DE1273263B - Verpuffungs-Gasturbine - Google Patents

Verpuffungs-Gasturbine

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DE1273263B DE1965G0045071 DEG0045071A DE1273263B DE 1273263 B DE1273263 B DE 1273263B DE 1965G0045071 DE1965G0045071 DE 1965G0045071 DE G0045071 A DEG0045071 A DE G0045071A DE 1273263 B DE1273263 B DE 1273263B
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Dr-Ing Eugen Groeger
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EUGEN GROEGER DR ING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C5/00Gas-turbine plants characterised by the working fluid being generated by intermittent combustion
    • F02C5/12Gas-turbine plants characterised by the working fluid being generated by intermittent combustion the combustion chambers having inlet or outlet valves, e.g. Holzwarth gas-turbine plants

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Verpuffungs-Gasturbine Die Erfindung gemäß Patent 1218 218 betrifft eine Verpuffungs-Gasturbine mit zwei oder mehr in symmetrischer Aufteilung zentral um die Hauptachse angeordneten Brennkammern, mit je einer konzentrisch angeordneten rotierenden Steuerscheibe mit Steuerschlitzen an der vorderen und an der hinteren Stirnfront der Brennkammern zur gemeinsamen, in zeitlicher Aufeinanderfolge vor sich gehenden Steuerung der Einlaß- und Auslaßöffnungen der Brennkammern, mit einer erweiterten Schlitzlänge des Einlaß- und Auslaßsteuerschlitzes zur zeitweilig gleichzeitigen Freigabe der Einlaß- und Auslaßöffnung von zwei jeweils im Sinne des Steuervorganges benachbarten Brennkammern, mit einem konzentrisch zur Hauptachse angeordneten, an die Auslaßsteuerscheibe anschließenden ringförmigen Mischbehälter, wobei durch unterschiedliche Schlitzbreite des Auslaßsteuerschlitzes mit einer teilweisen Freigabe einer Brennkamrnerauslaßöffnung im Anfangsbereich und allmählicher Erweiterung bis zur vollen Freigabe der Brennkammerauslaßöffnung im Endbereich des Auslaßsteuerschlitzes zu jedem Zeitpunkt eine Verbrennungsgasmenge von angenähert konstanter innerer Energie durch die Auslaßkanäle und durch gleichgerichtete tangentiale Verbrennungsgaseinmündungen in den Mischbehälter einströmt und mit gleichsinnig zuströmender Zusatzluft ein homogenes Gemisch bildet, wobei ferner durch einen Ablenker der Zusatzluftstrahl bzw. der aus Verbrennungsgas und Zusatzluft bestehende Gemischstrahl vor den einzelnen Verbrennungsgaseinmündungen ein wenig nach innen abgelenkt und somit infolge statischer Druckabsenkung die Spülung der jeweils offenen Brennkammer begünstigt wird, und wobei ferner unmittelbar vor der Zusatzlufteinmündung ein Ablenkbogen angeordnet ist, der den Gemischstrahl auf eine Innenbahn des Mischbehälters ablenkt und durch Verteilernasen eine Aufteilung des Gemischstrahles in gleiche Teilstrahlen zum Turbinenlaufrad hin erfolgt.
  • Die Anwendung des im Hauptpatent zugrunde gelegten Erfindungsgedankens gibt die Möglichkeit, Gasturbinen für kleine und mittlere Leistungsklassen herzustellen, die bei einfachem Aufbau eine hohe Wirtschaftlichkeit entwickeln. Diese Gasturbinen können vorteilhaft zum Antrieb von stationären Maschinen sowie zum Antrieb von Wasser- und Luftfahrzeugen verwendet werden.
  • Die Verpuffungs - Gasturbine gemäß Patent 1. 218 218 ist auf Grund der vorgesehenen Einrichtungen in der Lage, einen Arbeitsprozeß zu entwikkeln, der sich durch eine hohe Wirtschaftlichkeit auszeichnet. Diese vorteilhafte Eigenschaft ist vor allem auf die Auswirkungen des Verpuffungsverfahrens zurückzuführen, das zur Verbrennungsgaserzeugung angewendet wird und eine Kraftstoffverbrennung in geschlossenen Brennkammern vorsieht. Durch die Verbrennung des Kraftstoffes, die beim Verpuffungsverfahren bei einem hohen thermischen Wirkungsgrad vor sich geht, wird in den Brennkammern ein hoher Druckanstieg ausgelöst. Dieses Druckpotential wird beim Ausströmvorgang aus den Brennkammern in kinetische Energie umgewandelt, die dazu ausgenutzt wird, um einzelne Strömungsvorgänge im Mischbehälter auszulösen bzw. um eine Verstärkung einzelner Strömungsvorgänge zu bewirken. So wird durch Ausnutzung der kinetischen Energie der Verbrennungsgase erreicht, daß zur Verdichtung der Frischluft, die für den Verbrennungsprozeß bzw. zur Verdünnung der Verbrennungsgase sowie zur Kühlung von Bauteilen benötigt wird, nur ein einstufiger Radialkompressor erforderlich ist. Durch Ausnutzung der kinetischen Energie der Verbrennungsgase wird ferner eine einwandfreie Ausspülung der Restgase aus den Brennkammern und deren Überleitung in den Mischbehälter sowie eine Rückführung der zur Kühlung von Bauteilen verwendeten Kühlluft ins Innere des Mischbehälters ermöglicht. Dadurch können sowohl die in den Restgasen enthaltenen Wärmemengen, als auch die an die Kühlluft übergegangenen Wärmemengen im Arbeitsprozeß der Turbine verwertet werden. Die vorgesehene Steuerung der Brennkammern mit besonderem Hinweis auf die Gestaltung des Auslaßsteuerschlitzes gibt die Möglichkeit, die Verbrennungsgaseinströmung in den Mischbehälter so zu steuern, daß in jedem Zeitintervall eine Verbrennungsgasmenge von angenähert konstanter innerer Energie kontinuierlich in den Mischbehälter einströmt und ein homogenes Gasgemisch gebildet wird als Voraussetzung für einen wirtschaftlichen Arbeitsprozeß in der Turbine.
  • In bezug auf die Einrichtungen und Arbeitsweise dieser Gasturbine ist folgendes zu bemerken: Um eine bestimmte Triebwerksnennleistung zu erreichen, ist es erforderlich, bei den gegebenen Voraussetzungen die einzelnen Bauteile für einen bestimmten maximalen Gasmengendurchsatz zu dimensionieren. Dies betrifft vor allem die Brennkammern und deren Steuerung, den Mischbehälter, die Düsenkanäle sowie die Schaufelkanäle der beiden Turbinenlaufräder. Beim maximalen Gasmengendurchsatz sind die einzelnen Bauteile in der Lage, die zugedachten Funktionen einwandfrei zu erfüllen, so daß im Vollastbereich eine hohe Wirtschaftlichkeit des Arbeitsprozesses erreicht wird. Wenn jedoch eine Reduzierung des Gasmengendurchsatzes den einzelnen Teillastbereichen entsprechend vorgenommen wird, dann treten im harmonischen Ablauf der einzelnen Funktionen Störungen auf und als Folgeerscheinung ist eine Abnahme der Wirtschaftlichkeit des Triebwerkarbeitsprozesses zu verzeichnen, die sich vor allem im mittleren und unteren Teillastbereich ungünstig auswirkt. Eine Reduzierung des Gasmengendurchsatzes wird durch eine entsprechende Drosselung des Kompressordruckes erreicht. Durch diese Maßnahme wird sowohl der thermische Wirkungsgrad des Verbrennungsprozesses; als auch die einzelnen Strömungsvorgänge im Mischbehälter infolge Abnahme der kinetischen Energie der Verbrennungsgase nachteilig beeinflußt. Als weitere Folgeerscheinung ist eine Abnahme der Anströmgeschwindigkeit in den Düsenkanälen zu verzeichnen, die sich auf den Wirkungsgrad der Kompressorturbine nachteilig auswirkt und außerdem eine Drehzahlabnahme der Kompressorturbine zur Folge hat. Auf Grund des Teillastverhaltens kann diese Gasturbine nur auf solchen Gebieten als Antriebsaggregat vorteilhaft angewendet werden, die eine in beschränkten Grenzen schwankende Antriebsleistung im Nenndrehzahlbereich erfordern, wie z. B. zum Antrieb von stationären Arbeitsmaschinen oder zum Antrieb von Wasser- und Luftfahrzeugen. Als Antriebsaggregat auf dem Gebiet des Kraftfahrzeugwesens angewendet muß in Kauf genommen werden, daß diese Gasturbine im mittleren und unteren Teillastbereich einen niedrigen Wirkungsgrad sowie auf Grund der verminderten Teillastdrehzahl der Kompressoiturbine bzw. des Kompressors ein niedriges Anfahidrehmoment mit einem schleichenden Beschleunigungsvermögen aufweist.
  • Der Zusatzerfindung liegt die Aufgabe zugrunde, besondere Regeleinrichtungen für die im Hauptpatent beschriebene Verpuffungs-Gasturbine vorzusehen, damit diese in allen Teillastbereichen eine hohe Wirtschaftlichkeit entwickeln kann und außerdem in der Lage ist, einen unmittelbaren Übergang aus den einzelnen Teillastbereichen einschließlich des Leerlaufes auf Vollast zu gewährleisten. Diese Eigenschaften werden von dem Triebwerk gefordert, um als hochwertiges Antriebsaggregat für Kraftfahrzeuge verwendet werden zu können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Zusatzerfindung ein stufenlos verstellbares Reibradgetriebe im Steuerungsantrieb vorgesehen, das vor der Brennkammersteuerung, die sich aus der Steuertrommel und den beiden Steuerscheiben zusammensetzt, angeordnet wird. Durch diese Anordnung wird die Drehbewegung des Steuerungsvorgeleges, das von der Kompressorturbine angetrieben wird, auf das Reibradgetriebe und von diesem auf die Brennkammersteuerung übertragen. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, die Drehzahl der beiden Steuerscheiben, unabhängig von der Drehzahl der Kompressorturbine bzw. des Kompressors, in bestimmten Grenzen beliebig verändern zu können. Eine Veränderung der Steuerscheibendrehzahl hat zur Folge, daß die Anzahl der pro Zeiteinheit erfolgenden Verbrennungsvorgänge in den Brennkammern entsprechend verändert wird, wobei unabhängig von der jeweiligen Steuerscheibendrehzahl immer volle Brennkammerfüllungen bei vollem Kompressordruck vorgesehen werden können. Auf diese Weise ist die Möglichkeit gegeben, die in den Brennkammern erzeugten Verbrennungsgasmengen beim maximal erreichbaren thermischen Wirkungsgrad dem jeweiligen Belastungszustand der Arbeitsturbine entsprechend anzupassen. Eine Veränderung der Steuerscheibendrehzahl hat zwar eine Stauung der verdichteten Frischluft im Diffusor zur Folge, doch wird dadurch der Wirkungsgrad des Kompressors und damit im Zusammenhang der Wirkungsgrad des Turbinentriebwerkes nur unwesentlich beeinflußt. Die Anordnung des Reibradgetriebes bietet die Möglichkeit, die Nenndrehzahl der Kompressorturbine bzw. des Kompressors in allen Teillastbereichen beizubehalten. Der Kompressor ist infolgedessen in der Lage, bei einer entsprechenden Vorstellung des Reibradgetriebes die jeweils erforderliche Luftmenge beim maximalen Förderdruck unmittelbar fördern zu können.
  • Um die Drehzahl der Kompressorturbine in allen Belastungsbereichen konstant halten zu können, muß die Anströmgeschwindigkeit der Gasstrahlen zur Beaufschlagung des Turbinenlaufrades in allen Teillastbereichen konstant sein. Damit diese Forderung erfüllt werden kann, ist es erforderlich, im Mischbehälter besondere Steuereinrichtungen vorzusehen. Die in den Mischbehälter jeweilig °einströmenden Verbrennungsgasmengen werden in einem bestimmten Verhältnis mit Zusatzluft vermischt, so daß das entstehende Gasgemisch in allen Teillastbereichen den gleichen Gaszustand aufweist. Um bei den jeweils verschiedenen Gasgemischmengen eine angenäherte kontsante Anströmgeschwindigkeit der Gasstrahlen zu erhalten, wird im Mischbehälter eine Zu- oder Abschaltung einzelner Düsenzuleitungskanäle vorgenommen, so daß sowohl die Kompressorturbine, als auch die Arbeitsturbine der jeweiligen Teillast entsprechend durch eine reduzierte Anzahl von Gasstrahlen beaufschlagt wird. Aus diesem Grund ist am Innenring des Mischbehälters vor jeder Verteilernase eine Drosselklappe angeordnet, mit deren Hilfe der zugeordnete Düsenzuleitungskanal geschlossen werden kann. Durch Einzelbetätigung dieser Drosselklappen kann die Anzahl der Gasstrahlen der jeweiligen Teillast entsprechend stufenweise gesteuert werden.
  • Die unterschiedlichen Strömungsgeschwindigkeiten im Mischbehälter in den einzelnen Teillastbereichen haben zur Folge, daß an der Verbrennungsgaseinmündung ein jeweils unterschiedlicher Unterdruck zu verzeichnen ist. Um in den einzelnen Teillastbereichen eine einwandfreie Ausspülung der Restgase aus den Brennkammern zu gewährleisten, ist eine Steuervorrichtung im Bereich vor der Verbrennungsgaseinmündung erforderlich, die durch eine entsprechende Verstellung den Unterdruck an der Verbrennungsgaseinmündung steuert. Gleichzeitig wird damit auch die Zuströmung der Zusatzluft gesteuert.
  • Im Zusammenhang mit der vorgesehenen Drehzahlsteuerung für die Brennkammersteuerung sind in den einzelnen Teillastbereichen unterschiedliche Steuerzeiten zu verzeichnen. Aus diesem Grund kann in den einzelnen Teillastbereichen die Ausströmung der Verbrennungsgase aus den Brennkammern durch den Auslaßsteuerschlitz nicht mehr in der Weise gesteuert werden, daß an die Ausströmung aus der einen Brennkammer die nachfolgende Ausströmung aus der benachbarten Brennkammer unmittelbar anschließt. Um im Mischbehälter ein homogenes Gasgemisch in den einzelnen Teillastbereichen zu gewährleisten, ist eine Steuervorrichtung an der Verbrennungsgaseinmündung erforderlich, die eine kontinuierliche Verbrennungsgaseinströmung in den Mischbehälter ermöglicht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Zusatzerfindung ist in der Zeichnung in den B i 1 d e r n 1 und 2 schematisch dargestellt. Zur leichteren Übersicht sind sowohl in der Darstellung, als auch in den nachfolgenden Erläuterungen die allgemeinen Bauteile der Verpuffungs-Gasturbine mit den gleichen Bezugszeichen sowie mit den gleichen Bezeichnungen versehen wie in der Patentschrift des Hauptpatents, während die einzelnen Bauteile der Zusatzerfindung vom Bezugszeichen 51 an fortlaufend gekennzeichnet sind.
  • B i 1 d 1 zeigt den allgemeinen Aufbau der Verpuffungs-Gasturbine mit Anordnung der Zusatzdrehzahlsteuervorrichtung für die Brennkammersteuerung. Der Aufbau und die Arbeitsweise dieses Triebwerkes ist wie folgt: Die Verdichtung der Frischluft erfolgt durch den einstufigen Radialkompressor 1, der über die Antriebswelle 2 von der Kompressorturbine 3 direkt angetrieben wird. Die für den Verbrennungsprozeß erforderliche Frischluft wird dem Diffusor 6 entnommen und über entsprechende Zuleitungsrohre den einzelnen Brennkammern 8 unmittelbar zugeführt. Der Kraftstoff wird in bestimmten Zeitintervallen durch die Einspritzdüse 10 in die Brennkammer eingespritzt und durch den Glühzünder 11 gezündet. Die Einströmung der Frischluft in die Brennkammer sowie die Ausströmung der Verbrennungsgase wird durch die Brennkammersteuerung gesteuert. Diese besteht aus der konzentrisch zur Hauptachse angeordneten rotierenden Steuertrommel 18, an deren vorderem Ende die Einlaßsteuerscheibe 12 und an deren hinterem Ende die Auslaßsteuerscheibe 15 befestigt ist. Die Einlaßöffnung 14 sowie die Auslaßöffnung 17 der Brennkammer wird durch den Einlaßsteuerschlitz 13 bzw. durch den Auslaßsteuerschlitz 16 in den diesbezüglichen Steuerscheiben zum geeigneten Zeitpunkt geöffnet und geschlossen. Die Drehbewegung der Brennkammersteuerung wird von der Kompressorturbine über das Steuerungsvorgelege 19 übertragen. Im Anschluß an die Ausiaßsteuerscheibe ist der ringförmige Mischbehälter 21 konzentrisch zur Hauptachse angeordnet. Im Mischbehälter wird das über die einzelnen Auslaßkanäle 20 zuströmende Verbrennungsgas mit Zusatzluft vermischt, die dem Diffusor 6 über den Ausblasstutzen 9 entnommen und über das Zuleitungsrohr 24 dem Mischbehälter zugeführt wird. Das entstehende Gasgemisch wird einer Anzahl von Düsen 28 im Düsenleitring zugeführt. Die aus den einzelnen Düsen ausströmenden Gasstrahlen beaufschlagen die an den Mischbehälter anschließende Kompressorturbine 3, werden im weiteren Verlauf in den einzelnen Umlenkdüsen 46 im Zwischenleitring umgelenkt und beaufschlagen anschließend die Nutzleistungsturbine 42, die im Anschluß an die Kompressorturbine angeordnet ist. Die beiden Turbinenlaufräder weisen keine mechanische Verbindung zueinander auf und werden lediglich durch die einzelnen Gasstrahlen gemeinsam beaufschlagt. Die erzeugte Nutzleistung wird über das Reduziervorgelege 44 auf die Abtriebswelle 45 übertragen. Das Turbinentriebwerk ist mit einer Steuervorrichtung 51 ausgestattet, um die Drehzahl der Brennkammersteuerung in den einzelnen Teillastbereichen steuern zu können. Diese Steuervorrichtung stellt ein stufenlos verstellbares Reibradgetriebe dar, das im Steuerungsantrieb zwischen Steuerungsvorgelege und Brennkammersteuerung angeordnet ist. Mit Rücksicht auf die Raumverhältnisse im Innern des Triebwerkes wurde für den Einbau eine als Kugelvariator bekannte Ausführungsart eines Reibradgetriebes gewählt. Der Einbau dieses Reibradgetriebes wird in folgender Weise vorgenommen: Auf der Antriebsseite der Steuertrommel 18 ist eine seitliche Verlängerung vorgesehen, um auf dieser das Reibradgetriebe konzentrisch zur Hauptachse lagern zu können. Am äußeren Ende der Steuertrommel ist das Antriebszahnrad 52 des Steuerungsvorgeleges drehbar gelagert und kann, unabhängig von der Drehbewegung der Steuertrommel, eine rotierende Bewegung um die Hauptachse ausführen. Neben dem Antriebszahnrad 52 ist die Antriebsreibscheibe 53 des Reibradgetriebes konzentrisch zur Hauptachse auf der Steuertrommel drehbar angeordnet, die mit dem Antriebszahnrad formschlüssig verbunden ist. Die formschlüssige Verbindung kann entweder durch Anordnung eines Freilaufgesperres zwischen Antriebszahnrad und Antriebsreibscheibe, oder, wie es im B i 1 d 1 angedeutet ist, durch Anordnung einer Keilnutverbindung zwischen Nabenaußenseite des Antriebszahnrades und Nabenbohrung der Antriebsreibscheibe hergestellt werden, wobei die Antriebsreibscheibe entlang der Keilnut in bestimmten Grenzen axial verschoben werden kann. Anschließend an die Antriebsreibscheibe 53 ist die Abtriebsreibscheibe 54 auf der seitlichen Verlängerung der Steuertrommel konzentrisch angeordnet und mit dieser fest verbunden, so daß beide Teile eine gemeinsame Drehbewegung ausführen. Der Umfang der beiden Reibscheiben ist nach einer kegelstumpfförmigen Mantelfläche ausgebildet, die als Reibfläche zur übertragung der Drehbewegung dient. Zwischen den gegeneinander gerichteten Mantelflächen der beiden Reibscheiben sind mehrere Reibkugeln 55 in symmetrischer Aufteilung um die Hauptachse angeordnet, die durch Reibungskontakt die Drehbewegung von der Antriebsreibscheibe auf die Abtriebsreibscheibe bzw. auf die Steuertrommel übertragen. Um die Reibkugeln in die Lage zu versetzen, die gleichmäßig verlaufende Drehbewegung der Antriebsreibscheibe in eine veränderliche Drehbewegung umzuwandeln und diese auf die Abtriebsreibscheibe zu übertragen, ist jede Reibkugel auf einer Schwenkachse 56 drehbar gelagert, die an den beiden Enden in einer feststehenden Geradführung 57 geführt wird und in radialer Richtung zur Hauptachse um den Mittelpunkt der Reibkugel geschwenkt werden kann. Die einzelnen Schwenkachsen sind außerdem auf der Antriebsseite in einem mit entsprechenden Führungsnuten 58 versehenen Verstellring 59 geführt, der konzentrisch zur Hauptachse angeordnet ist und in einem bestimmten Winkelbereich verdreht werden kann. Eine Verdrehung des Verstellringes in der einen Richtung hat zur Folge, daß die einzelnen Schwenkachsen auf der Antriebsseite nach innen zur Hauptachse geschwenkt werden und die einzelnen Reibkugeln die Antriebsreibscheibe 53 längs eines Berührungskreises mit kleinem Radius berühren, während gleichzeitig die einzelnen Reibkugeln die Abtriebsreibscheibe 54 längs eines Berührungskreises mit großem Radius berühren. In dieser Stellung der Schwenkachsen erfolgt infolgedessen eine Übersetzung der Drehbewegung ins Schnelle. Durch eine Verdrehung des Verstellringes in der anderen Richtung mit einer Schwenkung der einzelnen Schwenkachsen auf der Antriebsseite nach außen, erfolgt hingegen eine Untersetzung der Drehbewegung der Antriebsreibscheibe ins Langsame. In der Zwischenstellung bei parallel zur Hauptachse gerichteten Schwenkachsen wird die Drehbewegung der Antriebsreibscheibe unverändert auf die Abtriebsreibscheibe übertragen. Um eine bestimmte Leistung durch Reibungskontakt übertragen zu können, wird die Antriebsreibscheibe 53 durch eine Anpreßfeder 60 in axialer Richtung gegen die Reibkugeln angepreßt. Ein konzentrisch zur Hauptachse angeordneter umlaufender Stützring 61 an der Außenseite der Reibkugeln bewirkt, daß die einzelnen Reibkugeln in ihrer Lage gehalten werden und in ständiger Berührung mit den beiden Reibscheiben bleiben. Auf der Steuertrommel 18 ist ferner das Zahnrad 62 angeordnet, das für den Antrieb der Kraftstoffeinspritzpumpe und anderen gesteuerten Hilfsgeräten vorgesehen ist.
  • B i 1 d 2 zeigt einen Schnitt durch den ringförmigen Mischbehälter mit Anordnung von Zusatzsteuereinrichtungen, die zur Steuerung der Turbinenbeaufschlagung sowie zur Steuerung der Strömungsvorgänge im Mischbehälter vorgesehen sind. Die einzelnen Anordnungen haben folgende Bedeutung: Die Auslaßkanäle 20 der vorgesehenen drei Brennkammern werden bei gleichem Umlaufsinn in die Umfangsrichtung des Mischbehälters 21 umgelenkt und in ein gemeinsames Überleitungsrohr 25 zusammengeführt, das in tangentialer Richtung in den Mischbehälter einmündet. Die Anordnung kann auch in der Weise erfolgen, daß die einzelnen Auslaßkanäle einzeln in der erwähnten Art in den Mischbehälter einmünden. Das einströmende Verbrennungsgas wird im Mischbehälter mit Zusatzluft vermischt, die dem Mischbehälter über das Zuleitungsrohr 24 bei gleichem Strömungssinn zugeführt wird. Der entstehende Gasgemischstrahl wird im weiteren Verlauf zum Innenring 27 abgelenkt und hier durch eine Anzahl von Verteilernasen 30, die der Strömungsrichtung entgegengerichtet sind, in gleiche Teilstrahlen zerlegt und diese über die Düsenzuleitungskanäle 31 den einzelnen Düsen der Kompressorturbine zugeführt. Um die Beaufschlagung der beiden Turbinenlaufräder in den einzelnen Teillastbereichen steuern zu können, ist vor den einzelnen Verteilernasen je eine Drosselklappe 63 angeordnet. Durch Einzelbetätigung dieser Drosselklappen kann eine stufenweise Zu- oder Abschaltung einzelner Düsenzuleitungskanäle vorgenommen werden. Bei abnehmender Belastung erfolgt die Abschaltung von Düsenzuleitungskanälen in der Weise, daß entgegen dem Strömungssinn zuerst der letzte Düsenzuleitungskanal abgeschaltet wird, dann der vorletzte usw., so daß im unteren Teillastbereich lediglich der erste Düsenzuleitungskanal geöffnet bleibt und die beiden Turbinenlaufräder nur durch einen Gasstrahl beaufschlagt werden. Bei zunehmender Belastung wird die Zuschaltung von Düsenzuleitungskanälen in umgekehrter Reihenfolge vorgenommen. Am Umfang des Mischbehälters im Bereich vor der Verbrennungsgaseinmündung 22 ist ferner ein schwenkbarer Ablenker 64 angeordnet, der zur Abschirmung der Verbrennungsgaseinmündung vorgesehen ist. Der Ablenker bewirkt eine kleine Ablenkung des Zusatzluftstrahles bzw. des Gasgemischstrahles bei mehreren Verbrennungsgaseinmündungen aus der Umfangsrichtung ins Innere des Mischbehälters. Dadurch wird im Bereich des Ablenkers eine Drosselung des Strömungsquerschnittes im Mischbehälter hervorgerufen, die einen entsprechenden Unterdruck an der Verbrennungsgaseinmündung zur Folge hat. Durch stufenweise Verstellung des Ablenkers kann der Unterdruck an der Verbrennungsgaseinmündung dem jeweiligen Belastungszustand der Arbeitsturbine entsprechend eingestellt werden. Mit der Verstellung des Ablenkers wird gleichzeitig die zuströmende Zusatzluftmenge gesteuert. Außerdem ist zur Regelung der Verbrennungsgaseinströmung in den Mischbehälter 21 an der Verbrennungsgaseinmündung 22 eine verstellbare Drosselklappe 65 angeordnet, die eine Drosselung des Strömungsquerschnittes der Verbrennungsgaseinmündung bewirkt. Durch stufenweise Verstellung der Drosselklappe kann der Mündungsquerschnitt der Verbrennungsgaseinmündung der jeweiligen Teillast entsprechend eingestellt werden.
  • Über die Vorteile, die mit Hilfe der Zusatzerfindung erzielt werden, ist zusammenfassend folgendes zu bemerken: Die vorgesehene Drehzahlsteuerung der Brennkammersteuerung ermöglicht in allen Teillastbereichen einen Verbrennungsprozeß beim optimal erreichbaren thermischen Wirkungsgrad. Auf Grund der unveränderten Betriebsdrehzahl des Kompressors in allen Teillastbereichen kann bei Belastungsänderungen an der Nutzleistungsturbine die jeweils erforderliche Frischluftmenge vom Kompressor beim maximalen Förderdruck unmittelbar gefördert werden. Damit ist die Voraussetzung gegeben, daß an der Nutzleistungsturbine ein unmittelbarer Übergang aus den einzelnen Teillastbereichen auf Vollast durchgeführt werden kann. Die Nutzleistungsturbine ist infolgedessen auch in der Lage, bei größter Drehmomententfaltung aus dem Zustand der Ruhe anfahren zu können. Die vorgesehene Beaufschlagungssteuerung im Mischbehälter gestattet sowohl die Anzahl der Gasstrahlen zur Beaufschlagung, der beiden Turbinenlaufräder dem jeweiligen Belastungszustand entsprechend zu steuern, als auch die Anströmgeschwindigkeit der Gasstrahlen zur Beaufschlagung der Kompressorturbine in allen Teillastbereichen angenähert konstant zu halten. Die Kompressorturbine kann infolgedessen in allen Teillastbereichen einen sehr wirtschaftlichen Arbeitsprozeß entwickeln. Durch die Beaufschlagungssteuerung in Verbindung mit der Drehzahlsteuerung der Brennkammersteuerung ist die Nutzleistungsturbine in der Lage, dem jeweiligen Belastungszustand entsprechend das günstigste Drehmoment zu erzeugen. Auf Grund der erwähnten Eigenschaften hat die Verpuffungs-Gasturbine mit Zusatzsteuereinrichtungen alle Voraussetzungen aufzuweisen, die von einem hochwertigen Antriebsaggregat für Kraftfahrzeuge gefordert werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verpuffungs-Gasturbine mit zwei oder mehr in symmetrischer Aufteilung zentral um die Hauptachse angeordneten Brennkammern, mit je einer konzentrisch angeordneten rotierenden Steuerscheibe mit Steuerschlitzen an der vorderen und an der hinteren Stirnfront der Brennkammern zur gemeinsamen, in zeitlicher Aufeinanderfolge vor sich gehenden Steuerung der Einlaß-und Auslaßöffnungen der Brennkammern, mit einer erweiterten Schlitzlänge des Einlaß- und Auslaßsteuerschlitzes zur zeitweilig gleichzeitigen Freigabe der Einlaß- und Auslaßöffnung von zwei jeweils im Sinne des Steuervorganges benachbarten Brennkammern, mit einem konzentrisch zur Hauptachse angeordneten, an die Auslaßsteuerscheibe anschließenden ringförmigen Mischbehälter, wobei durch unterschiedliche Schlitzbreite des Auslaßsteuerschlitzes mit einer teilweisen Freigabe einer Brennkammerauslaßöffnung im Anfangsbereich und allmählicher Erweiterung bis zur vollen Freigabe der Brennkammerauslaßöffnung im Endbereich des Auslaßsteuerschlitzes zu jedem Zeitpunkt eine Verbrennungsgasmenge von angenähert konstanter innerer Energie durch die Auslaßkanäle und durch gleichgerichtete tangentiale Verbrennungsgaseinmündungen in den Mischbehälter einströmt und mit gleichsinnig zuströmender Zusatzluft ein homogenes Gemisch bildet, wobei ferner durch einen Ablenker der Zusatzluftstrahl bzw. der aus Verbrennungsgas und Zusatzluft bestehende Gemischstrahl vor den einzelnen Verbrennungsgaseinmündungen ein wenig nach innen abgelenkt und somit infolge statischer Druckabsenkung die Spülung der jeweils offenen Brennkammer begünstigt wird, und wobei ferner unmittelbar vor der Zusatzlufteinmündung ein Ablenkbogen angeordnet ist, der den Gemischstrahl auf eine Innenbahn des Mischbehälters ablenkt und durch Verteilernasen eine Aufteilung des Gemischstrahles in gleiche Teilstrahlen zum Turbinenlaufrad hin erfolgt, nach Patent 1218 218, d a d u r c h gekennzeichnet, daß zwischen einem von der Kompressorturbine angetriebenen Steuerungsvorgelege (19) und einer die beiden Steuerscheiben (12,15) tragenden Steuertrommel (18) ein stufenloses Reibradgetriebe (51) angeordnet ist.
  2. 2. Verpuffungs-Gasturbine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Innenring (27) des Mischbehälters (21) vor jeder Verteilernase (30) einzeln betätigbare Drosselklappen (63) angeordnet sind, die eine stufenweise Zu- oder Abschaltung einzelner Düsenzuleitungskanäle (31) gestatten.
  3. 3. Verpuffungs-Gasturbine nach Anspruch 1, und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Mischbehälters (21) im Bereich vor der Verbrennungsgaseinmündung (22) ein schwenkbarer Ablenker (64) sowie an der Verbrennungsgaseinmündung eine Drosselklappe (65) angeordnet ist, so daß durch stufenweise Drosselung sowohl des Strömungsquerschnittes im Mischbehälter, als auch des Mündungsquerschnittes der Verbrennungsgaseinmündung die Zusammensetzung des aus Zusatzluft und Verbrennungsgas bestehenden Gemisches gesteuert werden kann.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1980002444A1 (fr) * 1979-05-03 1980-11-13 Meur Henri Le Turbine a explosions et distributeurs de gaz
RU2610362C1 (ru) * 2015-10-06 2017-02-09 федеральное государственное автономное образовательное учреждение высшего образования "Самарский государственный аэрокосмический университет имени академика С.П. Королева (национальный исследовательский университет)" (СГАУ) Способ работы и устройство блока пульсирующих камер сгорания

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