DE1277283B - Verfahren zur Verwertung von unverbrannten Konverterabgasen und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Verwertung von unverbrannten Konverterabgasen und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens

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DE1277283B
DE1277283B DE1963D0040677 DED0040677A DE1277283B DE 1277283 B DE1277283 B DE 1277283B DE 1963D0040677 DE1963D0040677 DE 1963D0040677 DE D0040677 A DED0040677 A DE D0040677A DE 1277283 B DE1277283 B DE 1277283B
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gas
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DE1963D0040677
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Dipl-Ing Willy Bruchhaeuser
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Dinglerwerke AG
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Dinglerwerke AG
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/38Removal of waste gases or dust

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  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Waste-Gas Treatment And Other Accessory Devices For Furnaces (AREA)

Description

  • Verfahren zur Verwertung von unverbrannten Konverterabgasen und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens Konverterabgase, die meist einen hohen Staubgehalt haben und mit hohen Temperaturen anfallen, werden teilweise noch unmittelbar ins Freie geblasen oder durchlaufen in verbesserten Anlagen eine besondere Entstaubungseinrichtung mit vorgeschalteten Kühlaggregaten oder werden in entsprechenden Kesselanlagen oder Schmelzöfen verbrannt.
  • Im ersteren Fall wird bei starker, unzulässiger Verschmutzung und Verqualmung der Umgegend die Wärme der Konverterabgase in keiner Hinsicht ausgenutzt. Im zweiten Fall werden die Abgase entstaubt, aber ihre Wärme wird infolge Abblasens ins Freie entweder wieder nicht verwendet oder falls eine Verwendung erfolgt, so ist dies nur möglich, weil die Abgase vorher eine in der Anschaffung und im laufenden Betrieb Kosten verursachende, eigene Entstaubungsanlage durchfahren haben. Im Falle der unmittelbaren Verbrennung der Abgase in Kesselanlagen od. dgl. stört ihr zeitlich und mengenmäßig unregelmäßiges Anfallen, gegeben durch das jeweilige, kurzzeitige Blasen, die Anzahl und die Größe der Konverter. Diese Verfahrensart bedingt außer Zusatzfeuerungen, wie beispielsweise kurzzeitig einsatzbereite Ölfeuerungen bei Kesselanlagen, noch die Verwendungsmöglichkeit von Dampf, was oft als betriebsfremd empfunden wird.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Verwertung von unverbrannten und nach dem Auffangen abgekühlten, ungereinigten oder vorgereinigten Konverterabgasen unter Bildung eines gereinigten Gasgemisches mit in ungleich größerer Menge anfallenden Hochofengichtgasen von Hüttenanlagen mit an die Gichtgassammelleitung angeschlossener Gichtgasreinigungsanlage, die vom Lichtgas mit der Wirkung der Gasfeinentstaubung durchsetzt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Feinreinigung der Konverterabgase zu verbilligen. Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das mengenmäßig geringfügige Konverterabgas durch die Gichtgasreinigungsanlage mit durchgesetzt wird, derart, daß es unter Einführen in die vom Lichtgas durchströmte Sammelleitung der Strömung mit deren Temperatur und Druck gleichmäßig beigemischt wird.
  • An sich ist das Einführen von anfallenden Konverterabgasen in eine Gasleitung unter Luftabschluß bekannt, ebenso wie ein Kühlen derselben, ein Vorentstauben, ein Wärmeaustauschen und ein Ansammeln der Gase in einem Mengenausgleichsbehälter. Die Ersparnis der Feinreinigung der Konverterabgase und einer eigenen, kostspieligen Gasreinigungseinrichtung, ist jedoch nicht bekannt. Die Verwertung der Abhitze von Konverterabgasen ist bezüglich der nichtbrennbaren Gasanteile durch Abhitzekessel und bezüglich der brennbaren Anteile in Gasmotoren bekannt. Es ist auch die Einführung von Konverterabgasen, eventuell gemischt mit Lichtgasen in Erzhaufen bekannt, um eine Vorwärmung und Vorreduktion zu bewirken.
  • Die angeführten Nachteile oder die erwähnten notwendigen Zusatzeinrichtungen, wie eigene Entstaubung oder Zusatzfeuerungen bei direkter Verbrennung der Konverterabgase, werden bei dem erfindungsgemäßen Verfahren vermieden, die Abgase vorgereinigt, in ihrer Temperatur und ihrem Druck den entsprechenden Werten der Hochofengichtgase angepaßt und durch Einbau eines Mengenausgleichsbehälters in ihrer Weiterleitung kontinuierlicher gestaltet in die Hochofengichtgasleitung vor der bereits meist schon bestehenden Gichtgasreinigungsanlage eingeleitet. Die Menge des von der Gasreinigungsanlage abgegebenen Gemisches aus Konverterabgas und Lichtgas liegt hierbei höher als die der reinen entsprechenden Gichtgasmenge, wobei die Verwendung des Gasgemisches dieselbe wie von normalem Lichtgas ist. Dabei steigt der Heizwert des Lichtgasgemisches gegenüber dem von normalem Lichtgas infolge des höheren Heizwertes der Konverterabgase an. Der in der Vorentstaubung der Konverterabgase anfallende Staub kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren in den Konvertern oder besser in Sinteranlagen nutzbringend wieder verwendet werden.
  • Bei neuzeitlichen Konverteranlagen sind die Konvertermündungen gegen die anschließenden Abzugsrohre od. dgl. durch einen Inertgasschieber oder auf mechanische Art abgedichtet, so daß eine Nachverbrennung der CO-Abgase der Konverter nicht erfolgen und auch keine weitere Außen- bzw. Falschluft das Volumen der Abgase vergrößern kann. Bei einer Hüttenanlage mit beispielsweise vier Hochöfen und drei Konvertern, wobei die letzteren jeweils zu verschiedenen Zeiten geblasen werden, betragen die Konverterabgase mengenmäßig nur 5 bis 7 % der anfallenden Hochofengichtgase, beide Gasmengen auf Normalzustand bezogen. Die Konverterabgasmenge kann unter Beachtung bekannter Regel- und Schaltvorgänge unbeschadet und ohne Störung des Hochofenganges mit durch die notwendige oder oft schon vorhandene Hochofengichtgasreinigungsanlage hindurchgezogen werden.
  • Die nicht kontinuierlich anfallenden Konverterabgase werden durch eine oft längere zickzackförmige oder waagerechte Rohrleitung, die mit Staubausfallbehältern, Staubsack und Wirblern ausgerüstet sowie mit einem (euer- und verschleißfesten Futter versehen sein muß, erfindungsgemäß der Gichtgassammelleitung zugeführt.
  • In dieser Leitung wird der Gichtgasdruck an einer Meßstelle vor der Einmündung der Konverterabgase durch Regelvorgänge bekannter Art, die sich auf die Fördermenge der oder des Gebläses nach der Gasreinigungsanlage auswirken, konstant gehalten mit einem mittleren Wert, der dem jeweiligen Gang der angeschlossenen Hochöfen entspricht.
  • Eine Staubvorausscheidung bei den Konverterabgasen bei gleichzeitiger Temperaturherabsetzung derselben wird begünstigt durch Einspritzen von Wasser durch beispielsweise stufenförmig angeordnete Düsengruppen oder andere Aggregate, wobei das Wasser in den heißen Konverterabgasen unmittelbar verdampft und ein Unterschreiten des Taupunktes vermieden wird. Die Zugabe des Wassers wird durch die Messung der zulässigen Abgastemperatur der Konverterabgase vor Eintritt in einen der Einmündungsstelle in die Gichtgassammelleitung vorgeschalteten Mengenausgleichsbehälter geregelt und wird durch Fernsteuerung genau wie die Absperrorgane der Konverterabgasleitung kurz nach den Konvertern und unmittelbar vor dem Mengenausgleichsbehälter abgestellt bei nicht anfallenden Konverterabgasen. Die Konverterabgasleitung kann sich demzufolge nicht mit atmosphärischer Luft füllen und bleibt weitgehendst explosionssicher. Die erwähnte Konverterabgastemperatur wird durch Regelvorgänge bekannter Art so eingestellt, daß sie der Giehtgastemperatur beim Zusammentreffen beider Gase gleicht oder nahezu gleich ist. In dem Mengenausgleichsbehälter, der zur vergleichmäßigen Abgabe der Konverterabgase an die Giehtgassammelleitung dient, wird gleichzeitig ein der Einmündungsstelle entsprechender Gasdruck aufrechterhalten durch Vorschalten einer Druckreduzierstation bekannter Bauart, unmittelbar eingebaut vor dem erwähnten Absperrorgan vor dem Mengenausgleichsbehälter. Die Druckreduzierung wird durch einen Regler bekannter Art von der Meßstelle des Gichtgasdruckes gesteuert.
  • In die Konverterabgasleitung können weiter je nach den vorliegenden Verhältnissen nach dem oder den Wirblem Wärmeaustauscher zur Temperaturherabsetzung und bereits teilweisen Ausnutzung der Wärme der Abgase eingebaut werden. Die übertragene Wärme ist beispielsweise in einer zugehörigen Cowperanlage gut zu verwenden.
  • Die Einspritzwassermenge des Waschers vor der Gasreinigungsanlage wird von der Fördermenge des Hauptgebläses nach bekannten Regelverfahren gesteuert und auf diese eingestellt.
  • In A b b. 1 ist eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt.
  • A b b. 2 ist ein Teilausschnitt von A b b. 1, in Pfeilrichtung 25 gesehen.
  • In A bb. 1 sind beispielsweise drei Konverter 1 an die Konverterabgasleitung 2, die eine glatte, meist horizontal ausgeführte oder gemäß A b b. 2 eine zickzackförmige Rohrleitung 3 mit Staubausscheidern 4 sein kann, angeschlossen.
  • In diese Rohrleitung sind eingeschaltet zur Staubvorabscheidung ein Staubsack 5, ein oder mehrere Wirbler 6, gegebenenfalls ein oder mehrere Wärmetauscher 7 und ein Mengenausgleichsbehälter B. Die Leitung kann an beiden Enden durch ferngesteuerte Abschlußorgane 18 abgesperrt werden. Vor dem Abschlußorgan 18 ungefähr am Ende der Leitung 2 ist eine Druckreduzierung 20 eingebaut, die von der Druckmeßstelle 16 in der Gichtgassammelleitung unter Zuhilfenahme der Druckmessung 19 in der Konverterabgasleitung 2 gesteuert wird.
  • Wie die Abschlußorgane 18 wird auch die Wasserzufuhr 17 für die im Staubabscheider 5 oder an einer anderen vorhergehenden Stelle eingebauten Sprühdüsenaggregate od. dgl. ferngesteuert mit ausgeschaltet, wenn die Konverter stillstehen. Eine Regelung der Wasserzufuhr während des Betriebes erfolgt in bekannter Art von der Mengenmeßstelle 23 in der Rohrleitung 2.
  • Die vier gezeichneten Hochöfen 9 schicken ihre Gichtgase über Staubsäcke 10 und Wirbler 11 in die Gichtgassammelleitung 12, in die bei 24 die Konverterabgasleitung 2 einmündet. Kurz vor dieser Stelle ist die Gichtgasdruckmeßstelle 16, wo der Gichtgasdruck konstant gehalten wird durch Auswirkung dieser Meßstelle auf die Fördermenge des Hauptgebläses 15 nach der Gasreinigungsanlage 14 mit vorgeschaltetem Wascher 13. Die einzuspritzende Wassermenge 22 für diesen Waseher wird über die Gasmengenmeßstelle 21, die kurz vor dem Hauptgebläse 15 angeordnet ist, in bekannter Art gesteuert.
  • An der Einmündungsstelle 24 sind Druck und Temperatur der Konverterabgase und der Giehtgase angenähert einander gleich.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Verwertung von unverbrannten und nach dem Auffangen abgekühlten, ungereinigten oder vorgereinigten Konverterabgasen unter Bildung eines gereinigten Gasgemisches mit in ungleich größerer Menge anfallenden Hochofengiehtgasen von Hüttenanlagen mit an die Gichtgassammelleitung angeschlossener Gichtgasreinigungsanlage, die vom Gichtgas mit der Wirkung der Gasfeinentstaubung durchsetzt wird, d a -durch gekennzeichnet, daß das mengenmäßig geringfügige Konverterabgas durch die Gichtgasreinigungsanlage mit durchgesetzt wird, derart, daß es unter Einführen in die vom Lichtgas durchströmte Sammelleitung der Strömung mit deren Temperatur und Druck gleichmäßig beigemischt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte Regeleinrichtung zur Konstanthaltung des Gasdruckes, welche in der Gichtgassammelleitung (12) eingebaut ist.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Druckreduzierstation (20), die in die Konvertergasleitung (2) vor deren Einmündung (24) in die Gichtgasleitung (12) eingebaut ist.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, gekennzeichnet durch Vorentstaubungseinrichtungen (4, 5), die in der Konverterabgasleitung (2) angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch an sich bekannte Wärmetauscher (7), die in der Konverterabgasleitung (2) nach den Vorentstaubungseinrichtungen (4, 5) zwischengeschaltet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, gekennzeichnet durch fernbetätigbare Absperrorgane (18) zu Beginn und Ende der Konverterabgasleitung (2).
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Abschlußorgan (18) zu Ende der Konverterabgasleitung (2), aber auch vor der Einmündungsstelle (24) in die Gichtgassammelleitung (12) ein Mengenausgleichsbehälter (8) zwischengeschaltet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 381006, 428 755, 358 612; britische Patentschrift Nr. 776 538; B. O s a n n »Lehrbuch der Eisenhüttenkunde«, Bd. 1, 1915, S. 380, 381.
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EP0186653A1 (de) * 1984-11-19 1986-07-02 VOEST-ALPINE INDUSTRIEANLAGENBAU GESELLSCHAFT m.b.H. Verfahren zur Herstellung eines Mischgases sowie Anlage zur Durchführung des Verfahrens

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