Verfahren zum Herstellen gleitender Man kennt viele Verfahren zur
Beseitigung von Armierungen Rißbildungen, die auf einer Armierung von Anstrichstoffen
mit Vliesen oder Geweben beruhen. In Anstrichdispersionsfarben werden speziell Glasfaservliese
und -gewebe eingelegt, die bekanntlich je nach Zusammensetzung die unterschiedlichste
Zugfestigkeit besitzen und keine Dehnung anzeigen. Zur Erzielung eines hohen Füllvermögens
werden diese Dispersionsfarben bzw. Haftvermittler noch mit Quarzsand vermischt,
was jedoch infolge einer Steigerung der Wasserdampfdurchlässigkeit den Putz erneut
zum Arbeiten bringt. Andererseits trägt die Wasserquellbarkeit dieser Haftmittel
wesentlich zur Austrocknung des Armierungsgefüges bei. Dadurch entstehen sehr starre
Überbrückungen im trockenen Zustand, die die aufgetragenen Armierungsaufstriche
im wechselnden Klima wieder reißen lassen. Der gleiche Nachteil haftet den verschiedenartigsten
organischen natürlichen und synthetischen Fasergeweben und Vliesen an. Die meisten
organischen natürlichen und halbsynthetischen Fasern besitzen ein hohes Wasseraufnahme-
und auch Wasserhaltevermögen, wodurch das Anstriehsystem meist gesprengt wird. Bei
der Austrocknung kommt es dann zu Eigenspannungen, wobei sich die Anstricharmierang
vom Untergrund löst und die Rißbildung erneut auftritt. Vielfach sind die organischen
Vliese auch zu kurz und wellig, so daß sie versuchen, sich bei Beanspruchung im
Einbettungsmaterial auszurichten. Die rein synthetischen Gewebe und Vliese haben
trotz hoher Zugfestigkeit und echter Eigendehnung den Nachteil, daß die bekannten
Dispersionsfarben die Dehnung dieser Gewebe nicht mitmachen und es, ohne daß das
Gewebe zerreißt, zur Rißbildung der Farbe kommt. Die bisher verwendeten Anstrichdispersionen
haben für die Verwendung als Haftvermittler den Nachteil, daß sie mehr oder weniger
stark wasserquellbar sind, weiterhin sind die Polymerisatdispersionen auf der Grundlage
von Polyvinylazetat und deren Mischpolymerisaten, die Polybutadien-Mischpolymerisate,
sowie die üblichen Acryl.- und Methacryl-Mischpolymerisate so weit abweichend von
dem für einen Haftvermittler zu forderndien Maximum, daß sie sich bei Zug- und Druckbeanspruchung
vom Untergrund ablösen, so daß die Rißstellen hohl werden.Process for making sliding one knows many processes for
Removal of reinforcement Cracks on reinforcement of paints
based on fleece or woven fabric. Glass fiber fleeces are specially used in paint emulsion paints
and fabric inserted, which are known to vary depending on their composition
Have tensile strength and show no elongation. To achieve a high filling capacity
these emulsion paints or adhesion promoters are mixed with quartz sand,
However, as a result of an increase in the water vapor permeability, the plaster again
to work. On the other hand, the water swellability of these adhesives is beneficial
significantly contributes to the drying out of the reinforcement structure. This creates very rigid ones
Bridges in the dry state that the applied reinforcement spreads
let tear again in the changing climate. The same disadvantage adheres to the most diverse
organic natural and synthetic fiber fabrics and nonwovens. Most
organic natural and semi-synthetic fibers have a high water absorption
and also water holding capacity, which usually blows up the paint system. at
The drying out then leads to internal stresses, with the paint reinforcement
loosens from the substrate and cracking occurs again. Often they are organic
Nonwovens too short and wavy, so that they try to stand up when used in the
Align embedding material. The purely synthetic fabrics and fleeces have
despite high tensile strength and real internal elongation the disadvantage that the known
Dispersion paints cannot go along with the stretching of these fabrics and do it without that
Tissue tears, paint cracks. The paint dispersions used so far
have the disadvantage for use as adhesion promoters that they are more or less
are highly water-swellable, the polymer dispersions are also based on
of polyvinyl acetate and its copolymers, the polybutadiene copolymers,
as well as the usual acrylic and methacrylic copolymers so far different from
the maximum to be demanded for an adhesion promoter that they can be subjected to tensile and compressive stress
Remove from the substrate so that the cracks become hollow.
Zur Überwindung dieser Nachteile erfolgt nach dem Verfahren der Erfindung
die Herstellung gleitender Armierungen zum Beseitigen von Schwund-und Setzrissen
in Beton-, Putz- und Mauerwerk und ähnlichem Untergrund sowie auf organischen Baustoffen
aus Holz sowie Mischbaustoffen, wie Asbest, Holzfaser, mittels eines Klebstoffes
und eines Gewebes in der Weise, daß auf den Untergrund als Klebstoff eine Polyacrylsäureester-Dispersion
aufgebracht und in die noch feuchte oder halbtrockene Klebstoffschicht ein synthetisches
Faserprodukt, vorzugsweise ein Polyestergewebe, eingebettet wird, wobei die Dispersion
eine Mischung aus zwei Polyacrylsäureester-Dispersionen im Verhältnis 1:1 (Feststoff)
ist und diese Dispersionen folgende Teilchengröße haben: I bis zu 0,2 #tm und der
getrocknete Film aus der Dispersion eine Bruchdehnung bis zu 447, und 1I von mehr
als 1 #im und der getrocknete Film aus der Dispersion eine Bruchdehnung von 2000
und mehr.The method of the invention is used to overcome these disadvantages
the production of sliding reinforcements to remove shrinkage and settlement cracks
in concrete, plaster and masonry and similar substrates as well as on organic building materials
made of wood and mixed building materials such as asbestos, wood fiber, by means of an adhesive
and a fabric in such a way that a polyacrylic acid ester dispersion is applied to the substrate as an adhesive
applied and in the still moist or semi-dry adhesive layer a synthetic
Fiber product, preferably a polyester fabric, is embedded, the dispersion
a mixture of two polyacrylic acid ester dispersions in a ratio of 1: 1 (solids)
and these dispersions have the following particle size: I up to 0.2 #tm and the
dried film from the dispersion has an elongation at break up to 447, and 1I of more
than 1 #im and the dried film from the dispersion had an elongation at break of 2000
and more.
Aus dem Prospekt »Mowilith« der Farbwerke Hoechst sind, Dispersionen
mit verschiedener Teilchengröße bekannt, die sich über einen breiten Bereich von
0,2 bis 5 #tm erstrecken, Die Verwendung solcher Dispersionen mit verschiedenen
Teilchengrößen mag als Anstrichmittel zu befriedigenden Ergebnissen führen; es wurde
aber gefunden, daß zur Lösung der vorliegender Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe
von zwei Dispersionen mit eindeutig verschiedenen Teilchengrößen ausgegangen werden
muß.From the “Mowilith” brochure from the Hoechst paint factory, dispersions
known with different particle sizes, which extend over a wide range of
0.2 to 5 #tm, the use of such dispersions with different
Particle sizes may lead to satisfactory results as a paint; it was
but found that to solve the problem underlying the present invention
two dispersions with clearly different particle sizes can be assumed
got to.
Die Verwendung von Acrylsäureestern in wäßrigen Dispersionen von Copolymerisaten
zur Erzeugung von zähen Überzügen auf Mauerwerk ist aus der französischen Patentschrift
1293 553 bekannt, und der Zusatz von Faserstoffen liegt auf der Hand, womit allein
aber eine gleitende Armierung nicht erreicht werden kann, auch nicht allein mit
Faser gefüllten Anstrichdispersionen, die außer Fasern auch Glimmer und andere Pigmente
enthalten, wie es aus der deutschen Auslegeschrift 1050 001 bekannt ist.The use of acrylic acid esters in aqueous dispersions of copolymers
for the production of tough coatings on masonry is from the French patent
1293 553 known, and the addition of fiber is obvious, which alone
but a sliding reinforcement cannot be achieved, not even with alone
Fiber-filled paint dispersions which, in addition to fibers, also contain mica and other pigments
included, as is known from the German Auslegeschrift 1050 001.
Beim Verfahren der Erfindung ist es die große Eigendehnung des verwendeten
Haftvermittlers, die es ermöglicht, daß das dehnfähige Gewebe in ihm schwimmt, so
daß sich auftretende Kräfte auf die ganze Fläche verteilen, während bei den bisher
bekannten Überzügen auftretende Kräfte lediglich auf
die schwächste
Stelle einwirken, was zu einer Rißbildung führen muß.-Dergroße Vorteiteiner--gleitenden
Armierung liegt darin, daß durch sie alle Zug-und Dehnungsspannungen gleichmäßig
aufgenommen werden, die Oberfläche. ihre Form jedoch nicht ändert und die großen-
Spannungen auch=nicht- auf die Deckanstriche überträgeri werden; wodurch diese völlig
rißfrei bleiben. -Ein weiterer Vorteil- des Verfahrensader Erfindung ist der, daß
auf die gleitende- Armierung- 'handelsübliche Polymerisatdispersionen ohne weiteres
aufgetragen werden können, was nach der Verwendung von Vliesen und Geweben nach
bekannten Verfahren nicht-ohne weiteres-möglich ist.In the method of the invention, it is the large inherent elongation of the one used
Adhesion promoter that allows the stretchable fabric to float in it, so
that occurring forces are distributed over the entire surface, while with the previously
known coatings occurring forces only
the weakest
Act, which must lead to a crack formation.-The great advantage of a - sliding
Reinforcement lies in the fact that through it all tensile and tensile stresses are uniform
be added to the surface. their shape does not change, however, and the large
Tensions also = are not transferred to the top coats; making this totally
remain crack-free. Another advantage of the method of the invention is that
on the sliding reinforcement 'commercially available polymer dispersions
can be applied what after the use of nonwovens and woven fabrics
known method is not-easily-possible.
Eine Mitverwendung von weißem Ton, wie z. B. China-Clay, und Silikaten,
beispielsweise Kieselgur, hat sich ebenso wie die Mitverwendung von Glimmer als
vorteilhaft erwiesen. Der weiße Ton und die Silikate-bewirken eine- schnelle- Koagulation
der Dispersion II, während der Glimmer die Koagulation der Dispersion I verlangsamt.
Dadurch wird erreicht, daß die Dispersion I länger die Möglichkeit einer -Eindringung
in den Untergrund behält, um die -Kapillarität des Untergrundes zu vermindern. Die
Mitverwendung von Glimmer bedeutet aber auch Filmverfestigung, Elastizitätserhöhung,
Trocknungsverbesserung und, was besonders wichtig ist, eine Verbesserung der Überstreichbarkeit.
:Der -weißeuTon-und. das Silikat werden zusammen oder -einzeln mit Glimmer im Gewichtsverhältnis
von 1.: -1: untereinander gemischt und die entstandene -Mischung wiederum =in dem
Verhältnis.-1: 1 mit- der Dispersiänsmischung zusammengegeben.A co-use of white clay, such as. B. china clay, and silicates,
for example diatomaceous earth, as well as the use of mica as
proved beneficial. The white clay and the silicates cause a quick coagulation
of dispersion II, while the mica slows down the coagulation of dispersion I.
This ensures that the dispersion I has the possibility of penetration for a longer period of time
retains in the subsoil in order to reduce the capillarity of the subsoil. the
However, the use of mica also means film strengthening, increased elasticity,
Improved drying and, what is particularly important, an improvement in the ability to be painted over.
: The -white tone-and. the silicate are combined or individually with mica in a weight ratio
from 1st: -1: mixed with each other and the resulting -mixture in turn = in that
Ratio. -1: 1 combined with the dispersion mixture.
Zur Erzielung eines bestimmten Farbtones- könneu: natürlich auch-
beschränkte- Mengen:: an: Pigmenten. .mit eingebaut werden, z: B: Titandioxydz.
Die mitverarbeiteten Pigmente müssen -aber licht, säure-und -alkaliecht-°sein. Die-zugesetzten
-Mengen- sollen, auf die -gemischten - Füllstoffe -bezogen, nicht höher als -1001o
sein.To achieve a certain color tone - you can: of course also -
limited amounts of: pigments. .be incorporated, e.g .: Titanium dioxide.
The pigments used must be light, acid and alkali-proof. The-added
-Quantities- should not be higher than -1001o based on the -mixed - fillers
be.
Die Klebewirkung des Haftvermittlers 'im--halbtrockenen Zustand kann
erhöhtr:werden; indem bis zu- höchstens 10 0l0 leichtflüchtige Lösungsmittel, beispielsweise--:
aromatische. -Kohlenwasserstofe- :oder Ester Kleber-mit.eihgearbeitet@wer@ den.
Dabei müssen die Lösungsmittel -eine .niedrige Verdunstungszahl -besitzeni 5-damit:
sie.-=währsnd .der Trocknung--wieder schnell ausädem#Pölyacrylpolymerisat:entweichen
können.. .-Zur Verringerung. der Koagulationsgefahr =oder Polyacrylsäureester-Dispersiän
durch'- die. volumi4 nösen Füllstoffe werden am besten Netzmittel2uge= setzt.: -Die
-Verhinderung von.Bakterien=-und -Pilzbefall läßt sich durch einen: Zusatz-:von-Konservierungsmitteln
erreichen, -wodurch -gleichzeitig-die Lagerfähigkeit erhöht wird:- Es empfiehlt
sich.-.aber, um- die :guten -@Eigenschaften-der__Kleber- durch-..zu hohe Zusätze
nicht zu mindern;.: sparsam: mit- dem Zusatz von Netz-:- und Konservierungsmitteln
zu sein und nicht mehr als höchstens -0;5 Ohr. -auf- den Kleber bezogen,-zuzusetzen:
:- ns-_: - - - @_-- . -Die für= die gleitende Armierung:beuptigten:Kleber werden.
nach dem im .nachstehenden-Beispiel- näher bezeichneten Verfahren hergestellt<
_ -- -Bg-ispiel' -In 38 'Gewichtsteilen :W;asser-=Werden -1 Teil Netzmittel und
1 Teil Konservierungsmittel gelöst, -.. In dieser =Lösung werden 30 Gewichtsteile
Titandioxyd Rutil dispergiert. Zu der Pigmentdispersion werden nun 300 Gewichtsteile
der vorher beschriebenen Polyacrylsäureester-Dispersion II gemischt. Anschließend
Werden 200 Gewichtsteile der vorher beschriebenen:- Polyacrylsäurzester@Dispersion
Lportionsweise zugesetzt und untergearbeitet. Die Viskosität =von II erniedrigt
sich dabei sehr stark. In diese konzentrierte Polyacrylsäureester-Mis,chung werden
nun zuerst unter einem hochtourigen Rührwerk portionsweise 150 Gewichtsteile Kaolin
eingerührt. Die Zugabe muß so erfolgen, daß keine vorzeitige Koagulation eintritt.
Nun werden unter einem langsam laufenden Knetwerk 150 Gewichtsteile Glimmer eingearbeitet.
Die Konsistenz der Mischung erhöht sich dabei sehr stark. Die Zugabe des Glimmers
muß auch hier wieder so. voxgenommen:.° werden;:. daßt .der Glimmer sofort .. eingearbeitet
-und - benetzt _ wird. Nachdem-die -Mischung knötchenfrei-ist, können-die restlichen
100 Gewichtsteile der Polyacrylsäurcester-Dispersion i portionsweise zugesetzt werden.
Die Konsistenz erniedrigt.- sich:-dabei-#wieder..ziemlich stark; so daß unter einem
Schnellrührer 30 _Gewichtsteile Toluol vorsichtig einemulgiert.werden können.The adhesive effect of the adhesion promoter in the semi-dry state can be increased; by up to a maximum of 10 0l0 volatile solvents, for example -: aromatic. -Hydrocarbons-: or ester glue-mit.eihgarbeiten @ wer @ den. The solvents have to have a low evaporation rate of 5 so that they can escape quickly from the polyacrylic polymer again ... to reduce. the risk of coagulation = or polyacrylic acid ester dispersion through the. voluminous fillers are best placed with wetting agents: -The prevention of bacteria and fungus infestation can be achieved by adding preservatives, which at the same time increase the shelf life: It is recommended .-. but, in order to- the: good - @ properties-der__Kleber- by - .. too high additives not to reduce;.: economical: with- the addition of net -: - and preservatives and not more than at most - 0; 5 ear. -related to- the adhesive, -additional:: - ns-_: - - - @ _--. -The for = the sliding reinforcement: mounted: glue will be. produced according to the process described in more detail in the example below <_ - -Bg-ispiel '-In 38' parts by weight: water = -1 part wetting agent and 1 part preservative are dissolved - .. In this = solution 30 parts by weight of rutile titanium dioxide are dispersed. 300 parts by weight of the previously described polyacrylic acid ester dispersion II are then mixed with the pigment dispersion. Then 200 parts by weight of the previously described: Polyacrylic acid ester dispersion L are added in portions and worked in. The viscosity = of II drops very sharply in the process. 150 parts by weight of kaolin are then first stirred in portions into this concentrated polyacrylic acid ester mixture under a high-speed stirrer. The addition must be made in such a way that no premature coagulation occurs. 150 parts by weight of mica are now incorporated under a slowly running kneader. The consistency of the mixture increases very significantly. The addition of the mica has to be the same here too. voxaken:. ° be;:. that .the mica is immediately worked in and wetted. After the mixture is free of pebbles, the remaining 100 parts by weight of the polyacrylic acid ester dispersion can be added in portions. The consistency decreases. so that 30 parts by weight of toluene can be carefully emulsified in under a high-speed stirrer.
Nach gründlichem - Durchmischen --der einzelnen Teile erhält man nach:;dem
gegebenen Beispiti,cinen Kleber, der für die Herstellung gleitender Armierungen
für außen wie-_auch. für -innen, geeignet- ist. Die Auftragung dieses :Klebers erfolgt
entweder mit-einer kurzen..Deckenbürsteoder- einem -Pinsel;.sie-:kann auch mechanisch.:
erfolgen.: =- in diesen: --Kleber, , lassen -sich :alle-- anorganischen und organischen:
Gewebe-und Faserna:elulegen..-Am vorteilhaftesten. ist jedoch die Verwendung von
Polyestergewehen, , -welche .nach-. ;Möglichkeit- noch - mit einer -Polyacrybäureester-Dispersion
- schiebefest .ge-
macht-- -sind: Wichtig- Ast, auch, daß :das Gewebe. Än
Lättgs-= und: Querrichtung-..,die- gleiche -Zugfestigkeit und Dehnung besitzt. Die
zu armierende Fläche muß mit"einem_-ungeteilten Gewebestück-,belegt- werden; und
außerhalb einer, solchen Stelle müssen .sich.- die Gewebebahnen mindestens um S
cm überlappen. Als Faser :besitzt die Polyesterfaser die geringste Wässez-t quellbarkeit,
I andererseits aber auch --die., .günstigste Wasserquellbarkeit - gegenüber dem
die- Faser-, -:um.-gebenderb :Material. -- . - _ : _- - . ..-:: Das.- Gewebe-- selbst
_5o11 pro-. Quadratzentimeter nicht mehr- und nicht weniger als. zehn, Längs- und
Querfasern-besitzen. Damit die Faser--nichtszu.dick aufträgt,::wixd-sie zweckmäßig-gequetscht;
dabei muß das Gewebe aber -wiederum so flexibel.- sein, daß es sich leicht- und
.mühelos- auftragen läßt; -D@ie_=Zwi: schenräume: zwischen, den einzelnen
Fasern sollen mindestens- . aus -- einem:- Luftraum -von 0,5 cm2 bestehen,.- um
eine gute Durchdringung mit KIAmaterial zu gewährleisten.- ..-Die Ausführung einer
Armierung erfolgt beispielsweise wie nachfolgende -.ü.Den@gerissene:-Fassadenputz-wird
von. lose sitzenden Bestandteilen gesäubert. Dann wird der gereinigte Untergrund
mit einer -putzfestigenden-.-Gxundi> rung gestrichen und nach etwa 24 :Stunden;
nach Durchtrocknung der .Grundierung, der. Haftvermittler aufgetragen. In den noch
feuchten -bis halbtxoßkeneu - Haftvermittler wird das - Polyestergewebe. won oben
nach unten eingelegt, . wobei das- Gewebe, solange es sich noch verschieben läßt;=_dem-,Unter=
grund -angepaßt sowie glatt und faltenfrei ausgelegt
wird. Anschließend
wird der durch das Gewebe gedrungene Haftvermittler mit einem Pinsel glattgestrichen.
Nach 24 bis 48 Stunden ist die Armierung so weit durchgehärtet, daß die weiteren
Anstrichstoffe auf Basis der bisher üblichen Dispersionen ohne Gefahr einer Rißbildung
aufgetragen werden können. Die verwendeten Dispersionsanstrichfarben sollen einen
hohen Bindemittelgehalt und eine möglichst geringe Wasserquellbarkeit besitzen.
Zur Abdeckung der Armierung genügt die Aufbringung eines 1- bis 2fachen Deckanstriches.After thorough - mixing - the individual parts you get:; the given example, a glue that is used for the production of sliding reinforcements for the outside as well as. for-inside, suitable-. The application of this: adhesive is done either with -a short..cover brush or- a -brush; .sie-: can also be done mechanically .:: = - in these: - glue,, can be: all-- inorganic and organic: fabrics and fibersa: elulegen ..- Most beneficial. however, the use of polyester flasks, -which .after-. ; Possibility - still - with a -Polyacrylic acid ester dispersion - non-slip. overall macht-- -are: IMPORTANT- Branch, also in that: the tissue. Än Lättgs- = and: transverse direction - .., has the same tensile strength and elongation. The area to be reinforced must be covered with "an undivided piece of fabric; and outside such a point, the fabric webs must overlap by at least 1/2". As fiber: the polyester fiber has the lowest water swellability, I. on the other hand also - the.,. cheapest water swellability - compared to the the fiber, -: surrounding.-givingerb: material. -. - _: _- -. ..- :: the.- fabric-- itself _5o11 per square centimeter no more and no less than ten, longitudinal and transverse fibers. So that the fiber is not too thick, :: wixd-it appropriately-squeezed; but the fabric must be flexible .- be that it can be applied light and .mühelos- D @ ie_ = Zvi: the spaces between: between, the individual fibers are mindestens- of: - a: - airspace -from 0.5 cm2 made ,.. - in order to ensure good penetration with KIA material rd from. loose parts cleaned. Then the cleaned substrate is painted with a -putzfestigenden -.- Gxundi >ierung and after about 24: hours; after the primer has dried through, the. Adhesion promoter applied. The - polyester fabric is used in the still moist - to half-exossed - adhesion promoter. won top down,. whereby the fabric, as long as it can still be moved; = _ dem-, underground = adapted and laid out smooth and wrinkle-free. The adhesion promoter that has penetrated the fabric is then smoothed out with a brush. After 24 to 48 hours, the reinforcement has hardened to such an extent that the other paints based on the dispersions customary up to now can be applied without the risk of cracking. The emulsion paints used should have a high binder content and the lowest possible water swellability. A single or double top coat is sufficient to cover the reinforcement.