DE1277820B - Vorrichtung zum Emulgieren von fluessigen Stoffen oder Stoffgemischen - Google Patents

Vorrichtung zum Emulgieren von fluessigen Stoffen oder Stoffgemischen

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DE1277820B
DE1277820B DEJ24567A DEJ0024567A DE1277820B DE 1277820 B DE1277820 B DE 1277820B DE J24567 A DEJ24567 A DE J24567A DE J0024567 A DEJ0024567 A DE J0024567A DE 1277820 B DE1277820 B DE 1277820B
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Description

  • Vorrichtung zum Emulgieren von flüssigen Stoffen oder Stoffgemischen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Emulgieren von flüssigen Stoffen oder Stoffgemischen, bestehend aus einem Behälter mit einem darin um eine Achse umlaufenden Rührer, der die zu emulgierenden Stoffe in einem Kraftfeld etwa senkrecht zu dessen Kraftlinien bewegt.
  • Es sind Vorrichtungen zum Emulgieren bekannt, bei denen die zu emulgierenden Stoffe einem intensiven Rührvorgang oder einer mechanischen Behandlung durch Schall- oder Ultraschallschwingungen ausgesetzt werden. Es sind ferner mechanische Rührvorrichtungen bekannt, bei denen zum Antrieb des aus magnetischem Werkstoff bestehenden Rührers magnetische Kraftfelder verwendet werden, welche eine Drehbewegung ausführen und dabei die Rührvorrichtung mitnehmen.
  • Des weiteren ist eine Vorrichtung bekannt, bei der die zu emulgierenden Stoffe gleichzeitig der Einwirkung mechanischer und elektrischer Kräfte ausgesetzt werden, indem das zu behandelnde Gut während des Emulgierens der Einwirkung strömender oder statischer Elektrizität ausgesetzt wird; die hierfür verwendete Vorrichtung ist besonders gekennzeichnet durch ein unter dem Flüssigkeitsspiegel der zu behandelnden Flüssigkeit angeordnetes Rührwerkzeug und durch ein feststehendes Gegenwerkzeug, wobei letzteres an den einen Pol einer Stromquelle, das Rührwerkzeug an den anderen Pol angeschlossen ist. Der elektrische Strom fließt dabei über die Welle, die Spanten und Schaufeln einer Rührvorrichtung bzw. über ringförmige Scheiben durch einen schmalen, zwischen den Schaufeln und äußeren Stäben gelassenen Ringraum und dann über Stangen, die fest mit dem Boden des Rührgefäßes verbunden sind, zur Erde.
  • Die Erfindung bezweckt, eine in ihrem Aufbau einfache und in ihrer Funktion wirksame Vorrichtung zum Emulgieren zu schaffen. Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der oder die Rührer von einer koaxial angeordneten ortsfesten Magnetspule umgeben sind. Hierbei befinden sich die zu emulgierenden Stoffe in einem sich im wesentlichen, über die ganze Höhe des Behälters erstreckenden kräftigen und leicht einregelbaren Magnetfeld, und es wird von der neuen Erkenntnis Gebrauch gemacht, daß es für die Förderung des Emulgiervorganges wesentlich ist, daß die zu emulgierenden Stoffe vom Rührer im wesentlichen senkrecht zur Richtung des konzentrierten magnetischen Kraftlinienflusses bewegt werden. Dadurch wird eine sehr intensive Auflockerung und Umschichtung des molekularen Gefüges der zu emulgierenden Stoffe erreicht, wo- mit der Emulgierungsvorgang bedeutend gefördert wird.
  • Die Erfindung eignet sich daher besonders vorteilhaft zur Behandlung schwer emulgierbarer Stoffe oder Stoffgemische, welche bitumenähnlichen Asphalt und Teer sowie Pech, Kunststoffe, Mineralöle, Fette, fettige Öle, natürliche und künstliche Harze, Gummi, Gummiersatzstoffe, Füllstoffe, Pigmente, Farbstoffe u. dgl. enthalten können. Der Emulgiervorgang ist auch bei schwer emulgierbaren Stoffen in verhältnismäßig kurzer Zeit beendet, es bedarf nicht der Anwendung erhöhter Temperaturen zur Unterstützung des Emulgiervorganges erwärmter Stoffe, und man erhält bei gleichem Energieaufwand und/oder bei gleicher Emulgierungszeit eine besonders fein verteilte Emulsion.
  • Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist die Magnetspule außerhalb des Behälters angeordnet, dessen Wandung aus einem für den magnetischen Kraftlinienfluß durchlässigen Werkstoff besteht. Der Behälter wird dann von einem magnetischen Kraftlinienfluß durchflutet, ohne daß die Wandungen des Behälters den sie durchdringenden Kraftlinienfluß stören. Eine andere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Magnetspule innerhalb des Behälters angeordnet ist. Die Ausbildung eines kräftigen magnetischen Kraftlinienflusses im Bereich der den Rührer umgebenden Stoffe wird gefördert, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Rührer ganz oder teilweise aus elektrisch leitendem Werkstoff besteht und gegenüber dem Gehäuse elektrisch isoliert ist.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es stellt dar F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der neuen Vorrichtung zum Emulgieren von Stoffen oder Stoffgemischen, F i g. 2 einen vertikalen Schnitt durch die Vorrichtung nach F i g. 1 und Fig. 3, 4 und 5 vertikale Schnittansichten durch andere Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Die F i g. 1, 2 und 3 veranschaulichen zwei untereinander ähnliche Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Emulgiervorrichtung.
  • 1 ist ein zylindrischer Behälter, der aus Werkstoffen, wie Kunststoffen, einer aus einem Kunstharz hergestellten Substanz, mit Kunstharz behandeltem Ofenschwarz oder Hartporzellan, bestehen kann, die für den magnetischen Kraftlinienfluß durchlässig sind.
  • Am Boden des Behälters 1 befindet sich eine Abflußleitung 2 nach Art eines Siphons, die ein Absaugrohr 3 mit einem Ventil 4 hat, so daß die Abflußleitung in dem Behälter 1 immer eine konstante Menge der zu emulgierenden Stoffe aufrechterhält, die durch das Einlaßrohr 5 zugeführt werden.
  • Gemäß F i g. 1 und 2 ist um die Außenwand des Behälters 1 eine aus Kupferdraht, Kupferrohr od. dgl. bestehende Magnetspule 6 herumgelegt und befestigt unter Zwischenfügung nicht dargestellter elektrischer Isolierstoffe oder isolierender Schichten, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß der magnetische Kraftlinienfluß, der durch den der Magnetspule 6 zugeführten Strom erzeugt wird, gut in den Behälter 1 einzudringen vermag.
  • Die Magnetspule 6 kann auch so angeordnet sein, daß sie sich im Innern des Emulgierbehälters 1 befindet, was aus F i g. 3 ersichtlich ist, wobei sie durch ebenfalls nicht dargestellten elektrisch isolierenden Werkstoff abgedeckt ist.
  • Der Behälter 1 ist mit einem oder mit mehreren Rührern 8 versehen, deren Gestalt dem Verwendungszweck angepaßt ist, sowie mit einer Antriebswelle 7 für jeden Rührer, die gegenüber der Außenseite elektrisch isoliert ist; beide Teile, nämlich die Antriebswelle 7 und ihr Rührer 8, werden durch außenliegende Teile, und zwar durch die Riemenscheibe 9, den Treibriemen 10 und den Elektromotor 11 angetrieben.
  • Wenn die Rührer 8 ganz oder teilweise aus elektrisch leitendem Werkstoff, wie Metall oder Metalloxyd, bestehen und nach außen elektrisch isoliert sind, dann verbessern sie das Hereinholen des Kraftlinienflusses nach der Mitte des Emulgierbehälters und steigern die erfindungsgemäß erstrebte Wirkung.
  • Der Vorgang des Emulgierens wird wirksamer, wenn der Behälter 1 gemäß F i g. 2 an seiner zylindrischen Innenseite mit Vorsprüngen versehen ist, die zusammen mit dem Rührer einen unregelmäßigen Spalt bilden, durch den das Gemisch der emulgierten Stoffe dem Absaugrohr 3 zufließt.
  • Der Behälter 1 kann mit zwei oder mehr Magnetspulen 6 versehen sein.
  • Wenn die Magnetspule 6 zur Erzeugung des Kraftlinienflusses mit einem Mittel- oder einem Hochfrequenzstrom gespeist wird, dann besteht die Magnetspule zweckmäßig aus einem Kupferrohr, so daß sie durch Hindurchleiten von Wasser oder einem anderen Kühlmittel gekühlt werden kann.
  • Wie sich aus F i g. 3 deutlich ergibt, macht es der Einbau der den Kraftlinienfluß erzeugenden Magnetspule 6 in den Behälter 1 möglich, daß der gesamte Kraftlinienfluß den Behälter durchdringt, wodurch eine weitere Steigerung der erfindungsgemäß erstrebten Wirkung erreicht wird.
  • Die erfindungsgemäßen Vorrichtungen nach den F i g. 1, 2 und 3 arbeiten wie folgt: Die Rührer 8 werden durch den Elektromotor 11 in Umdrehung versetzt. In dem Behälter 1 wird ein Kraftlinienfluß 12 erzeugt, indem eine oder mehrere Magnetspulen 6 mit einem geeigneten Strom, vorzugsweise einem Wechselstrom, mit einer Frequenz und Wellenlänge, welche den Eigenschaften der zu emulgierenden Stoffe angepaßt sind, gespeist wird.
  • Wenn Mittel- oder Hochfrequenzstrom verwendet wird, dann sollte die Magnetspule gekühlt werden, indem Wasser oder ein anderes geeignetes Kühlmittel durch das die Magnetspule bildende Rohr hindurchgeleitet wird.
  • Zunächst ist das Ventil 4 des Absaugrohres 3, welches am Boden des Behälters 1 angeordnet ist, geschlossen. Dann werden durch das Einlaßrohr 5 die zu emulgierenden Stoffe oder Stoffgemische in der erforderlichen Menge kontinuierlich eingespeist. Die zu emulgierenden Stoffe werden durch den Rührer 8 bewegt, so daß sie den Kraftlinienfluß kreuzen. Nach Erreichung des gewünschten Emulgierungsgrades fließen die emulgierten Stoffe durch die siphonartige Abflußleitung 2, die am Boden des Behälters 1 angeordnet ist, gleichmäßig und langsam nach außen.
  • Nach Beendigung des Arbeitsganges wird das in dem Absaugrohr 3 gelegene Ventil 4 geöffnet, um das in dem Behälter 1 verbliebene Gemisch zu entleeren.
  • Die Vorrichtung mit dem oben beschriebenen Aufbau nach Fig. 1 bis 3 ist sehr nützlich, vor allem beim kontinuierlichen Arbeitsgang. Andererseits sind die aus den F i g. 4 und 5 ersichtlichen Vorrichtungen vornehmlich für den diskontinuierlichen Arbeitsgang geeignet.
  • Gemäß F i g. 4 ist seitlich von einem Vorratsbehälter 14, der aus Eisenplatten od. dgl. bestehen kann und eine Öffnung 13 hat, der zylindrische Behälter 1, in dem das Emulgieren ausgeführt wird, befestigt, der aus Werkstoffen, wie Kunststoffen, Kunstharz, mit Kunstharz behandeltem Ofenschwarz, Hartporzellan od. dgl., besteht, also aus Werkstoffen, die von einem magnetischen Kraftlinienfluß leicht durchdrungen werden. Der Behälter 1 ist mit zwei Magnetspulen 6, einer Antriebswelle7, zwei Rührern 8, die aus leitfähigem Werkstoff bestehen können, einer Riemenscheibe 9, einem Treibriemen 10 und einem Elektromotor 11 in ähnlicher Weise versehen wie der Behälter 1 gemäß Fig. 1, 2 und 3. An einer geeigneten Stelle der unteren Verbindung zwischen dem Vorratsbehälter 14 und dem für das Emulgieren vorgesehenen Behälter 1 ist auf einer Antriebswelle 15 eine Flügelradpumpe 16 angebracht und derart angeordnet, daß der vorgemischte Inhalt des Vorratsbehälters 14 zwangsweise in den Behälter 1 gefördert wird. Der Inhalt des Vorratsbehälters 14 wird umgewälzt durch das von der Antriebswelle 18 in Umlauf gesetzte rührende Flügelrad 17, das durch den Elektromotor 11' oder eine andere geeignete entsprechende Antriebsvorrichtung in Umdrehung versetzt wird.
  • Der Arbeitsgang der Vorrichtung nach F i g. 4 ist kurz zusammengefaßt der folgende: Eine bestimmte Menge der zu emulgierenden Stoffe wird in den Vorratsbehälter 14 durch die Öffnung 13 eingebracht unter Betätigung des Flügelrades 17. Danach wird zur Flüssigkeitsförderung die Flügelradpumpe 16 eingeschaltet, wodurch das in dem Vorratsbehälter 14 befindliche Gemisch zwangsweise in den Behälter 1 gefördert wird, in dem der eigentliche Emulgierungsvorgang vollzogen wird.
  • Während die Rührer 8 mit Hilfe des Elektromotors 11 über den Treibriemen 10 und die Riemenscheibe 9 in Umdrehung versetzt werden, wird Strom in die Magnetspulen 6 geschickt, wodurch ein den Behälter 1 in senkrechter Richtung durchflutender Kraftlitiienfluß in ähnlicher Weise erzeugt wird, wie das für die Ausführungen nach F i g. 1, 2 und 3 beschrieben wurde. Die Rührer 8 bewegen die zu emulgierenden Stoffe im wesentlichen senkrecht zum magnetischen Kraftlinienfluß. Auf diese Weise werden die zu emulgierenden Stoffe, die in dem Vorratsbehälter 14 vorbereitend gemischt wurden, beim Hindurchgang durch den Behälter 1 leicht und vollkommen emulgiert.
  • F i g. 5 zeigt abweichend von F i g. 4 lediglich, daß die Magnetspulen 6 in das Innere des Behälters 1 verlegt sind. In diesem Fall kann eine weitere Verbesserung der Wirksamkeit gegenüber derjenigen nach Fig. 4 dadurch erhalten werden, daß der gesamte magnetische Kraftlinienfluß den Behälter 1 durchdringt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Emulgieren von flüssigen Stoffen oder Stoffgemischen, bestehend aus einem Behälter mit einem darin um eine Achse umlaufenden Rührer, der die zu emulgierenden Stoffe in einem Kraftfeld etwa senkrecht zu dessen Kraftlinienbewegt, dadurch gekennzeichn e t, daß der oder die Rührer (8) von einer koaxial angeordneten ortsfesten Magnetspule (6) umgeben sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetspule (6) außerhalb des Behälters (1) angeordnet ist, dessen Wandung aus einem für den magnetischen Kraftlinienfluß durchlässigen Werkstoff besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetspule (6) innerhalb des Behälters (1) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rührer (8) ganz oder teilweise aus elektrisch leitendem Werkstoff besteht und gegenüber dem Gehäuse (1) elektrisch isoliert ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 914 073, 961 345, 952 624 ; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 151 246; USA.-Patentschrift Nr. 2 999 673.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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