DE1266486B - Spritzgiessmaschine zum Verarbeiten thermoplastischer Kunststoffe - Google Patents

Spritzgiessmaschine zum Verarbeiten thermoplastischer Kunststoffe

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DE1266486B
DE1266486B DE1960P0025984 DEP0025984A DE1266486B DE 1266486 B DE1266486 B DE 1266486B DE 1960P0025984 DE1960P0025984 DE 1960P0025984 DE P0025984 A DEP0025984 A DE P0025984A DE 1266486 B DE1266486 B DE 1266486B
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DE
Germany
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piston
channels
injection molding
molding machine
ball
Prior art date
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Pending
Application number
DE1960P0025984
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Austin Butler
Emeric Gaspar
Michael George Munns
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Peco Machinery Ltd
Original Assignee
Peco Machinery Ltd
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1266486B publication Critical patent/DE1266486B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/46Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould
    • B29C45/47Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould using screws
    • B29C45/50Axially movable screw
    • B29C45/52Non-return devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Spritzgießmaschine zum Verarbeiten thermoplastischer Kunststoffe Die Erfindung betrifft eine Spritzgießmaschine zum Verarbeiten thermoplastischer Kunststoffe mit einem Plastifizierzylinder und einer darin drehbaren und längsverschiebbaren Förderschnecke, die an ihrem der Einspritzdüse zugelegenen Ende mit einem Kolben ausgerüstet ist, der einen oder mehrere Kanäle und ein Rückschlagventil für diese Kanäle aufweist, das den Durchlaß von plastifiziertem Kunststoff nur in einer Richtung gestattet, und bei der der Kolben sich gegen die Einspritzdüse hin in einer verjüngt zulaufenden Nase fortsetzt.
  • Derartige Spritzgießmaschinen haben den Zweck, das Gut zu plastifizieren und in den zwischen Kolben und Einspritzdüse gelegenen Raum zu befördern und von dort durch Längsverschieben der Förderschnecke mit dem Kolben gegen die Einspritzdüse hin auszustoßen. In dieser Phase tritt in dem Raum zwischen Kolben und Einspritzdüse ein plötzlicher hoher Druck auf, der sich bei Fehlen eines Rückschlagventils in die Plastifizierkammer fortpflanzen würde.
  • Bei einer bekannten Ausbildung besteht das Rückschlagventil aus einem Sitz am vorderen Ende der Schnecke und einer hohlzylindrischen Hülse, die zwischen dem Sitz und dem Kolben zwischen der geschlossenen und der geöffneten Stellung axial bewegbar ist und axiale, zu Kanälen im Kolben fluchtende Kanäle aufweist. Bei der Schließstellung des Ventils tritt zwischen den einander zugewendeten Flächen des Kolbens und der Hülse ein Spalt auf, in den Spritzgut eintritt. Es besteht die Gefahr, daß dieses beim nächsten Arbeitshub nicht zur Gänze ausgestoßen wird. Da die Kanäle im Kolben in den Raum zwischen Kolben und Einspritzdüse in einem Abstand von der Zylinderwand münden, besteht auch dort die Gefahr, daß Reste des Gutes sich auch an dieser Stelle ablagern, die nicht restlos beseitigt werden können, da das aus den Kanälen austretende Gut an diesen Resten vorbeiströmt. Da Spritzgießmaschinen häufig mit Temperaturen betrieben werden, die nahe der Zersetzungstemperatur des zu verarbeitenden Gutes liegen, weil dieses sonst nicht ausreichend verflüssigt werden könnte, besteht natürlich die Gefahr, daß die abgelagerten Reste in den toten Räumen sich zersetzen und früher oder später den Betrieb der Spritzgießmaschine beeinträchtigen.
  • Bei einer anderen bekannten Spritzgießmaschine sind die Kanäle in dem Kolben als Axialnuten an der Mantelfläche desselben gebildet. Auch hier besteht die Gefahr, daß sich in den Räumen zwischen den achsparallelen Nuten und insbesondere innerhalb des Kranzes von Rückschlagventilen Teile des zu verarbeitenden Gutes ablagern, zumal der von dem Kranz von Rückschlagventilen umgebene Flächenteil, der den für Ablagerungen des Gutes anfälligsten Bereich bildet, keine verjüngt zulaufende Nase aufweist, die eine Verdrängung etwa abgelagerten Gutes fördern könnte. Bei einer weiteren Ausbildung einer Spritzgießmaschine, übrigens ebenfalls ohne eine verjüngt zulaufende Nase am Kolben, sind mehrere Kanäle konvergierend angeordnet und vereinigen sich in einer mittigen Kammer im Kolben, in der das Rückschlagventil, das als Kugelventil ausgebildet ist, vorgesehen ist. Zwar spielt in dieser Kammer die Kugel des Rückschlagventils, das in diesem Raum befindliche Gut wird jedoch beim Arbeitshub nicht ausgestoßen, sondern verbleibt in der Kammer, und die konvergierenden Kanäle vermögen keine Strömung zu erzeugen, die mit Sicherheit in den Ecken abgelagertes Gut beim folgenden Arbeitshub beseitigt. Vor allem aber besteht wegen der Vereinigung mehrerer Kanäle in einer Kammer die Gefahr, daß bei ungleichem Druck in verschiedenen Kanälen, der unvermeidlich ist, ein Stagnieren des Gutes in dem einen oder dem anderen Kanal auftritt. Die Ursachen eines solchen Stagnierens lie gen aber weniger in einer ungleichförmigen Viskosität des Gutes als etwa darin, daß die Querschnitte der Kanäle nicht übereinstimmen oder die Reibung zwi- schen dem Gut und der Kanalwandung in verschiedenen Kanälen unterschiedlich ist. Dies sind Beispiele von Faktoren, die sich nicht von einem Hub zum anderen ändern, so daß eine etwa auftretende verminderte Strömungsgeschwindigkeit bei aufeinanderfolgenden Arbeitshüben immer in dem gleichen Kanal oder den gleichen Kanälen auftritt.
  • An sich wäre diese Erscheinung unbeachtlich, wenn die Möglichkeit bestünde, das Gut durch sämtliche Kanäle gegen einen mittleren Druck zu fördern, der im wesentlichen konstant ist. Da die Kanäle der bekannten Vorrichtung jedoch alle in eine verhältnismäßig kleine Kammer münden, wird das Stagnieren in einem oder dem anderen Kanal dadurch begünstigt, daß sich zur Mündung dieses Kanals ohne weiteres der an der Mündung eines anderen Kanals herrschende höhere Druck fortpflanzt und das Stagnieren des Gutes in dem einen Kanal in noch erhöhtem Maß begünstigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spritzgießmaschine der eingangs genannten Gattung derart zu verbessern, daß bei einer möglichst gleichmäßigen Strömung in den einzelnen Kanälen tote Räume und Taschen, in denen sich zu verarbeitendes Gut ansammeln könnte, vermieden werden. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß sich die Kanäle schräg von ihrer Einlaßöffnung auf der einen Seite des Kolbens in der Nähe der Schneckengänge nach vorn bis zu ihrer Ausgangsöffnung auf der entgegengesetzten Seite des Kolbens erstrecken und dort je ein Kugelventil enthalten, dessen Kugel die benachbarte Begrenzungswand des Plastifizierzylinders und den sich erweiternden Bereich des Kugelventils als vorderen Anschlag benutzt. Durch diese Maßnahme wird mit Sicherheit vermieden, daß tote Räume oder Taschen gebildet werden, in denen sich in nennenswertem Maß Teile des zu verarbeitenden Gutes absetzen.
  • Vorteilhafterweise können die den Kolben geradlinig und versetzt zur Drehachse der Förderschnecke durchsetzenden Kanäle in einer am Übergang der Nase in den Kolben vorgesehenen, flach auslaufenden Ringnut münden, in der die erweiterten Bereiche der Kugelventile liegen.
  • In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • F i g. 1 ist ein Längsschnitt durch das Ende eines Plastifizierzylinders mit Förderschnecke und Kolben, Fig.2 ist eine teilweise geschnittene Ansicht des Kolbens in größerem Maßstab; F i g. 3 ist ein Längsschnitt durch den Kolben entlang der Linie 3-3 in F i g. 4; F i g. 4 ist ein Schnitt entlang der Linie44 in Fig.2; F i g. 5 ist ein Schnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 2.
  • F i g. 1 zeigt ausschnittsweise einen Plastifizierzylinder 11, in dem die Plastifizierkammer 12 als horizontale Zylinderbohrung gebildet ist, an die sich vorn eine kegelig verjüngte Bohrungl3 anschließt.
  • An dem Ende des Plastifizierzylinders 11 ist die Einspritzdüse 14 eingeschraubt, die nur weggebrochen dargestellt ist. Eine in der Plastifizierkammer 12 angeordnete Förderschnecke 15 ist umlaufend und hin-und hergehend antreibbar. An das vordere Ende der Förderschnecke 15 schließt sich ein Kolben 16 an, der mit Gleitsitz in der Plastifizierkammer 12 eingepaßt ist. An den Kolben 16 schließt sich eine verjüngt zulaufende Nase 17 an, die annähernd die gleiche Verjüngung aufweist wie die konische Bohrung 13.
  • Die dargestellte Vorrichtung arbeitet im wesentlichen in folgender Weise: Nach Beendigung eines Einspritzvorganges befindet sich die Förderschnecke 15 mit dem Kolben 16 in ihrer vordersten Stellung, d. h. links in Fig. 1. Die Schnecke wird umlaufend angetrieben, und die Einspritzdüse ist noch durch die im vorangegangenen Arbeitsgang gefüllte Form verschlossen. Durch die im folgenden noch zu besprechenden Kanäle27, die den Kolben 16 durchsetzen, tritt das geförderte Gut in den Raum vor dem Kolben, so daß die Förderschnecke und der Kolben nach links gedrängt werden. Wenn in dem Raum zwischen dem Kolben 16 und dem Ende der Einspritzdüse 14 genügend Material angesammelt ist, wird die nächste Form herangeführt, und die Förderschnecke 15 und der Kolben 16 vollführen einen Arbeitshub nach links, bei dem eine bereitgestellte neue Form mit plastifiziertem Gut gefüllt wird. Am Ende der Kanäle 27 vorgesehene Kugelventile 29, 32 sind dabei geschlossen. Diese Durchtrittskanäle 27 erstrecken sich schräg von ihrer Einlaßöffnung 28 an der Hinterseite des Kolbens 16 in der Nähe der Schneckengänge nach vorn bis zu ihrer Austrittsöffnung auf der anderen Seite des Kolbens. An der Austrittsseite ist jeder Kanal in einem Abschnitt29 erweitert, und in diesem erweiterten Teil ist die Kugel 32 eines Rückschlagventils aufgenommen, das mit einem Ventilsitz 31 zusammenwirkt. Als vorderer Anschlag für die Kugeln 32 dienen die benachbarte Begrenzungswand des Plastifizierzylindersll sowie der erweiterte Bereich 29 des Kugelventils.
  • Die schräg verlaufenden Kanäle 27 erstrecken sich zwischen ihren Eintritts- und Austrittsöffnungen geradlinig und sind zur Drehachse der Förderschnecke 15 versetzt. Sie münden in eine Ringnut, die am Übergang zwischen der Nase 17 und dem Kolben 16 flach auslaufend gebildet ist. Die Mündungen der erweiterten Bereiche 29 liegen in dieser Ringnut.
  • Gegenüber den bekannten Ausbildungen ergibt sich eine Konstruktion, bei der jegliche Taschen oder Hohlräume, in denen sich Gut absetzen könnte, ohne an der Strömung des Gutes teilzunehmen, vermieden sind. Der Bereich, den die Kugelventile kranzförmig umgeben, wird durch die verjüngte Nase 17 eingenommen, so daß sich dort keine Ansammlungen des Gutes bilden können. Der einzige verbleibende Bereich, der noch gefährdet sein könnte, ist die flach zulaufende Ringnut zwischen dem Kolben 16 und der Nasel7. Diese ist nur verhältnismäßig seicht, und das Gut, das sich in einem Arbeitshub noch in diesem Bereich zwischen je zwei benachbarten Kugelventilen absetzt, wird durch nachströmendes Gut verdrängt, das bei jedem Fördertakt in diese Ringnut eintritt. Da die Kanäle 27, durch die das Gut durchtritt, schräg durch den Kolben verlaufen, bildet sich außerdem eine tangentiale Strömungskomponente aus, die die Verdrängung des im Bereich zwischen je zwei Kugelventilen in der Ringnut vorhandenen Gutes unterstützt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Spritzgießmaschine zum Verarbeiten thermoplastischer Kunststoffe mit einem Plastifizierzylinder und einer darin drehbaren und längsverschiebbaren Förderschnecke, die an ihrem der Einspritzdüse zugelegenen Ende mit einem Kolben ausgerüstet ist, der einen oder mehrere Kanäle und ein Rückschlagventil für diese Kanäle aufweist, das den Durchlaß von plastifiziertem Kunststoff nur in einer Richtung gestattet, und bei der der Kolben sich gegen die Einspritzdüse hin in einer verjüngt zulaufenden Nase fortsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kanäle (27) schräg von ihrer Einlaßöffnung (28) auf der einen Seite des Kolbens (16) in der Nähe der Schneckengänge nach vorn bis zu ihrer Ausgangsöffnung auf der entgegengesetzten Seite des Kolbens (16) erstrecken und dort je ein Kugelventil enthalten, dessen Kugel (32) die benachbarte Begrenzungswand des Plastifizierzylinders (11) und den sich erweiternden Bereich (29) des Kugelventils als vorderen Anschlag benutzt.
  2. 2. Spritzgießmaschine nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kolben geradlinig und versetzt zur Drehachse der Förderschnecke durchsetzenden Kanäle (27) in einer am Übergang der Nase (17) in den Kolben (16) vorgesehenen flachauslaufende Ringnut münden, in der die erweiterten Bereiche (29) der Kugelventile liegen. ~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 1 190 301, 1 168 011; belgische Patentschrift Nr. 548 633.
DE1960P0025984 1959-11-10 1960-11-05 Spritzgiessmaschine zum Verarbeiten thermoplastischer Kunststoffe Pending DE1266486B (de)

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GB3811759A GB911498A (en) 1959-11-10 1959-11-10 Improvements in or relating to injection moulding machines

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GB (1) GB911498A (de)

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Also Published As

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GB911498A (en) 1962-11-28

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