DE1274588B - Embossing machine - Google Patents

Embossing machine

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DE1274588B
DE1274588B DESCH33869A DESC033869A DE1274588B DE 1274588 B DE1274588 B DE 1274588B DE SCH33869 A DESCH33869 A DE SCH33869A DE SC033869 A DESC033869 A DE SC033869A DE 1274588 B DE1274588 B DE 1274588B
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DE
Germany
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embossing machine
embossing
carriage
stop
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DESCH33869A
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Roy Arthur Schacht
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ROY ARTHUR SCHACHT
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ROY ARTHUR SCHACHT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/407Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for marking on special material
    • B41J3/413Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for marking on special material for metal

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  • Toys (AREA)

Description

Prägemaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Prägemaschine mit zwei um einen gemeinsamen festen vertikalen Schaft drehbaren, in freiem Abstand voneinander angeordneten Typenrädern, zwischen denen der zu prägende Schriftträger in Form einer Metallplatte oder dergleichen Träger nach zwei Koordinaten horizontal verschiebbar ist, und mit um horizontale Achsen schwenkbaren Anschlaghebeln zum synchronen Antrieb des jeweils in Prägestellung befindlichen Prägetypenpaares im oberen und unteren Typenrad.Embossing machine The invention relates to an embossing machine two freely rotatable around a common fixed vertical shaft mutually arranged type wheels, between which the lettering carrier to be embossed in the form of a metal plate or the like support according to two coordinates horizontally is displaceable, and with pivotable stop levers about horizontal axes synchronous drive of the pair of embossing types in the upper and lower type wheel.

Bei den bekannten Prägemaschinen dieser Art sind für die Lagerung der Typenräder und der Anschlaghebel getrennte Gestellteile vorgesehen. Dadurch ergeben sich sowohl bauliche als auch betriebliche Nachteile; die getrennte Lagerung führt zu einem schweren und sperrigen Gestell, und es ergeben sich leicht Mißfälligkeiten durch Ungenauigkeiten der Herstellung und Verschleiß.In the known embossing machines of this type are for storage Separate frame parts are provided for the type wheels and the stop lever. Through this there are both structural and operational disadvantages; separate storage leads to a heavy and bulky frame, and discomforts easily arise due to inaccuracies in manufacture and wear and tear.

Erfindungsgemäß lassen sich diese Nachteile in einfacher und zuverlässiger Weise dadurch vermeiden, daß die Anschlaghebel um radial zum Schaft liegende, am Kopf- und Fußende des Schaftes angeordnete Achsen schwenkbar gelagert sind und an ihrem einen Ende Anschlagelemente für die Prägetypen tragen, während an ihrem anderen Ende Antriebselemente für die Anschlagbewegung und für die Rückführung in die Ruhelage angreifen. Auf diese Weise erzielt man einen denkbar gedrungenen und einfachen Aufbau mit vorteilhafter Aufnahme der Arbeitskräfte und übersichtlicher, leicht zugängiger Anordnung.According to the invention, these disadvantages can be more easily and reliably Way to avoid that the stop lever to lying radially to the shaft, on Axles arranged at the top and bottom of the shaft are pivotably mounted and on wear stop elements for the types of embossing at one end, while at the other end End of drive elements for the stop movement and for the return to the rest position attack. In this way, a conceivably compact and simple structure is achieved with an advantageous admission of the workforce and clearer, more easily accessible Arrangement.

Bei dieser Anordnung der Anschlaghebel an einem festen zentralen Maschinenschaft können die um den Schaft drehbaren Typenräder fest mit einem Klinkenzahnkranz zum Eingriff einer von den Schreibtasten elektromagnetisch gesteuerten Sperrklinke verbunden sein, wobei der Sperrklinkenzahnkranz vorteilhaft durch einen elastischen Pufferring mit den Typenrädern verbunden ist.In this arrangement, the stop lever on a fixed central machine shaft the type wheels, which can be rotated around the shaft, can be fixed with a ratchet ring Engagement of a pawl that is electromagnetically controlled by the typing keys be, the ratchet ring gear advantageously by an elastic buffer ring is connected to the character wheels.

Ein Ausführungsbeispiel der Maschine gemäß der Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben.An embodiment of the machine according to the invention is below described on the basis of the drawing.

F i g. 1 zeigt die Maschine von oben ohne Deckel; F i g. 2 zeigt die Maschine im vertikalen Querschnitt und teilweise im Aufriß entlang der Längsachse; F i g. 3 ist eine vergrößerte Draufsicht des mittleren Teils der Maschine, die das Buchstabenrad und die Wagenkonstruktion veranschaulicht, F i g. 4 eine vergrößerte vertikale Teilansicht im Querschnitt, die die Tastaturelemente und deren Einbau veranschaulicht, F i g. 5 eine Vorderansicht der hinteren Abstandsstückehalterung nach F i g. 4; F i g. 6 ist eine Teilansicht in vertikalem Querschnitt entlang der Längsachse der Maschine, die die Konstruktion des Buchstabenrades und den Einbau der Wagenkonstruktion veranschaulicht.F i g. 1 shows the machine from above without a cover; F i g. 2 shows the Machine in vertical cross section and partly in elevation along the longitudinal axis; F i g. 3 is an enlarged plan view of the central portion of the machine embodying the Letter wheel and carriage construction illustrated, FIG. 4 an enlarged vertical partial view in cross section showing the keyboard elements and their installation Illustrates FIG. Figure 5 is a front view of the rear spacer holder according to FIG. 4; F i g. 6 is a partial view in vertical cross section taken along FIG Longitudinal axis of the machine showing the construction of the letter wheel and its installation illustrated by the car construction.

F i g. 7 zeigt die Reibungsfederkupplung der Maschine im Querschnitt entlang der Linie 7-7 der Fig.6, F i g. 8 eine vergrößerte Ansicht der Reibungsfederkupplung im Aufriß; F i g. 9 zeigt in vertikalem Querschnitt eine vergrößerte Ansicht des hinteren Teils der Maschine und veranschaulicht die magnetische Kupplung und das Gehäuse in entkoppelter Stellung; F i g. 10 ist eine Ansicht der Kupplung und des Nockengehäuses gemäß F i g. 9 von oben gesehen ohne Deckel; F i g. 11 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie 11-11 nach F i g. 9, F i g. 12 einen Querschnitt entlang der Linie 12-12 nach F i g. 9, F ig. 13 einen Querschnitt entlang der Linie 13-13 nach F i g. 8; F i g. 14 ist eine ausführliche Ansicht des Nockenbügels und des Kolbens im Grundriß; F i g. 15 zeigt den Nockenbügel und Kolben in seitlichem Aufriß; F i g. 16 zeigt im Aufriß die Rücktasten-Einstellungsplatte; F i g. 17 ist eine vergrößerte Teilansicht des oberen Buchstabenrades, F i g. 18 eine vergrößerte Ansicht des Buchstabenrades wie in F ig. 17, jedoch ohne Buchstabenelemente; F i g. 19 zeigt einen Querschnitt nach der Linie 19-19 der F ig. 17; F i g. 20 zeigt ein Sperrelement, das mit dem Buchstabenrad zusammenwirkt, von oben; F i g. 21 zeigt das Sperrelement in seitlichem Aufriß; F i g. 22 zeigt eine Sperrfeder im Grundriß, wobei die ausgezogenen Linien den natürlichen Zustand und die gestrichelten Linien den Zustand nach Einbau in die Maschine andeuten; F i g. 23 ist eine ausführliche Ansicht des Rücklaufauslösers, der mit dem Rücklaufmechanismus gebraucht wird; F i g. 24 ist eine Unteransicht des Einlagenhalters, der von dem Rahmen des Wagens entfernt ist; F i g. 25 ist eine ähnliche Ansicht wie F i g. 24, jedoch veranschaulicht sie den Einlagenhalter in Arbeitsstellung; F i g. 26 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie 26-26 nach F i g. 24, wesentlich vergrößert, und zeigt eine Einlegeplatte in unverschlossener Lage, F i g. 27 einen vergrößerten Querschnitt entlang der Linie 27-27 nach F i g. 25, der die Einlegplatte in geschlossener Lage veranschaulicht, F i g. 28 einen vergrößerten Querschnitt entlang der Linie 28-28 nach F i g. 24, F i g. 29 einen vergrößerten Querschnitt entlang der Linie 29-29 nach F i g. 25; F i g. 30 zeigt eine Teilunteransicht in verkleinertem Maßstab von der Stützplattenkonstruktion, wie sie in F i g. 26 bis 29 gezeigt ist; F i g. 31 ist eine Seitenansicht der Stützvorrichtung für den Einlagenhalter; F i g. 32 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie 32-32 nach F i g. 31; F i g. 33 ist eine Teilseitenansicht vorn Wagenrücklaufmechanismus und Gesperre; F i g. 34 zeigt den Rücklaufmechanismus des Wagens im Längsschnitt und teilweise im Aufriß; F i g. 35 ist eine vergrößerte Teilansicht des oberen rechten Teiles des Wagenrücklaufmechanismusses nach F i g. 33 von oben; F i g. 36 ist eine vergrößerte Ansicht in seitlichem Aufriß von der rechten Seite der Maschine und veranschaulicht den Wagenrücklaufmechanismus; F i g. 37 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie 37-37 nach F i g. 36; F i g. 38 ist eine vergrößerte Draufsicht des Wagengehäuses ohne Einlagenhalter und die Stütze für die Schriftzeichenräder; F i g. 39 ist eine Ansicht in vorderem Aufriß nach F i g. 38 und zeigt zusätzlich die Stütze für das Maschinengestell im Querschnitt; F i g. 40 ist eine Teilstirnansicht des Wagenrücklaufmechanismus und veranschaulicht die arbeitsmäßige Verkettung; F i g. 41 zeigt einen Teil vom Wagenrücklaufmechanismus und die arbeitsmäßige Verkettung in seitlicher Ansicht von der rechten Seite der Maschine aus; F i g. 42 zeigt den Grundriß des Wagengestells; F i g. 43 ist eine Draufsicht eines Teiles des Wagengestells, der die Sperrvorrichtung veranschaulicht; F i g. 44 ist eine vergrößerte Grundrißansicht, der die Sperrvorrichtung des Wagengestells veranschaulicht; F i g. 45 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie 45-45 nach F i g. 43; F i g. 46 zeigt einen vergrößerten Querschnitt entlang der Linie 46-46 nach F i g. 42 und veranschaulicht den Wagengestellgriff; F i g. 47 ist eine ausführliche Ansicht des Zuführsperrhebels, der mit dem Wagengestell benutzt wird; F i g. 48 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie 48-48 nach F i g. 47; F i g. 49 ist eine ausführliche Ansicht der Zeilenabstandszahnstange; F i g. 50 veranschaulicht die Wagenschiene von oben gesehen und teilweise im Schnitt; F i g. 51 ist eine Ansicht der Wagenschiene in vorderem Aufriß; F i g. 52 ist eine Ansicht einer typischen Metallplatte, die so beschaffen ist, daß sie in den Einlagenhalter gelegt werden kann; F i g. 53 ist eine Ansicht der Platte nach F i g. 52 mit Schriftzeichen; F i g. 54 zeigt die Platte in gestrichelten Linien zwischen zwei Schriftzeichenelementen; F i g. 55 zeigt das Ende eines Schriftzeichenelementes, das den Buchstaben »L« trägt, und F i g. 56 ist ein schematischer Schaltplan des Kontrollsystems für die Schriftzeichenelemente.F i g. 7 shows the friction spring clutch of the machine in cross section along the line 7-7 of FIG. 6, FIG. 8 is an enlarged view of the friction spring clutch in elevation; F i g. 9 shows in vertical cross section an enlarged view of FIG rear part of the machine and illustrates the magnetic clutch and the Housing in decoupled position; F i g. 10 is a view of the coupling and the Cam housing according to F i g. 9 seen from above without cover; F i g. 11 shows one Cross section along the line 11-11 of FIG. 9, fig. 12 along a cross section the line 12-12 according to FIG. 9, Fig. Figure 13 is a cross section taken along line 13-13 according to FIG. 8th; F i g. 14 is a detailed view of the cam yoke and the Piston in plan; F i g. Figure 15 shows the cam yoke and piston in side elevation; F i g. Fig. 16 shows in elevation the backspace setting panel; F i g. 17 is a enlarged partial view of the upper letter wheel, F i g. 18 a enlarged view of the letter wheel as in Fig. 17, but without letter elements; F i g. 19 shows a cross section along the line 19-19 of FIG. 17; F i g. 20 shows a locking element, which cooperates with the letter wheel, from above; F i g. 21 shows the locking element in side elevation; F i g. 22 shows a locking spring in plan, where the solid lines represent the natural state and the dashed lines indicate the state after installation in the machine; F i g. 23 is a detailed one View of the rewind trigger used with the rewind mechanism; F. i g. Figure 24 is a bottom plan view of the insert holder held by the frame of the cart is removed; F i g. 25 is a view similar to FIG. 24 but illustrated they put the insole holder in working position; F i g. 26 shows a cross section along the line 26-26 according to FIG. 24, significantly enlarged, and shows an insert plate in unlocked position, F i g. 27 is an enlarged cross-section along the line 27-27 according to FIG. 25, which illustrates the insert plate in the closed position, F i g. 28 is an enlarged cross-section taken along line 28-28 of FIG. 24, F i g. 29 is an enlarged cross-section taken along line 29-29 of FIG. 25; F i g. Figure 30 shows a partial bottom plan view, on a reduced scale, of the support plate structure; as shown in FIG. 26-29; F i g. 31 is a side view of the support device for the insert holder; F i g. Figure 32 shows a cross section along line 32-32 according to FIG. 31; F i g. 33 is a partial side view of the carriage return mechanism and lock; F i g. 34 shows the return mechanism of the carriage in longitudinal section and partly in elevation; F i g. 35 is an enlarged fragmentary view of the upper right Part of the carriage return mechanism according to FIG. 33 from above; F i g. 36 is a enlarged view in side elevation from the right side of the machine and illustrates the carriage return mechanism; F i g. 37 shows a cross section along line 37-37 of FIG. 36; F i g. 38 is an enlarged plan view the car body without insert holder and the support for the character wheels; F i g. 39 is a front elevational view of FIG. 38 and additionally shows the support for the machine frame in cross section; F i g. 40 is a partial end view the carriage return mechanism and illustrates the operational chaining; F. i g. 41 shows part of the carriage return mechanism and the operational chaining in a side view from the right side of the machine; F i g. 42 shows the Ground plan of the carriage frame; F i g. 43 is a plan view of part of the carriage frame; which illustrates the locking device; F i g. 44 is an enlarged plan view; which illustrates the locking device of the carriage frame; F i g. 45 shows one Cross section along line 45-45 of FIG. 43; F i g. 46 shows an enlarged Cross-section along line 46-46 of FIG. 42 and illustrates the cart handle; F i g. 47 is a detailed view of the feed lock lever associated with the carriage frame is used; F i g. Figure 48 shows a cross-section along line 48-48 of Figure 48 G. 47; F i g. 49 is a detailed view of the line spacing rack; F i G. Figure 50 illustrates the carriage rail viewed from above and partially in section; F i g. 51 is a front elevational view of the carriage rail; F i g. 52 is a View of a typical metal plate designed to be inserted into the insert holder can be laid; F i g. 53 is a view of the plate of FIG. 52 with characters; F i g. 54 shows the plate in dashed lines between two character elements; F i g. 55 shows the end of a character element that bears the letter "L", and F i g. 56 is a schematic diagram of the control system for the character elements.

Die automatische Prägemaschine nach der Erfindung ist im allgemeinen durch das Bezugszeichen 70 gekennzeichnet. Um die Beschreibung zu vereinfachen, werden zuerst die Hauptbestandteile der Maschine erklärt und danach diese Bestandteile im einzelnen beschrieben. Die äußerlich sichtbaren Grundbestandteile der Maschine sind: ein Rahmen 72, ein Deckel 74, eine Tastatur 76, eine Gleitschiene 78, ein Wagengehäuse 80 und ein Arbeitsstück- oder Einlagenhalter 82. In dem Gehäuse befinden sich vertikale Rahmenstützen 84, die ein Nocken- und Kupplungsgehäuse 86 stützen, ein Motor 88 und ein das Schriftzeichenrad tragendes Gehäuse 90. Ein oberes Schriftzeichenrad 92 und ein unteres Rad 94, die fest verbunden sind, sind auf dem Gehäuse derart angebracht, daß sie durch einen Betätigungsmechanismus 96 angetrieben werden, während ein Sperrmechanismus 98 vorgesehen ist, der die Umdrehung des Rades in der Lage des angeschlagenen Schriftzeichens stoppt mit Hilfe einer magnetischen Kupplung 100, die unter dem Kupplungsgehäuse angebracht ist.The automatic embossing machine of the invention is generally indicated by the reference numeral 70. In order to simplify the description, the main components of the machine are explained first and then these components are described in detail. The outwardly visible basic components of the machine are: a frame 72, a cover 74, a keyboard 76, a slide rail 78, a carriage housing 80 and a workpiece or insert holder 82. In the housing there are vertical frame supports 84 which form a cam and clutch housing 86, a motor 88 and a housing 90 supporting the character wheel. An upper character wheel 92 and a lower wheel 94, which are fixedly connected, are mounted on the housing so that they are driven by an actuating mechanism 96, while a locking mechanism 98 is provided which stops the rotation of the wheel in the position of the posted character by means of a magnetic clutch 100 which is mounted under the clutch housing.

Die Konstruktion der Schriftzeichenräder 92 und 94 ist am besten in F i g. 6 veranschaulicht. Wie dort gezeigt wird, sind diese Räder arbeitsmäßig mit einem doppelten Antriebsscheibenblock 102 verbunden und werden normalerweise durch eine Reibungskupplungsfeder 104 in rotierender Bewegung gehalten. Ein Rollenzug 106 verbindet den Rollenblock mit dem unteren Teil 108 einer magnetischen Kupplung 100, die durch den Motor 88 in dauernder rotierender Bewegung gehalten wird. Demgemäß bewirkt die reibungsmäßige Kupplung des fortwährend rotierenden Rollenblockes 102, der durch die Reibungskupplungsfeder 104 nach oben gedrängt wird, das Rotieren der Schriftzeichenräder 92 und 94 um eine feste vertikale Tragachse 110, bis das Rad entgegen der Reibungsfederkraft in der gewünschten Lage gestoppt wird. Dieser Vorgang wird weiter unten beschrieben.The construction of the character wheels 92 and 94 is best shown in FIG. 6 illustrates. As shown therein, these wheels are operatively connected to a double pulley block 102 and are normally kept in rotating motion by a friction clutch spring 104. A pulley 106 connects the pulley block to the lower part 108 of a magnetic coupling 100 which is kept in constant rotating motion by the motor 88. Accordingly, the frictional coupling of the continuously rotating roller block 102, which is urged upward by the friction clutch spring 104, causes the character wheels 92 and 94 to rotate about a fixed vertical support axis 110 until the wheel is stopped in the desired position against the friction spring force. This process is described below.

Die Räder 92 und 94 bilden eine feste Einheit und rotieren gemeinsam. Zwischen diesen beiden Rädern besteht ein Zwischenraum 112, so daß ein Arbeitsstück bzw. eine Einlageplatte eingebracht werden kann. Jedes dieser Räder weist vierundvierzig Schriftzeichenelemente auf, die an dessen Peripherie angebracht und generell durch die Bezugsnummer 114 gekennzeichnet sind. Die Schriftzeichenelemente sind durch eine Feder 116 mit dem mittleren Scheibenteil 117 des Rades verbunden, während der Kopf 118 des Zeichenelementes auf der Peripherie des Rades liegt und in der Lage ist, sich wechselweise durch Führungsöffnungen 120, die durch vertikale Löcher gebildet werden, zu bewegen. Aus der bisherigen Beschreibung wird verständlich, daß die Zeichenelemente sowhl zum Hohlprägen der Schriftzeichen als auch zum Einkerben ausgebildet werden können. In der veranschaulichten Ausführungsform ist das obere Rad mit Zeichen versehen, die als Stanzer wirken, während das untere Rad ausgesparte Zeichenelemente aufweist, so daß mit diesen Matrizen das Hohlprägen vorgenommen werden kann.The wheels 92 and 94 form a fixed unit and rotate together. There is a gap 112 between these two wheels, so that a workpiece or an insert plate can be introduced. Each of these wheels has forty-four character elements attached to its periphery and indicated generally by the reference numeral 114. The character elements are connected by a spring 116 to the central disc part 117 of the wheel, while the head 118 of the drawing element lies on the periphery of the wheel and is able to alternate through guide openings 120 through vertical Holes are formed to move. From the description so far it is understandable that the character elements both for embossing the characters and for notching can be trained. In the illustrated embodiment, the upper Mark the wheel with characters that act as a punch, while the lower wheel is recessed Has character elements, so that the embossing is carried out with these matrices can be.

Die Köpfe 118 der Schriftzeichenelemente haben eine flache Oberseite und sind so beschaffen, daß durch Anschlagen eines Betätigungsarmes die Zeichenelemente des oberen Rades 92 nach unten gegen die zu beschreibende Platte bewegt werden können. In der gleichen Art werden die Zeichenelemente des unteren Rades 94 nach oben geschlagen, so daß die beiden Schriftzeichenelemente auf dem oberen und unteren Rad, sich gegenüberstehend, ein Zeichen auf der Einlagenplatte prägen, wenn diese sich zwischen ihnen befindet.The character element heads 118 have a flat top and are designed in such a way that, by striking an actuating arm, the drawing elements of the upper wheel 92 can be moved down against the disk to be written. In the same way, the drawing elements of the lower wheel 94 are knocked upwards, so that the two character elements on the upper and lower wheel, facing each other, Emboss a mark on the insert plate if it is between them.

Der Betätigungsmechanismus 96 setzt sich zusammen aus einem oberen Betätigungsarm 122 und einem unteren Betätigungsarm 124, wobei jeder drehbar auf der vertikalen Achse 110 an dem oberen und unteren Ende gelagert ist. Diese Anordnung ist deutlich in F i g. 2 dargestellt. Der Berührungs- oder Anschlagteil des oberen Betätigungsarmes 122 enthält ein Anschlagglied 126, welches drehbar am vorderen Ende des Betätigungsarmes angebracht ist. Wie in F i g. 1 und 6 gezeigt ist, befindet sich dieses Anschlagglied genau über dem vorderen Schriftzeichenelement auf der äußeren Peripherie des Rades, von der Stirnseite der Maschine aus gesehen. Der untere Betätigungsarm 124 ist ebenso an seinem vorderen Ende mit einem Betätigungs- oder Anschlagglied 128 verbunden, das sich nach oben durch eine als Führung dienende öffnung in der Deckplatte 129 des Schriftzeichenradgehäuses erstreckt.The operating mechanism 96 is composed of an upper operating arm 122 and a lower operating arm 124, each rotatably supported on the vertical axis 110 at the upper and lower ends. This arrangement is clear in FIG. 2 shown. The contact or stop portion of the upper actuator arm 122 includes a stop member 126 which is rotatably attached to the front end of the actuator arm. As in Fig. 1 and 6, this stop member is located just above the front character element on the outer periphery of the wheel as viewed from the front of the machine. The lower actuating arm 124 is also connected at its front end to an actuating or stop member 128 which extends upwards through an opening in the cover plate 129 of the character wheel housing serving as a guide.

Der Mechanismus, der den oberen und unteren Betätigungsarm 122 und 124 in Bewegung versetzt, ist besonders in F i g. 2 und 9 bis 15 dargestellt. Wie dort gezeigt ist, ist eine Nockenstange 130 vorgesehen, die konvergierende Nockenflächen 132 aufweist und entlang der Achse der Maschine, wie am besten in F i g. 9 veranschaulicht ist, vor- und zurückbewegt werden kann. Bei diesem Vorgang berührt die Nokkenstange Walzen 134, die an Kontaktblöcken 136, 136 befestigt sind, welche sich vertikal innerhalb eines Führungskanals 138 bewegen, der oben und unten in dem Radgehäuse geformt ist. Wenn die Kontaktblöcke 136 sich auseinanderbewegen, berühren sie die anstoßenden Enden, d. h. die rückwärtigen Enden des oberen und unteren Betätigungsarmes 122 bzw. 124. Die hinteren Enden des Betätigungsarmes stehen unter dem Einfiuß von Federn 140 und 142, welche sie gegen diese Kontaktblöcke drücken.The mechanism that actuates the upper and lower actuator arms 122 and 124 is particularly shown in FIG. 2 and 9 to 15 shown. As shown therein, a cam rod 130 is provided which has converging cam surfaces 132 and which extends along the axis of the machine, as best shown in FIG. 9, can be moved back and forth. In this process, the cam bar contacts rollers 134 which are attached to contact blocks 136, 136 which move vertically within a guide channel 138 formed in the top and bottom of the wheel housing. When the contact blocks 136 move apart, they touch the abutting ends, ie, the rearward ends of the upper and lower actuating arms 122 and 124, respectively. The rearward ends of the actuating arm are under the influence of springs 140 and 142 which press them against these contact blocks.

Die Nockenstange 130 bildet, wie insbesondere aus F i g. 12 und 15 ersichtlich wird, einen Teil eines Nockenjochs 144, der im Gehäuse 86 durch die Nokkenscheiben 146 und 148, die mit einem Kupplungsschaft 150 verbunden sind, hin und her bewegbar ist. Die obere Nockenscheibe 148 wirkt mit einer oberen Rolle 152 zusammen, die am Nockenjoch angebracht ist, während die untere Nockenscheibe 146 mit einer Rolle 154 zusammenwirkt, die ebenfalls am Nockenjoch, jedoch tiefer angebracht ist. Durch die beschriebene Einrichtung wird das Nockenjoch in einer Führung innerhalb des Gehäuses 86, wie durch gestrichelte Linien in F i g. 12 und 13 dargestellt ist, hin und her bewegt.The cam rod 130 forms, as in particular from FIG. 12 and 15, a part of a cam yoke 144 which is movable to and fro in the housing 86 by the cam disks 146 and 148 which are connected to a coupling shaft 150. The upper cam plate 148 cooperates with an upper roller 152 which is attached to the cam yoke, while the lower cam plate 146 cooperates with a roller 154 which is also attached to the cam yoke, but lower. By means of the device described, the cam yoke is guided in a guide within the housing 86, as shown by dashed lines in FIG. 12 and 13 is shown moved back and forth.

Der Schaft 150 der Kupplung befindet sich normalerweise in Ruhestellung und kann nur bewegt werden, wenn ein Schriftzeichen geprägt wird. Dies geschieht, wenn die Kupplung 100 eingelegt wird und durch den Schaltmechanismus dann in Tätigkeit tritt, wenn eine Taste angeschlagen wird. Dieser Vorgang wird weiter unten noch näher beschrieben.The shaft 150 of the coupling is normally in the rest position and can only be moved when a character is embossed. This happens, when the clutch 100 is engaged and then in operation by the switching mechanism occurs when a key is pressed. This process is explained below described in more detail.

Die Kupplung weist einen oberen gezahnten Kupplungskopf 156 auf, der mit dem Schaft 150 verbunden ist, und einen unteren gezahnten Kupplungskopf 158, der mit dem Motor durch ein Getriebe 160 verbunden ist. Der untere Kupplungskopf bildet einen Teil des Rollenblockes 108, der oben beschrieben wurde und der die Schriftzeichenräder durch den Riemen 106 antreibt.The coupling has an upper toothed coupling head 156 connected to the shaft 150 and a lower toothed coupling head 158 connected to the motor through a gearbox 160 . The lower coupling head forms part of the pulley block 108 described above which drives the character wheels through the belt 106.

Der Betätigungsmechanismus, der den Kupplungskopf 156 in Bewegung versetzt und ihn mit dem unteren Kupplungskopf 158 zusammenbringt, ist besonders aus F i g. 9 und 11 zu erkennen. Wie dort gezeigt ist, hat der magnetische Kupplungsantriebsarm oder Anker, der im wesentlichen L-förmig ausgebildet ist, das Bezugszeichen 162. Dieser Anker 162 ist in F i g. 11 in der Ruhelage dargestellt und befindet sich vor einer Spule 164, die zur magnetischen Kupplung gehört. Der Anker 162 ist wiederum verbunden mit einem Bügel 165, der in eine Nut 166 am Umfang des Kupplungskopfes 156 greift. Der Kupplungskopf 156 ist mit der Kupplungsachse 150 bei 168 umdrehbar verbunden. Bei Erregung der Spule 164 wird der Anker im Uhrzeigersinn um seinen Drehpunkt 170 geschwenkt und bewegt den Kupplungskopf abwärts bis zum Eingriff mit dem unteren Kupplungskopf 158.The actuation mechanism that sets the coupling head 156 in motion offset and brings it together with the lower coupling head 158 is special from Fig. 9 and 11 can be seen. As shown there, the magnetic clutch drive arm has or anchor, which is substantially L-shaped, the reference numeral 162. This anchor 162 is shown in FIG. 11 shown in the rest position and is located in front of a coil 164 belonging to the magnetic coupling. The anchor 162 is again connected to a bracket 165, which is in a groove 166 on the circumference of the coupling head 156 takes effect. The coupling head 156 can be rotated with the coupling axis 150 at 168 tied together. When the coil 164 is energized, the armature rotates clockwise around its Pivot 170 is pivoted and moves the coupling head down until it engages with it the lower coupling head 158.

Die Vorrichtung zum Auswählen eines bestimmten Schriftzeichens zum Anschlagen ist aus F i g. 3 ersichtlich. Wie dort gezeigt ist, sind für das Typenrad, das vierundvierzig Typen aufweist - diese Anzahl kann natürlich abgewandelt werden -, zweiundzwanzig Sperrzähne 172 am Umfang des unteren Typenrades vorgesehen. Diese Zähne befinden sich an einem Ring, der mit dem äußeren Ende des unteren Radkörpers 94 durch eine Gummikrempe (Kragen) 173 verbunden ist, wie aus F i g. 6 hervorgeht. Der Gummiring dient als Schalldämpfer, wenn die Sperrzähne durch die Sperrhebel in Bewegung versetzt werden, wie unten noch ausführlich beschrieben wird. Um das Schriftzeichenrad in der gewünschten Stellung zu stoppen, so daß das gewählte Schriftzeichenelement in dem Bereich des Betätigungs- oder Anschlagelementes des unteren und oberen Betätigungsarmes liegt, werden zwei Magnetspulen 174 und 176, wie in F i g. 3 veranschaulicht ist, gebraucht. Diese Spulen haben je eine drehbare Sperrklinke 1.78, die durch eine Feder 179 aus der Reichweite des Sperrrades gehalten werden.The apparatus for selecting a particular character to be hit is shown in FIG. 3 can be seen. As shown there, for the type wheel, which has forty-four types - this number can of course be modified - twenty-two ratchet teeth 172 are provided on the circumference of the lower type wheel. These teeth are located on a ring which is connected to the outer end of the lower wheel body 94 by a rubber rim (collar) 173, as shown in FIG. 6 emerges. The rubber ring acts as a silencer when the ratchet teeth are set in motion by the locking lever, as will be described in detail below. In order to stop the character wheel in the desired position so that the selected character element lies in the region of the actuating or stop element of the lower and upper actuating arms, two magnetic coils 174 and 176, as in FIG. 3 is used. These coils each have a rotatable pawl 1.78, which are kept out of reach of the ratchet wheel by a spring 179.

Beide Sperrelemente haben einen Sperrzahn 180 und sind so angebracht, daß, wenn ein Sperrzahn auf ein Sperrelement 172 an dem Rad einwirkt, der andere Sperrzahn um eine halbe Sperrelementlänge versetzt ist, wie in F i g. 3 gezeigt ist. Dies ermöglicht ein schnelleres Arbeiten und es werden auf diese Weise nur zweiundzwanzig Sperrelemente für vierundvierzig Schriftzeichenelemente gebraucht. Das Radgehäuse 90 ist nach F i g. 56 mit einem Stromwendergehäuse 500 versehen und mit einzelnen Kommutatorsegmenten 502, die in der Anzahl mit den Schriftzeichenelementen an dem Zeichenrad übereinstimmen. Dieses Gehäuse enthält auch einen Schleifring 504, der mit einer Bürste 506, die an dem Typenrad befestigt ist, zusammenwirkt. Die Bürste ist so beschaffen, daß sie einen Ringkontakt aufrechterhält und ferner die ringförmige Reihe der Kommutatorsegmente 502 abtastet. Eine Tastaturvorrichtung 510 ist mit dem Kommutator verbunden und weist eine Anzahl Tasten 512 auf, die mit den Typen auf dem Typenrad verbunden sind. Die Tastaturplatte 510 ist mit dem Rahmen der Maschine verbunden, wie am deutlichsten aus den F i g. 1 und 2 hervorgeht. Die Tasten 512 und 513 haben ein federbelastetes Schaltelement 514, wie aus der F i g. 4 hervorgeht.Both locking elements have a locking tooth 180 and are mounted so that when one locking tooth acts on a locking element 172 on the wheel, the other locking tooth is offset by half a locking element length, as in FIG. 3 is shown. This enables faster work and in this way only twenty-two locking elements are needed for forty-four character elements. The wheel housing 90 is shown in FIG. 56 is provided with a commutator housing 500 and with individual commutator segments 502, which correspond in number to the character elements on the character wheel. This housing also contains a slip ring 504 which cooperates with a brush 506 which is attached to the character wheel. The brush is designed to maintain ring contact and also to scan the annular row of commutator segments 502. A keyboard device 510 is connected to the commutator and has a number of keys 512 which are connected to the types on the type wheel. The keyboard panel 510 is connected to the frame of the machine, as best seen in Figures. 1 and 2. The buttons 512 and 513 have a spring-loaded switching element 514, as shown in FIG. 4 emerges.

Um die höchste Geschwindigkeit und eine zuverlässige Betätigung des Schreibvorganges zu erreichen, sind die Tasten und die Kommutatorsegmente 502 in zwei Gruppen aufgeteilt, die den beiden Sperrhebeln oder Elementen der Spulen 174 und 176 nach F ig. 3 entsprechen. Dies ist sehr förderlich für den Arbeitsgang, da die magnetische Sperrvorrichtung durch die Betätigung der Taste in sehr kurzer Zeit in Bewegung versetzt wird. Es ist ferner zweckmäßig, daß die großen Sperrelemente 172 verwendet werden, da sie eine größere Bogenlänge aufweisen als bei einem einzigen Gesperre mit der doppelten Anzahl von Elementen.In order to achieve the highest speed and reliable operation of the To achieve the writing process, the keys and the commutator segments 502 in split into two groups representing the two locking levers or elements of the coils 174 and 176 according to Fig. 3 correspond. This is very beneficial for the process, because the magnetic locking device by pressing the button in a very short time Time is set in motion. It is also useful that the large locking elements 172 because they have a greater arc length than a single one Lock with twice the number of elements.

Der Schalter 516 versorgt die verschiedenen Stromkreise, die durch die Tasten 512 und 513 gesteuert werden, mit Energie, aber keiner dieser Stromkreise wird wirksam, bis eine Taste angeschlagen und der damit zusammenhängende Schalter 514 betätigt wird. Das Schaltbild nach F i g. 56 enthält nur einen Stromkreis für jede der beiden Tastgruppen 512 und 513, jedoch ist es selbstverständlich, daß ein praktisches Gerät nach der Erfindung für jede Taste einen Stromkreis aufweist. In dem Schaltbild ist deutlich gezeigt, daß die obere linke Taste 512 und ihr entsprechender Schalter durch die Leitung 518 mit ihrem Kommutator verbunden sind und daß andere Schalter mit ihren entsprechenden Relais durch individuelle Leitungen verbunden sind.Switch 516 energizes the various circuits controlled by keys 512 and 513 , but none of these circuits will operate until a key is depressed and the associated switch 514 is actuated. The circuit diagram according to FIG. 56 contains only one circuit for each of the two key groups 512 and 513, but it is understood that a practical device according to the invention has a circuit for each key. In the schematic it is clearly shown that the upper left button 512 and its corresponding switch are connected by line 518 to their commutator and that other switches are connected to their respective relays by individual lines.

Für den Stromkreis der dargestellten Taste wird der Strom von einer Seite 520 der Speiseleitung zu dem Schalter 516 geleitet und über die Leitung 522 zu dem Bürstenring 504, so daß die Bürste immer mit einem Pol der Stromquelle verbunden ist. Damit das endgültige Schließen des Stromkreises nach Betätigung der Taste 512 zwischen der Bürste und dem Kommutatorsegment 502, das mit der Taste verbunden ist, erfolgt, weist die Schaltung eine Leitung 518 auf, die von dem Segment 502 zu dem Tastaturschalter 512 führt, und eine Leitung 523, die von dem Schalter zur Klemme 526 an einem Relais 528 führt. Das Relais 528 hält die magnetische Kupplungsfeder 164 und die Sperrfeder 174 unter Strom für die gewünschte Zeit.For the circuit of the key shown, the current is conducted from one side 520 of the feed line to the switch 516 and via the line 522 to the brush ring 504 so that the brush is always connected to one pole of the power source. So that the final closing of the circuit takes place between the brush and the commutator segment 502, which is connected to the key, after the key 512 is actuated, the circuit has a line 518, which leads from the segment 502 to the keyboard switch 512 , and a line 523, which leads from the switch to terminal 526 on a relay 528. Relay 528 maintains magnetic clutch spring 164 and lockout spring 174 energized for the desired time.

Die Relaisspule 530 innerhalb des Relais 528 ist mit der Leitung 523 an einer Seite verbunden und an der anderen Seite mit der Speiseleitung 534. In der letzteren Leitung ist für einen noch zu beschreibenden Zweck ein Unterbrecherschalter 536 eingebaut. Die Erregung der Relaisspule 530 schließt die Kontakte 538, so daß die Leitung 540 von dem Schalter 516 die Relaisspule 530 parallel zu den Leitungen 520 bis 534 mit der Stromquelle verbindet und damit einen Haltestromkreis für das Relais bildet, wonach die Taste 512 wieder freigegeben werden kann.Relay coil 530 within relay 528 is connected to line 523 connected on one side and on the other side to the feed line 534. In the latter line is a breaker switch for a purpose to be described 536 installed. The energization of the relay coil 530 closes the contacts 538 so that the line 540 from the switch 516 the relay coil 530 in parallel with the lines 520 to 534 with the power source and thus a holding circuit for the Relay forms, after which the key 512 can be released again.

Gleichzeitig mit dem Schließen der Kontakte 538 wird ein zweites Paar Kontakte 542 und ein drittes Paar, 544, geschlossen. Die Kontakte 542 sind durch eine Leitung 546 mit einem Relaisklinkenantrieb 174 verbunden, und der andere Pol des Klinkenantriebes steht über eine Leitung 548 mit der Speiseleitung 534 an der Klemme 550 eines magnetischen Kupplungsantriebsrelais 164 in Verbindung.Simultaneously with the closure of contacts 538, a second pair of contacts 542 and a third pair, 544, are closed. The contacts 542 are connected by a line 546 to a relay pawl drive 174 , and the other pole of the pawl drive is connected via a line 548 to the feed line 534 at the terminal 550 of a magnetic clutch drive relay 164 in connection.

Die Kontakte 544 schalten die magnetischen Kupplungsbetätiger 164 in den Hauptstromkreis durch eine Leitungsverbindung 552. Es sei darauf hingewiesen, daß die oben beschriebenen Stromkreise für die Klinkenwerkspule und die magnetischen Kupplungsspulen durch die Betätigung der Taste nicht wirklich geschlossen sind, sondern nur in Bereitschaft kommen, so daß sie, wenn die Bürste sich dreht und mit dem Kommutatorsegment 502, das mit der angeschlagenen Taste verbunden ist, in Kontakt kommt, geschlossen werden. In diesem Moment betätigt das Klinkenschaltwerk der Spule 174 den Sperrhebel 178, um in das Sperrelement 172 des Typenrades zu greifen und das Typenrad in der gewünschten Lage zu stoppen. Die Hälfte der erforderlichen Tasten sind mit der Spule 174 verbunden und die andere Hälfte mit der Schaltwerkspule 176 zur gleichmäßigen Verteilung der Belastung und um, wie schon oben erwähnt, dadurch die Geschwindigkeit der Betätigung zu erhöhen. Gleichzeitig mit der Betätigung der Schaltspule 176 wird z. B. das Kupplungsrelais 164 in Tätigkeit gesetzt und der obere Kopf 156 der magnetischen Kupplung wird dabei mit dem sich drehenden unteren Kupplungskopf 158 zusammengebracht.The contacts 544 switch the magnetic clutch actuator 164 into the main circuit through a line connection 552. It should be noted that the circuits described above for the ratchet mechanism coil and the magnetic clutch coils are not actually closed by pressing the button, but only come into readiness, see above that when the brush rotates and comes into contact with the commutator segment 502 associated with the depressed key, they are closed. At this moment, the ratchet mechanism of the coil 174 actuates the locking lever 178 in order to engage the locking element 172 of the character wheel and stop the character wheel in the desired position. Half of the required keys are connected to the coil 174 and the other half to the switching mechanism coil 176 to evenly distribute the load and, as already mentioned above, thereby to increase the speed of actuation. Simultaneously with the actuation of the switching coil 176 z. B. the clutch relay 164 is activated and the upper head 156 of the magnetic coupling is brought together with the rotating lower coupling head 158.

Durch die Rotation der Kupplungsachse 150 werden die Nockenscheiben 146 und 148 in drehende Bewegung versetzt. Dies bewirkt, daß der Nockenbügel sich vorwärts bewegt und dabei die Nockenstange 130 nach vorn treibt. Während die Nockenstange sich vorwärts bewegt, drängen die Nockenfrontflächen die Nockenblöcke 136 auseinander, und dadurch wird die Betätigung des oberen und unteren Betätigungsarmes 122 und 124 ausgelöst, wie in F i g. 2 und 9 dargestellt ist.The rotation of the coupling shaft 150 causes the cam disks 146 and 148 to rotate. This causes the cam yoke to move forward, driving the cam rod 130 forward. As the cam rod advances, the cam faces urge the cam blocks 136 apart, causing actuation of the upper and lower actuating arms 122 and 124 , as shown in FIG. 2 and 9 is shown.

Nach der Betätigung der Antriebsarme werden die Typen am Typenrad angeschlagen, um einen Buchstaben auf die Einlagenplatte, die sich innerhalb des Doppelrades befindet, zu prägen. Eine halbe Umdrehung der Nockenachse ist für jeden Registrierzyklus erforderlich. Diese halbe Umdrehung ist deshalb erforderlich, weil die Nockenscheiben 146 und 148 im rechten Winkel zueinander angeordnet und an den Nockenbügel angeschlossen sind, wie in F i g. 12 gezeigt ist. Nachdem der Nockenbügel in diesem Kreislauf zur Ausgangsstellung zurückgekommen ist, wird ein konventioneller Schaltmechanismus (nicht dargestellt) betätigt, um den Unterbrecherschalter 536 zu öffnen.After actuating the drive arms, the types are displayed on the type wheel posted to a letter on the insert board, located within the Double wheel is located to mint. Half a turn of the cam axis is for everyone Registration cycle required. This half turn is necessary because the cams 146 and 148 arranged at right angles to each other and to the Cam yokes are connected, as in F i g. 12 is shown. After the cam bracket Has returned to the starting position in this cycle becomes a conventional one Switching mechanism (not shown) operated to switch the circuit breaker 536 to open.

Das Öffnen des Schalters 536 unterbricht alle Stromkreise des Relais 528, und die Kontakte 538, 542, 544 sind geöffnet. Dadurch löst sich die Kupplungsvorrichtung, und der untere Kupplungskopf 158 ist frei, um den Antrieb wiederherzustellen. Entsprechend fällt die magnetische Kupplungsachse 150 in ihre Ruhelage, und wenn die Sperrung freigegeben ist, können die Typenräder wieder rotieren.Opening switch 536 breaks all circuits of relay 528 and contacts 538, 542, 544 are open. This releases the coupling device and the lower coupling head 158 is free to restore drive. Accordingly, the magnetic coupling axis 150 falls into its rest position, and when the lock is released, the type wheels can rotate again.

Diese erneute Rotation wird durch den unteren Kupplungskopf 150 mit Hilfe des Riemens 106 zwischen den Blöcken 108 und 102 ausgelöst, und der Antriebsanschluß mit dem Typenrad wird wiederhergestellt durch die Reibungskupplungsfeder 104. Der Stromkreis nach F i g. 56 für die Taste 513 ist im wesentlichen identisch mit dem eben für die Taste 512 beschriebenen Stromkreis. Wie auch in der Zeichnung veranschaulicht ist, ist die Taste arbeitsmäßig verbunden mit einem getrennten Kommutatorsegment 502, welches individuell mit diesem verbunden ist. Die Taste 513, wie in der Zeichnung veranschaulicht, ist geeignet, um in dem Stromkreis an der zweiten Schaltwerkspule 176 und auch mit dem zweiten Relais in der Relaisvorrichtung 528 verbunden zu werden, und der entstehende Stromkreis wird dann wie der eben im Zusammenhang mit der Taste 512 beschriebene Stromkreis gebildet.This renewed rotation is initiated by the lower coupling head 150 by means of the belt 106 between the blocks 108 and 102, and the drive connection with the character wheel is restored by the friction coupling spring 104. The circuit of FIG. 56 for key 513 is essentially identical to the circuit just described for key 512. As also illustrated in the drawing, the key is operatively connected to a separate commutator segment 502 which is individually connected thereto. The button 513, as illustrated in the drawing, is suitable to be connected in the circuit at the second switching coil 176 and also to the second relay in the relay device 528 , and the resulting circuit is then as that just in connection with the button 512 described circuit formed.

In dem Schaltbild nach F i g. 56 bewirkt, wie auch schon weiter oben ausgeführt, der Schalter 536, daß alle Stromkreise in der Maschine unterbrochen werden, nachdem die Kupplungsachse 150 eine halbe Umdrehung gemacht hat. Durch das Unterbrechen der Stromkreise wird automatisch das Rotieren der Typenräder wiederhergestellt, bis eine neue Taste angeschlagen wird.In the circuit diagram according to FIG. As already explained above, the switch 536 has the effect that all circuits in the machine are interrupted after the coupling shaft 150 has made half a turn. By interrupting the circuits, the rotation of the type wheels is automatically restored until a new key is struck.

Das Wagengehäuse ist besonders in F i g. 1, 3, 6, 38, 39 und 42 gezeigt. Es enthält einen Stahlgußkörper 180 und läuft auf der Wagenschiene mit zwei Rollen 182 und 184, die auf einer horizontalen Achse befestigt sind und sich auf der rechten und linken Seite am hinteren Teil des Gehäuses befinden. Rollen 186 und 188 sind um eine vertikale Achse drehbar am Wagengehäuse gelagert und laufen auf dem hinteren Teil der Schiene. Gleichartig sind die vorderen Rollen 1.90 und 192 auf einer vertikalen Achse angebracht und laufen an der Vorderseite der Schiene, so daß ein sicherer Lauf auf der Schiene gewährleistet ist. Auf der linken Seite befindet sich ein Wagenbremsglied 194, das so beschaffen ist, daß es mit dem Schienenbremsglied 196 zusammenwirkt. Ebenso befindet sich auf der rechten Seite ein Gehäusebremsglied 198, das so beschaffen ist, daß es einen Wagenrücklaufhebel 200, der sich innerhalb eines Führungsbügels 201 befindet, berührt.The car body is particularly shown in FIG. 1, 3, 6, 38, 39 and 42 shown. It contains a cast steel body 180 and runs on the carriage rail with two rollers 182 and 184 which are mounted on a horizontal axis and are located on the right and left sides of the rear part of the housing. Rollers 186 and 188 are rotatably mounted on the carriage housing about a vertical axis and run on the rear part of the rail. Similarly, the front rollers 1.90 and 192 are mounted on a vertical axis and run on the front of the rail, so that a safe run on the rail is guaranteed. On the left is a carriage brake member 194 which is designed to cooperate with the rail brake member 196. Also located on the right is a housing brake member 198 which is adapted to contact a carriage return lever 200 located within a guide bracket 201.

Das Wagengehäuse ist auch mit zwei sich nach unten erstreckenden Beinen 202 und 204 versehen, wie in F i g. 39 veranschaulicht ist. Die Beine tragen zwei angeflanschte Räder 206 und 208, die auf dem Boden der Schiene ruhen. Diese Anordnung vervollständigt die Führung zwischen dem Wagengehäuse und der Schiene.The car body is also with two downwardly extending legs 202 and 204 as shown in FIG. 39 is illustrated. The legs carry two flanged wheels 206 and 208 resting on the bottom of the rail. This arrangement completes the guide between the carriage body and the rail.

Um eine horizontale oder querlaufende Bewegung des Wagens entlang der Schiene von links nach rechts, von der Stirnseite des Wagens gesehen, zu ermöglichen, ist eine horizontale Zahnstange 210 zwischen den Beinen des Wagengehäuses vorgesehen. Der Ausdruck »horizontal« bedeutet hier eine querlaufende Verbindung, während in der folgenden Beschreibung eine vertikale Bewegung mit Bezug auf die Einlagenplatte oder einen anderen zu beschreibenden Schriftträger genannt wird, womit die Bewegung von einer Zeile zur anderen gemeint ist, wie z. B. ein Standardbrief in einer Schreibmaschine vertikal von der einen zur nächsten Zeile bewegt wird. Alle oben beschriebenen Bewegungen verlaufen in horizontaler Ebene.To move the carriage horizontally or across of the rail from left to right, seen from the front of the carriage, a horizontal rack 210 is provided between the legs of the car body. The term "horizontal" here means a transverse connection, while in in the following description a vertical movement with respect to the insert plate or another written medium to be described is called, with which the movement from one line to the other is meant, such as B. a standard letter in a typewriter is moved vertically from one line to the next. All of the movements described above run in a horizontal plane.

Die horizontale Stange ist unten mit Zahnelementen 212 versehen. Ein Zuführsperrklinkenhebel 214 weist, wie in F ig. 47 und 48 gezeigt ist, Zahnelemente 216 und 218 auf und bewirkt eine kontrollierte Bewegung des Wagengehäuses auf der horizontalen Zahnstange. Der Hebel ist drehbar mit dem Sperrklinkenglied 219 verbunden, und dieser ist wiederum drehbar auf der Schiene 78 angebracht, wie F i g. 50 und 51 veranschaulichen. Der Zuführsperrklinkenhebel ist durch die Zahnelemente mit der Zahnstange gekuppelt, indem diese in die darin befindlichen Zahnlücken mit Hilfe einer Feder 220 eingreift, wie in F ig. 50 veranschaulicht ist. Die Feder paßt in die Rückseite der Schiene und zwingt eine Stiftschraubenachse 222, die in eine Öffnung der Schiene paßt, in eine Aufwärtslage. An seinem anderen Ende ist der Zuführsperrklinkenhebel, wie in F ig. 51 veranschaulicht ist, mit einem Betätigungsarm 224 drehbar verbunden. Die Betätigungsstange wird durch eine Feder 226 in einer Abwärtslage gehalten. Weiter ist die Antriebsstange mit einem Kragen 228 versehen und mit dem Ende des unteren Typenantriebsarmes 124 durch ein Armglied 230 verbunden, der eine für die Stange entsprechende Öffnung aufweist, wie in F i g. 40 gezeigt ist. Durch diese Anordnung wird der Zuführungsklinkenhebel jedesmal, wenn die Typenbetätigungsarme durch das Anschlagen einer Taste in Tätigkeit versetzt werden, in Bewegung gebracht, und das Wagengehäuse wird um eine Kerbe entlang der horizontalen Stange 210 weiterbefördert.The horizontal bar is provided with toothed elements 212 at the bottom. A feed pawl lever 214 has, as shown in FIG. 47 and 48, gear members 216 and 218 and causes controlled movement of the carriage housing on the horizontal rack. The lever is rotatably connected to the pawl member 219 and this in turn is rotatably mounted on the rail 78, as shown in FIG. 50 and 51 illustrate. The feed pawl lever is coupled to the toothed rack by the toothed elements in that the latter engages in the tooth gaps therein with the aid of a spring 220 , as shown in FIG. 50 is illustrated. The spring fits into the rear of the rail and forces a stud bolt shaft 222, which fits into an opening in the rail, in an upward position. At its other end is the feed pawl lever, as shown in FIG. 51, is rotatably connected to an actuator arm 224. The operating rod is held in a downward position by a spring 226. Further, the drive rod is provided with a collar 228 and is connected to the end of the lower type drive arm 124 by an arm member 230 which has an opening corresponding to the rod, as shown in FIG. 40 is shown. With this arrangement, each time the type operating arms are actuated by the stroke of a key, the feed pawl lever is brought into motion and the carriage body is advanced one notch along the horizontal bar 210.

Der Zuführsperrklinkenhebel dient auch als Zwischenraum- oder Leertastenmechanismus. Demgemäß ist die Betätigungsstange 224 an dem Arm 232 eines entsprechenden bewegbaren Ankers 234 der Relaisspule 236 befestigt, wie F i g. 6 und 39 veranschaulichen. Die Spule ist durch Leitungen 236 und 240 an eine Zwischenraumtaste 242, die auf der Tastatur der Maschine nach F i g. 1 angebracht ist, verbunden. Die Zwischenraumtaste ist mit einem doppelten Federkontaktschalter versehen, ähnlich wie die Tasten, die an anderen Stellen beschrieben wurden. Durch die Betätigung der Zwischenraumtaste wird die Relaisspule 236 erregt, und der Anker wird nach oben bewegt, um die gleiche Bewegung auf den Betätigungsarm zu übertragen, wie vorher beschrieben wurde, wenn der Betätigungsarm und das Typenrad tätig sind. Diese Betätigung bewirkt auch, daß das Wagengehäuse sich um eine Zahnteilung nach links bewegt, wenn der Zuführsperrklinkenhebel ausgeschaltet ist.The feed pawl lever also serves as a space or space bar mechanism. Accordingly, the operating rod 224 is attached to the arm 232 of a corresponding movable armature 234 of the relay coil 236, as shown in FIG. 6 and 39 illustrate. The spool is connected by leads 236 and 240 to a space key 242 on the keyboard of the machine of FIG. 1 is attached, connected. The space key has a double spring contact switch, similar to the keys described elsewhere. Pressing the space key energizes the relay coil 236 and moves the armature upward to impart the same motion to the actuator arm as previously described when the actuator arm and character wheel are in operation. This actuation also causes the carriage body to move one pitch to the left when the feed pawl lever is off.

Die Bewegung des Wagengehäuses, wenn der Zuführsperrklinkenhebel ausgeschaltet ist, entweder durch das Anschlagen einer Typentaste oder durch die Betätigung der Zwischenraumtaste erfolgt durch eine Federkraft, die das Wagengehäuse fortwährend auf die linke Seite der Maschine drängt. Diese Beeinflussung nach der linken Seite wird bewirkt durch ein Band 244, wie in F ig. 39 gezeigt ist. Dieses Band ist an einem Ende mit einer Stiftschraube 246 am Bein 204 des Wagengehäuses verbunden und an dem anderen Ende mit einer elastischen Spule 248, die auf einer vertikalen Stütze am Wagengehäuse angebracht ist. Eine manuelle Vorrichtung zum Ausschalten des Zuführsperrhebels wird durch zwei Ausschaltknöpfe 250 und 252 geschaffen. Diese Knöpfe befinden sich an den Seiten des Wagengehäuses, wie aus F i g. 38 zu erkennen. Wie in F ig. 6 veranschaulicht ist, sind diese Köpfe mit einer Ausschaltstange, die drehbar an ihren entgegengesetzten Enden 254 und 256 an den Seiten des Wagengehäuses gelagert ist, verbunden. Ein Teil 258 dieser Stange ist nach unten geneigt, wie aus F ig. 6 hervorgeht, und ist so beschaffen, daß er nach dem Bedienen des Ausschaltknopfes eine Nadel 260, die sich von einer Seite des Zuführsperrklinkenhebels erstreckt, berührt. Diese Anordnung verursacht eine Abwärtsbewegung des Zuführsperrklinkenhebels, um die Zähne von der horizontalen Zahnstange freizugeben, und ermöglicht, den Wagen seitlich, d. h. in horizontaler Ebene entweder nach rechts oder links zu bewegen.Movement of the carriage body when the feed pawl lever is off, either by hitting a type key or by pressing the space key, is provided by a spring force which continually urges the carriage body to the left side of the machine. This influence to the left is brought about by a band 244, as shown in FIG. 39 is shown. This strap is connected at one end to a stud screw 246 on the leg 204 of the car body and at the other end to a resilient spool 248 which is mounted on a vertical support on the car body. A manual device for deactivating the feed lock lever is provided by two deactivation buttons 250 and 252. These buttons are on the sides of the car body as shown in FIG. 38 to recognize. As in Fig. As illustrated in Figure 6, these heads are connected to a trip bar which is rotatably supported at their opposite ends 254 and 256 on the sides of the carriage body. A part 258 of this rod is inclined downwards, as shown in FIG. 6 and is adapted to contact a needle 260 extending from one side of the feed pawl lever upon actuation of the power off button. This arrangement causes the feed pawl lever to move downward to clear the teeth from the horizontal rack and allows the carriage to move laterally, that is, either right or left in the horizontal plane.

Der Rücktastenmechanismus enthält, wie in F i g. 4 gezeigt, eine Rücktaste 262, die mit der Betätigungsstange 264 verbunden ist. Die Betätigungsstange ist wiederum verbunden mit einem Arm 266 auf einer drehbar gelagerten Stange 268, die auf einer Stütze 270 angebracht ist. Das hintere Ende steht, wie in F ig. 3 gezeigt ist, in drehbarer Verbindung mit einer Stütze 272 und weist ein gekrümmtes Ende auf, das an einem vertikal bewegbaren Betätigungsglied 274 befestigt ist, das in einer Stütze 276 liegt. Das Betätigungsglied 274 weist, wie aus F i g. 3 und 33 hervorgeht, am oberen Ende einen horizontalen Arm 278 auf, der so bemessen ist, daß er das freie Ende eines Schwenkarmes 280 berührt. Dieser Arm 280 ist drehbar auf einer Achse 282 an einem Lagerblock 284 angebracht. Das vordere Ende des Lagerblockes ist mit einem Rücklaufauslöser 286 versehen. Der Arm 280 wird durch eine Feder 288 in einer Hochlage gehalten. Der Lagerblock und der Rücklaufauslöser stehen unter dem Einfluß einer im Uhrzeigersinn wirkenden Feder 290. Das freie Ende des Rücklaufauslösers erstreckt sich durch eine öffnung im Wagengehäuse, wie in F ig. 1 und 5 veranschaulicht ist, und ist geeignet, in eine Kerbe 292 in der Rücklaufstange 294, die gleitend auf der Vorderseite der Wagenschiene angebracht ist, einzugreifen. Diese Rücklaufstange weist ein geflanschtes linkes Ende 296 auf, wie aus der F i g. 50 hervorgeht, und ist mit einem gezahnten Glied versehen, das mit den eingekerbten Zähnen der horizontalen Stange 210 gekuppelt werden kann.As shown in FIG. 4, a back button 262 connected to the operating rod 264. The actuating rod is in turn connected to an arm 266 on a rotatably mounted rod 268 which is attached to a support 270. The rear end is, as in Fig. 3 is shown in rotatable connection with a post 272 and has a curved end attached to a vertically movable actuator 274 that resides in a post 276 . The actuator 274 has, as shown in FIG. 3 and 33, a horizontal arm 278 at the upper end, which is dimensioned such that it touches the free end of a pivot arm 280. This arm 280 is rotatably mounted on a shaft 282 on a bearing block 284. The front end of the bearing block is provided with a reverse trigger 286. The arm 280 is held in an elevated position by a spring 288. The bearing block and the return release are under the influence of a clockwise spring 290. The free end of the return release extends through an opening in the car housing, as shown in FIG. 1 and 5 and is adapted to engage a notch 292 in the return rod 294 which is slidably mounted on the front of the carriage rail. This return rod has a flanged left end 296, as shown in FIG. 50 and is provided with a toothed member which can be coupled to the notched teeth of the horizontal bar 210.

Die Betätigung der Rücklaufstange durch den Rücklaufauslöser des Schwenkarmes und des Betätigungsgliedes erfolgt durch vertikale Anschlagstifte 300, die in den F i g. 3, 33 und 34 veranschaulicht sind und auf einer Scheibe 302 angebracht sind. Diese Scheibe, die auf einem Träger 276 angebracht ist, ist durch den Scheibenriemen 304 mit der oberen Antriebsscheibe des doppelten Antriebsscheibenblockes 102, der bereits beschrieben wurde, verbunden. Der Betätigungsarm 278 weist eine beträchtliche Dicke auf, so daß nach Beendigung der Bewegung des Betätigungsarmes, wenn die Anschlagstifte den Schwenkarm 280 im Uhrzeigersinn in die aus F i g. 33 ersichtliche Lage gebracht haben, ein Rückgehen in die Ausgangslage nicht möglich und ein wiederholtes Rückstellen wegen Blockierung durch den Betätigungsarm ausgeschlossen ist. Sollte jedoch ein wiederholtes Rückstellen erwünscht sein, so läßt sich dies durch Verlängerung des Betätigungsarmes erreichen. In der bereits beschriebenen Arbeitsweise hält die beeinflussende Feder 288 den Schwenkarm aus der Bahn der Anschlagstifte zurück und verbindet diese mit dem Ende des bereits erwähnten Betätigungsarmes. Ferner ist eine Nockenscheibe, die im folgenden noch näher erläutert wird, am Rückschaltvorgang beteiligt.The return rod is actuated by the return trigger of the swivel arm and the actuating member by means of vertical stop pins 300, which are shown in FIGS. 3, 33 and 34 are illustrated and mounted on a disk 302. This pulley, mounted on a bracket 276, is connected by pulley belt 304 to the upper drive pulley of the dual drive pulley block 102 previously described. The actuating arm 278 has a considerable thickness, so that after the end of the movement of the actuating arm when the stop pins move the pivot arm 280 clockwise into the position shown in FIG. 33, a return to the starting position is not possible and repeated resetting due to blocking by the actuating arm is excluded. However, if repeated resetting is desired, this can be achieved by lengthening the actuating arm. In the mode of operation already described, the influencing spring 288 holds the pivot arm back from the path of the stop pins and connects them to the end of the already mentioned actuating arm. Furthermore, a cam disk, which will be explained in more detail below, is involved in the downshift process.

Der Wagenrücklaufmechanismus, der das Wagengehäuse von links nach rechts über die Maschine bewegt, ist aus F i g. 34, 36, 37 und 39 ersichtlich. Eine Wagenrücklauftaste 310 der Tastatur hat einen Federschalter in der gleichen Art wie die anderen Tastaturelemente und ist durch Leitungen 311 mit der Spule 312 (vgl. F i g. 34) verbunden. Die Spule hat einen vertikal liegenden Anker 314, der mit einem Ende eines Kupplungsarmes 316 verbunden ist. Das andere Ende des Kupplungsarmes ist drehbar mit einem Halter 318 verbunden. Ein Regulierungsbolzen 320 ist durch Gewinde mit dem mittleren Teil des Bremsarmes verbunden und preßt gegen eine Reibungskupplung 322, wie in F i g. 34 veranschaulicht ist. Die Reibungskupplung ist wiederum mit einer Bandspule 324 verbunden. Ein Ende des Bandes 326 ist mit der Spule verbunden, während das andere Ende mit einem Bein 328 des Wagens verbunden ist, wie aus F i g. 39 ersichtlich ist. Der Anker befindet sich normalerweise in einer Tieflage, so daß die Reibungskupplung frei liegt und der Schaft auf dem die Reibungskupplung angebracht ist und der mit der Scheibe 302 verbunden ist, die Bandspule nicht bewegt und daher keine Spannung auf das Band ausgeübt wird. Wenn jedoch die Wagenrücklauftaste bedient wird, wird die Spule erregt und der Kupplungsarm 316 in Tätigkeit versetzt, wodurch die Reibungskupplung ein Drehmoment von der Achse 330 auf die Bandspule überträgt, das Band 326 gespannt wird und der Wagen von links nach rechts läuft.The carriage return mechanism that moves the carriage body across the machine from left to right is shown in FIG. 34, 36, 37 and 39 can be seen. A carriage return key 310 of the keyboard has a spring switch in the same way as the other keyboard elements and is connected by lines 311 to the coil 312 (see FIG. 34). The coil has a vertically lying armature 314 which is connected to one end of a coupling arm 316. The other end of the coupling arm is rotatably connected to a holder 318. An adjustment bolt 320 is threadedly connected to the central portion of the brake arm and presses against a friction clutch 322 as shown in FIG. 34 is illustrated. The friction clutch is in turn connected to a tape reel 324. One end of the strap 326 is connected to the spool while the other end is connected to a leg 328 of the cart, as shown in FIG. 39 can be seen. The anchor is normally in a low position so that the friction clutch is exposed and the shaft on which the friction clutch is mounted and which is connected to disk 302 does not move the tape reel and therefore no tension is applied to the tape. However, when the carriage return button is operated, the spool is energized and clutch arm 316 is activated, causing the friction clutch to transmit torque from axle 330 to the tape reel, tensioning tape 326, and moving the carriage left to right.

Eine Arretierungsvorrichtung 200 ist für die Wagenrücklaufanordnung vorgesehen. Diese Vorrichtung ist aus F i g. 34 ersichtlich. Die Arretierung ist vorgesehen, um zu verhindern, daß der Wagen zu weit nach rechts läuft. Außerdem ist eine Berührungsstange 334 vorgesehen, die zur drehenden Betätigung am Träger 276 montiert ist. Die Stange 334 ist geeignet, um von dem Arretierungsglied 198 berührt zu werden, wie in F i g. 3 veranschaulicht ist, wenn das Wagengehäuse sich nach rechts auf der Maschine bewegt. Das untere Ende der Stange 334 ist mit einem Anschlagarm 336 verbunden, der so beschaffen ist, daß er einen Klinkenarm 338 berührt. Der Klinkenarm weist eine Schulter 340 auf, wie in F i g. 37 veranschaulicht ist und ist mit einer Feder 342 verbunden, die ihn im Eingriff mit dem Kupplungsarm 316 zu halten sucht. Bei diesem Vorgang, wenn das Wagengehäuse die Stange 334 berührt, dreht sich die Stange, und der Anschlagarm 336, der den Kupplungsarm 316 nach der Betätigung der Wagenrücklauftaste in einer festen Lage gehalten hatte, wird frei.A locking device 200 is for the carriage return assembly intended. This device is shown in FIG. 34 can be seen. The lock is provided to prevent the carriage from going too far to the right. aside from that a contact rod 334 is provided which is for rotary actuation on the carrier 276 is mounted. The rod 334 is adapted to move from the locking member 198 to be touched, as shown in FIG. 3 is illustrated when the car body is up moved to the right on the machine. The lower end of the rod 334 is with a Stop arm 336 connected which is adapted to contact a latch arm 338. The latch arm has a shoulder 340 as shown in FIG. 37 is illustrated and is connected to a spring 342 which engages it with the clutch arm 316 seeks to keep. In this process, when the carriage body contacts the rod 334, the rod rotates, and the stop arm 336, which the coupling arm 316 after the Pressing the carriage return button in a fixed position becomes free.

Verbunden mit dem Rückschaltmechanismus ist ein Rückschalthebel 346, der aus F ig. 33 und 36 ersichtlich ist. Dieser Hebel ist am gleichen Drehpunkt 348 wie der bereits erwähnte Rückschaltdrehblock drehbar gelagert. Er wird für eine Mehrschrittrückschaltung benutzt und hat ein Einstellblatt 350, das in eine der drei Kerben auf der Regulierungsstange 352, die auf dem hinteren Teil der Wagenschiene angebracht ist, bewegt werden kann, wie F i g. 36 veranschaulicht. Der Hebel ist außerdem mit einer Nokkenfläche 354 versehen. Diese Nockenfläche ist nach oben abgeschrägt und kann von dem Schwenkarm 280 berührt werden, um die Bewegung zu steuern. Die Lauflänge des Schwenkarmes bestimmt den Grad der Rückschaltung z. B. um einen, zwei oder drei Zwischenräume. Da die Nockenfläche von oben gesehen von rechts nach links aufwärts abgeschrägt ist, wird erreicht, daß der Schwenkarm, wenn er entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtung durch den Kontakt mit den Anschlagstiften 300 auf der Scheibe 302 bewegt wird, nach oben geleitet und aus der Reichweite der Anschlagstifte gebracht wird, wenn die Nockenfläche tätig ist. Wenn dieser Punkt in dem Arbeitsvorgang erreicht ist, wird der Schwenkarm durch Federkraft am Ende des Vorgangs zu der Ausgangslage zurückgebracht. Nachdem das Rückschalttastelement freigegeben worden ist, wird der Betätigungsarm 278 aufwärts bewegt, und der Schwenkarm bewegt sich wieder darunter und befindet sich somit in der Ausgangslage für einen neuen Rückschaltvorgang.Connected to the downshift mechanism is a downshift lever 346, the one from Fig. 33 and 36 can be seen. This lever is on the same pivot point 348 rotatably mounted like the already mentioned downshift rotary block. He's going for a It uses multi-step downshifting and has an adjustment sheet 350 that fits into one of the three notches on the regulating rod 352, those on the rear of the carriage rail attached, can be moved, as shown in FIG. 36 illustrates. Of the Lever is also provided with a cam surface 354. This cam surface is after beveled at the top and can be touched by the pivot arm 280 to facilitate the movement to control. The length of the swivel arm determines the degree of downshift z. B. by one, two or three spaces. As the cam surface seen from above is beveled upwards from right to left, it is achieved that the swivel arm, when it is counterclockwise through contact with the stop pins 300 is moved on the disk 302, directed upwards and out of reach of the Stop pins is brought when the cam surface is active. If that point is reached in the work process, the swivel arm is by spring force at the end of the process is brought back to the starting position. After the downshift button element has been released, the actuator arm 278 is moved upward and the pivot arm moves below again and is therefore in the starting position for one new downshift.

Der Mechanismus zum Halten des Arbeitsstückes oder der Einlagenplatte, die beschrieben werden soll, ist als Einlagenhalter bezeichnet und hat das Bezugszeichen 82. Dieser Einlagenhalter 82 ist aus F i g. 3, 24 bis 30 sowie 38 und 39 ersichtlich. Wie dort gezeigt ist, wird er auf dem oberen Teil des Wagengehäuses getragen auf einer Stütze 360, wie aus der F i g. 31 und 32 hervorgeht. Die Stütze 360 ist auf einer Stange 362 angebracht, die sich axial entlang der Maschine erstreckt und von dem Wagengehäuse 80 getragen wird.The mechanism for holding the work piece or insert plate, which is to be described is referred to as the insert holder and has the reference numeral 82. This insert holder 82 is shown in FIG. 3, 24 to 30 as well as 38 and 39 can be seen. As shown there, it is carried on the upper part of the car body a support 360, as shown in FIG. 31 and 32 can be seen. The support 360 is on attached to a rod 362 extending axially along the machine and from the carriage body 80 is carried.

Der Einlagenhalter hat, wie in F i g. 24 bis 30 gezeigt, einen Hauptkörperteil 364 und einen Backenteil 366 mit einer Schulter 368, die sich um den ganzen Halter erstreckt und in welche eine Einlage 370 eingelegt werden kann. Die Einlage 370 kann, wie in F i g. 52 und 53 gezeigt, aus einer leichten Metallplatte oder aus irgendeinem formbaren Material beschaffen sein, z. B. verschiedenen Arten von Plastik u. dgl. Wie in F i g. 28 und 29 veranschaulicht, ist ein elastisches Zungenglied 374 mit dem Boden des Einlagenhalters durch eine Blattfeder 376 verbunden. Das Zungenglied ist mit einer Schulter 380 versehen, die den Rand der Einlage begrenzt. Ein bewegliches Verschlußglied 382, welches in Achsrichtung der Maschine ein wenig bewegt werden kann, ist in dem Einlagenhalter angebracht und weist einen Griff 384 zur Handeinstellung auf. Ein vorstehendes Lippenelement 386 ist an dem Verschlußglied vorgesehen und wirkt mit der Schulter 388, die an der Backe des Zungengliedes 374 vorgesehen ist, wie in F i g. 28 und 29 gezeigt ist, zusammen. Das Lippenglied 386 ist außerdem mit zwei elastischen Verschlußelementen 390 versehen, wie aus F i g. 26 und 27 hervorgeht. Diese Verschlußelemente weisen Verschlußeinkerbungen 392 auf, die so bemessen sind, daß sie den Rand der Einlage, wie F i g. 27 zeigt, in einer verschlossenen Lage halten.As shown in FIG. 24-30, a main body portion 364 and a jaw portion 366 having a shoulder 368 extending around the entire holder and into which an insert 370 can be inserted. As shown in FIG. 52 and 53, be made of a lightweight sheet of metal or some formable material, e.g. Various types of plastic and the like. 28 and 29, an elastic tongue member 374 is connected to the bottom of the insert holder by a leaf spring 376. The tongue member is provided with a shoulder 380 which defines the edge of the insert. A movable locking member 382, which can be moved a little in the axial direction of the machine, is mounted in the insert holder and has a handle 384 for manual adjustment. A protruding lip member 386 is provided on the closure member and cooperates with the shoulder 388 provided on the jaw of the tongue member 374, as shown in FIG. 28 and 29 together. The lip member 386 is also provided with two elastic closure elements 390, as shown in FIG. 26 and 27 can be seen. These locking elements have locking notches 392, which are dimensioned so that they the edge of the insert, as shown in FIG. 27 shows hold in a locked position.

Der Einlagenhalter ist mit der Stütze 360 durch zwei Bolzen 394 verbunden. Diese Bolzen dienen auch dazu, einen Einlagenhaltergriff 396 festzuhalten, wie aus F i g. 26 hervorgeht.The insert holder is connected to the support 360 by two bolts 394. These bolts also serve to hold an insert holder handle 396 in place, as shown in FIG F i g. 26 is apparent.

Die Vorrichtung zur vertikalen Beförderung des Halters und der Einlage, d. h. in und aus der Backe (dem Kiefer) 112 des Schriftzeichenrades, ist in F i g. 31, 32, 38, 39, 41 bis 45 und 49 gezeigt. Dieser Mechanismus enthält eine Zuführzahnstange 400, die auf dem Boden des Wagengehäuses angebracht ist und sich axial von dem vorderen Teil des Wagengehäuses bis zu dem hinteren Teil erstreckt, wie am besten aus der Grundrißansicht nach F ig. 42 und 45 hervorgeht. Die Stange weist ein Stangenblattelement 401, auf, das sich nach einer Seite mit einer Reihe von Zähnen 402 erstreckt. Diese Zähne können von zwei Sperrklinken 404 und 406, wovon die letztere etwas länger als die erste ist, ergriffen werden. Ein Stellgriff 408 ist an dem Ende der Zahnstange 400 angeschlossen, wie in F i g. 42 gezeigt ist, und eine beeinflussende Feder 409 hält den Griff in Ruhelage, bis er entgegen der Federkraft bedient wird.The device for vertically conveying the holder and the insert, ie, in and out of the cheek (jaw) 112 of the character wheel, is shown in FIG. 31, 32, 38, 39, 41 to 45 and 49 are shown. This mechanism includes a feed rack 400 mounted on the floor of the cart body and extending axially from the front of the cart body to the rear, as best seen in the plan view of FIG. 42 and 45 can be seen. The bar has a bar leaf member 401, which extends to one side with a series of teeth 402. These teeth can be engaged by two pawls 404 and 406, the latter being slightly longer than the first. An adjustment handle 408 is attached to the end of the rack 400 as shown in FIG. 42 is shown, and an influencing spring 409 holds the handle in the rest position until it is operated against the spring force.

Die beiden Sperrklinken 404 und 406 werden gegen den Boden der Einlagenhalterstütze 360 durch eine Halteplatte 410 und einen Bolzen 411, wie aus F i g. 45 ersichtlich ist, gehalten. Die Sperrklinken werden jede durch zwei beeinflussende Federn 412 in Kontakt mit den Zähnen 402 der Sperrstange gedrängt, wie aus den F i g. 43 und 44 hervorgeht.The two pawls 404 and 406 are secured against the bottom of the liner holder support 360 by a retainer plate 410 and a bolt 411, as shown in FIG. 45 can be seen held. The pawls are each urged into contact with the teeth 402 of the locking bar by two influencing springs 412, as shown in FIGS. 43 and 44 can be seen.

Die Einlagenhalterstütze wird durch eine Feder 414 so beeinflußt, daß sie in eine rückwärtige Lage gerichtet wird. Die Feder 414 ist an einem Ende mit einem Stift 416 verbunden, der an dem unteren Teil der Stütze des Einlagenhalters befestigt ist, während das andere Ende der Feder mit einem Ankerelement 418 am unteren Teil des Wagengehäuses, wie in F i g. 42 gezeigt ist, angreift.The insert holder support is influenced by a spring 414 so that that it is directed in a rearward position. The spring 414 is at one end connected to a pin 416 which is attached to the lower part of the support of the insert holder is attached, while the other end of the spring with an anchor element 418 at the lower Part of the car body as shown in FIG. 42 is shown attacks.

Durch diese Anordnung wird das Zahnradblatt, wenn der Griff 408 heruntergedrückt wird, nach unten in Richtung des Pfeiles, wie in F i g. 45 veranschaulicht ist, bewegt und löst sich von der eingreifenden Sperrklinke und der Einlagenhalterstütze, und die verbundene Einlage bewegt sich um eine halbe Kerbe in Richtung des Pfeiles, wie F i g. 44 zeigt. Dieses Verhältnis wird durch die verschiedene Länge der Sperrklinken 404 und 406 erreicht. Die Längenverschiedenheit ist so beschaffen, daß dadurch die Fortbewegung der Einlage um jeweils eine halbe Kerbe erfolgt. Wenn also eine Sperrklinke in einer Kerbe ruht, liegt die andere in der Mitte zwischen dieser Kerbe und der nächsten, wie in F ig. 43 und 44 gezeigt ist. Die Anordnung bewirkt eine schrittweise Fortbewegung des Einlagenhalters, indem zuerst die Sperrklinke 404 in Eingriff kommt und dann die Sperrklinke 406 durch die Betätigung des Griffes 408. Bei diesem Vorgang wird die Sperrstange von einer Sperrklinke zu der anderen geschwungen in einer etwas rotierenden Bewegung, die durch die Betätigung des Griffes hervorgerufen wird.With this arrangement, when the handle 408 is depressed, the gear blade will move downward in the direction of the arrow as shown in FIG. 45, moves and disengages from the engaging pawl and liner holder support, and the connected liner moves half a notch in the direction of the arrow as shown in FIG. 44 shows. This ratio is achieved by the different lengths of the pawls 404 and 406 . The difference in length is such that the advancement of the insert takes place by half a notch. So when one pawl rests in a notch, the other is midway between that notch and the next, as shown in Fig. 43 and 44 is shown. The arrangement causes the insert holder to be progressively advanced by first engaging the pawl 404 and then engaging the pawl 406 by actuation of the handle 408. In this process, the locking bar is swung from one pawl to the other in a somewhat rotating motion caused by the actuation of the handle is caused.

Auch wird eine automatische vertikale Einstellung geschaffen im Zusammenhang mit der Betätigung der Wagenrücktaste. Dies wird durch ein Anschlagelement 420 erreicht, das an dem unteren Teil der vertikalen Zahnradstange 400 befestigt ist und am besten in der F i g. 39 veranschaulicht ist. Dieser Anschlag ist so bemessen, daß er den Stift 422, der sich von dem hinteren Teil der Wagenschiene erstreckt, wie in F i g. 50 veranschaulicht ist, berührt. Wenn dies geschieht, wird der Einlagenhalter vorwärts bewegt in der gleichen Weise, als ob der Griff 408 betätigt worden wäre.An automatic vertical adjustment is also provided in connection with the actuation of the carriage back button. This is achieved by a stop member 420 which is attached to the lower part of the vertical gear rack 400 and is best shown in FIG. 39 is illustrated. This stop is sized to engage pin 422, which extends from the rear of the carriage rail, as shown in FIG. 50 illustrated is touched. When this happens, the insert holder is moved forward in the same manner as if the handle 408 had been operated.

Arbeitsweise Um die Maschine zu bedienen, wird zunächst der Einlagenhalter auf die Stirnseite der Maschine gebracht, und zwar kann man diese Bewegung durch den Griff 396 auslösen und den Halter beliebig weit vorholen. Dann wird eine Einlage 370 in den Halter eingelegt, indem man den Verschlußgriff 384 entgegen der Federkraft, die den Halter verschließt, anzieht. Wenn die Einlage eingelegt ist und nach unten in die vordere Mitte gedrückt ist, wird der Griff 384 wieder frei gelassen, und die Einlage befindet sich nun in einer festen Lage. Der Einlagenhalter wird dann nach hinten bewegt, so daß der obere Teil der Einlage sich in der gewünschten Lage befindet und beschrieben werden kann. Entsprechende horizontale Anpassung der Einlage mit den Anschaltgliedern 126 und 128 der oberen und unteren Betätigungsarme kann durch die Wagenfreigabetasten 250 und 252 erreicht werden. Der Wagen kann mit Hilfe der Freigabeknöpfe in jede gewünschte Lage gebracht werden.Mode of operation In order to operate the machine, the insert holder is first brought to the front of the machine. This movement can be triggered by the handle 396 and the holder can be advanced as far as you want. An insert 370 is then placed in the holder by pulling the locking handle 384 against the spring force that locks the holder. When the insert is inserted and pressed down to the front center, the handle 384 is released again and the insert is now in a fixed position. The insert holder is then moved backwards so that the upper part of the insert is in the desired position and can be written on. Corresponding horizontal adjustment of the insert with the connecting links 126 and 128 of the upper and lower actuating arms can be achieved by means of the carriage release buttons 250 and 252. The trolley can be brought into any desired position using the release buttons.

Um die Einlage in eine genaue vertikale Richtung zu bringen, so daß sie genau unter dem Schriftzeichengrad liegt, wird der vertikale Einstellungsgriff 408 bedient. Dadurch wird die Zahnradstange 400 gedreht und bringt die Sperrklinken 404 und 406 in Arbeitsstellung. Der Griff kann mehrere Male betätigt werden, um die genaue, gewünschte Lage einzustellen.To move the insert in a precise vertical direction so that it is just below the character size, the vertical adjustment handle 408 is operated. This rotates the toothed wheel rod 400 and brings the pawls 404 and 406 into working position. The handle can be operated several times to set the exact, desired position.

Die Maschine wird durch den Hauptschalter 516 eingeschaltet. Nach Einstellen der Maschine wird das Schriftzeichenrad durch die Stromzufuhr von dem dauernd rotierenden unteren Kupplungskopf 158 und der verbundenen Scheibe 108 durch den Riemen 106 und den Scheibenblock 102 in rotierende Bewegung versetzt. Die Verbindung mit dem Schriftzeichenrad ist dann hergestellt durch die Reibungskupplungsfeder 104. Dieses ist die Arbeitsweise der Maschine, wenn die Tasten nicht bedient werden, und es sei auch darauf hingewiesen, daß nicht nur das Schriftzeichenrad in rotierender Bewegung gehalten wird, sondern auch das Scheibenrad 302 durch die Wirkung des Riemens 304, der mit dem doppelten Antriebsscheibenblock 102 verbunden ist.The machine is switched on by the main switch 516. After the machine is set, the character wheel is rotated by the power supply from the continuously rotating lower coupling head 158 and the connected pulley 108 through the belt 106 and pulley block 102. The connection to the character wheel is then made by the friction clutch spring 104. This is the operation of the machine when the keys are not operated, and it should also be noted that not only the character wheel is kept rotating, but also the disk wheel 302 by the action of the belt 304 connected to the double drive pulley block 102 .

Wenn eine Taste 512 bedient wird, wird das verbundene Schriftzeichenelement in die Lage unterhalb der Anschlagelemente des Betätigungsarmes durch ein elektrisches Kontrollsystem gebracht. Dieses wird bewirkt, wie im Zusammenhang mit F i g. 56 beschrieben wurde, und zwar durch das Schließen des Stromkreises, wenn das Kommutatorsegment 502 durch die Kommutatorbürste 506 berührt wird. Wenn dieser Stromkreis geschlossen ist, wird die magnetische Kupplung 100 in Tätigkeit gesetzt, und die Sperrspule 174 wird gleichermaßen betätigt. Nach der Betätigung der Sperrspule 174 wird das Gesperre 178 mit dem Sperrzahn 172 in Verbindung gebracht, und das Schriftzeichenrad wird in der gewählten Lage gestoppt.When a key 512 is operated, the connected character element is brought into the position below the stop elements of the actuating arm by an electrical control system. This is effected as in connection with FIG. 56, by closing the circuit when commutator segment 502 is touched by commutator brush 506. When this circuit is closed, the magnetic clutch 100 is activated and the blocking coil 174 is likewise activated. After actuation of the locking coil 174 , the locking mechanism 178 is brought into connection with the locking tooth 172, and the character wheel is stopped in the selected position.

Die Betätigung der magnetischen Kupplung 100 wird bewirkt durch die Betätigung der verbundenen Kupplungsspule 164, die den Anker in Bewegung versetzt, um den oberen Kupplungskopf 156 mit dem unteren Kupplungskopf in Eingriff zu bringen und dadurch die Kupplung zu schließen. Durch diese Einschaltung der Kupplung wird die Antriebskraft in die Kupplungsachse 150 geführt. Dieses wiederum führt dazu, daß die Nockenscheiben 146 und 148 in drehende Bewegung versetzt werden, um den Nokkenbügel 144 und die Nockenstange 130 vorwärts zu bewegen. Dieses führt dazu, daß die Gleitblöcke 136 auseinandergespreizt werden und den oberen und unteren Betätigungsarm 122 und 124 in Tätigkeit versetzen, so daß das gewünschte Schriftzeichenelement angeschlagen wird und ein Schriftzeichen auf der Einlage geprägt wird.The actuation of the magnetic coupling 100 is effected by actuation of the associated coupling spool 164, which sets the armature in motion to bring the upper coupling head 156 into engagement with the lower coupling head and thereby close the coupling. By engaging the clutch in this way, the drive force is fed into the clutch axis 150 . This in turn causes the cams 146 and 148 to be set in rotary motion to move the cam yoke 144 and the cam rod 130 forward. This causes the slide blocks 136 to spread apart and operate the upper and lower actuating arms 122 and 124 so that the desired character element is struck and a character is embossed on the insert.

Der Einlagenhalter und die Einlage werden dann automatisch zu dem nächsten horizontalen Platz bewegt, und zwar durch die Betätigung der Zuführsperrklinke 214, die die horizontale Zahnstange bedient. Die Tätigkeit der Zuführsperrklinke wird bewirkt durch die Betätigung der Zuführsperrklinkenstange 224, die durch den Arm 230 bewegt wird, der mit dem unteren Betätigungsarm 124 verbunden ist. Diese Tätigkeit verursacht, daß der Zuführsperrklinkenhebel von der horizontalen Zahnstange losgelöst wird und dann um eine Kerbe durch das elastische Band 224 befördert wird.The insert holder and insert are then automatically moved to the next horizontal location by actuation of the feed pawl 214 which operates the horizontal rack. The feed pawl action is effected by actuation of the feed pawl rod 224 which is moved by arm 230 connected to the lower actuation arm 124 . This action causes the feed pawl lever to disengage from the horizontal rack and then to be advanced one notch by the elastic band 224.

Die Tasten sind in zwei Gruppen 512 und 513 aufgeteilt, so daß zweiundzwanzig der vierundzwanzig Tasten mit der Zahnstangenspule 174 zusammenwirken und die übrigen mit der Spule 176 verbunden sind.The keys are divided into two groups 512 and 513, making twenty-two of the twenty-four keys cooperate with the rack coil 174 and the rest are connected to the coil 176.

Sollte ein Auslöschen eines Schriftzeichens erforderlich sein, so kann eine Löschtaste 515 bedient werden. Diese Taste ist innerhalb der Maschine genauso verbunden wie die anderen Tasten, jedoch trägt sie kein Schriftzeichen, sondern weist einen flachen Kopf auf und kann daher benutzt werden, um ein Schriftzeichen auf der Einlage auszuhämmern oder auszuradieren.Should it be necessary to delete a character, so a delete key 515 can be operated. This button is inside the machine connected in the same way as the other keys, but it has no characters, but has a flat head and can therefore be used to represent a character to hammer or rub out on the insert.

Die Abstandsschiene 242 wird bedient, wenn Zwischenräume erforderlich sind, genau wie bei den üblichen Schreibmaschinen. Der Stromkreis ist dann direkt mit der Spule 235 verbunden. Die Spule hat einen Anker, der mit der Zuführsperrklinkenstange 224 verbunden ist und die Zuführsperrklinke 214 bewegt und erlaubt, daß das Wagengehäuse weiterbewegt werden kann. Diese Stromkreisanordnung und die direkte Verbindung heben, wie vorher erwähnt wurde, den beschriebenen Stromkreis auf, so daß die magnetische Kupplung nicht betätigt zu werden braucht. Gleichermaßen werden die Sperrspulen nicht betätigt, und das Wagengehäuse wird um eine Kerbe weiterbewegt, unabhängig von irgendeiner anderen Betätigung der Schreibmaschinenmechanik.The spacer rail 242 is operated when gaps are required are just like the usual typewriters. The circuit is then direct connected to coil 235. The spool has an armature that connects to the feed pawl rod 224 is connected and the feed pawl 214 moves and allows the carriage body can be moved on. Lift this circuit arrangement and direct connection, As previously mentioned, the circuit described, so that the magnetic Clutch does not need to be actuated. Likewise are the blocking coils not actuated and the carriage body advances one notch independently from any other operation of the typewriter mechanics.

Zum Rückschalten wird die Rücktaste 262 betätigt. Dies bewirkt eine Verkettung durch die Stange 264 und die verbindende Stange 268 über die Wagenschiene 274. Dieses wiederum drückt das Ende des Schwenkarmes 280 herunter, so daß er mit den Anschlagstiften auf der Scheibe 302 zusammengebracht wird. Dieses verursacht die Rotation der Drehnadel und des aufmontierten Drehblocks und des Rücktastenauslösers 286, um die Rücktastenschiene 262 zu bewegen. Der Grad des Rücktastens wird gesteuert durch die Nockenplatte 346, da die Nockenfläche die Bewegungslänge des Dreharmes und die Länge des Rücktastens bestimmt. Der Grad des Rücktastens kann eingestellt werden durch die Bewegung der Einstellplatte 346, so daß der Messerrand 350 in eine andere Einstellrinne auf der Einstellstange 352 greift. Diese Einstellstange ist hinten an der Wagenschiene angebracht, und zwar auf der linken Seite der Maschine.To switch back, the back key 262 is actuated. This causes a Chaining by rod 264 and connecting rod 268 via the carriage rail 274. This in turn presses the end of the pivot arm 280 down so that it is with the stop pins on disk 302 is brought together. This caused the rotation of the rotating needle and the mounted rotating block and the backspace trigger 286 to move the back key rail 262. The degree of backspace is controlled by the cam plate 346 as the cam surface is the length of travel of the pivot arm and determines the length of the backspace. The degree of backspace can be adjusted are made by moving the adjustment plate 346 so that the knife edge 350 is in a other adjustment groove on the adjustment rod 352 engages. This adjustment rod is attached to the rear of the carriage rail on the left side of the machine.

Der Wagenrücklaufmechanismus wird durch die Betätigung der Wagenrücklauftaste gesteuert. Die Betätigung dieser Taste schließt einen Schalter mit einer Spule 312, die den Kupplungsanker 316 betätigt und eine Reibungskupplung des Bandrades mit der dauernd sich drehenden Scheibenachse 330 herbeiführt. Dies verursacht eine Spannung im Wagenrücklaufband 326, das den Wagen von links nach rechts über die Maschine bewegt. Eine automatische Arretierung ist geschaffen durch das Element 200, das von dem Halteglied 198 an dem Wagengehäuse berührt wird und die Schwenkstange 334 in Bewegung versetzt, die wiederum den Arm 336 bewegt, um die Klinke 338 von dem Bremsanker 316 zu lösen. Die Klinke 338 hält den Anker mit der Kupplung verbunden, so daß, wenn die Klinke frei ist, die Kupplung gleichermaßen losgelöst ist.The carriage return mechanism is activated by pressing the carriage return button controlled. Pressing this button closes a switch with a coil 312, which actuates the coupling armature 316 and a friction clutch of the band wheel the permanently rotating disk axis 330 brings about. this causes tension in the carriage return belt 326 which moves the carriage left to moved over the machine on the right. An automatic lock is created by the element 200 which is contacted by the retaining member 198 on the carriage body and the pivot rod 334 is set in motion, which in turn moves the arm 336 to to release the pawl 338 from the brake anchor 316. The pawl 338 holds the anchor with it connected to the clutch so that when the pawl is free, the clutch likewise is detached.

Wenn der Wagen in die gewünschte Lage in bezug auf die zu beschreibende Platte gebracht ist, kann die Einlage vertikal eine Zeile unterhalb des Schriftzeichenrades bewegt werden, und zwar durch die Betätigung des vertikalen Schalthebels 408 für den Einlagenhalter in der Art, wie vorher beschrieben wurde. Wenn mehrere vertikale Zeilen der Einstellung erwünscht werden, muß der Griff entsprechend mehrere Male betätigt werden.When the carriage is in the desired position with respect to the disk to be written on, the insert can be moved vertically one line below the character wheel by actuating the vertical switch lever 408 for the insert holder in the manner previously described. Correspondingly, if multiple vertical lines of adjustment are desired, the handle must be operated multiple times.

Wenn das Schreiben beendet ist, wird der Einlagenhalter nach vorn bewegt, indem man den Griff 396 ergreift und den Halter auf die Stirnseite der Maschine zieht. Der Verschlußgriff wird dann betätigt, und die Einlage kann von dem Halter entfernt werden.When the writing is finished, the insert holder moves forward moved by grasping the handle 396 and the holder on the face of the machine pulls. The locking handle is then operated and the insert can be removed from the holder removed.

Claims (7)

Patentansprüche: 1. Prägemaschine mit zwei um einen gemeinsamen festen vertikalen Schaft drehbaren, in freiem Abstand voneinander angeordneten Typenrädern, zwischen denen der zu prägende Schriftträger in Form einer Metallplatte oder dergleichen Träger nach zwei Koordinaten horizontal verschiebbar ist, und mit um horizontale Achsen schwenkbaren Anschlaghebeln zum synchronen Antrieb des jeweils in Prägestellung befindlichen Prägetypenpaares im oberen und unteren Typenrad, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlaghebel (122, 124) um radial zum Schaft (110) liegende, am Kopf- und Fußende des Schaftes angeordnete Achsen schwenkbar gelagert sind und an ihrem einen Ende Anschlagelemente (126, 128) für die Prägetypen (114, 114) tragen, während an ihrem anderen Ende Antriebselemente für die Anschlagbewegung (136, 136) und für die Rückführung (140, 142) in die Ruhelage angreifen. Claims: 1. Embossing machine with two type wheels rotatable around a common fixed vertical shaft, freely spaced from one another, between which the lettering carrier to be embossed in the form of a metal plate or the like carrier is horizontally displaceable according to two coordinates, and with stop levers pivotable about horizontal axes synchronous drive of the pair of embossed types in the upper and lower type wheel, characterized in that the stop levers (122, 124) are pivotably mounted about axes located radially to the shaft (110) at the head and foot of the shaft and at one of them End stop elements (126, 128) for the embossing types (114, 114) carry, while drive elements for the stop movement (136, 136) and for the return (140, 142) to the rest position act on the other end. 2. Prägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägetypen (114, 114) durch Rückführfedern (116, 117) in ihrer Ruhestellung gehalten werden. 2. Embossing machine according to claim 1, characterized in that the types of embossing (114, 114) are held in their rest position by return springs (116, 117). 3. Prägemaschine, insbesondere nach Anspruch 1, mit zwei um eine gemeinsame vertikale Achse drehbaren, in freiem Abstand voneinander angeordneten Typenrädern, zwischen denen der zu prägende Schriftträger nach zwei Koordinaten horizontal verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Typenräder (92, 94) fest mit einem Klinkenzahnkranz (172) zum Eingriff einer von den Schreibtasten (76) elektromagnetisch gesteuerten Sperrklinke (178) verbunden sind. 3. Embossing machine, in particular according to claim 1, with two type wheels rotatable about a common vertical axis, arranged at a free distance from one another, between which the type carrier to be embossed is horizontally displaceable according to two coordinates, characterized in that the type wheels (92, 94) fixed are connected to a ratchet ring gear (172) for engaging a pawl (178) which is electromagnetically controlled by the writing keys (76). 4. Prägemaschine, insbesondere nach Anspruch 1 und 2, mit zwei um eine gemeinsame vertikale Achse drehbaren, in freiem Abstand voneinander angeordneten Typenrädern, zwischen denen der zu prägende Schriftträger nach zwei Koordinaten horizontal verschiebbar ist und die einzeln vertikal verschiebbare und mit Rückführfedern verbundene Prägetypen tragen, dadurch gekennzeichnet, daß Löschtypen (515) mit glatten Druckflächen vorgesehen sind. 4. Embossing machine, in particular according to claim 1 and 2, with two to a common vertical axis rotatable, freely spaced from one another Character wheels, between which the inscription carrier to be embossed according to two coordinates is horizontally displaceable and the individually vertically displaceable and with return springs Carry connected types of embossing, characterized in that erase types (515) with smooth Printing areas are provided. 5. Prägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausübung der Anschlagbewegung eine Nockenanordnung (146, 148) vorgesehen ist, die durch eine von den Schreibtasten (76) gesteuerte Kopplung (100) eingeschaltet wird. 5. Embossing machine according to claim 1, characterized in that that a cam arrangement (146, 148) is provided for exercising the stop movement is switched on by a coupling (100) controlled by the write keys (76) will. 6. Prägemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch Einschaltung der Kopplung (100) beim Drücken einer Schreibtaste (76) die Nockenwelle (150) mit der Nockenanordnung mit einem Motor (88) verbunden wird und einen Schieber (130) antreibt, der über Stößel (136, 136) auf die Enden der Anschlaghebel (122, 124) einwirkt. 6. An embossing machine according to claim 5, characterized in that the camshaft (150) by activation of the coupling (100) when pressing a write button (76) connected to the cam arrangement with a motor (88) and drives a slide (130) acts on the ends of the stop levers (122, 124) via tappets (136, 136). 7. Prägemaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (130) ein Rollenpaar (152, 154) für den Angriff der Nocken (146, 148) trägt. B. Prägemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrklinkenzahnkranz (172) mit den Typenrädern (92, 94) durch einen elastischen Pufferring (173) verbunden ist.7. Embossing machine according to claim 6, characterized in that the slide (130 ) carries a pair of rollers (152, 154) for the engagement of the cams (146, 148). B. embossing machine according to claim 3, characterized in that the ratchet ring gear (172) is connected to the type wheels (92, 94) by an elastic buffer ring (173) .
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