DE1262380B - Hochfrequenz-Bandleitung - Google Patents
Hochfrequenz-BandleitungInfo
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- DE1262380B DE1262380B DES78234A DES0078234A DE1262380B DE 1262380 B DE1262380 B DE 1262380B DE S78234 A DES78234 A DE S78234A DE S0078234 A DES0078234 A DE S0078234A DE 1262380 B DE1262380 B DE 1262380B
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P3/00—Waveguides; Transmission lines of the waveguide type
- H01P3/02—Waveguides; Transmission lines of the waveguide type with two longitudinal conductors
- H01P3/08—Microstrips; Strip lines
- H01P3/085—Triplate lines
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- Waveguides (AREA)
- Microwave Amplifiers (AREA)
- Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
Description
DEUTSCHES WAW PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
HOIp
H03h
Deutsche Kl.: 21 a4 - 73
Deutsche Kl.: 21 a4 - 73
Nummer: 1262 380
Aktenzeichen: S 78234IX d/21 a4
Anmeldetag: 27. Februar 1962
Auslegetag: 7. März 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hochfrequenz-Bandleitung mit mehreren voneinander isoliert zwischen
zwei parallelen Außenleitem angeordneten Innenleiterstreifen.
In der sogenannten Stripline-Technik ist es bereits bekannt, den Innenleiter aus zwei getrennten Bandleitern
aufzubauen, die auf entgegengesetzten Seiten eines Isolierstoffträgers angeordnet sind. Die beiden
Innenleiterstreifen sind dabei jedoch durch Stifte galvanisch miteinander verbunden und sollen elektrisch
stets als eine Innenleitereinheit wirken. Bei Koaxialleitungen ist es weiterhin bereits bekannt, zur Verringerung
der Leistungsverluste infolge des Skin-Effekts den Innenleiter der Koaxialleitung aus mehreren
konzentrisch ineinandergesteckten und voneinander isolierten Leiterhüllen aufzubauen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Hochfrequenz-Bandleitung zu schaffen, bei der unmittelbar in den
Leitungszug von außen steuerbare Schaltungselemente, wie Transistoren od. dgl., eingeschaltet werden
können.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einer Hochfrequenz-Bandleitung der eingangs erwähnten Art,
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Innenleiterstreifen in einem derartigen Abstand übereinander
isoliert angeordnet sind, daß sie für die Übertragung niederfrequenter Energie mindestens teilweise gegeneinander
entkoppelt und für die hochfrequente Betriebsfrequenz der Leitung eng miteinander gekoppelt
sind und daß zum Zwischenschalten von steuerbaren Schaltungselementen in den Leitungszug mindestens
ein Teil der Innenieiterstreifen an der gewünschten Zwischenschaltstelle unterbrochen ist. Vorzugsweise
sind dabei mindestens drei Innenleiterstreifen vorgesehen, und es ist mindestens der mittlere dieser Streifen
an der Zwischenschaltstelle unterbrochen. Auf diese Weise ist es z. B. möglich, die Speisung
und/oder die Steuerung des zwischengeschalteten Schaltungselements über die zu beiden Seiten des
Schaltungselements endenden unterbrochenen Innenleiterstreifen durchzuführen. Um dabei gleichzeitig
eine Abschirmung des zwischengeschalteten Schaltungselements zu erreichen, können gemäß einer
Weiterbildung der Erfindung die äußeren Innenleiterstreifen das Schaltungselement mindestens teilweise
überdecken. Selbstverständlich kann die Speisung und/oder Steuerung des zwischengeschalteten Schaltungselements
auch über quer zu den Innenleiterstreifen angeordnete relativ dünne Leiter erfolgen.
Ferner hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn mindestens drei parallele und in gegenseitiger Dekkung
angeordnete Innenleiterstreifen vorgesehen sind Hochfrequenz-Bandleitung
Anmelder:
Sanders Associates, Inc., Nashua, N. H.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dr. E. v. Pechmann, Patentanwälte,
8000 München, Schweigerstr. 2
und Dr. E. v. Pechmann, Patentanwälte,
8000 München, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Lloyd E. St. Jean, Merrick, N. Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 28. Februar 1961 (92 260)
und der zwischen den beiden äußeren Innenleiterstreifen liegende mittlere Innenleiterstreifen schmaler
als die äußeren Innenleiterstreifen ist. Hierbei können z. B. die beiden äußeren Innenleiterstreifen durch
Querstützen galvanisch miteinander verbunden sein und die derart miteinander verbundenen äußeren
Innenleiterstreifen zusammen mit dem dazwischenliegenden mittleren Innenleiterstreifen eine erste
Bandleitung und die miteinander verbundenen äußeren Innenleiterstreifen zusammen mit den Außenleitern
eine zweite Bandleitung bilden. Schließlich sind, vorzugsweise zur Verstärkung der kapazitiven
Kopplung, zwischen den Innenleiterstreifen senkrecht zu diesen und mindestens gegenüber einem Teil der
Streifen isolierte Koppelleiter angeordnet.
Der erfindungsgemäße Aufbau einer Hochfrequenz-Bandleitung
ermöglicht es, ohne Störung der eigentliehen Hochfrequenzeigenschaften der Bandleitung
unmittelbar in den Zug des Innenleiters ein Schaltungselement, wie einen Transistor od. dgl., einzuschalten.
Die erßndungsgemäße Leiterausbildung ermöglicht außerdem auf einfache Weise die Speisung
derartiger in den Leitungszug eingeschalteter Schaltungselemente mit den erforderlichen Betriebsspannungen,
und es können auf diese Weise z. B. sehr homogene Leitungszüge mit dazwischengeschalteten
Verstärkerstufen aufgebaut werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer
Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
809 517/251
F i g. 1 zeigt einen Teil einer erfindungsgemäßen Hochfrequenz-Bandleitung im Prinzipaufbau;
F i g. 2 zeigt einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäß
aufgebaute Hochfrequenz-Bandleitung mit zwischengeschaltetem steuerbarem Schaltungselement;
F i g. 3 zeigt einen Querschnitt längs der Linie 3-3 nach Fig. 2;
F i g. 4 zeigt eine teilweise weggebrochen gezeichnete
vereinfachte perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäß zusammengesetzten Innenleiters
nach F i g. 2;
Fig. 5 zeigt den Prinzipaufbau eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Teils einer erfindungsgemäßen
Hochfrequenz-Bandleitung.
F i g. 1 zeigt den Prinzipaufbau eines Teils einer erfindungsgemäßen Bandleitung und die zugehörige
Feldverteilung. Der besseren Übersicht wegen wurde in dieser Figur die Zwischenschaltstelle nicht dargestellt.
Der Innenleiter 10 ist aus zwei streifenförmigen Leitern 10 α und 10 b zusammengesetzt, welche
zwischen zwei geerdeten ebenen äußeren Leitern 12 und 14 und parallel zu diesen angeordnet sind. Die
Streifen 10 a und 10 b sowie die Leiter 12 und 14 können flach und ziemlich dünn sein. Sie können
z. B. aus einem Folienmaterial bestehen, das mit dem hier nicht gezeigten Isoliermaterial verbunden ist,
welches den Raum zwischen den Leitern ausfüllt. In einem Zeitpunkt, in dem der Leiter 10 gegen die geerdeten
ebenen Leiter 12 und 14 positiv ist und der Strom im Leiter 10 in Richtung des Pfeils 15 fließt,
ergibt sich bei der Übertragungsleitung die in Fig. 1 gezeigte Feldverteilung, wobei die voll ausgezogenen
Pfeile das elektrische FeIdU wiedergeben, während die gestrichelten Linien das Magnetfeld H darstellen.
Die in Fig. 1 gezeigte Ausbildung des Feldes zeigt die elektromagnetische Fortpflanzung in der Querrichtung
an. Unter bestimmten Umständen ist jedoch auch eine andere Art der Fortpflanzung oder Übertragung
längs der Leitung möglich. Wenn z. B. der Innenleiter 10 gegenüber seiner angegebenen Lage in
der Mitte zwischen den ebenen geerdeten Leitern 12 und 14 versetzt ist, werden die geerdeten Ebenen
etwas unterschiedliche Potentiale aufweisen. Dieser Spannungsunterschied unterstützt eine Übertragung
längs der parallelen Platten. Aus diesem Grund sind die geerdeten Ebenen durch mehrere Stifte 16 »kurzgeschlossen«, die längs beider Ränder des Innenleiters
in Abständen verteilt sind. Diese Stifte bewirken, daß die geerdeten Ebenen unter dem gleichen Potential
stehen, wodurch diese · Übertragungsart unterdrückt wird. Wenn eine wirksame Unterdrückung erzielt
werden soll, müssen die Abstände zwischen den Stiften in der Längsrichtung der Leitung unter einer
halben Wellenlänge liegen. Gewöhnlich betragen die Abstände etwa ein Achtel der Wellenlänge oder
weniger.
Eine" weitere Beschränkung bezüglich des Abstandes der Stifte ergibt sich aus der Tatsache, daß es
erwünscht ist, Resonanzzustände in irgendeiner Schleife zu vermeiden, die durch die geerdeten
Ebenen und zwei benachbarte Stifte gebildet wird. Durch das Vorhandensein von Resonanzschleifen
werden nicht nur die Übertragungscharakteristiken der Leitung verzerrt, sondern es wird auch die Abstrahlung
von Energie von der Leitung erleichtert. Eine Resonanz tritt dann auf, wenn die Länge der
Schleife einem ganzen Vielfachen der Wellenlänge entspricht, und daher soll der Abstand zwischen benachbarten
Stiften erheblich kleiner sein als derjenige Abstand, bei welchem sich eine Schleife mit der
Länge einer Wellenlänge ergibt. Wenn eine der Querabmessungen, d. h. der Abstand
zwischen den beiden geerdeten Ebenen oder der Abstand zwischen benachbarten Stiften, größer
ist als eine halbe Wellenlänge, kann es vorkommen, daß die Leitung in der Querrichtung nach Art einer
ίο elektrischen Wellenführung arbeitet. Aus diesem
Grund müssen diese beiden Abmessungen kleiner sein als eine halbe Wellenlänge. Ferner besteht eine
Beschränkung bezüglich der Länge des in der Umfangsrichtung verlaufenden Weges, der sich um den
Innenleiter 10 herum und zwischen dem Innenleiter und den geerdeten ebenen Leitern 12 und 14 sowie
den Stiften 16 erstreckt. Die Länge dieses Weges soll kleiner sein als eine Wellenlänge. Anderenfalls wird
die Leitung eine elektrische Übertragung von höherer
ao Ordnung in der Querrichtung unterstützen.
Gemäß F i g. 2 und 3 umfaßt die insgesamt mit 19 bezeichnete erfindungsgemäße Übertragungsleitung
einen insgesamt mit 20 bezeichneten zusammengesetzten Innenleiter, der mehrere streifenförmige
Leiter 21, 22, 23 und 24 umfaßt, welche zwischen
zwei Außenleitern 28 und 30 angeordnet sind. Die streifenförmigen Leiter und die Außenleiter sind
durch ein mit 32 bezeichnetes isolierendes Medium voneinander getrennt. Wie an Hand von F i g. 1 beschrieben,
sind die Außenleiter 28 und 30 gemäß Fig. 3 durch Kurzschlußverbindungen bildende
Stifte 16 miteinander verbunden. In den Zeichnungen sind die relativen Abmessungen aus Gründen der
Deutlichkeit in übertriebenem Maßstab dargestellt.
Die streifenförmigen inneren Leiter 21 bis 24 stehen vorzugsweise in Deckung miteinander; die Streifen
21 und 24 sind von den Streifen 22 und 23 bei Gleichstrom sowie bei niedrigen Frequenzen isoliert.
Jedoch sind die leitfähigen Streifen alle in so kleinen Abständen voneinander angeordnet, daß das gleiche
hochfrequente Potential durch eine kapazitive Kopplung zwischen ihnen aufrechterhalten wird. Somit erscheint
der zusammengesetzte Innenleiter 20 für ein der Übertragungsleitung 19 zugeführtes hochfrequentes
Signal im wesentlichen als massiver Leiter. Man kann die Übertragungsleitung 19 z. B. in der Weise
herstellen, daß man die inneren streifenförmigen Leiter und die geerdeten ebenen Leiter mit dünnen Blättern
aus Isoliermaterial verbindet und die Isoliermaterialblätter dann in der gewünschten Reihenfolge
aufeinanderlegt.
Gemäß Fig. 2 ist in dem Innenleiter 20 eine Lücke 34 vorgesehen, die ein insgesamt mit 38 bezeichnetes
gesteuertes Schaltungselement aufnimmt. Derjenige Teil des Innenleiters 20, welcher sich von der Lücke
34 aus nach rechts erstreckt, umfaßt die Abschnitte 21a bis 24 α der streifenförmigen Leiter, während
sich vom linken Ende der Lücke aus die Abschnitte 21 b bis 24 b erstrecken. Bei dem Schaltungselement
38 kann es sich z. B. um einen Hochfrequenztransistor mit einem genormten Gehäuse handeln, bei dem
die Basiszuleitung 40 an den Streifenabschnitt 23 b angeschlossen ist, während die Kollektorzuleitung 42
mit dem Abschnitt 23 α verbunden ist; die Emitterleitung 44 ist in der nachstehend beschriebenen Weise
an die geerdeten ebenen Leiter angeschlossen. Nimmt man an, daß die Richtung der Energiefortpflanzung
längs der Leitung 19 gemäß F i g. 2 von links nach
5 6
rechts verläuft, wird dem Schaltungselement 38 ein stifte 16 angeschlossen, so daß ein einen geringen
hochfrequentes Eingangssignal über die Basisleitung Widerstand bietender Weg zwischen der Emitter-
40 zugeführt, und das Ausgangssignal wird dem klemme und den geerdeten ebenen Leitern vorhan-
Innenleiter 20 über die Kollektorleitung 42 zugeführt, den ist. Es ist erwünscht, daß die Länge der Leitung
die mit dem Streifenabschnitt 23 α verbunden ist. 5 44 zu dem Kurzschlußstift erheblich kleiner ist als
Die Vorspannung und die Energie für den Tran- ein Viertel der Wellenlänge bei der Betriebsfrequenz,
sistor 36 werden durch eine Energiequelle 46 gelie- Es sei bemerkt, daß bei einem gemeinsamen Emitter-
fert, die so angeschlossen ist, daß sie einen Basis- Transistor-Kreis ein Phasenunterschied von 180°
Emitter-Vorspannstrom über den Abschnitt 23 b des zwischen den Spannungen an der Basis und am KoI-
streifenförmigen Leiters 23 und eine Kollektor- io lektor vorhanden ist. Zwischen den Kollektor- und
Emitter-Spannung über den Abschnitt 23 α abgibt. Basisklemmen des Transistors 36 ist somit eine Quer-
Die Energiequelle ist mit dem Emitter des Transistors ebene mit der Spannung Null vorhanden. Wenn man
über die geerdeten ebenen Leiter 28 und 30 und die die Leitung 44 in dieser neutralen Ebene anordnet,
Emitterleitung 44 verbunden; alternativ kann man wird somit die Wirkung dieser Leitung auf den
die Leitung 44 durch einen gedruckten Widerstand 15 Wellenwiderstand der Leitung 19 auf ein Minimum
ersetzen, wenn eine automatische Vorspannung er- verringert.
wünscht ist. Außerdem kann man Umgehungskon- Die Hochfrequenzkopplung zwischen den streifendensatoren
der konzentrierten oder der verteilten förmigen Leitern des Innenleiters 20 kann gemäß
Ausführung im Weg der Photoätzung auf benachbar- F i g. 2 und 4 durch Kopplungsstifte 52 verstärkt werten
Platten ausbilden. Somit liegt der Transistor 38 20 den. Diese Kopplungsstifte 52 erstrecken sich durch
in einem gemeinsamen Emitterkreis, der mit dem Öffnungen in den inneren Streifen 22 und 23 und
Innenleiter 20 in Reihe geschaltet ist. Im folgenden verbinden die äußeren Streifen 21 und 24 miteinanwird
beschrieben, auf welche Weise die Energie- der. Die Streifen 22 und 23, welche gegenüber den
quelle 46 an den streifenförmigen Leiter 23 ange- Kopplungsstiften isoliert sind, sind den Stiften geschlossen
ist. 25 nügend nahe benachbart, um eine Hochfrequenzin jedem Querschnitt der Leitung 19 befinden sich kopplung zu bewirken, doch sind sie bei niedrigen
die streifenförmigen Leiter auf dem gleichen Hoch- Frequenzen gegen die Stifte isoliert,
frequenzpotential, doch befinden sich nur die Strei- Wenn man in die Übertragungsleitung nach Fig. 2 fenabschnitte 23 a und 23 b auf den betreffenden ein hier nicht gezeigtes zweites gesteuertes Schal-Vorspannungspotentialen. Die übrigen Leitungsstrei- 30 tungselement einbaut, z. B. auf der rechten Seite des fen sind gegen die Spannungen der Energiequelle iso- Transistors 38, kann eine Isolierung einer zweiten liert. Somit kann man eine hier nicht gezeigte Hoch- Energiequelle gegenüber dem Schaltungselement 38 frequenzeinrichtung, z. B. einen Signalgenerator oder und der Energiequelle 46 erforderlich werden. Man -empfänger mit Hilfe der streifenförmigen Leiter 21 kann die zweite Energiequelle an den streifenförmi- und 24 direkt mit der Übertragungsleitung verbinden, 35 gen Leiter 23 anschließen und sie dadurch isolieren, wobei die Einrichtung jedoch vollständig gegen eine daß man in dem Streifen 23 eine Lücke zwischen Vorspannung und Energie oder niederfrequente den Punkten vorsieht, an welchen die beiden Energie-Steuersignale isoliert ist, die dem Streifenleiter 23 zu- quellen damit verbunden sind. Alternativ kann man geführt werden. die zweite Energiequelle an den Streifen 22 anschlie-Gemäß F i g. 2 wird die Vorspannungsverbindung 40 ßen, der bei Gleichstrom und niedrigen Frequenzen zu dem Streifenabschnitt 23 b durch eine Leitung 48 gegenüber dem Transistor 38 und der Energiequelle gebildet, die an den Abschnitt 23 b angeschlossen ist 46 isoliert ist.
frequenzpotential, doch befinden sich nur die Strei- Wenn man in die Übertragungsleitung nach Fig. 2 fenabschnitte 23 a und 23 b auf den betreffenden ein hier nicht gezeigtes zweites gesteuertes Schal-Vorspannungspotentialen. Die übrigen Leitungsstrei- 30 tungselement einbaut, z. B. auf der rechten Seite des fen sind gegen die Spannungen der Energiequelle iso- Transistors 38, kann eine Isolierung einer zweiten liert. Somit kann man eine hier nicht gezeigte Hoch- Energiequelle gegenüber dem Schaltungselement 38 frequenzeinrichtung, z. B. einen Signalgenerator oder und der Energiequelle 46 erforderlich werden. Man -empfänger mit Hilfe der streifenförmigen Leiter 21 kann die zweite Energiequelle an den streifenförmi- und 24 direkt mit der Übertragungsleitung verbinden, 35 gen Leiter 23 anschließen und sie dadurch isolieren, wobei die Einrichtung jedoch vollständig gegen eine daß man in dem Streifen 23 eine Lücke zwischen Vorspannung und Energie oder niederfrequente den Punkten vorsieht, an welchen die beiden Energie-Steuersignale isoliert ist, die dem Streifenleiter 23 zu- quellen damit verbunden sind. Alternativ kann man geführt werden. die zweite Energiequelle an den Streifen 22 anschlie-Gemäß F i g. 2 wird die Vorspannungsverbindung 40 ßen, der bei Gleichstrom und niedrigen Frequenzen zu dem Streifenabschnitt 23 b durch eine Leitung 48 gegenüber dem Transistor 38 und der Energiequelle gebildet, die an den Abschnitt 23 b angeschlossen ist 46 isoliert ist.
und sich von dem Innenleiter 20 aus seitwärts nach Den gewünschten Widerstand der streifenförmigen
außen erstreckt. Der Leiter 48 verläuft an den Stiften Leitung erhält man durch geeignete Wahl der Breite
16 vorbei zu einer Zone, die von dem hochfrequenten 45 des Innenleiters 20, seiner Gesamtdicke und seiner
Feld innerhalb der Übertragungsleitung 19 imwesent- Abstände von den Außenleitern 28 und 30, wobei
liehen frei ist, zu der Energiequelle 46. Der Leiter 48 man nach bekannten Gesichtspunkten verfährt,
ist vorzugsweise von geringer Breite und Dicke und Das Schaltungselement 38 kann gegen die Hochbesteht z. B. aus feinem Draht, der dem in der Über- frequenzfelder abgeschirmt werden, indem man die tragungsleitung vorhandenen hochfrequenten Signal 50 äußeren Streifen 21 und 24 über die Lücke 34 hineinen induktiven Widerstand darbietet, der erheblich weg verlängert, wie es in F i g. 2 mit gestrichelten größer ist als der Wellenwiderstand der Leitung. Ein Linien angedeutet ist.
ist vorzugsweise von geringer Breite und Dicke und Das Schaltungselement 38 kann gegen die Hochbesteht z. B. aus feinem Draht, der dem in der Über- frequenzfelder abgeschirmt werden, indem man die tragungsleitung vorhandenen hochfrequenten Signal 50 äußeren Streifen 21 und 24 über die Lücke 34 hineinen induktiven Widerstand darbietet, der erheblich weg verlängert, wie es in F i g. 2 mit gestrichelten größer ist als der Wellenwiderstand der Leitung. Ein Linien angedeutet ist.
ähnlicher Leiter 50 verbindet gemäß F i g. 2 den Lei- In diesem Fall trennt eine kleinere Lücke 56 die
terabschnitt 23 a mit der Energiequelle 46. Somit Abschnitte 21a und 21 b des Streifens 21, und eine
üben die Leitungen 48 und 50 nur einen geringen 55 Lücke 58 von gleichen Abmessungen trennt die Ab-Einfiuß
auf die Eigenschaften der Leitung bei den schnitte 24 α und 24 b des Streifens 24 voneinander,
sich darin fortpflanzenden hohen Frequenzen aus. F i g. 5 zeigt einen Teil einer weiteren Ausbildungs-Hier
nicht gezeigte Umgehungskondensatoren können form der Erfindung, bei der die inneren streifenförim
Weg der Photoätzung auf benachbarten Platten migen Leiter so angeordnet sind, daß sie ein zweites
ausgebildet sein und jeweils zwischen den Leitern 48 60 hochfrequentes Signal unabhängig von dem längs der
und 50 und den Kurzschlußstiften 16 liegen, um zur Übertragungsleitung fortgepflanzten Signal unter VerIsolierung
der Energiequelle 46 gegen die hoch- wendung der äußeren geerdeten ebenen Leiter fühfrequenten
Signale beizutragen. ren. Der besseren Übersicht wegen wurde die Zwi-Die Emitterleitung 44 ist vorzugsweise in Form schenschaltstelle nicht dargestellt. Die insgesamt mit
eines flachen Bandes ausgebildet, das sich vom 65 59 bezeichnete Übertragungsleitung besitzt einen ins-Innenleiter
20 aus seitwärts nach außen erstreckt. gesamt mit 60 bezeichneten Mittelleiter, der zwischen
Gemäß F i g. 3 ist das Band 44 an die geerdeten zwei geerdeten ebenen Leitern 72 und 74 angeordnet
ebenen Leiter 28 und 30 über einen der Kurzschluß- ist. Der Innenleiter 60 umfaßt streifenförmige Leiter
62, 64, 66 und 68. Die Konstruktion der Übertragungsleitung 59 ähnelt allgemein derjenigen nach
F i g. 2 und 3, abgesehen davon, daß der leitfähige Streifen 66 und die zu beiden Seiten desselben angeordneten
Streifen 64 und 68 eine insgesamt mit 76 bezeichnete zweite streifenförmige Übertragungsleitung
bilden. Genauer gesagt, bilden die Streifen 64 und 68 die »geerdeten« ebenen Leiter der Leitung 16,
während der Innenleiter durch den Streifen 66 gebildet wird. Die Streifen 64 und 68 können durch Kurzschlußstifte
80 ähnlich den in F i g. 1 gezeigten Stiften 16 miteinander verbunden sein.
Die Kurzschlußstifte 80 verhindern, daß die längs der Leitung 76 geführte hochfrequente Energie über
die Streifen 64 und 68 hinausgelangt. Somit bleibt ein durch die Übertragungsleitung 59 fortgeführtes
Signal von einem zweiten Signal isoliert, das sich längs der Leitung 76 fortpflanzt.
Die erfindungsgemäßen Ubertragungsleitungen 59 und 76 können z. B. vorteilhaft bei einer Mischschal- ao
tung verwendet werden, bei der ein hochfrequentes Eingangssignal und das einem örtlichen Oszillator
entnommene Signal einem nichtlinear arbeitenden Schaltungselement, z. B. einer Kristalldiode oder
einem Transistor, zugeführt werden. Das nichtlinear arbeitende Element, das Ausgangssignale erzeugt,
deren Frequenzen gleich der Summe und der Differenz seiner Eingangsfrequenzen sind, kann in einem
dem Spalt34 nach Fig .2 ähnelnden Spalt des Innenleiters
60 angeordnet werden. Das Eingangssignal kann dem Schaltungselement über die Leitung 59 zugeführt
werden, während das Signal des örtlichen Oszillators über die Leitung 76 zugeführt wird. Das
Ausgangssignal wird vorzugsweise längs einer Verlängerung der Leitung 59, die von dem Spalt ausgeht,
geführt. Somit werden die Signale mit Hilfe einer wenig Raum beanspruchenden Konstruktion auf
zweckmäßige Weise dem Mischorgan zugeführt, um dort gemischt zu werden.
40
Claims (8)
1. Hochfrequenz-Bandleitung mit mehreren voneinander isoliert zwischen zwei parallelen
Außenleitern angeordneten Innenleiterstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenleiterstreifen
(21 bis 24) in einem derartigen Abstand übereinander isoliert angeordnet sind, daß
sie für die Übertragung niederfrequenter Energie mindestens teilweise gegeneinander entkoppelt
und für die hochfrequente Betriebsfrequenz der Leitung eng miteinander gekoppelt sind und daß
zum Zwischenschalten von steuerbaren Schaltungselementen (38) in den Leitungszug mindestens
ein Teil der Innenleiterstreifen (21 bis 24) an der gewünschten Zwischenschaltstelle unterbrochen
ist.
2. Bandleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei mindestens drei Innenleiterstreifen
mindestens der mittlere dieser Streifen an der Zwischenschaltstelle unterbrochen ist.
3. Bandleitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisung und/oder
Steuerung des zwischengeschalteten Schaltungselements (38) über die zu beiden Seiten des
Schaltungselements endenden unterbrochenen Innenleiterstreifen (z. B. 23«, -23 b) erfolgt
(Fig. 2).
4. Bandleiter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß, insbesondere zur Abschirmung
des zwischengeschalteten Schaltungselements (38), die äußeren Innenleiterstreifen (21, 24) das
Schaltungselement (38) mindestens teilweise überdecken (F i g. 2).
5. Bandleitung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisung und/oder Steuerung
des zwischengeschalteten Schaltungselements (38) über quer zu den Innenleiterstreifen (z, B.
22,23&) angeordnete relativ dünne Leiter (44,48)
erfolgt (Fig. 3).
6. Bandleitung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei parallele
und in gegenseitiger Deckung angeordnete Innenleiterstreifen vorgesehen sind und der zwischen
den beiden äußeren Innenleiterstreifen liegende mittlere Innenleiterstreifen (z. B. 66 in Fig. 5)
schmaler als die äußeren Innenleiterstreifen ist.
7. Bandleitung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren Innenleiterstreifen
(64, 68) durch Querstützen (80) galvanisch miteinander verbunden sind und die derart
miteinander verbundenen äußeren Innenleiterstreifen zusammen mit dem dazwischenliegenden
mittleren Innenleiterstreifen (66) eine erste Bandleitung (76) und die miteinander verbundenen
äußeren Innenleiterstreifen (64, 68) zusammen mit den Außenleitern (72, 74) eine zweite Bandleitung
(59) bilden (Fig. 5).
8. Bandleitung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstärkung der kapazitiven
Kopplung zwischen den Innenleiterstreifen senkrecht zu diesen und mindestens gegenüber
einem Teil der Streifen isolierte Koppelleiter (52) angeordnet sind (Fig. 4).
In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 180 595;
USA.-Patentschrift Nr. 2913 686.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 517/251 2.68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US92260A US3155881A (en) | 1961-02-28 | 1961-02-28 | High frequency transmission line |
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Publication Number | Publication Date |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES78234A Pending DE1262380B (de) | 1961-02-28 | 1962-02-27 | Hochfrequenz-Bandleitung |
Country Status (4)
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US (1) | US3155881A (de) |
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GB (1) | GB948856A (de) |
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