can be assumed that their neutral axis is in the longitudinal direction, e.g. B. in a central plane, as shown in F i g. 1 is denoted by the line XX. In most girder structures, the compressive stresses due to bending stresses represent the decisive factor with regard to the load-bearing capacity of the structures. Provide 1 to 7 modifications in such a way that the upper flanges are made stronger than the lower flanges, so as to shift the neutral axis upwards. In this case, the arrangement is such that the distribution of the bending forces when the girder is loaded leads to a greater degree of tensile stress, which is permissible in wooden structures, while the compressive stress is considerably reduced. For example, the one in FIG. 10 carrier shown has a web 1, lower belt strips 3 and longitudinally spaced upright stiffening posts 4 made of wood, which correspond to the corresponding parts of the carrier according to FIG. 1 resemble. In Fig. 10, the two upper strips 26 have a similar cross-sectional shape as the strips 3, but their cross-sectional area is larger, so that these strips are stronger than the strips 3, whereby the neutral axis of the carrier is shifted upwards, as shown in FIG . 10 is indicated schematically by the line YY. Another carrier of this type with trapezoidal belt strips 9, 28 is shown in FIG. 12. A similar effect is achieved if one works on a carrier according to FIG. 11 attaches an upper flange panel 27 , which extends over the entire length of the beam and to the upper ledges 2 z. B. is nailed or nailed and glued.

In F i g. 13 werden mehrere Elemente E, die F i g. 2 entsprechen, durch zwei hier nicht gezeigte Wände eines Gebäudes -unterstützt 'und in seitlichen Abständen voneinander gehalten, die z. B. etwa 600 mm betragen; zwischen je zwei Trägern Eist bzw. sind ein oder mehrere vorgefertigte Rahmen 67 angeordnet, die eine obere Beplankung oder Verkleidung 68 aus Sperrholz tragen. Jeder dieser Rahmen 67 umfaßt sich in der Längsrichtung erstreckende seitliche Glieder 69 von gleicher Querschnittsform wie die Leisten 5 und 6 der Träger E. Ferner umfaßt jeder Rahmen 67 in Längsabständen verteilte querliegende Träger 70. Der obere Rahmen 67 ist somit konstruktiv jeweils einer Hälfte eines Trägerelements E gleichwertig. Die seitlichen Längsglieder 69 sind so angeordnet, daß man eine Dachdecke an der Baustelle leicht zusammensetzen kann, indem man die vorgefertigten Rahmen zwischen den Trägerelementen E befestigt. Damit man an der Unterseite der Trägerelemente E eine Decke anbringen kann, sind an den Trägerelementen mehrere Querleisten 71 befestigt, die in Abständen über die Länge der Träger verteilt und parallel zueinander angeordnet sind. Jede der Leisten 71 trägt paarweise angeordnete dreieckige Klötze 72, die so angeordnet sind, daß sie die unteren Leisten 6 der verschiedenen Trägerelemente E umschließen und an sie z. B. angenagelt werden können. Später wird an den Leisten 71 eine Deckenfläche 73 befestigt, die z. B. aus Isolierplatten besteht.In Fig. 13 several elements E, the F i g. 2 correspond, supported by two walls, not shown here, of a building and held at lateral distances from one another, the z. B. be about 600 mm; One or more prefabricated frames 67 are or are arranged between each two beams, which support an upper planking or cladding 68 made of plywood. Each of these frames 67 comprises longitudinally extending lateral members 69 of the same cross-sectional shape as the strips 5 and 6 of the beams E. Furthermore, each frame 67 comprises longitudinally spaced transverse beams 70. The upper frame 67 is thus structurally one half of a beam element E equivalent. The lateral longitudinal members 69 are arranged so that one can easily assemble a roof ceiling at the construction site by fixing the prefabricated frames between the support elements E. So that a ceiling can be attached to the underside of the carrier elements E, several transverse strips 71 are attached to the carrier elements, which are distributed at intervals over the length of the carrier and are arranged parallel to one another. Each of the bars 71 carries triangular blocks 72 arranged in pairs, which are arranged so that they enclose the lower bars 6 of the various carrier elements E and are attached to them e.g. B. can be nailed. Later, a ceiling surface 73 is attached to the strips 71 , the z. B. consists of insulating panels.

Bei der in F i g. 14 gezeigten Konstruktion werden mehrere in Querabständen angeordnete Trägerelemente F verwendet. Die Trägerelemente F werden durch die hier nicht gezeigten Wände eines Gebäudes unterstützt und sind parallel zueinander in seitlichen Abständen angeordnet. Zwischen je zwei Trägerelementen ist bzw. sind ein oder mehrere vorgefertigte Dachelemente befestigt, deren Längsrahmenglieder 74 bzw. Querglieder 75 mit einer oberen Verkleidung 76 aus Sperrholz verbunden sind. Diese Dachelemente ähneln den bei der Konstruktion nach F i g. 13 verwendeten, doch haben die Längsglieder 74 einen trapezförmigen Querschnitt, um die Bauhöhe und damit auch die Starrheit zu vergrößern. Jedes der Trägerelemente ist außerdem dadurch verstärkt, daß an der Unterseite ein sich in der Längsrichtung erstreckendes Füllstück 77 aus Holz befestigt ist. Damit eine Deckenfläche 78 befestigt werden kann, sind zwischen je zwei Trägern F mehrere Leisten 79 in Abständen über die Länge der Träger verteilt; diese Leisten sind an ihren Enden mit schwalbenschwanzförmigen Ausschnitten 80 versehen, so daß man sie leicht an den unteren Verstärkungsleisten 3 a. der Trägerelemente anbringen kann. Es sei bemerkt, daß sämtliche bei den Konstruktionen nach F i g. 13 und 14 benötigten Bestandteile vorgefertigt und auf der Baustelle ohne Schwierigkeiten aneinander befestigt werden könnend Da das Hantieren mit sehr langen Trägern an einer Baustelle häufig Schwierigkeiten macht, kann man die erfindungsgemäßen Trägerelemente, z. B. die an Hand von F i g. 1 bis 7 beschriebenen, leicht so ausbilden, daß man zwei oder mehr Trägerelemente auf der Baustelle der Länge nach miteinander verbinden kann. Als Beispiel zeigt F i g. 15 die Endabschnitte von zwei Trägerelementen deri in Fi g. 7 gezeigten Art. Die den Enden der Trägerelemente am benachbarten Versteifungspfosten 10 a sind gegenüber den Enden der miteinander zu verbindenden Träger um etwa 1.50 mm oder mehr nach innen versetzt,. so daß Aussparungen zum Aufnehrien von Verbindungsstücken 110 aus Holz auf beiden Seiten der Trägerelemente entstehen. Die Verbindungsstücke 110 sind so geformt, daß sie an den Stegen und den angrenzenden geneigten Flächen der Gurtleisten 17 und 18 der beiden Trägerelemente angreifen, und sie werden mit Hilfe von Schrauben 111 fest zusammengezogen, so daß die Endabschnitte der beiden Trägerelemente fest eingespannt werden. Ein weiteres Beispiel für die Herstellung einer Verbindung zwischen zwei Trägern für die Überbrückung einer größeren Spannweite ist in F i g. 17 und 18 dargestellt; in diesem Fall bildet jeder Träger eine zusammengesetzte Trägerkonstruktion. Die den Enden der Träger benachbarten querliegenden Versteifungspfosten 10a an den Außenseiten der beiden Träger sind wie in F i g. 15 nach innen versetzt, um Aussparungen zum Aufnehmen von auf beiden Seiten der Träger angeordneten Verbindungsstücken 112 zu schaffen, die aus einem Steg 113 aus Sperrholz und aus einem inneren Rahmen bestehen, welcher seinerseits aus oberen und unteren Leisten 114 und Querleisten 115 besteht. Die Leisten 114 haben einen trapezförmigen oder keilförmigen Querschnitt, so daß sie geneigte Flächen aufweisen. die an den entsprechenden geneigten Flächen der äußeren Gurtleisten der beiden Träger angreifen können. Die beiden Verbindungsplatten 112 werden durch Schrauben 116 zusammengezogen, -um die' Endabschnitte der beiden Träger miteinander zu verspannen. Bei der Herstellung durchlaufender Träger gemäß F i g. 15 und 16 oder 17 und 18 müssen die Träger an solchen Stellen miteinander verbunden werden, an denen keine Biegekräfte auftreten. Die beschriebenen Formen von Verbindungen zwischen Trägern ermöglichen es, zwischen den Enden einander benachbarter Träger Abstände vorzusehen, so daß es innerhalb gewisser Grenzen niiiglich ist, Abweichungen und auf der Baustelle auftt-etende Fehler während des Zusammenbauens der vorgefertigten Trägerelemente auszu-Lyleichen.In the case of the in FIG. 14, a plurality of transversely spaced support elements F are used. The carrier elements F are supported by the walls of a building, not shown here, and are arranged parallel to one another at lateral intervals. One or more prefabricated roof elements, whose longitudinal frame members 74 or transverse members 75 are connected to an upper cladding 76 made of plywood, is or are fastened between every two carrier elements. These roof elements are similar to those in the construction according to FIG. 13 used, but the longitudinal members 74 have a trapezoidal cross-section in order to increase the overall height and thus also the rigidity. Each of the support elements is also reinforced by the fact that a wooden filler piece 77 is attached to the underside and extends in the longitudinal direction. So that a ceiling surface 78 can be attached, a plurality of strips 79 are distributed between each two girders F at intervals over the length of the girders; these strips are provided at their ends with dovetail-shaped cutouts 80 so that they can be easily attached to the lower reinforcing strips 3 a. which can attach support elements. It should be noted that all of the constructions according to FIG. 13 and 14 required components can be prefabricated and attached to each other on the construction site without difficulty. B. the on the basis of F i g. 1 to 7 described, easily train so that you can connect two or more support elements lengthwise to each other on the construction site. As an example, FIG. 15 shows the end sections of two carrier elements in FIG. Type shown. 7, the ends of the support members on adjacent stiffening post 10a are opposite the ends offset each other the beams to be joined at about 1:50 mm or more inwardly ,. so that recesses for Aufnehrien of connecting pieces 110 made of wood arise on both sides of the support elements. The connecting pieces 110 are shaped so that they engage the webs and the adjacent inclined surfaces of the belt strips 17 and 18 of the two carrier elements, and they are tightened by means of screws 111 so that the end portions of the two carrier elements are firmly clamped. Another example of the production of a connection between two girders for bridging a larger span is shown in FIG. 17 and 18 shown; in this case each beam forms a composite beam structure. The transverse stiffening posts 10a adjacent to the ends of the girders on the outer sides of the two girders are as in FIG. 15 offset inwardly to create recesses for receiving connectors 112 located on either side of the beams, consisting of a web 113 made of plywood and an inner frame which in turn consists of upper and lower ledges 114 and transverse ledges 115 . The strips 114 have a trapezoidal or wedge-shaped cross-section so that they have inclined surfaces. which can attack the corresponding inclined surfaces of the outer belt strips of the two carriers. The two connecting plates 112 are pulled together by screws 116 in order to brace the end sections of the two carriers with one another. In the production of continuous supports according to FIG. 15 and 16 or 17 and 18, the girders must be connected to one another at such points where no bending forces occur. The described forms of connections between girders make it possible to provide distances between the ends of adjacent girders, so that within certain limits it is necessary to compensate for deviations and errors occurring on the construction site during the assembly of the prefabricated girder elements.

Die hier beschriebenen vorgefertigten Trägerelemente und Baukörper, bei denen solche Elemente verwendet werden, können in sehr vielseitiger Weise als Dächer. Böden und Decken von Baukonstruktionen verwendet werden. Beispielsweise kann man 1'rägerelcinente nach F i g. 3 als Pfetten verwenden, roll Dachsparren oder geneigte Ziegeldächer ztl tlllterstiitrell und die Dachlasten zwischen den Stützmauern atlfzunehrnen Derartige Trägerelemente könilen atiell 17enutzt werden. um waagerechte Spann-Weiten r . ischen den Wänden eines Gebäudes zti iitierbriic .en, und sie können so angeortl=tet werden, da(' ihre Steae entweder in einer settkr(:liten Ebene oder unter @ittem beliebigen Winkel g@ -;-,nüber der Scnkrecllten \erlatifen, wobei sie als Uaterstützung eines Daches -111. .-\sbest oder einem in leren Flachillaterial dien :n. Weiterhin kann ma,i, Halbträger-The prefabricated support elements and structures described here, in which such elements are used, can be used as roofs in a very versatile manner. Floors and ceilings of building structures are used. For example, one can use 1'rägerelcinente according to FIG. 3 Use as purlins, roll rafters or inclined tile roofs, and the roof loads between the retaining walls at least. Such support elements can atially be used. by horizontal span widths r. the walls of a building, and they can be positioned in such a way that their steae are either in a settled plane or at an arbitrary angle g @ -; -, where they serve as a support for a roof -111. .- \ sbest or an in leren flat material: n.

Claims

Use elements of the type described in the construction of formwork in the field of reinforced concrete. Claims: 1. Wooden solid wall girder for building structures or the like. With laterally attached to the web strip-like belts which are limited by inclined surfaces so that the thickness of the belts decreases to the side, characterized in that at least one side of the compared to the strip-like belt parts thin web (1) made of plywood in the longitudinal distance wooden stiffening posts (4) are attached to the web, the end faces of which are adapted to the inclined belt surfaces (Fi g. 1, 1 A, 2, 3, 5, 7, 8).

2. Carrier according to claim 1, characterized in that the belt parts have different cross-sectional areas have (Figs. 9, 10, 11).

3. Carrier according to claim 1, characterized in that that at least one of the belt strips (5, 6) of triangular cross-section form flange surfaces that are roof-shaped against the plane of the web are inclined (Fig. 2).

4. box girder made of girders according to claim 3, characterized in that two carriers (E, F) are parallel to one another and at a distance from one another and that a frame (67) is provided between the flanges (5) of the two carriers is, which is provided along each longitudinal edge with inclined surfaces that are attached to the correspondingly inclined flange surfaces of the carrier rest and attached to them are (Fig. 13, 14):

5. Connection of the ends of two beams according to claim 1 in the longitudinal direction, characterized by stiffening posts (10 a) and connecting pieces (110) which fill the cavity between the belt strips (17, 18) lying on the same side of the web, with the on different sides The connecting pieces located on the web are held together by screws (111) (Fig. 15, 16, 17, 18). Documents considered: German Patent No. 812 834; Swiss Patent No. 328 681; USA. Patent Nos. 1377 891, 2 444133, the 2,829,403th